Überblick tun.starthilfe für flüchtlinge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überblick tun.starthilfe für flüchtlinge"

Transkript

1 Überblick tun.starthilfe für flüchtlinge Arbeitsfelder Projekte Studentisches Freimodul

2 Arbeitsfelder Deutschunterricht Für den Deutschunterricht für Geflüchtete fahren Teams aus zwei bis drei Lehrer*innen einmal in der Woche in die dezentralen Unterkünfte und unterstützen sie dort beim Spracherwerb. Bildungsarbeit Die Referent*innen bereiten Workshops und andere Bildungsangebote für verschiedene Zielgruppen (Freiwillige, Geflüchtete, Schüler, Studenten...) vor und tragen so zum transkulturellen Verständnis bei.

3 Veranstaltungen Bei diesem Bereich geht es vor allem um die öffentliche Präsenz der Initiative, des Moduls und des Vereins. Dies wird durch zielgruppenspezifische Aktionen und Veranstaltungen erreicht. Kommunikation Dieses Team ist verantwortlich für den Newsletter, die Website, Pressekontakte, die Präsentation der Arbeit und die Erstellung von Materialien zur Aufklärungsarbeit.

4 Projekte Sprachschulen Die zweiwöchige Sprachschule findet in den Semesterferien statt. Neben dem Sprachunterricht gibt es ein Programm für Kinder, gemeinsame Nachmittagsaktivitäten und Bildungsangebote. Die Sprachschulen werden rein ehrenamtlich organisiert, Universität, KHG und Schulen stellen ihre Räume kostenfrei zur Verfügung und unterstützen bei der Schaffung der Infrastruktur. Für 2016 werden bereits bis zu Teilnehmer*innen erwartet.

5 Unterstützung für Freiwillige Die Initiative bietet Freiwilligen jedes Semester ein Seminar Lehren Lernen an, das Grundlagen und erste Schritte im Unterrichten von Geflüchteten vermittelt. Darüber hinaus stellt die Initiative einen Teil ihrer selbst entwickelten Materialien für ehrenamtliche Deutschlehrer*innen zur Verfügung. Die Angebote umfassen dabei Arbeitsblätter, Lernspiele, eine Grammatikhilfe wie auch Tipps im Unterrichten von Geflüchteten.

6 Projekte Workshopreihe Refugium Gemeinsam mit Geflüchteten werden Workshops in unterschiedlichen Bereichen, wie Kunst und Handwerk, aber auch Musik und Akrobatik, vorbereitet und durchführt. Die Reihe endet mit einem Festival, das im Sommer in Kooperation mit Vereinen, Hochschulgruppen und Fachschaften der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ausgerichtet wird.

7 Modul EduCulture Seit dem Wintersemester 2013/14 haben Studierende der KU die Möglichkeit, ihre Arbeit bei tun. starthilfe in ihr Curriculum zu integrieren. Das Modul wird unter fachlicher Anleitung durch die Studierenden geplant und durchgeführt. Deutschunterricht Referent*innen Kommunikation Organisation 2 Stunden wöchentlich dezentrale Unterkünfte & Erstaufnahmeeinrichtung + Vor- und Nachbereitung 2 Stunden wöchentlich dezentrale Unterkünfte bzw. Ehrenamtstreffen + Vor- und Nachbereitung Umsetzung aller Kommunikationsmaßnahmen: Website, Social Media, Newsletter, Termine Informationsveranstaltungen/Events Fundraising und Finanzen Seminar: Entwickeln des Unterrichts, Schulung in Didaktik, Unterrichtsdurchführung, Umgang mit Flüchtlingen Seminar: Entwickeln der ortseigenen Flyer und Vorbereitung der Präsentationen für Freiwillige & Geflüchtete Seminar: Analyse der Berichterstattung zur Flüchtlingsthematik und Schulung Pressearbeit Vernetzung Administration/Modul Idealerweise richtet sich das Modul an Studierende aller Fachrichtungen nach der Grundlegungsphase. Zum Modul gehören eine interdisziplinäre Vortragsreihe, die Praxis in einem der Arbeitsbereiche und ein begleitendes Seminar.

8 Kontakt: Ostenstraße Eichstätt Telefon: Website: info@tun-starthilfe.de Konto: IBAN: DE BIC: BYLADEM1EIS Kontoinhaber: tun.starthilfe für flüchtlinge e.v.

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Idee und Ziele Angesichts der aktuellen Migrationsbewegungen fehlen an Schulen und in der Erwachsenenbildung qualifizierte Lehrkräfte, die neu Zugewanderte

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Vorwissenschaftliches Arbeiten Eine Kooperation

Mehr

Uni trifft Region Das Studium im Alter in Münster

Uni trifft Region Das Studium im Alter in Münster Uni trifft Region Das Studium im Alter in Münster Die regionale Vernetzung des Studium im Alter an der WWU am Beispiel des Zertifikatsstudiums in Wissenschaft und Praxis Karin Gövert M.Sc. Studium im Alter

Mehr

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa Ein Projekt von: Gefördert durch: EuroPeers sind junge Menschen, die Was sind EuroPeers? mit dem Programm JUGEND IN AKTION aktiv waren an einer

Mehr

Einführung in die Geschichtswissenschaften. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15

Einführung in die Geschichtswissenschaften. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15 Einführung in die Geschichtswissenschaften Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15 Allgemeine Informationen Was heißt,studieren? Studieren an der KU Gliederung Was, wann, wo, wie und warum?

Mehr

Sprachkurse für Geflüchtete

Sprachkurse für Geflüchtete Sprachkurse für Geflüchtete Ein Projekt von IG Metall, MyPegasus GmbH und Mosaik e.v. in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingserstaufnahmeeinrichtung der Johanniter in der Roßstraße 68, Düsseldorf Das Projekt

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur

Mehr

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen

Mehr

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Freizeit / Tourismus und Kulturarbeit. im Bildungsgang zur Erzieherin / zum Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik in Neumünster

Freizeit / Tourismus und Kulturarbeit. im Bildungsgang zur Erzieherin / zum Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik in Neumünster Freizeit / Tourismus und Kulturarbeit im Bildungsgang zur Erzieherin / zum Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik in Neumünster 3-Jährige Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher im Schwerpunkt

Mehr

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (Lehramt)

Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (Lehramt) Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (Lehramt) für Studierende, die das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften ab 0/ beginnen Rechtsgrundlage: Neufassung der Fachspezifischen

Mehr

Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung

Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen

Mehr

Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum

Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum -am Beispiel der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg -Jutta Bräunling (Dipl.-Bibl.) Voraussetzungen

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von März 2013 bis März 2014. Genehmigt von der Vollversammlung am 17.März 2013 um

Mehr

Konferenz der GeodäsieStudierenden

Konferenz der GeodäsieStudierenden Konferenz der GeodäsieStudierenden Fachtagung DVW BW am 20.05.2015 Helen Blackler, DVW-Beauftragte der KonGEOS Was ist die KonGeoS? Als Zusammenschluss der Fachschaften der Geodäsie ist sie die Interessenvertretung

Mehr

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE

AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE AKTUELLE BEDARFE FÜR BAYERNKASERNE UND DIE DEPENDANCEN FUNKKASERNE, McGRAW-KASERNE UND ST.-VEIT-STRAßE Ehrenamtliches Engagement bei der Inneren Mission in der Bayernkaserne (Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge)

Mehr

Wupperspuren. Berliner Zeitung Karl-Liebknecht-Straße Berlin Telefon:

Wupperspuren. Berliner Zeitung Karl-Liebknecht-Straße Berlin Telefon: Berliner Zeitung Karl-Liebknecht-Straße 29 10178 Berlin Telefon: 030 232 79 www.berliner-zeitung.de Wupperspuren Ein Theaterprojekt mit Geflüchteten Die Theaterinitiative Wupperspuren ist eine ehrenamtliche,

Mehr

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten

Mehr

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015

9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen.

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen. 19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik an der Sponsoring Informationen www.informatica-feminale.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 19. Sommeruniversität Informatica

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung

Mehr

Bielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement

Bielefeld integriert. Dezernat Soziales. Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Dezernat Soziales Fachgruppe 4 Bürgerschaftliches Engagement Ziele und Aufgaben Koordination bürgerschaftlichen Engagements Vermittlung zwischen Angeboten Freiwilliger und Einrichtungen Informationen für

Mehr

elfe ein Vernetzungsansatz

elfe ein Vernetzungsansatz elfe ein Vernetzungsansatz Ewald Kommer Kolping-Bildungswerk, Diözesanverband Eichstätt e.v Siegmund Hammel Landratsamt Eichstätt, Amt für Familie und Jugend Vernetzung? Vernetzung? Vernetzung ist ein

Mehr

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung GIBeT-Fachtagung 10.-12. September 2014 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung Katharina Pommerening Ablauf 11.30 Begrüßung und Einleitung 11.35 Angebote zur Studienorientierung

Mehr

Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen

Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen Fortbildung 2016 Migrationssensible Ansätze Früher Hilfen PraxisWissen Ein Fortbildungsangebot der GEBIT Münster in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Akteure in der

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dienst- und Fachaufsicht Dienst- und Fachaufsicht liegt bei dem/der Geschäftsführer/in Vertretung

Mehr

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name

Zusatzqualifikation. Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule. Name Zusatzqualifikation Interreligiöses Begegnungslernen Die Kooperierende Fächergruppe in der Schule Beteiligte Einrichtungen Institut für Philosophie und Theologie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Mehr

Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst

Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst Berufsbild Kommunikation und Marketing im öffentlichen Dienst Anja Schuster 23.04.2014 Überblick Werdegang Kommunikation und Marketing: Wer wir sind und was wir tun Medienarbeit Web-Redaktion Eventmanagement

Mehr

AStA der HS Niederrhein Seite 17 von 24

AStA der HS Niederrhein Seite 17 von 24 E0 Finanzverwaltung 51.800,00 35.000,00 1.469,54 A0 22.171,96 24.854,00 11.694,17 E01 Überschuss / Fehlbetrag 50.000,00 30.000,00 0,00 A01 01 Überschuss 50.000,00 30.000,00 01 02 Fehlbetrag 02 03 Ausgleich

Mehr

Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Sehr geehrte Eltern, Im Folgenden sehen Sie den voraussichtlichen Stundenplan, der der OGTS im nächsten Schuljahr zugrunde liegt. Bitte beachten Sie, dass grundsätzlich eine flexible Anmeldung für einzelne

Mehr

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten?

Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Fachschaft Bau, Umwelt und Geodäsie Eva Grünewald Donnerstag,

Mehr

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7.

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7. Sponsoringangebot Inhalt 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover 3. Ziele 4. Ihre Vorteile 5. Zielgruppe 6. Das Kuratorium 7. Gegenleistungen 8. Kontakt und Ansprechpartnerin Vortrag zum Thema Krisenkommunikation

Mehr

Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017

Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017 Erstsemester Outdoor-Event zum Studienstart im Wintersemester 2016/2017 Eine Veranstaltung der Hochschule Kempten in Zusammenarbeit mit der Tiefblick GmbH Die Outdoor-Veranstaltung inmitten der Allgäuer

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover

Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,

Mehr

Globalisierung und Mergers & Acquistitions

Globalisierung und Mergers & Acquistitions = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Thema Flucht und Asyl

Thema Flucht und Asyl Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG

NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG Ausbildungsgang Spiel- und Theaterpädagogik Kulturelle Kompetenz & kreative Gestaltung NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! Kreativität, Teamgeist, Experimentierfreudigkeit, Kommunikations-

Mehr

Prüfungsordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Prüfungsordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Neufassung LehramtsPO Geschichte 24.6.15 Prüfungsordnung für das Lehramtsstudium des Fachs Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Vom TT.MM.JJJJ Aufgrund des Art. 5 3 Satz 1 des

Mehr

Konzept Sponsoring und Partnerschaft

Konzept Sponsoring und Partnerschaft Fachschaft Sportwissenschaft, Universität Bern Konzept Sponsoring und Partnerschaft vorstand@sportstudis.bern.ch www.sportstudis-bern.ch - www.facebook.com/sportstudisbern Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Besuch in der Bayern-Kaserne in München

Besuch in der Bayern-Kaserne in München Projekt des FB6 Im Sommersemester 2016 startet die Hochschule Düsseldorf in Kooperation mit dem Jugendamt Düsseldorf ein neues Projekt. Dieses bietet Studierenden der Studiengänge Sozialarbeit/Sozialpädagogik

Mehr

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Vom 21. März 2016

Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Vom 21. März 2016 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Vom 21. März 2016 geändert durch Satzung vom 5. August 2016 Aufgrund des Art. 5 3 Satz 1 des Konkordats

Mehr

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,

Mehr

Projektorientierte studentische Studienberatung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Projektorientierte studentische Studienberatung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Projektorientierte studentische Studienberatung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Anker-Peers rent a student Georg Bachmann - Sonja Weber - Mareile Hankeln Inhalt 1. Warm-Up 2. Kurzvorstellung Anker-Peers

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent_in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dienst- und Fachaufsicht Dienst- und Fachaufsicht liegt bei dem/der Geschäftsführer_in Vertretung

Mehr

Inhalt Warum diese Initiative?

Inhalt Warum diese Initiative? Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum

Mehr

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Studiengang der Hochschule Koblenz in Kooperation mit

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das WahlpflichtfachLiteratur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der

Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der Interkulturellen Germanistik und der Germanistik, mit der sprachlichen

Mehr

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik

Mehr

Veranstaltungsplanung. Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März Kassel

Veranstaltungsplanung. Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März Kassel Veranstaltungsplanung Andreas Weber festival - Vorbereitungsworkshop 13.März 2008 - Kassel Inhalt Veranstaltungsplanung - Grundlagen Zeitplan Pressearbeit PartnerInnen Rechtliche Fragen Praktisches Beispiel

Mehr

Gründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg

Gründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an: o Studierende o Absolventen o wissenschaftliche Mitarbeiter o Unternehmen (die vor der Übergabe stehen!) die eine wissensnahe Gründung realisieren oder als UNTERNEHMENSNACHFOLGER

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Modul Accounting (Wintersemester 2016 / 17): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul Accounting (Wintersemester 2016 / 17): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 72034 Accounting (Wintersemester 2016 / 17): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (SPO 31) der Hochschule Aalen. Modulumfang: 4 SWS, 5 CP, 150 Std.

Mehr

Joe geht Weltwärts. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst im Sport in East London (Südafrika)

Joe geht Weltwärts. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst im Sport in East London (Südafrika) Joe geht Weltwärts Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst im Sport in East London (Südafrika) SPENDENMAPPE FÜR MEIN PROJEKT AN DER PARKSIDE PRIMARY SCHOOL, EAST LONDON Sport has the power to change

Mehr

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden

Mehr

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen 15.03.2013 1 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt

Mehr

MEDIZINISCHES WISSEN ALLEIN MACHT NOCH KEINEN GUTEN ARZT.

MEDIZINISCHES WISSEN ALLEIN MACHT NOCH KEINEN GUTEN ARZT. MEDIZINISCHES WISSEN ALLEIN MACHT NOCH KEINEN GUTEN ARZT. CARING AND HEALING TRAINING ÄRZTLICHER KERNKOMPETENZEN DAS BEGLEITSTUDIUM FÜR MEDIZINSTUDENTEN UND ÄRZTE Über zwei Semester - in Präsenz- und Online-Modulen

Mehr

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v.

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v. Steuerberaterverband im Lande Bremen e.v. egal, WOhin Sie SteUern: Wir Sind An ihrer Seite. Ihre Mandanten können in allen steuerlichen Belangen auf Ihre Beratung zählen. Doch mit wem können Sie rechnen,

Mehr

INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG

INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen ein bundesweites

Mehr

PFERDEREGION MÜNSTERLAND

PFERDEREGION MÜNSTERLAND PFERDEREGION MÜNSTERLAND Dobbertin, 10. Oktober 2013 Entwicklung / Geschichte der Pferderegion: - 2001: Masterplan Pferderegion Münsterland - 2004: Beginn Umsetzung Masterplan durch Equimedium - 2004:

Mehr

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum 04.11.2010 UNI-TRAINEES Kompetenzforum UNI-TRAINEES Heute und Morgen Katja Störkel rkel-hampe (Projektteam) Stephan Pöpsel P

Mehr

NWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg

NWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg NWA Modul Chemie am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg Ausbildungsschule und Realschulseminar Ausbildungsschule Realschulseminar Arbeitsebene ( Baustelle ) Schüler, Eltern

Mehr

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/Englisch/Französich)

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/Englisch/Französich) Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/Englisch/Französich) Beteiligte Institute Institut für Fremdsprachen Institut für deutsche Sprache und Literatur Zielgruppen

Mehr

Projektmanagement. Nachbereitung Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)

Projektmanagement. Nachbereitung Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Projektmanagement 03.05.2016 Nachbereitung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Zauberstab 2 Zauberstab 3 Projekte/Teams

Mehr

Übersicht aller Tutorien:

Übersicht aller Tutorien: Übersicht aller Tutorien: Modul Medienwirtschaft (Einführung in die Medienwirtschaft und Mediensysteme)... 2 Marketing-Tutorium... 4 Tutorium Technische Grundlagen der Medienwirtschaft... 5 Tutorium AV-Technik

Mehr

FÖRDERMITTEL NEWSLETTER

FÖRDERMITTEL NEWSLETTER FÖRDERMITTEL NEWSLETTER 45. Kalenderwoche (07.11.2016 13.11.2016) Liebe Engagierte, gerade mit dem starken Zuzug der Geflüchteten in 2015 und auch 2016 gewinnt das Wort Integration neu an Bedeutung. Ein

Mehr

Mach mit. Jeder Schritt zählt.

Mach mit. Jeder Schritt zählt. Mach mit. Jeder Schritt zählt. Was ist hike4hunger? hike4hunger vereint weltweit Menschen, die Solidarität mit den Hungernden zeigen und sich engagieren. g Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober

Mehr

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Marketingkommunikation B2B im Mittelstand Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Zielsetzung des Workshops Marketing - Marketingkommunikation Welche Marketinginstrumente gibt es / welche

Mehr

Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel

Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel Zur Geschichte: 1995 entstand die Idee für ein mobiles Schülerlabor. 1996: wurde ohne finanzielle Ausstattung unser Schüler- und Öffentlichkeitslabor

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium

Mehr

Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 7. Februar 2017 2017 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

- Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen

- Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen Wie tickt die Deutsche Bank? - Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen 12. bagfa-fachtagung Ingolstadt, den 18.10.2007 Thomas Baumeister Corporate Social Responsibility Head of Volunteering Inhalt der

Mehr

Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005

Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005 Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gemäß 35 Z 3 Hochschulgesetz 2005 Ausbildung zum Social Networker am Institut für Lebensbegleitendes Lernen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 1.

Mehr

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen

Mehr

DAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB

DAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB DAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB Stabilität und Sicherheit. November 2016 Wenn Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie das OeNB-Info-Center unter der Nummer +43 1 40420-6666, per E-Mail oenb.info@oenb.at

Mehr

NEWSLETTER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT HEIDELBERG Januar 2016

NEWSLETTER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT HEIDELBERG Januar 2016 NEWSLETTER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT HEIDELBERG Januar 2016 Liebe Kreativschaffende, mit rund 12.000 Besucherinnen und Besucher war das Bürgerfest der Stadt Heidelberg auf den Campbell Barracks ein

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr