Erasmus-Erfahrungsbericht an der Jagiellonian Universität in Krakau WS 13/14

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1 Erasmus-Erfahrungsbericht an der Jagiellonian Universität in Krakau WS 13/14 Natalie Stein Vorbereitung Die Vorbereitung auf das Erasmussemester in Krakau ist nicht sonderlich kompliziert, es muss allerdings ein bisschen Zeit aufgewendet werden, um die bürokratischen Hürden zu bewältigen. Aufgrund dessen, dass ich BWL (Master) studiere und die WIWI-Fakultät jedoch keine Erasmus-Plätze für die Jagiellonian Universität in Krakau vergibt, bewarb ich mich auf die Restplätze für Krakau über die juristische Fakultät. Es gilt das Prinzip First Come First Serve. Nach einiger Zeit bekommt man eine von der Universität Krakau in der man Links für u.a. den Onlinebewerbungsbogen zum Ausfüllen erhält. Nach mehreren Wochen bekommt man Post mit einem Letter of Acceptance der Universität und anderen wichtigen Informationen zum Aufenthalt in Krakau. Alle wichtigen Schritte und Unterlagen die ausgefüllt abgegeben müssen, sind der Erasmus-Homepage der juristischen Fakultät zu entnehmen: Zudem sind alle wichtigen Schritte und Unterlagen der Gasthochschule in Krakau unter folgendem Link Verfügbar: Auch sollte man sich vorher Gedanken darüber machen welche Module man an der Gasthochschule belegen will. Wenn man, wie ich, über die juristische Fakultät nach Krakau geht, muss aber die komplette Modulanerkennung über den Erasmus-Beauftragten der WIWI-Fakultät organisiert werden. Generell empfehle ich erstmal so viele Module wie möglich zu Anerkennung einzureichen, um während des Auslandsaufenthalts mehrere Alternativen zur Auswahl zu haben. Mir wurden relativ viele Module anerkannt. Diese kann man im Vorhinein im Flexnow prüfen. So erspart man sich die Arbeit der Übersetzung der Module für das Prüfungsamt und die Zeit. Der Verlauf ist dem folgenden Link zu entnehmen: Unterkunft Eine Unterkunft in Krakau zu bekommen war nicht ganz so einfach, da man sich komplett darum kümmern muss. Einen Studentenwohnheimsplatz haben viele (vorwiegend deutsche Studenten, mit denen ich gesprochen hatte, leider gar nicht bekommen), wobei dazu gesagt werden sollte, dass in Polen alle Studentenwohnheimsplätze mit shared rooms aufgeteilt sind und komplette Stockwerke nur für Erasmus-Studenten reserviert sind. Das Onlinebewerbungsverfahren der Jagiellonian University beinhaltet ein Bewerbungsformular für ein Wohnheim, welches circa 15 Minuten mit der Tram oder dem Bus von der Innenstadt/Universität entfernt liegt. Das Wohnheim ist sehr günstig (80 im Monat). Die

2 andere Alternative, die auch ich gewählt habe, eigenständig eine Wohnung bzw. WG zu suchen. Mit der Suche habe ich im August angefangen. Ich habe mich in diversen Facebook Gruppen zum Thema Wohnungssuche in Krakau angemeldet. Dort wurden täglich neue Wohnungsanzeigen (hauptsächlich von anderen Erasmus-Studenten) reingestellt. Auch wurden oft hilfreiche Links zur weiteren Wohnungssuche publiziert. Wichtig ist es keine Scheu zu zeigen und die Leute einfach anzuschreiben, schließlich kennen diese die Situation in der man gerade selber steckt ganz genau. Man muss etwas Geduld haben, da der Wohnungsmarkt in Krakau sehr umkämpft ist. Nach 6 Wochen suchen und bewerben, habe ich auch eine passende WG gefunden und wohnte während meines Aufenthalt mit zwei Spanierinnen zusammen. Alternativ kann man auch auf der Plattform nach einer Wohnung schauen. Jedoch empfand ich es als sehr mühselig und die Seite ist polnisch-sprachig. Die Kosten für ein Einzelzimmer liegen in der Innenstadt und Innenstadtnähe bei circa warm (vergleichbar mit Göttingen). Oftmals werden die Wohnungen über Agenturen vermietet, sodass man eine Provision in Höhe einer Monatsmiete an die Agentur zahlen muss. Es ist auch kein Problem etwas außerhalb zu wohnen, da der öffentliche Nahverkehr sehr gut ist und tagsüber von fast überall jede 10 Minuten eine Tram oder ein Bus fährt. Allerdings empfehle ich sehr etwas mehr zu investieren und sich eine Wohnung in Zentrumsnähe suchen. Denn nur so kann man das Nachtleben Krakaus in vollen Zügen genießen. Ich empfehle Stradom/Kazimierz oder Innenstadt und den kompletten westlichen Ring, um die Innenstadt herum als Wohnort. Falls die Vorliebe dem hipster/alternativen Viertel gilt (ähnlich Berlin Kreuzberg), ist man in Kazimierz genau richtig aufgehoben. Nach Krakau kann man entweder mit dem Bus/der Bahn fahren oder mit dem Flieger anreisen. Da ich den Bus der Deutschen Bahn als sehr komfortabel empfunden habe, empfehle ich für die Hin- und Rückfahrt diese Variante. Für kurze Besuche in Deutschland würde ich dann das Fliegen bevorzugen. Studium an der Gasthochschule Die Studienbedingungen an der Jagiellonian University sind gut, jedoch weniger für BWLer, aus dem Grund ist es ja auch nicht unsere Partneruni, geeignet. Es gibt ein großes Angebot an englisch- und vereinzelt auch deutschsprachigen Scheinen. Weiterhin bietet die Universität einen polnisch Kurs an, welcher allerdings nur für eine bestimmte Kapazität frei verfügbar ist. Aufgrund meiner Wurzeln spreche ich auch polnisch und hatte so keine Verständigungsprobleme. Jedoch konnte ich auch mit Englisch recht schnell im Alltag zurechtkommen, wobei dazu gesagt werden muss, dass ich viel mit jungen polnischen Studenten zu tun hatte und diese alle nahezu fließend englisch sprechen. Die ältere Generation tut sich zwar mit dem Englisch schwer, allerdings leben in Krakau unheimlich viele Menschen aus aller Welt, sodass sich auch diese Generation an die ausländischen

3 Studenten angepasst hat und man sich fast immer verständigen konnte. Die Professoren/Dozenten sind meist sehr offen für die Anliegen Studenten und das Verhältnis ist ein wenig persönlicher und nicht so distanziert wie man es vielleicht aus Deutschland gewohnt ist. Es ist außerdem meist kein Problem, wenn man fakultätsübergreifend Kurse belegen möchte. Ungewöhnlich, speziell für deutsche Stundeten, die gewohnt sind alles per flexnow zu machen, ist das Anmelden für Kurse. Denn meistens muss man zu den Sekretariaten laufen, dort Schlange stehen und persönlich vorsprechen. Alle Kurse die ich belegt habe waren auf englisch und das Niveau der Kurse entsprich ungefähr dem deutschen. Teilweise gibt es aber nicht, wie man es an der Universität in Göttingen gewohnt ist 6 ETCS pro Modul, sondern meisten 3 oder 4 ETCS pro Modul. Bei den Prüfungen handelt es sich meistens um Multiple Choice Klausuren. Vorsicht sei auch bei dem Notensystem geboten, da sich dieses stark vom deutschen unterscheidet. Alltag und Freizeit Wenn man in Krakau ankommt, sollte man sich eine polnische Simkarte kaufen. Es gibt viele Prepaid Anbieter die recht günstig sind wie z.b. Play. Simkarten für den Anbieter Heyah hat man sogar bei der Begrüßungsveranstaltung bekommen. Weiterhin bietet es sich an ein Semesterticket für Bus/Tram zu kaufen, da man dies nicht automatisch besitzt. Es kostet für Studenten circa 50. Das Ticket bekommt man an den Verkaufsstellen des zuständigen Verkehrsbetriebes MPK. Diese gibt es am Hauptbahnhof oder auch in Kazimierz ist eines. Allerdings lohnt sich dieses nur, wenn man nicht ganz zentrumsnah wohnt oder die Fakultät weiter außerhalb der Stadt liegt, was oft der Fall ist. Zu Fuß ist auch alles gut erreichbar und wer doch die Tram nehmen will, zahlt als Student nur 1,40 PLN (umgerechnet 25 ct.). Nützlich für den Verkehr in Krakau ist diese Homepage Man kann hier einfach zwei Punkte auf der Karte angeben und es werden nahe Haltestellen und verschiedene Tram/Bus Verbindungen rausgesucht. Für Smartphonebenutzer gibt es auch eine App, für iphone jedoch kostenpflichtig. Generell ist es in Polen sehr günstig als Student mit der Bahn oder dem Bus zu fahren, man bekommt auf alle Preise des Nahverkehrs 50% Rabatt. Dadurch kann man viele Städte wie Breslau, Posen oder Warschau recht schnell erreichen und vielleicht übers Wochenende besuchen, jedoch auch hier benötigt man immer den Studentenausweis von der Jagiellonian Universität. Falls euch Freunde aus Deutschland besuchen, könntet ihr dennoch für Züge den deutschen Studentenausweis vorzeigen (das gleiche gilt auch für Museen), manchmal geht es durch, bei der Tramfahrt würde ich es nicht riskieren, weil es bei der Kontrolle Schwierigkeiten geben könnte. Das Kultur- und Freizeitangebot in Krakau ist sehr groß und vielfältig. Es gibt etliche Sehenswürdigkeiten, Cafés, Bars, Clubs, Museen, Kinos oder auch Theater. Ganz

4 besonders fällt die hohe Dichte an Jazzbars auf. Es gibt viele gute, aber das Beste ist meiner Meinung nach Harris Jazz Piano Bar, welches direkt am Marktplatz liegt. Feiern kann man entweder in der Innenstadt oder im jüdischen Viertel (Kazimierz). Wenn die Sonne unter geht fängt in Krakau ein ganz neues Leben an. Ab ca. 20:00 Uhr zieht es unheimlich viele Menschen auf die Straßen, um in die Bars und Clubs der Innenstadt zu ziehen. Die Fülle an jungen Menschen nachts auf dem Marktplatz hat mich immer wieder überwältigt. Krakau ist eine perfekte Stadt um sich so richtig auszutoben. Es gibt unheimlich viele verschiedene Clubs in der Innestadt Krakaus, die von Montags bis Sonntags geöffnet haben. Auch in Stadtteil Kazimierz kann man nette Abende in stylischen und mehr alternativen Bars verbringen. Das Clubleben speilt sich allerdings mehr in der Innenstadt ab. Besonders möchte ich das Engagement der ESN UJ Krakow betonen. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von inländischen Studenten die alles Mögliche, tun um den Auslandsaufenthalt der internationalen Studenten so vielfältig wie möglich zu gestalten. Es gibt wirklich jede Woche neue Aktivitäten/Events/Ausflüge für Erasmusstudenten. Schlittschuhlaufen, Paintball, Trips nach Warschau, Prag, Budapest, Breslau, Tagesausflüge in Museen, Auschwitz, Brauereien und mehrere Partys in der Woche in verschiedenen Clubs sind nur eine Hand voll der angebotenen Aktivitäten. Ich empfehle so viele wie möglich davon wahrzunehmen, da man so auch unheimlich viele Menschen ganz verschiedener Kulturen kennen lernt. Fazit Ich bin mit großen Erwartungen nach Krakau gefahren und diese wurden nochmal um einiges übertroffen!! Das Auslandssemester in Krakau war für mich eine prägende Zeit. Ich bin auf viele Menschen aus verschiedenen Ländern Europas gestoßen und hatte auch Kontakt zu den Einheimischen, was meinen Horizont durch die vielen positiven Erlebnisse stark erweitert hat. Insgesamt ist Krakau mit seinen fast Einwohnern und davon ca Studenten eine der schönsten und attraktivsten Städte in denen ich in meinem Leben bisher gewesen bin. Die Atmosphäre der Stadt ist durch das große Kultur- und Freizeitangebot und die vielen Studenten unglaublich schön. Die Stadt ist umwerfend und entspricht nicht dem Stadtbild, was viele Menschen von Städten in Osteuropa aufgrund der kommunistischen Zeit haben. Ich kann jedem empfehlen ein Erasmussemester in dieser Stadt zu absolvieren und würde es auch immer wieder tun. Ich werde diese Stadt schon bald wieder besuchen, um einige der tollen Menschen die ich dort kennen gelernt habe, wiederzusehen. Außerdem hat mich die Atmosphäre der Stadt so geprägt, dass ich diese nicht missen will und der Stadt definitiv immer mal wieder einen Besuch abstatten werde!

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