Ergebnisse der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe und der Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe in Thüringen Juni 2016

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1 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht E II, E III - j / 16 Ergebnisse der Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe und der Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe in Thüringen Juni 2016 Bestell-Nr Thüringer Landesamt für Statistik

2 Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl / Zahlenwert nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt Anmerkung: Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: / Telefax Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: Herausgegeben im Februar 2017 Heft-Nr.: 32/17 Preis: 5,00 Euro Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 3 Überblick zur Struktur des Baugewerbes Tabellen Bauhauptgewerbe 1. Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Betriebe am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und der Stellung im Betrieb sowie Entgelte im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Geleistete Arbeitsstunden im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 Stunden Geleistete Arbeitsstunden im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Art der Bauten bzw. Auftraggeber in 1000 Stunden Baugewerblicher Umsatz im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR Baugewerblicher Umsatz im Jahr 2015 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 in 1000 EUR Baugewerblicher Umsatz im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Art der Bauten bzw. Auftraggeber sowie Gesamtumsatz im Juni 2016 in 1000 EUR Ausgewählte Merkmale im Bauhauptgewerbe im Juni 2016 sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 nach Kreisen 21

4 - 2 - Tabellen Ausbaugewerbe 11. Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Ausbaugewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Betriebe am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen sowie Entgelte im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Geleistete Arbeitsstunden im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 Stunden Baugewerblicher Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR Baugewerblicher Umsatz im Jahr 2015 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 und im Jahr 2015 nach Umsatzarten und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR Ausgewählte Merkmale im Ausbaugewerbe im 2. Vierteljahr 2016 sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 nach Kreisen 29 Grafiken Betriebe des Bauhauptgewerbes nach Beschäftigtengrößenklassen 8 Beschäftigte des Bauhauptgewerbes nach der Stellung im Betrieb 9 Betriebe des Ausbaugewerbes nach Beschäftigtengrößenklassen 22 Beschäftigte des Ausbaugewerbes nach Wirtschaftszweigen 23

5 - 3 - Vorbemerkungen Ziel der Statistik Die Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe und die Jährliche Erhebung im Ausbaugewerbe werden zum Berichtsmonat Juni eines jeden Jahres durchgeführt. Beide Erhebungen dienen der Beurteilung der Struktur des Baugewerbes sowie der regionalen und sektoralen Strukturpolitik und liefern Unterlagen für die Arbeit der gesetzgebenden Körperschaften, der Bundesregierung sowie der Landesregierung, der Bau- und Handwerksverbände sowie der Kammern. Sie sind somit eine wichtige Grundlage für viele wirtschaftspolitische Maßnahmen, insbesondere im Bereich der Bauwirtschaft. Die Ergebnisse der Ergänzungserhebung dienen außerdem der Hochrechnung der meisten Daten aus dem Monatsbericht im Bauhauptgewerbe. Im System der Baustatistiken wird dadurch eine Entlastung kleinerer Betriebe von der monatlichen Berichtspflicht erreicht. Rechtsgrundlage für die Erhebungen ist das Gesetz über die Statistik im Produzierenden Gewerbe (ProdGewStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. März 2002 (BGBl. I S. 1181), zuletzt geändert durch Artikel 271 der Verordnung vom 31.August 2015 (BGBl. I S. 1474) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2394). Erhebungsmerkmale Zu den Erhebungsmerkmalen zählen die Beschäftigten, die Entgelte, die geleisteten Arbeitsstunden. Im Bauhauptgewerbe der Umsatz des Monats Juni sowie der Vorjahresumsatz. Im Ausbaugewerbe der Umsatz im 2. Vierteljahr sowie der Vorjahresumsatz. Berichtskreis Die Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe erfasst alle bauhauptgewerblichen Betriebe von Unternehmen des Bauhauptgewerbes und von Unternehmen anderer Wirtschaftsbereiche. In der Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe werden ausbaugewerbliche Betriebe von Unternehmen des Ausbaugewerbes und von Unternehmen anderer Wirtschaftszweige mit im Allgemeinen 10 und mehr Beschäftigten erfasst. Methodische Hinweise 1. Klassifikation der Wirtschaftszweige Die Zuordnung der Unternehmen und Betriebe zu den Wirtschaftszweigen erfolgt seit Berichtsmonat Januar 2009 anhand der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) nach ihrer Haupttätigkeit unter Anwendung des Schwerpunktprinzips. Das Gesetz über die Statistik im Produzierenden Gewerbe (ProdGewStatG) enthält die Begriffe Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe, die die Wirtschaftszweigklassifikationen nicht kennen. Die Begriffe sind jedoch im Rahmen der Berichtskreisdefinition und Erhebungsorganisation im Baugewerbe von Bedeutung. Dem Bauhauptgewerbe werden die Zweige Bau von Gebäuden (41.2), Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken (42.1), Leitungstiefbau und Kläranlagenbau (42.2), Sonstiger Tiefbau (42.9), Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten (43.1) und Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten (43.9) zugeordnet. Zum Ausbaugewerbe gehören die Zweige Bauinstallation (43.2) und Sonstiger Ausbau (43.3). In den Statistischen Berichten zum Baugewerbe werden in diesem Sinne die Bezeichnungen Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe weiter verwendet. Nach dem Übergang von der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2003 auf die WZ 2008 bleiben die Bereiche Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe insgesamt in sich homogen und sind damit mit den Ergebnissen vor der Umstellung vergleichbar. 2. Weitere Hinweise Im Rahmen dieser Veröffentlichung werden die Ergebnisse in fachlicher Gliederung nach Wirtschaftszweigen (WZ 2008) und Betriebsgrößenklassen sowie in regionaler Gliederung bis auf Kreisebene dargestellt. Darüber hinausgehende Auswertungen sind auf Anfrage möglich.

6 - 4 - Definitionen Betrieb Als Betriebe gelten die örtlichen Einheiten des Baugewerbes. Dazu zählen Einbetriebsunternehmen des Baugewerbes und Niederlassungen (z.b. Hauptniederlassungen, Zweigniederlassungen, Filialen, örtlich getrennte Hauptverwaltungen) mit Schwerpunkt im Baugewerbe, die zu Unternehmen des Baugewerbes, des übrigen Produzierenden Gewerbes oder von sonstigen Wirtschaftszweigen gehören, sofern sie Bauleistungen für den Markt erbringen. Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes melden ab Berichtsjahr 2016 nicht mehr selbst,die Arbeitsgemeinschaftsanteile werden über die ausführenden Betriebe erfasst. Baustellen gelten nur dann als Betrieb, wenn sie ein eigenes Bau- oder Lohnbüro haben. Unternehmen Als Unternehmen gilt die kleinste rechtlich selbstständige Einheit, die aus handels- und/oder steuerrechtlichen Gründen Bücher führt und bilanziert, einschließlich ihrer Zweigniederlassungen und Betriebe sowie einschließlich der nicht zum Baugewerbe gehörenden gewerbli-chen und nichtgewerblichen Unternehmensteile. Dementsprechend gelten auch rechtlich selbstständige Tochtergesellschaften als Unternehmen. Die statistische Meldepflicht erfasst jedoch nicht die Zweigniederlassungen im Ausland. Beschäftigte Alle Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis zum Unternehmen bzw. zum Betrieb stehen, einschließlich tätige Inhaber und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit diese mindestens 55 Stunden im Monat im Betrieb tätig sind. Entgelte (Bruttolohn- und Bruttogehaltsumme) Summe der lohnsteuerpflichtigen Bruttobezüge (Bar- und Sachbezüge) von den tätigen Personen im Baugewerbe. Diese Beträge verstehen sich ohne Pflichtanteile des Arbeitgebers zur Sozialversicherung, ohne Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes, ohne Winterbau-Umlage, ohne Aufwendungen für die betriebliche Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung und ohne gezahltes Vorruhestandsgeld sowie ohne geleistete Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit (Kurzarbeitergeld, Winterausfallgeld ab der 101. witterungsbedingten Ausfallstunde, Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz). Den Entgelten sind auch die Bezüge von Gesellschaftern, Vorstandsmitgliedern und anderen leitenden Kräften zuzurechnen, soweit sie steuerlich als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit anzusehen sind. Geleistete Arbeitsstunden Alle auf Baustellen und Bauhöfen tatsächlich geleisteten Stunden werden gemeldet, gleichgültig, ob sie von Arbeiternehmern, Polieren, Schachtmeistern und Meistern, Inhabern, Familienangehörigen oder Auszubildenden geleistet werden. Etwa geleistete Mehr-, Über-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsstunden werden ebenfalls erfasst. Abgerechnete, aber nicht geleistete Stunden sind abzusetzen. Die geleisteten Arbeitsstunden von mithelfenden Familienangehörigen werden einbezogen, sofern diese mindestens 55 Stunden im Unternehmen bzw. im Betrieb tätig sind. Nicht einzubeziehen sind Büro- und Berufsschulstunden. Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Zum Gesamtumsatz zählt der baugewerbliche Umsatz, der Umsatz aus sonstigen eigenen Erzeugnissen und aus industriellen/handwerklichen Dienstleistungen, der Umsatz aus Handelsware und aus sonstigen nichtindustriellen/ nichthandwerklichen Tätigkeiten. Als baugewerblicher Umsatz zählen die Entgelte für Bauleistungen im Inland, die dem Finanzamt als steuerbare (steuerpflichtige und steuerfreie) Beträge zu melden sind. Der baugewerbliche Umsatz bezieht auch Leistungen aus Subunternehmertätigkeit und aus der Vergabe von Teilleistungen an Subunternehmer ein. Anzahlungen ab EUR für Teilleistungen oder Vorauszahlungen vor Ausführung der entsprechenden Leistungen werden gemäß 13 des Umsatzsteuergesetzes einbezogen.

7 - 5 - Art der Bauten und Auftraggeber Maßgebend für die Zuordnung zu den Bauarten ist die überwiegende Zweckbestimmung des Bauwerkes. Die Zuordnungen der Auftraggeber zu den Bauarten in den statistischen Erhebungen des Bauhauptgewerbes verdeutlicht folgende Tabelle: Auftraggebergruppe Auftraggeber Bauart Gewerblicher und industrieller Bau, Landwirtschaftlicher Bau Private Wirtschaft 1) (Industrie, Handwerk, Handel, Hochbau Bahn und Post ) Tiefbau Körperschaften des öffentlichen Rechts Hochbau Öffentlicher Bau Organisationen ohne Erwerbszweck Hochbau Körperschaften des öffentlichen Rechts Tiefbau sowie Organisationen ohne Erwerbszweck Wohnungsbau Straßenbau unabhängig vom Auftraggeber Hochbau Tiefbau 1) ohne Wohnungsbau Handwerk Zum Handwerk zählen alle Baubetriebe, deren Inhaber oder Leiter oder das Unternehmen, zu dem der Betrieb gehört, in die Handwerksrolle eingetragen sind. Abkürzungen o.a.s. a.n.g. u.ä. ohne ausgeprägten Schwerpunkt anderweitig nicht genannt und Ähnliches

8 - 6 - Überblick zur Struktur des Baugewerbes 2016 Bauhauptgewerbe Ende Juni 2016 waren in den 2897 erfassten Betrieben des Thüringer Bauhauptgewerbes, die schwerpunktmäßig den Wirtschaftszweigen Hoch- und Tiefbau und Vorbereitende Baustellenarbeiten zugeordnet sind, Personen beschäftigt. Diese Betriebe erwirtschafteten im Berichtsmonat Juni einen Gesamtumsatz von 306 Millionen EUR. Die Anzahl der Betriebe sank Ende Juni 2016 gegenüber der Jahresmitte 2015 per Saldo um 3 auf Betriebe. Mehr als dreiviertel (79 Prozent) aller Betriebe hatten höchstens neun Beschäftigte (einschließlich der Mitinhaber). Zum Stichtag arbeiteten Personen im Bauhauptgewerbe. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren 336 Personen weniger beschäftigt. Die Betriebe meldeten Facharbeiter (einschließlich Meister, Poliere und übrige Facharbeiter), damit 146 Personen weniger als vor Jahresfrist. Mit Fachwerkern waren 288 Personen weniger in dieser Stellung beschäftigt. Bei der Beschäftigtengruppe der kaufmännischen und technischen Arbeitnehmer stieg die Zahl der tätigen Personen auf Personen (+ 99 Personen). Als tätige Inhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige wurden Personen erfasst, damit 66 Personen mehr. Mit 726 gewerblich Auszubildenden, Umschülern, Anlernlingen und Praktikanten erhielten gegenüber dem Vorjahr 67 Personen weniger eine Ausbildung. Von den Betrieben wurde im Monat Juni 2016 ein baugewerblicher Umsatz von 302 Millionen EUR gemeldet, gegenüber dem Vorjahresmonat 9,7 Prozent mehr. Die Ergänzungserhebung im Bauhauptgewerbe erfasst alle bauhauptgewerblichen Betriebe von Unternehmen des Bauhauptgewerbes und von Unternehmen anderer Wirtschaftsbereiche. In der Jährlichen Erhebung im Ausbaugewerbe werden ausbaugewerbliche Betriebe von Unternehmen des Ausbaugewerbes und von Unternehmen anderer Wirtschaftszweige mit im Allgemeinen 10 und mehr Beschäftigten Nach Wirtschaftsgruppen betrachtet, dominierten zum die sonstigen spezialisierten Bautätigkeiten (Dachdeckerei u. Zimmerei, Gerüstbau, Baugewerbe a.n.g.) mit (62,4 Prozent) Betrieben und 9582 Beschäftigten (36,9 Prozent). Der Anteil am baugewerblichen Umsatz lag hier bei 28,8 Prozent. Es folgte der Bereich Bau von Gebäuden mit 590 Betrieben (20,4 Prozent), Beschäftigten (25,5 Prozent) und 32,5 Prozent Anteil am baugewerblichen Umsatz. Mit 174 Betrieben und Beschäftigten und einem Umsatzanteil von 8,6 Prozent folgt der Bereich Sonstiger Tiefbau. Nach Betriebsgrößenklassen konnte im Monat Juni 2016 folgende Entwicklung festgestellt werden: Dem Bauhauptgewerbe werden die Zweige Bau von Gebäuden (41.2), Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken (42.1), Leitungstiefbau und Kläranlagenbau (42.2), Sonstiger Tiefbau (42.9), Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten (43.1) und Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten (43.9) zugeordnet. In den 253 Betrieben mit 20 bis 99 Beschäftigten sank die Zahl der Betriebe um 3 und die Anzahl der Beschäftigten sank um 54 Personen. Der Anteil der Beschäftigten dieser Größenklasse an der Gesamtanzahl betrug 37,9 Prozent. Der baugewerbliche Umsatz stieg zum Vorjahresmonat um 13,7 Prozent an. Der Anteil am baugewerblichen Umsatz insgesamt stieg um 1,6 Prozentpunkte auf 46,1 Prozent. Nach dem Übergang von der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2003 auf die WZ 2008 bleiben die Bereiche Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe insgesamt in sich homogen und sind damit mit den Ergebnissen vor der In den 25 Betrieben mit 100 und mehr Beschäftigten waren es 229 Beschäftigte weniger als im Vorjahr. Das Umsatzvolumen stieg um 7,5 Prozent. Ihr Anteil an der Gesamtheit entspricht nach der Anzahl der Betriebe nur 0,9 Prozent, bei der Anzahl der Beschäftigten 16,6 Prozent und beim baugewerblichen Umsatz 20,3 Prozent.

9 - 7 - Ausbaugewerbe Im Ausbaugewerbe wurden Ende Juni 2016 in Thüringen 604 Betriebe von Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten erfasst, die schwerpunktmäßig zur Bauinstallation und zum Sonstigen Ausbaugewerbe gehören. In diesen Betrieben waren Personen tätig. Der Gesamtumsatz betrug im 2. Vierteljahr 370 Millionen EUR. Im Saldo waren es 83 Betriebe mehr als Mitte Die Zahl der Beschäftigten im Ausbaugewerbe stieg im Vergleich zum gleichen Stichtag des Vorjahres um auf Personen. Als Betriebe gelten die örtlichen Einheiten des Baugewerbes. Dazu zählen Einbetriebsunternehmen des Baugewerbes und Niederlassungen (z.b. Hauptniederlassungen, Zweigniederlassungen, Filialen, örtlich getrennte Hauptverwaltungen) mit Schwerpunkt im Baugewerbe, die zu Unternehmen des Baugewerbes, des übrigen Produzierenden Gewerbes oder von sonstigen Wirtschaftszweigen gehören, sofern sie Bauleistungen für den Markt erbringen. Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes melden ab Berichtsjahr 2016 nicht mehr selbst,die Arbeitsgemeinschaftsanteile werden über die ausführenden Betriebe erfasst. Baustellen gelten nur dann als Betrieb, wenn sie ein eigenes Bau- oder Lohnbüro haben. Für das Kalenderjahr 2015 haben die Betriebe einen baugewerblichen Umsatz von 1,4 Milliarden EUR gemeldet, das sind 9,3 Prozent mehr als im Jahr Nach Wirtschaftszweigen betrachtet dominierte mit 180 Betrieben, Beschäftigten und 35,6 Prozent des Umsatzes der Bereich Elektroinstallation. Es folgte der Bereich Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation mit 171 Betrieben, Beschäftigten und 32,3 Prozent Umsatzanteil. 77 Betriebe und Beschäftigte sowie 9,1 Prozent des Umsatzanteils können dem Maler- und Glasergewerbe zugeordnet werden. Gegenüber dem 2. Vierteljahr 2015 verzeichneten alle Gewerke bis auf den Bereich Maler- und Glasergewerbe Zuwächse im baugewerblichen Umsatz (bei einer höheren Anzahl der Betriebe in allen Bereichen). Den höchsten Zuwachs erzielte der Bereich Bautischlerei und schlosserei mit einem Umsatzzuwachs von 11,6 Millionen EUR oder 71,8 Prozent bei 23 Betrieben mehr. Im Bereich Maler- und Glasergewerbe betrug der Rückgang 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Eine Auswertung nach Betriebsgrößenklassen des Thüringer Ausbaugewerbes im Juni 2016 ergab: Die Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten waren mit 365 Betrieben (60,4 Prozent) an den Betrieben des Thüringer Ausbaugewerbes am stärksten vertreten (+73 Betriebe). In diesen Betrieben waren 34,6 Prozent (+ 925 Personen) aller Beschäftigten tätig. Mit einem Umsatzplus zum Vorjahresquartal von 24,9 Prozent erreichten sie einen Anteil von 32,3 Prozent am baugewerblichen Umsatz des 2. Vierteljahres 2016 im Ausbaugewerbe insgesamt. In den 231 Betrieben mit 20 bis 99 Beschäftigten ist die Zahl der Beschäftigten um 51 Personen gestiegen. Der Anteil betrug bei der Anzahl der Betriebe 38,2 Prozent und lag bei der Anzahl der Beschäftigten bei 55,6 Prozent. Beim baugewerblichen Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 wurden 58,8 Prozent vom Umsatz insgesamt von dieser Größengruppe erbracht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde umsatzmäßig ein Zuwachs um 8,9 Prozent errechnet. Bei den 8 Betrieben mit 100 und mehr Beschäftigten sind bei einem Betrieb mehr ein Anstieg der Beschäftigten um 172 Personen sowie ein um 24,5 Prozent höherer baugewerblicher Umsatz zu verzeichnen. Die Anteile am Ausbaugewerbe insgesamt betrugen bei der Anzahl der Betriebe 1,3 Prozent und bei der Anzahl der Beschäftigten 9,8 Prozent. Beim baugewerblichen Umsatzanteil waren es 8,8 Prozent.

10 - 8 - Betriebe des Bauhauptgewerbes nach Beschäftigtengrößenklassen 6,6% 2,1% 0,9% 6,7% 2,1% 0,9% 11,5% 11,8% 78,9% 78,4% und mehr Thüringer Landesamt für Statistik

11 - 9 - Beschäftigte des Bauhauptgewerbes nach der Stellung im Betrieb 13,9% 2,8% 3,0% 8,9% 8,5% 14,8% 19,0% 18,3% 55,5% 55,3% tätige Inhaber und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige kaufmännische und technische Arbeitnehmer Facharbeiter Fachwerker und Werker gewerblich Auszubildende, Umschüler, Praktikanten Thüringer Landesamt für Statistik

12 Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Jahr und mehr Insgesamt - Grundzahlen - Betriebe am 30. Juni Beschäftigte am 30. Juni geleistete Arbeitsstunden (in 1000) im Juni Entgelte (in 1000 EUR) im Juni baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Juni baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Jahr

13 Noch 1. Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Jahr und mehr Insgesamt - Veränderung zum Vorjahr in % - Betriebe am 30. Juni ,5-1,5-2,5-6,9 9, , ,1 1,3 2,6-1, , ,9-4,6-1,5-9,1 8,7-16,7-1, ,8-1,1-6, ,0-1, ,8-0,5-1, ,0-25,0-0, ,4-6, ,1 9, , ,5-2,9-1,0-1,6-16,7 66,7-0,1 Beschäftigte am 30. Juni ,8-0,1-1,2-6,5 11,1 3,0-0, ,2 0,5 2,2-1,6 0,2-5,5-0, ,6-4,1-0,3-9,6 8,8-12,6-2, ,2-0,7 0,9 6,5-0,1-16,1-0, ,0 0,2-1,5 0,5-11,0-18,4-2, ,7-7,5-0,2-6,0 9,7-11,6-2, ,3-3,2-1,1 0,4-18,9 37,3-1,3 geleistete Arbeitsstunden (in 1000) im Juni ,6 3,1 4,1-3,4 15,2 26,0 5, ,3-4,0-7,3-11,5-7,2-24,5-8, ,1-2,2 5,3-4,1 16,2-14,1 0, ,8-2,9-4,4 2,3-1,7-20,4-3, ,7 0,5-3,7-1,4-12,0-16,7-3, ,2-1,4 9,2-2,1 15,0-14,1 2, ,5-4,3-2,5 3,9-17,0 53,8-0,2 Entgelte (in 1000 EUR) im Juni ,1 0,3-0,4 6,4-5,0 15,4 2, ,3 2,4 5,3-3,7 0,7 2,3 0, ,5-4,4 1,1-14,3 13,8-26,8-4, ,9 2,9-1,0 8,9 1,6-18,0 0, ,3 2,7 4,2 4,3-8,5-26,3 0, ,7 1,4 5,9-2,1 18,7 7,1 5, ,4-2,9 2,2 3,6-15,3 41,5 1,3 baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Juni ,2 4,6 13,9 21,0-18,1 18,4 6, ,0-2,5-3,6-11,6 0,0 30,0-2, ,3 5,1-0,3-14,9 36,1-20,4 1, ,4 6,4-4,7 5,7-15,4-40,4-5, ,8-2,9-1,3 15,0-5,2-21,3 0, ,6 4,4 11,5-9,4 11,5-13,7 3, ,2 1,3 19,0 7,2-2,8 66,9 9,7 baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Jahr ,8 5,6 4,2-21,2-2,7 10,0-3, ,8 6,1 15,7 0,8 30,7-13,9 10, ,2 3,2-4,7-4,3 5,8-21,0-2, ,1 4,3 11,9 18,7-26,3-28,0 0, ,3-4,4-2,4-4,0 17,5-5,5-0, ,1-5,2-5,0-3,2-11,2 32,9-2,5

14 Betriebe am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen WZ 2008 Wirtschaftszweig Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk 41.2 Bau von Gebäuden Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken darunter Bau von Straßen Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau Kabelnetzleitungstiefbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten darunter Abbrucharbeiten vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe, anderweitig nicht genannt / / / 43.9 Insgesamt darunter im Handwerk x

15 Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen WZ 2008 Wirtschaftszweig Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk 41.2 Bau von Gebäuden Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken darunter Bau von Straßen Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau Kabelnetzleitungstiefbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten darunter Abbrucharbeiten vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe, anderweitig nicht genannt / / / 43.9 Insgesamt darunter im Handwerk x

16 Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und der Stellung im Betrieb sowie Entgelte im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Stellung im Betrieb Entgelte Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige Kaufmännische und Technische Arbeitnehmer (einschl. kaufmännisch und technischer Auszubildender) Facharbeiter Poliere, Schachtmeister und Meister, Werkpoliere, Baumaschinen-Fachmeister, Vorarbeiter und Baumaschinen-Vorarbeiter Maurer, Betonbauer, Zimmerer, übrige Fach- / Spezialfacharbeiter (Dachdecker, Isolierer, Maler, usw.) Baumaschinen-, Baugeräteführer, Berufskraftfahrer Fachwerker / Maschinisten / Kraftfahrer, Werker / Maschinenwerker Gewerblich Auszubildende, Umschüler, Anlernlinge, Praktikanten Beschäftigte insgesamt Entgelte insgesamt (1000 EUR)

17 Geleistete Arbeitsstunden im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 Stunden WZ 2008 Wirtschaftszweig Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk 41.2 Bau von Gebäuden Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken darunter Bau von Straßen Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau Kabelnetzleitungstiefbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten darunter Abbrucharbeiten vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe, anderweitig nicht genannt / / / 43.9 Insgesamt darunter im Handwerk x

18 Geleistete Arbeitsstunden im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Art der Bauten bzw. Auftraggeber in 1000 Stunden Art der Bauten bzw. Auftraggeber Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk Hochbau Tiefbau Wohnungsbau Gewerblicher Bau davon Hochbau Tiefbau Öffentlicher und Straßenbau davon Hochbau Tiefbau davon Straßenbau sonstiger Tiefbau Insgesamt darunter im Handwerk x

19 Baugewerblicher Umsatz im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR WZ 2008 Wirtschaftszweig Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk 41.2 Bau von Gebäuden Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken darunter Bau von Straßen Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau Kabelnetzleitungstiefbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten darunter Abbrucharbeiten vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe, anderweitig nicht genannt / / / 43.9 Insgesamt darunter im Handwerk x

20 Baugewerblicher Umsatz im Jahr 2015 nach Beschäftigtengrößenklassen und WZ 2008 Wirtschaftszweig Umsatzart Betriebe mit Bau von Gebäuden Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken darunter Bau von Straßen Leitungstiefbau und Kläranlagenbau Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau Kabelnetzleitungstiefbau Sonstiger Tiefbau Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten darunter Abbrucharbeiten vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten darunter Dachdeckerei und Bauspenglerei Zimmerei und Ingenieurholzbau Gerüstbau Baugewerbe, anderweitig nicht genannt / / / 43.9 Insgesamt darunter Umsatz für landwirtschaftliche Bauten Sonstiger Umsatz Gesamtumsatz darunter im Handwerk

21 Wirtschaftszweigen sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 in 1000 EUR bis... Beschäftigten Darunter im Insgesamt 200 und Handmehr werk WZ / / / x

22 Baugewerblicher Umsatz im Juni 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Art der Bauten bzw. Auftraggeber sowie Gesamtumsatz im Juni 2016 in 1000 EUR Art der Bauten bzw. Auftraggeber Umsatzart Darunter Insgesamt im 200 und Hand- mehr werk Hochbau Tiefbau Wohnungsbau Gewerblicher Bau davon Hochbau Tiefbau Öffentlicher und Straßenbau davon Hochbau Tiefbau davon Straßenbau sonstiger Tiefbau Baugewerblicher Umsatz Sonstiger Umsatz Gesamtumsatz darunter im Handwerk x

23 Ausgewählte Merkmale im Bauhauptgewerbe im Juni 2016 sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Betriebe Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden Entgelte Gesamtumsatz am im Juni 2016 im Jahr 2015 Anzahl 1000 Std EUR Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen

24 Betriebe des Ausbaugewerbes nach Beschäftigtengrößenklassen 4,8% 1,3% 3,0% 6,7% 1,3% 2,7% 33,4% 35,9% 53,4% 57,5% und mehr Thüringer Landesamt für Statistik

25 Beschäftigte des Ausbaugewerbes nach Wirtschaftszweigen 12,4% 1,3% 37,2% 13,2% 1,2% 39,7% 6,2% 5,1% 7,4% 1,5% 5,9% 5,4% 1,3% 6,3% 28,1% 27,9% Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung, Sonstige Bauinstallation a. n. g. Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g. Thüringer Landesamt für Statistik

26 Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Ausbaugewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Jahr und mehr Insgesamt - Grundzahlen - Betriebe am 30. Juni Beschäftigte am 30. Juni geleistete Arbeitsstunden (in 1000) jeweils im 2. Vierteljahr Entgelte (in 1000 EUR) jeweils im 2. Vierteljahr baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) jeweils im 2. Vierteljahr baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Jahr

27 Noch 11. Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Entgelte sowie baugewerblicher Umsatz im Ausbaugewerbe 2010 bis 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen Jahr und mehr Insgesamt - Veränderung zum Vorjahr in % - Betriebe am 30. Juni ,1-7,6-12, , ,0 28, , ,7-9,5 3,0 2, , ,8-1,5 5, , ,9-4,5-10,3 14,3-5, ,7-17,0-2, ,5-10, ,6 24,8 8,0-17,1 14,3 15,9 Beschäftigte am 30. Juni ,7-6,7-0,3 11,3 2,5-0, ,7 25,3 0,1 0,6 4,8 9, ,4-8,8 4,9 1,3 1,3-1, ,9-4,3-3,7 5,6 3,8-1, ,5-4,1-0,7-9,1 12,7-2, ,0-17,9-4,4-1,0-11,4-9, ,7 23,5 8,1-17,3 14,4 8,9 geleistete Arbeitsstunden (in 1000) jeweils im 2. Vierteljahr ,6-5,3 0,7 16,8-0,9 0, ,9 29,0 2,9 5,9-5,0 11, ,0-9,5 2,6-0,4-1,6-2, ,5-2,1-3,7-0,3 8,6-1, ,4-6,6-2,2-10,4 5,5-4, ,8-21,4-5,5-4,4-0,3-10, ,4 27,3 9,9-13,2 9,7 11,4 Entgelte (in 1000 EUR) jeweils im 2. Vierteljahr ,5-4,1 0,5 10,7-3,0 0, ,8 26,6 2,7 8,5-2,2 10, ,1-3,0 10,9 5,0 12,6 5, ,7 0,3-2,9 10,1 4,0 1, ,2-2,4 3,5-9,2 14,8 0, ,9-16,0 0,0 4,3 3,0-4, ,3 27,4 11,4-14,4 19,3 11,8 baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) jeweils im 2. Vierteljahr ,5-1,5-0,8 31,9-4,6 2, ,2 29,8 12,3 17,5 3,7 18, ,5-4,4 0,8-11,5-9,0-3, ,5-3,3 2,8 15,1 21,0 4, ,5-7,1 4,5 13,0 16,9 2, ,0-11,2-6,7-11,9 1,9-8, ,9 24,5 16,0-7,8 24,5 15,0 baugewerblicher Umsatz (in 1000 EUR) im Jahr ,5 26,4 0,2 14,2 9,4 11, ,4-1,9 19,6 10,1 22,4 10, ,2 0,9-5,4 2,3-1,7-1, ,5-2,4-1,2-4,1 12,1-0, ,5-17,9 1,4 1,4-3,8-5, ,6 24,1 5,7-8,1 16,3 9,3

28 Betriebe am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen WZ 2008 Wirtschaftszweig und mehr Insgesamt 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt Beschäftigte am nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen sowie Entgelte im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen WZ 2008 Wirtschaftszweig und mehr Insgesamt 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt Entgelte insgesamt (1000 EUR)

29 Geleistete Arbeitsstunden im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 Stunden WZ 2008 Wirtschaftszweig und mehr Insgesamt 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt Baugewerblicher Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR WZ 2008 Wirtschaftszweig und mehr Insgesamt 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt

30 Baugewerblicher Umsatz im Jahr 2015 nach Beschäftigtengrößenklassen und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR WZ 2008 Wirtschaftszweig und mehr Insgesamt 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 und im Jahr 2015 nach Umsatzarten und Wirtschaftszweigen in 1000 EUR WZ 2008 Wirtschaftszweig Umsatz im 2. Vierteljahr 2016 Umsatz im Jahr 2015 bau- baugewerb- sonstiger Gesamtumsatz gewerblicher sonstiger Gesamt- Umsatz licher Umsatz umsatz Umsatz Umsatz 1000 EUR 43.2 Bauinstallation Elektroinstallation Gas-, Wasser-, Heizungs- sowie Lüftungs- und Klimainstallation Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung Sonstige Bauinstallation a. n. g Sonstiger Ausbau Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei Bautischlerei und -schlosserei Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei Malerei und Glaserei Sonstiger Ausbau a. n. g /43.3 Insgesamt

31 Ausgewählte Merkmale im Ausbaugewerbe im 2. Vierteljahr 2016 sowie Gesamtumsatz im Jahr 2015 nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Betriebe am Beschäftigte Geleistete Arbeitsstunden Entgelte im 2. Vierteljahr 2016 Gesamtumsatz im Jahr 2015 Anzahl Personen 1000 Std EUR 1000 EUR Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen

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