Erfahrungsbericht. University of California San Diego. BWL-Dienstleistungsmanagement- Medien und Kommunikation. Semester des Aufenthalts:

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1 Erfahrungsbericht Heimathochschule: Gasthochschule: DHBW Stuttgart University of California San Diego Studienfach: Voraussichtlicher Abschluss: Semester des Aufenthalts: BWL-Dienstleistungsmanagement- Medien und Kommunikation Bachelor of Arts 4. Semester

2 Erfahrungsbericht Spring Term 2011 an der UCSD Vorbereitung: Der erste Schritt für mich war, mich einerseits bei der DHBW über die Möglichkeiten, die man bei einem Auslandssemester hat, zu informieren und andererseits meinen Betrieb zu kontaktieren, ob dieser ein Auslandssemester unterstützt. Beides lief im Endeffekt problemlos und ich hatte kurz darauf erste Gespräche mit Frau Süchting und Herrn Augenstein. Frau Süchting hat mir sehr bei der Suche nach der richtigen Universität geholfen und Herr Augenstein hat über alle Dinge, die mit Noten oder Fächerwahl zusammenhängen, informiert. Bei der Wahl der Uni war es wichtig darauf zu achten, dass passende Fächer angeboten werden und zudem, ob der Zeitraum auch mit dem Unternehmen so zu vereinbaren ist. Ein weiterer Punkt, auf den ich geachtet habe, waren einerseits die Gebühren an der Universität und andererseits die Lebenshaltungskosten, mit denen man rechnen muss, da ich mir ja auch über die Finanzierung Gedanken machen musste. Um Informationen über die Unis zu bekommen helfen Seiten, wie z.b. da man dort viele Infos über die Unis bekommt und auch viele Erfahrungsberichte lesen kann. Was für mich im Endeffekt auch ein ausschlaggebender Punkt war, war die Lage der Universität. Da ich mir schon immer gewünscht habe an einem See oder Meer zu leben, habe ich die Chance, die das Auslandssemester bot genutzt und mir die University of California San Diego ausgesucht. Bewerbung: Der nächste Schritt war dann die Bewerbung zu schreiben und alle Zusatzdokumente zusammenzustellen. Dazu musste ich zuerst das offizielle Bewerbungsformular der Uni ausfüllen. Dabei und auch bei allen anderen Formularen, ist es sehr wichtig, dass man in sehr gut lesbaren Druckbuchstaben schreibt, sodass von der amerikanischen Seite keine Nachfragen gemacht werden müssen. Die weiteren Unterlagen waren dann z.b. das Motivationsschreiben, eine Auslandsversicherung, die für diesen Zeitraum gilt, eine Notenbescheinigung und ein Zeugnis über die Englischkenntnisse. Um nichts zu vergessen, war es für mich sehr hilfreich mit der Checkliste von Frau Süchting zu arbeiten. Als alle Dokumente zusammengetragen waren, wurden sie von Frau Süchting an die Universität in Amerika gefaxt. Visum: Als meine Zusage eintraf, habe ich mich anschließend um das Visum gekümmert. Dazu sind die Informationen, die man auf der Seite des Konsulats findet sehr hilfreich ( da man auch hier wieder viele Dokumente sammeln, Onlineformulare ausfüllen und die verschiedenen Schritte bis hin zum Termin auf dem Konsulat beachten muss. Der Termin auf dem Konsulat war dann, bis auf die oft sehr

3 langen Wartezeiten (es empfiehlt sich, früh da zu sein), relativ unspektakulär, da das Interview sehr kurz war. Das Visum wurde dann mit meinem Reisepass innerhalb kurzer Zeit zugestellt, sodass ich meine Flüge buchen und mich nach Wohnungen umschauen konnte. Wohnung: Da ich mir die Wohnungen vor Ort anschauen wollte, habe ich für die ersten Tage ein Hostel gebucht und nur Besichtigungstermine ausgemacht. Dies hat sich teilweise als sehr schwierig gestaltet, da viele erst einen Termin ausmachen wollten, wenn man eine amerikanische Telefonnummer vorweisen kann. Der erste Schritt in Amerika war deshalb auch einen Handyanbieter zu finden. Da ich ein Handy ohne Simlock hatte, war dies sehr unkompliziert, weil ich mir dann nur eine Simkarte gekauft habe. Für die Wohnungen hatte ich von Deutschland aus schon mit mehreren Termine ausgemacht und konnte vor Ort dann auch noch einiges abklären. Ich wusste auch von Anfang an, dass ich nicht mit Deutschen zusammen wohnen möchte, da ich so dann gezwungen bin Englisch zu sprechen. Ich hatte mich auch bewusst gegen die Appartements entschieden, die Frau Süchting und auch die UCSD empfohlen haben, da diese einerseits sehr teuer sind und man andererseits oft vorher nicht aussuchen kann, mit wem man die Wohnung teilt. Auf eigene Faust etwas zu suchen ist dann zwar mit etwas mehr Aufwand verbunden, man hat jedoch mehr Wahlmöglichkeiten. Wenn man wie ich kein Auto hat gestaltet sich die Suche jedoch oft schwierig. Ich hatte sehr viel Glück und hatte meine neue Bleibe sehr schnell gefunden. Die Lage war zwar nicht sehr zentral (halbe Stunde zur Uni mit dem Fahrrad), wenn man ein Auto hat ist dies jedoch nicht so wichtig. Im Endeffekt hat es mir sehr gut gefallen und ich habe mich mit meinen Mitbewohnern (zwei Norweger, ein Italiener und ein Amerikaner) auch sehr gut verstanden. Wir hatten zusammen ein Haus mit Pool und Garten und da alle außer mir ein Auto hatten, war es für mich auch mit dem Einkaufen kein Problem. In den Supermärkten wird, wie in Amerika üblich, alles in Übergröße angeboten, d. h. sehr große Packungen in großen Mengen. Außerdem lohnt es sich eine Mitgliedskarte im Supermarkt zu machen, da man damit sehr viel Geld sparen kann. UCSD: Der Campus der UCSD war so groß und beeindruckend, wie ich es erwartet hatte. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich zurecht zu finden, ich habe jedoch immer schnell Hilfe gefunden. Die Bibliothek, das Kernstück des Campus, hat viele Möglichkeiten zum Lernen, aber auch zum relaxen geboten. Gleich in der Nähe der Bibliothek war das Price Center, wo man viele Möglichkeiten zu essen finden konnte, es auch Räume zum relaxen und lernen gab und wo auch immer Veranstaltungen aller Art stattgefunden haben. Am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig war die große Zahl an Fastfoodläden, die im Price Center zu finden sind, jedoch

4 auch da konnte man gut Alternativen finden, falls man etwas gesünder essen wollte. Vor der Bibliothek auf dem Library walk, fanden der Wahlkampf der verschiedenen Studentenorganisationen, Demonstrationen, Events und verschiedene Aktionen statt Am ersten Tag des Semesters hatten wir eine Einführung mit der Auslandsreferentin, bei der uns alles über das anstehende Semester, die Fächerwahl, Gepflogenheiten der UCSD und die Noten gesagt wurde. Dies gab uns schon hier die Möglichkeit viele neue Leute kennen zu lernen und Bekanntschaften zu schließen. Auf die Veranstaltung folgte ein Campusrundgang und in den nächsten zwei Tagen hatten wir nochmals frei, um uns vorzubereiten oder offene Dinge zu klären. Montags begannen dann offiziell die Vorlesungen und ich belegte meine ersten Kurse. Die ersten drei Wochen waren sehr stressig, da uns geraten wurde vorerst 8-10 Kurse zu besuchen, um sich dann in drei fest einschreiben zu können. Es ist jedoch nicht möglich für acht Kurse alle Hausaufgaben und readings zu machen, weshalb ich schnell angefangen habe, meine Kurse so weit wie möglich auszusortieren, z.b. danach wie voll die Wartelisten sind und auch wie gut die Kurse im Endeffekt gepasst haben. Meine drei gewählten Kurse waren dann: Product Marketing and Management Business Project Management Advanced Topics in Communication: Design In allen drei Kursen gab es Projekte durchzuführen und auch Hausaufgaben, die benotet wurden. Zudem waren die Vorlesungszeiten im Vergleich zur DHBW sehr kurz. Für jedes Fach hatten wir pro Woche ca. 3-4 Stunden, die in ein oder zwei Blöcke aufgeteilt waren. Durch die Projekte, readings und Hausaufgaben war jedoch immer mehr als genug zu tun. Die Art des Lernens und auch, wie die Vorlesungen gehalten wurden war sehr unterschiedlich: der Hauptunterschied zur DHBW war, dass sehr viel selbst mit Hilfe der Bücher erarbeitet werden musste. Die Vorlesungen an sich waren teilweise sehr klassisch, es gab jedoch auch Dozenten, die mit uns diskutiert oder Übungen und Aufgaben gemacht haben. Was auch neu für mich war, waren die guest speaker, die es immer wieder gab und die die Vorlesungen aufgewertet haben. Fragen über Noten oder organisatorisches wurden meistens nicht mit dem Professor, sondern mit sogenannten teaching assistants geklärmt, die einem auch bei inhaltlichen Problemen, oder Unklarheiten geholfen haben. Eine weitere Einrichtung auf dem Campus war das Sportzentrum mit Fitnessstudio, Sporthalle, Schwimmbad, Tennis- und Volleyballfeldern und Fußballplätzen. Um dieses Angebot jedoch wahrzunehmen, hätte man noch pro Monat einen Mitgliedsbeitrag zahlen müssen und auch für Angebote wie Yoga, Volleyball oder Aerobic jeweils extra zahlen müssen. Ich habe mir dann ein Fitnessstudio in der Nähe gesucht und war dadurch sehr viel flexibler und konnte einiges an Geld sparen.

5 Ein Angebot der Uni das ich allerdings wahrgenommen habe war der Surfkurs, der mit einer Theorieeinweisung begann und dann einmal die Woche stattfand. Auch wenn am Anfang alle Plätze schon belegt waren lohnt es sich die Theoriestunde mitzumachen, um sich dann sobald ein Platz frei wird anzumelden. Zudem werden vom Sportzentrum auch mehrere Ausflüge und Aktivitäten angeboten. Teilgenommen habe ich bei einer zweitägigen Tour mit dem Namen Caving&Hiking. Wir sind dort in einen State Park gefahren, um Höhlen zu besichtigen, in heißen Quellen zu baden, waren wandern und haben eine Nacht gezeltet. Zudem habe ich auch an mehreren Ausflügen die von der Extension angeboten wurden teilgenommen: Rodeo, Seaworld und Day at the Bay. Will man die Ausflüge lieber selber organisieren, so ist es immer gut zu schauen, ob die Tickets ermäßigt am Box Office der Uni angeboten werden. San Diego: San Diego ist eine aufregende Stadt mit vielen Angeboten und Attraktionen für jedes Interessensgebiet. Die Leute sind alle sehr nett und hilfsbereit und ich hatte nie das Gefühl, jemanden mit meinen Fragen auf die Nerven zu gehen. Man wird auch immer sehr interessiert gefragt, was man in San Diego macht, wie es einem gefällt und ob man bleiben möch-

6 te. Besonders gefallen haben mir die vielen Gesichter, von Downtown, der Großstadt, über Coronado, dem kleinen Inselstädtchen bis hin zu Pacific Beach, dem Urlaubsort. Die Größe und Weitläufigkeit von San Diego hat es mit am Anfang jedoch erschwert herum zu kommen, da das öffentliche Nahverkehrsnetz sehr schlecht ausgebaut ist und man dadurch Stunden unterwegs war. Zum Campus ging es allerdings mit dem Bus oder dem Fahrrad sehr schnell und man kann das Fahrrad immer kostenlos auf dem Bus mitnehmen. Da ich am Anfang für die Amerikaner noch nicht volljährig, nämlich nur zwanzig war, war es schwer abends wegzugehen und selbst in vielen Restaurants, in denen Cocktails verkauft werden, erlauben den Eintritt erst ab 21 Jahren. Ist man jedoch volljährig, so gibt es allerlei Möglichkeiten wegzugehen und sich vom Lernen zu erholen. Ich bin auch sehr gerne mit Freunden essen gegangen, da dies dort sehr viel billiger ist als bei uns. Gewöhnungsbedürftig ist, dass das Essen oft auf Pappteller serviert und alles immer sehr schnell gehen muss. Man hat kaum den letzten Bissen gegessen, dann bekommt man schon die Rechnung vorgelegt. Ein weiterer Unterschied, den ich auch sehr zu schätzen gelernt habe ist, dass man Wasser immer umsonst bekommt. Fazit: Als Fazit kann ich zusammenfassen, dass es mir sehr gut gefallen hat und es den Stress der Organisation auf jeden Fall wert war. Die Amerikaner waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit, wodurch ich auch oft das Gefühl hatte, dass dort ein besserer Service geleistet wird. Was ich bleibend in Erinnerung behalten werde, war das Verlangen der Amerikaner bei allen Möglichkeiten, die sich boten sehr disziplinierte Menschenschlangen zu bilden. Es wurde nicht gedrängelt oder ungeduldig vorgedrückt, sondern respektvoll gewartet. Dies hat mich sehr beeindruckt, da die Leute lieber jemanden vorgelassen haben, als ausversehen zu drängeln. Auch ist mir aufgefallen, dass insgesamt weniger Müll liegen gelassen wurde und auch auf öffentlichen Plätzen der Müll mitgenommen wird. An anderen Stellen, der Mülltrennung zum Beispiel, oder der Motivation mal das Auto stehen zu lassen mangelt es allerdings dann wieder. Die Mehrheit fährt alle Strecken mit dem Auto und ich hatte teilweise fast schon Probleme zu überzeugen, dass mir das Fahrradfahren Spaß macht und man mich nicht mit dem Auto abholen muss. Insgesamt hat mich der lockere und relaxte Lebensstil beeindruckt und auch die Atmosphäre auf dem Campus und die ganze Lernumgebung (Cafés, Rückzugsecken, öffentliche Computer, Lerntische/-räume) haben mir sehr gefallen. Ein Auslandssemester ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen, da man viel über andere und auch sich selbst lernen kann und an jeder Herausforderung, die zu bewältigen gilt, wächst.

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