Ebolafieber. Inhaltsverzeichnis. Ursache. Klassifikation nach ICD-10. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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1 1 von :20 Ebolafieber aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Ebolafieber ist eine Infektionskrankheit, die durch das Ebolavirus hervorgerufen wird. Die Bezeichnung geht auf den Fluss Ebola in der n Kongo zurück, in dessen Nähe diese Viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen Ausbruch verursacht hatten. Das Ebolafieber verläuft nach bisherigem Wissensstand in 50 bis 90 Prozent aller Fälle tödlich. Als Therapie stehen bislang lediglich Maßnahmen zur Bekämpfung oder Linderung einzelner Krankheitssymptome zur Verfügung. In Deutschland, Österreich, der Klassifikation nach ICD-10 A98.4 Ebola-Viruskrankheit ICD-10 online (WHO-Version 2013) ( who/kodesuche/onlinefassungen /htmlamtl2013/) Schweiz und vielen anderen Ländern besteht eine Meldepflicht bei Verdacht auf Ebolafieber, direktem und indirektem Erregernachweis, Ausbruch der Erkrankung, hämorrhagischem Krankheitsverlauf oder Tod. Inhaltsverzeichnis 1 Ursache 2 Krankheitsentstehung 2.1 Übertragung 2.2 Faktoren der Pathogenese 3 Klinische Erscheinungen 4 Untersuchungsmethoden 4.1 Diagnose 4.2 Differenzialdiagnose 5 Behandlung 5.1 Therapie 5.2 Behandlungseinrichtungen 5.3 Präventionsmaßnahmen während der Behandlung 6 Immunität 7 Impfung 8 Forschung 9 Ausbrüche 9.1 Dokumentiertes Auftreten und Epidemien der Ebola-Viruskrankheit 9.2 Epidemie 2014 in Westafrika 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise Ursache Hauptartikel: Ebolavirus Es werden fünf Arten in der Gattung Ebolavirus unterschieden: Zaire- (EBOV), Sudan- (SUDV), Reston- (RESTV), Taï-Forest- (TAFV, früher Elfenbeinküste- bzw. Côte-d Ivoire-Ebolavirus) und Bundibugyo-Ebolavirus (BDBV). Außer dem Reston-Ebolavirus lösen alle anderen vier Arten beim Menschen hohes Fieber mit > 38,5 C in Verbindung mit Blutungen (hämorrhagisches Fieber) aus. 50 bis 90 % der Erkrankten sterben daran (Letalität), in Einzelfällen, z. B. bei Infektionen mit der Virusspezies BDBV, ist die Letalitätsrate auch geringer. [1][2] Aufgrund der hohen Letalität und Infektionsgefahr wird der Erreger in die höchste Risikogruppe 4 nach der Biostoffverordnung eingeordnet (lediglich die Virusspezies RESTV ist der Risikogruppe 2 zugeordnet).

2 2 von :20 Das natürliche Reservoir des Virus der Reservoirwirt ist bislang unbekannt. [3] Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass als Hauptwirt Nilflughunde in Frage kommen. In jüngster Zeit konnten Forscher aus dem Centre International de recherches Médicales de Franceville in Gabun entweder Virusbruchstücke oder Virusantikörper in sechs selbst nicht erkrankten Flughundearten nachweisen. Es handelte sich dabei um die Flughundearten Epomops franqueti, Hammerkopf (Hypsignathus monstrosus), Schmalkragen-Flughund (Myonycteris torquata), Micropteropus pusillus, Mops condylurus und Nilflughund (Rousettus aegyptiacus) aus einer Gegend, in der zuvor Schimpansen und Gorillas an Ebolafieber verendet waren. [4] In Teilen West- und Zentralafrikas werden diese Tiere als Buschfleisch verzehrt. Es wird hinsichtlich dieses rohen Fleisches daher vom ungeschützten Kontakt und Verzehr abgeraten. [5][6] Elektronenmikroskopische Aufnahme von Ebolaviren Der Subtyp Reston löst in Makaken (eine Affen-Gattung) die Krankheit aus. Eine Krankheitsauslösung beim Menschen wurde jedoch bislang nicht festgestellt. [7] Krankheitsentstehung Übertragung Elektronenmikroskop-Aufnahme eines Ebolavirus Hauptartikel: Übertragung des Ebolavirus Der Erreger kann von erkrankten Menschen (durch Körperflüssigkeiten), von Tieren (einschließlich des regional üblichen Buschfleischs ) und von kontaminierten Gegenständen auf den Menschen übertragen werden. Grundsätzlich lassen sich diese Infektionswege primär durch Desinfektion von Gegenständen und Verzicht auf Buschfleisch, sekundär durch Isolierung der Erkrankten und Schutzkleidung für pflegende Angehörige und medizinisches Personal zuverlässig ausschalten. Nicht in allen Gegenden sind allerdings hierfür die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Faktoren der Pathogenese Im Rahmen der Ebolafieber-Epidemie 2014 in Westafrika wurde auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass eine infizierte Person beispielsweise nach Europa einreist und erst dort erkrankt. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat wichtige Faktoren genannt, die bei der Pathogenese von Bedeutung sind. Das dazu verwendete Flussschema soll dem medizinischen Personal als Hilfestellung dienen, einen begründeten Verdacht auf einen importierten Ebolafieber-Fall schnell zu erkennen. [2][8] Ähnliche Zusammenfassungen wurden ebenso von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) angewendet. [9] Demnach handelt es sich um einen begründeten Verdachtsfall, wenn der Patient Fieber über 38,5 C hat oder eine erhöhte Temperatur aufweist mit Begleitsymptomen wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hämorrhagien (vergleiche Symptome) und in den 21 Tagen vor Erkrankungsbeginn oder oder Kontakt mit einer Person hatte, die an Ebolafieber erkrankt, krankheitsverdächtig oder an der Infektion verstorben war, wobei der Kontakt zu der Person ein unterschiedliches Expositionsrisiko aufweisen kann beruflich Kontakt mit Ebolaviren, erregerhaltigem Material oder infizierten Tieren hatte, der Kontakt kann im Inland oder Ausland erfolgt sein Kontakt zu bestimmten Tieren, die Ebolaviren übertragen können (Flughunde, Fledermäuse, Primaten) oder Kontakt zu deren Ausscheidungen in einem von Ebolafieber-Ausbrüchen betroffenen Gebieten in Afrika, oder Kontakt zu Bushmeat aus diesen Gebieten hatte.

3 3 von :20 Klinische Erscheinungen Hinsichtlich der Inkubationszeit sind verschiedene Angaben veröffentlicht worden. [10][11] Im Allgemeinen wird sie mit 2 bis 21 Tagen angegeben, [1][12] am häufigsten beträgt sie 8 10 Tage. [3] Nach Ablauf der Inkubationszeit treten Symptome ähnlich wie bei einer beginnenden Grippe auf. Dann folgen hämorrhagisches Fieber (hohes Fieber mit > 38,5 C in Verbindung mit Blutungen), Leber- und Nierenfunktionsstörungen mit Ödemen, innere Blutungen, Blutungen ins Gewebe (blaue Flecken), blutiger Stuhl und Urin, Schockzustände und Kreislaufzusammenbrüche, Krämpfe und Lähmungserscheinungen, Übelkeit mit Erbrechen, Durchfall sowie Haut- und Schleimhautblutungen. Die Infektion breitet sich auf den ganzen Organismus aus und zerstört die kapillaren Blutgefäße. Insbesondere führen Blutungen im Magen-Darm-Kanal, in der Milz und in der Lunge zum Tode. Untersuchungsmethoden Klinisch ist eine Ebolainfektion in ihrem Erscheinungsbild nicht eindeutig von einer Infektion mit dem Marburg-Virus oder anderen Viren, die hämorrhagisches Fieber auslösen, unterscheidbar. Diagnose Das Virus kann nur durch Labordiagnostik im Blut, im Urin oder im Speichel zweifelsfrei nachgewiesen werden. Als Standardverfahren hat sich die Reverse Transkriptase-PCR etabliert, bei der bereits sehr wenige Viruskopien für einen sicheren Nachweis ausreichen. Auch ein Nachweis der speziellen Antikörper ist möglich, allerdings werden diese häufig erst im späteren Verlauf der Erkrankung gebildet, ihre Abwesenheit kann daher nicht als Ausschlusskriterium einer akuten Infektion gelten. [1][2] Der Umgang mit Ebolaviren darf nur in Hochsicherheitslaboren der Schutzstufe 4 erfolgen. Differenzialdiagnose In der Differenzialdiagnose sind andere Tropenkrankheiten auszuschließen, die sich auch durch Fieber äußern können. Dies trifft häufig auf Malaria zu. Weiterhin muss abgeklärt werden, ob es sich nicht um einen Fall von viral hervorgerufenem hämorrhagischen Fieber jenseits von Ebolafieber handelt. Dies ist beispielsweise Denguefieber (verursacht durch das Dengue-Virus), Gelbfieber (verursacht durch das Gelbfieber-Virus), Krim-Kongo-Fieber (verursacht durch das Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Virus), Lassafieber (verursacht durch das Lassa-Virus), Marburgfieber (verursacht durch das Marburg-Virus) oder Infektionskrankheiten verursacht durch Hantaviren oder das Hepatitis-A-Virus. Ebenso müssen bakterielle Erkrankungen ausgeschlossen werden, wie beispielsweise Typhus abdominalis, Pest, Rickettsiose, Meningokokken-Sepsis oder andere Sepsisformen, Leptospirose, Bakterienruhr oder hämorrhagische Formen des Rückfallfiebers. [2] Behandlung Therapie Siehe auch: Experimentelle Therapien während der Ebolafieber-Epidemie 2014 Zur Behandlung wird eine symptomatische Therapie durchgeführt. Im Frühstadium gibt es vereinzelt Erfolge mit Rekonvaleszentenserum. Ein wirksames Virostatikum ist bisher nicht bekannt, Ribavirin zeigt gegen Filoviren keine Wirkung. Die Isolierung der Patienten ist von großer Bedeutung, um eine Infektion des medizinischen Personals oder anderer Patienten zu verhindern. Die symptomatische Therapie beinhaltet eine intensivmedizinische Betreuung, bei der fiebersenkende Maßnahmen, Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes sowie Regulierung des Glucosehaushalts im Mittelpunkt stehen. [2] Wird die Erkrankung überlebt, können in der Rekonvaleszenz Komplikationen auftreten beschrieben wurden Psychosen, Myelitis, Hepatitis, Uveitis. [13] Im Zuge der Ebolaepidemie 2014 erfolgte erstmals die Behandlung von zwei US-amerikanischen Infizierten mit einem experimentellen Antikörper. Der Name des nicht zugelassenen Medikaments der Firma Mapp Biopharmaceutical aus San Diego lautet ZMapp. Es wurde erfolgreich an einigen Affen getestet und zeigte bei den beiden US-Amerikanern deutliche Verbesserungen innerhalb weniger Stunden. [14]

4 bolafieber Wikipedia 4 von :20 Mit Ebola-Virus infizierte Rhesusaffen und Makaken konnten noch bis zu 5 Tagen nach der Infektion durch den Einsatz stabiler gegen das L-Protein der RNA-Polymerase, das Virusprotein 24 und das Virusprotein 35 des Ebola-Virus gerichteter kurzer eingreifender Ribonukleinsäuremoleküle, sogenannter small interfering RNA (sirna), gerettet werden. Von den mit sirna behandelten 3 Rhesusaffen überlebten 2, von den 7 Makaken überlebten alle. [15][16] Behandlungseinrichtungen An folgenden deutschen Kliniken werden Sonderisolierstationen für hochinfektiöse Patienten vorgehalten: [17] Charité in Berlin Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätsklinikum Frankfurt am Main Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Klinikum St. Georg Leipzig Klinikum Schwabing in München Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart Missionsärztliches Institut in Würzburg (derzeit allerdings keine Akutbehandlung möglich) Isolationsgerät für Ebola-Infizierte 1976 in Zaire In Österreich verfügt das Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien über eine Sonderisolierstation. [18] Im Rahmen der Ebolafieber-Epidemie 2014 wurden Infizierte am UKE in Hamburg und am Universitätsklinikum in Frankfurt am Main behandelt. Nach Angaben des Universitätsklinikums in Hamburg-Eppendorf können dort bis zu sechs Patienten gleichzeitig auf der Sonderisolierstation behandelt werden. Für die Betreuung des infizierten Senegalesen wurden 50 Pflegekräfte und 30 Ärzte geschult. [19] Auch das Frankfurter Klinikum gab an, bis zu sechs Patienten gleichzeitig auf der Sonderisolierstation aufnehmen zu können. [20] Präventionsmaßnahmen während der Behandlung Begleitend zur Behandlung infizierter Patienten sind auch Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen anzuwenden, um die Übertragung durch kontaminierte Gegenstände und Oberflächen zu unterbinden. Dies dient dem Schutz des medizinischen Personals oder der Angehörigen. Das Robert Koch-Institut empfiehlt für die Desinfektion von Oberflächen wie auch für die Händedesinfektion Mittel mit dem Wirkungsbereich begrenzt viruzid bzw. viruzid. [2] Listen mit geeigneten Desinfektionsmitteln sind beim RKI [21] oder beim Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) [22] erhältlich. Für den Fall eines möglichen Kontakts mit dem Virus sind zur postexpositionellen Prophylaxe (PEP) Maßnahmen zur Haut- und Schleimhautdesinfektion nötig. Nach Angaben des RKI sollte analog der Deutsch- Österreichischen Leitlinien zur HIV-PEP vorgegangen werden. [2][23] Ebenso muss das medizinische Personal über eine persönliche Schutzausrüstung verfügen (siehe Übertragung des Ebolavirus). [2] Immunität Eine serologische Untersuchung von Menschen in Gabun zeigt eine hohe Prävalenz von Antikörpern gegen die Virusspezies Zaire Ebolavirus (früher als ZEBOV, aktuell als EBOV abgekürzt). Mit Hilfe des ELISA-Verfahrens wurden Blutproben untersucht, und bei 15,3 % der Proben wurde ein gegen EBOV gerichtetes Immunglobulin G (IgG) nachgewiesen. Weitere Untersuchungen zeigen, dass es sich um eine humorale und eine zelluläre Immunantwort handelt. Die untersuchten Personen leben sowohl in Gebieten, in denen es bereits Ausbrüche von Ebolafieber gab, wie auch in Gebieten, in denen bisher keine Erkrankungen registriert wurden. Eine Schlussfolgerung der Studie ist, dass sie durch Kontakt mit dem Virus eine Immunität erlangt haben, ohne dass bei ihnen die Infektionskrankheit Ebolafieber diagnostizierbar ist. Der Kontakt zu Wildtieren als Wirt ist eine Möglichkeit für einen Kontakt mit dem Ebolavirus, erklärt jedoch nicht die hohe Prävalenz. Stattdessen wird angenommen, dass die Personen über Früchte, die mit dem Speichel der entsprechenden Tiere, wie z. B. Fledermäusen kontaminiert waren, mit dem Virus in Berührung gekommen sind. Die Frage, ob ein Mensch durch eine überstandene Ebolafieber-Erkrankung zumindest gegen die infektionsauslösende Ebolavirus-Spezies immun ist, wird durch die Studie nicht geklärt. [24] Impfung

5 5 von :20 Spätestens seit 2012 wird an der Entwicklung von Impfstoffen gearbeitet; manche haben sich im Tierversuch sogar bei der Gabe zwei bis drei Tage nach der Infektion noch bewährt und zu einer Heilung geführt. [25] Seit September 2014 wird erstmals ein Impfstoff gegen das Ebolavirus vom National Institutes of Health der Vereinigten Staaten auf seine Verträglichkeit an zwanzig gesunden Probanden geprüft. Der Impfstoff besteht aus einem Schimpansen-Adenovirus, dem zusätzlich gentechnisch ein Ebola-Virusprotein eingepflanzt wurde, das eine Immunantwort auslöst. Das Schimpansen-Adenovirus wurde als Vehikel für das Ebola-Virusprotein ausgewählt, da es normalerweise keine Erkrankung beim Menschen auslöst. Der Impfstoff wurde von der schweizerisch-italienischen Biotechfirma Okairos entwickelt, die im Jahr 2013 vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline übernommen wurde. [26] Forschung Wissenschaftlern des USAMRIID gelang es im Jahre 2003, Mäuse durch Injektion von virusähnlichen Partikeln zu immunisieren. Anfang 2005 entdeckten Forscher um Steven Jones und Heinz Feldmann (University of Manitoba, Winnipeg, Kanada) eine erfolgreiche Impfung (aktive Immunisierung) bei Javaneraffen (Macaca fascicularis) mit einem abgeschwächten, lebenden, rekombinanten Vesiculären-Stomatitis-Virus (VSV), das auf seiner Oberfläche ein so genanntes Glycoprotein des Zaire-Ebolavirus-Stammes Kikwit produziert. Nunmehr erhofft man sich eine baldige vorbeugende Impfmöglichkeit auch beim Menschen. Forscher des US-Militärs haben 2010 ein Medikament, das die Virusreplikation hemmt, indem es sich an die RNA des Virus bindet, erfolgreich an Affen getestet. Dabei überlebten 60 % der Rhesusaffen und 100 % der vorher infizierten Makaken. [27] 2011 verkündeten Forscher des Scripps Research Institute Erfolge mit einem von ihnen entwickelten Antikörper. Forscher haben erstmals einen Antikörper entdeckt, der den tödlichen Sudan-Stamm des Ebolavirus außer Gefecht setzt." Der Antikörper verhindert, dass das Virus in das Innere der Zellen gelangt. Das eröffne eine Möglichkeit, einen Impfstoff gegen die Krankheit zu entwickeln, berichten Forscher im Fachmagazin Nature Structural & Molecular Biology. [28] Die Estrogenrezeptormodulatoren Clomifen und Toremifen hemmen die Ebolaerkrankung in infizierten Mäusen. [29] Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 verhindert das Herzmittel Amiodaron das Eindringen von Ebolaviren in Zellen zumindest im Reagenzglas. Ausbrüche [30] [31] Dokumentiertes Auftreten und Epidemien der Ebola-Viruskrankheit Seit 1976 kam es wiederholt zu Ausbrüchen des Ebolafiebers. Insbesondere im tropischen Teil Afrikas kosteten diese Ausbrüche zahlreichen Personen das Leben: [32] Karte zu den Ebolavirus-Epidemien in Afrika von 1976 bis 2008

6 6 von :20 CDC: Regionale Verteilung der bestätigten und verdächtigen Erkrankungsfälle während der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika 2014 [33] Ebolavirus-Epidemie in Westafrika 2014, betroffene Länder und Zahl der infizierten Personen bzw. Zahl der Todesfälle (inkl. Verdachtsfälle) Ebolavirus-Epidemie in Westafrika 2014 (inkl. Verdachtsfälle) Zahl der infizierten Personen Zahl der Todesfälle Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote 1976 Zaire (heute: Kongo) Letalität in % EBOV % Aufgetreten in Yambuku im Bezirk Mongala im Norden des Zaire. Der Ausbruch der Krankheit wurde durch engen persönlichen Kontakt und durch die Verwendung von kontaminierten Nadeln und Spritzen in Krankenhäusern und

7 7 von :20 Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote Letalität in % 1976 Sudan (heute: Südsudan) SUDV % 1976 Vereinigtes Königreich Krankenhäusern verbreitet. Verlauf in Guinea 2014 (gestrichelt: Zahlreiche Personen aus inkl. Verdachtsfälle) dem medizinischen Pflegepersonal Bestätigte Erkrankungsfälle wurden infiziert. Bestätigte [35] Todesfälle SUDV % Labor-Infektion eines Angestellten in Birmingham 1977 Zaire (heute: Kongo) EBOV % 1979 Sudan (heute: SUDV % Südsudan) und Maridi nahe Yambio 1989 USA RESTV % Verlauf wie in Liberia im Jahr (gestrichelt: inkl. Verdachtsfälle) Virus-Typ wurde bei importierten Bestätigte Erkrankungsfälle Affen von den Philippinen Bestätigte Todesfälle in den Quarantäneeinrichtungen in Virginia und Pennsylvania [39] 1990 USA RESTV 4 (asymptomatisch) 0 0 % Philippinen RESTV 3 (asymptomatisch) entwickelten Antikörper, 0 0 % Verlauf in Sierra Leone 2014 aber erkrankten nicht. [40] (gestrichelt: inkl. Verdachtsfälle) Hohe Sterblichkeit bei Javaneraffen Bestätigte Erkrankungsfälle in einer Primaten-Anlage. Bestätigte Todesfälle Die Tiere waren für den Export in die USA vorgesehen. Drei Tierpfleger entwickelten Antikörper, aber erkrankten nicht. [41] 1992 Italien RESTV % In der Quarantäneeinrichtung in Siena wurden bei importierten Affen von den Philippinen der Typ RESTV

8 8 von :20 Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote Letalität in % festgestellt. [42] 1994 Gabun EBOV % Aufgetreten in Mékouka und weiteren Camps von Goldarbeitern im Regenwald in der Provinz Ogooué-Ivindo. Ursprünglich als Gelbfieber angesehen wurde dieser 1995 als Ebola-Ausbruch identifiziert. [43] 1994 Elfenbeinküste TAFV % Ein Wissenschaftler erkrankte nach einer Autopsie an einem wilden Schimpansen im Nationalpark Taï. Der Patient wurde in der Schweiz behandelt. [44] 1995 Kongo Januar April 1996 Juli 1996 Januar 1997 November 1996 EBOV % Ausgebrochen in Kikwit und Umgebung in der Provinz Bandundu. Nach Recherchen erfolgte der Ausbruch bei Waldarbeitern und ein Ausbruch über die Angehörigen und in Krankenhäusern. [45] Gabun EBOV % Ausgebrochen in Mayibout im Minkébé National Park. Ein getöteter Schimpanse wurde im Wald von Menschen auf der Jagd nach Nahrung gegessen. Neunzehn Menschen, die daran direkt beteiligt waren, erkrankten. Zudem traten weitere Fälle bei Familienangehörigen auf. [43] Gabun EBOV % Ausgebrochen in Booué und Umgebung in der Provinz Ogooué-Ivindo und beim Patiententransport nach Libreville. Indexpatient war ein Jäger, der in einem Waldlager lebte. Die Krankheit wurde durch engen Kontakt mit infizierten Personen verbreitet. [43] Südafrika EBOV % Ein Mediziner reiste von Gabun nach Johannesburg, Südafrika, nachdem er in

9 9 von :20 Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote Letalität in % Gabun einen Ebola-Virusinfizierten Patienten behandelt hatte und dabei mit dem Virus in Kontakt gekommen war. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wobei sich eine Krankenschwester infizierte und verstarb. [46] 1996 USA RESTV % Virus-Typ wurde bei importierten Affen von den Philippinen in den Quarantäneeinrichtungen in Texas nachgewiesen. [47] 1996 Philippinen RESTV % Virus-Typ wurde bei Affen nachgewiesen, die für den Export in die USA vorgesehen waren. [48] Uganda SUDV % Aufgetreten in Gulu, Masindi und Mbarara. Grund für die größere Verbreitung waren unzureichende Schutzmaßnahmen bei Begräbnissen von mit Ebola infizierten Patienten. [49] Oktober 2001 März 2002 Oktober 2001 März 2002 Dezember 2002 April 2003 November Dezember 2003 Gabun EBOV % Ausbruch an der Grenze zur n Kongo. [50] Kongo Kongo Kongo 2004 Sudan (heute: Südsudan) EBOV % Ausbruch an der Grenze zu Gabun und erstmals in der Kongo. [50] EBOV % Ausbruch in Mbomo und Kéllé im Département Cuvette-Ouest. [51] EBOV % Ausbruch in Mbomo und im Dorf Mbandza im Département Cuvette- Ouest. [52] SUDV % Ausbruch in Yambio. [53] 2004 Russland EBOV % Ein Todesfall nach einer Kontamination im Labor. [54] 2005 Kongo Mai 2007 Kongo EBOV % Laut WHO Ausbruch in Etoumbi und Mbomo. [55] EBOV 384 Verdachtsfälle % Laut WHO Ausbruch in Kampungu, Kongo. [56][57]

10 10 von :20 Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote Oktober 2007 Dezember 2007 Januar 2008 November 2008 Dezember 2008 Februar 2009 Kongo Letalität in % EBOV % Ausbruch in der Provinz Kasai-Occidental. [58] Uganda BDBV % Ausbruch im Distrikt Bundibugyo im Westen Ugandas. [59][60][61][62] Philippinen RESTV 6 (asymptomatisch) Kongo 0 0 % Erstes bekanntes Vorkommen des Ebola-Typs RESTV bei Schweinen. Sechs Arbeiter einer Schweinefarm und zur Verarbeitung von Schlachtabfällen bildeten Antikörper, erkrankten aber nicht. [63] EBOV % Laut WHO Ausbruch in Mweka und Luebo in der Provinz Kasai-Occidental (Westkasai). [64][65][66] Mai 2011 Uganda SUDV % Ausbruch in Ziroobwe in Distrikt Luwero, Juni Oktober 2012 Uganda. [67] Andere Quellen geben Bombo, Uganda (35 km nördl. v. Kampala) an, 33 Menschen wurden vorsorglich isoliert. [68][69] Uganda SUDV % Ausbruch im Distrikt Kibaale, 11 Erkrankungsfälle und vier Todesfälle wurden laborbestätigt. [70] Die WHO berichtete von 50 Verdachtsfällen. [71][72] Andere Quellen geben 59 Verdachtsfälle an, 24 Menschen wurden vorsorglich isoliert. [73][74][75] Juni November 2012 Kongo BDBV % Ausbruch im Distrikt Haut-Uele der Provinz Orientale, Kongo. [76] 36 Erkrankungsfälle und 13 Todesfälle wurden laborbestätigt. [70] Die WHO berichtete von 46 Erkrankungsfällen (davon 14 laborbestätigt) und 19 Todesfällen (davon 6 laborbestätigt). [77]

11 11 von :20 Jahr Land Virus-Typ Fälle Tote November 2012 Januar 2013 seit Februar 2014 seit August 2014 Letalität in % Uganda SUDV % Ausbruch im Distrikt Luwero, sechs Erkrankungsfälle und drei Todesfälle wurden laborbestätigt. [70] Guinea, Liberia, Sierra Leone, Nigeria, Senegal, Vereinigte Staaten, Spanien ( Ebolafieber- Epidemie 2014) Kongo ( Ebolafieber in Zentralafrika) EBOV [78] bisher 8399 (8. Oktober 2014) EBOV, ähnlich dem Virus in Kikwit 1995 [90] bisher 70 (5. Oktober 2014) bisher 4033 (8. Oktober 2014) [79] bisher 43 (5. Oktober 2014) [91] bisher 48 % Ausbruch von hämorrhagischem Fieber seit dem 9. Februar 2014 in der Präfektur Macenta und Präfektur Guéckédou. Laut WHO, Gesundheitsministerium Guinea und Ärzte ohne Grenzen Vordringen bis zur Hauptstadt Conakry, sowie nach Sierra Leone und Liberia. [80][81][82][83][84][85] [86][87] Ende September 2014 erster Fall in den USA (eingereist aus Liberia), verstorben; [88] Anfang Oktober 2014 erste Infektion in Spanien. [89] bisher 61 % Ausbruch in Provinz Équateur. [92][90] Von Westafrika unabhängiger Ausbruch der Krankheit laut Gesundheitsminister Felix Kabange Numbi [93] und WHO. [90] Legende: BDBV: Bundibugyo Virus (Spezies Bundibugyo Ebolavirus), EBOV: Ebola Virus (Spezies Zaire Ebolavirus), RESTV: Reston Virus (Spezies Reston Ebolavirus), SUDV: Sudan Virus (Spezies Sudan Ebolavirus) und TAFV: Taï Forest Virus (Spezies Taï Forest Ebolavirus), siehe auch aktualisierte Nomenklatur der Spezies in der Gattung Ebolavirus. Epidemie 2014 in Westafrika Hauptartikel: Ebolafieber-Epidemie 2014 Die Ebola-Epidemie in Westafrika brach zunächst in Guinea in der Präfektur Macenta und der Präfektur Guéckédou aus. Laut WHO und dem Gesundheitsministerium in Guinea war auch die Hauptstadt Conakry betroffen; der Schwerpunkt der Neuerkrankungen verlagerte sich ab Juli 2014 mit 454 Infizierten zunehmend nach Sierra Leone. Eine Behandlungsstation in Telimélé im Westen von Guinea konnte bereits wieder geschlossen werden. In Liberia wurden hingegen Erkrankungen in sieben Bezirken bestätigt, darunter in der Hauptstadt Monrovia, wo bis Ende Juli ein Ebola-Behandlungszentrum aus Zelten, ergänzend zu den bestehenden Krankenhäusern, aufgebaut wird. Ein Behandlungszentrum besteht bereits in Foya im Bezirk Lofa im abgelegenen Grenzgebiet zu Guinea, wo auch Ärzte ohne Grenzen in Voinjama seine Aktivität verstärkt. [94] Liberia will angesichts des Ausbruchs alle Grenzen zu den Nachbarstaaten schließen. Ausgenommen seien zwei Flughäfen und drei andere Grenzpunkte. [95] Internationale Hilfemaßnahmen kamen aufgrund politischer und gesellschaftlicher Probleme nur schleppend in Gang. Ein großer Teil der Bevölkerung ist über die zunächst grippeähnlichen Symptome und den Infektionsweg des Virus

12 12 von :20 schlecht oder gar nicht informiert, sodass Infizierte nicht früh genug isoliert werden und gegebenenfalls weitere Personen anstecken. Auch ist das Misstrauen gegenüber ausländischen Ärzteteams und den inländischen Behörden groß, denn es gab Gerüchte, dass Helfer das Virus eingeschleppt hätten. [96] So brach das Rote Kreuz eine Hilfsaktion ab, nachdem Mitarbeiter bedroht worden waren. Ein Krisentreffen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Ghana am 2. und 3. Juli 2014 sollte die Teilnehmerstaaten dazu bringen, die Epidemie offiziell anzuerkennen, und die Ausbreitung über die Landesgrenzen hinaus verhindern. [97] Inzwischen droht beispielsweise die Regierung von Sierra Leone mit Strafen, falls Kranke versteckt würden. Nötig seien laut WHO eine effektive Analyse und eine Rückverfolgung der Kontakte mit Erkrankten (englisch: contact tracking) sowie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Die WHO sprach aber keine generellen Reisebeschränkungen aus. [98] Liberia hingegen plante zunächst wohl nicht einmal eine Aufklärungskampagne. [99] Eine hohe Überlebensrate von 63 Prozent im Behandlungszentrum des Donka-Krankenhauses in Conakry, wo seit dem 25. März 59 bestätigte Ebolaerkrankte behandelt wurden, steht im Kontrast zur geringeren Überlebensrate auf dem Land: Gerade wenn erst spät medizinische Hilfe in Anspruch genommen wurde, wie zu Beginn der Epidemie in Guéckédou, habe es eine sehr geringe Überlebenschance gegeben. Behandlungseinrichtungen wurden daher vor allem im Grenzgebiet der drei Staaten abseits der großen Zentren aufgebaut, unter anderem in Kailahun, Koindu und Buedu im Bezirk Kailahun. 200 lokale Gesundheitshelfer wurden dort ausgebildet. [94] Zu den am 20. Juli im Labor bestätigten 786 Erkrankungen in Westafrika (1093 insgesamt) mit 660 Toten (davon 442 bestätigt) sind noch weitere inzwischen an Ebola Erkrankte sowie Todesfälle hinzuzuzählen. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet regelmäßig in englischer Sprache darüber (mit klarer Übersichtstabelle). [98] Am 4. August gab die Weltbank bekannt, den betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leona durch eine Nothilfe bis zu 200 Mio. US-Dollar (149 Mio. Euro) zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls finanzielle Hilfen wurden von der Afrikanischen Entwicklungsbank (60 Mio. US-Dollar) und der WHO (100 Mio. US-Dollar) zugesagt. [100] Zwei in Afrika arbeitende US-amerikanische Infizierte sollen laut Medienberichten mit einem experimentellen Serum behandelt worden sein, das bis dahin nur an Affen getestet wurde. [100] Nachträgliche Untersuchungen von Blutproben aus Sierra Leone, die bereits zwischen 2006 und 2008 zwecks Lassafieber-Diagnostik gewonnen worden waren, ergaben serologische Hinweise darauf, dass Ebola-Infektionen bereits in diesen Jahren auftraten, aber nicht erkannt wurden. [101] Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) warnt inzwischen vor dem Verzehr von Fledermäusen, anderen Wildtieren und Kadavern, da diese Überträger des Virus sein können. [102] Das Auswärtige Amt rät seit dem 1. August 2014 von Reisen in die Gebiete ab. [103] Seit dem 5. August 2014 gilt darüber hinaus auch eine förmliche Reisewarnung für die Länder Liberia, Guinea und Sierra Leone. [104] In der ersten Augustwoche 2014 wurden erste Infektionsfälle in Nigeria bekannt, darunter ein Arzt. Zwei infizierte US-Amerikaner wurden in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. [105] Die spanische Luftwaffe evakuierte ebenfalls einen Staatsbürger. [106][107] Am 8. August 2014 erklärte die WHO die Epidemie zum internationalen Gesundheitsnotfall. [108] Am 14. August 2014 erklärte die WHO, es gebe Hinweise in den betroffenen Ländern, dass das tatsächliche Ausmaß des Ausbruchs weit größer sei, als die Zahl der Todesopfer und Erkrankungen erkennen lasse. [109][110] Literatur Xiangguo Qiu, Gary Wong u. a.: Reversion of advanced Ebola virus disease in nonhuman primates with ZMapp. In: Nature. 2014, doi: /nature13777 ( Weblinks Ebolavirus-Infektionen ( Informationen des Robert-Koch-Instituts Weltgesundheitsorganisation: Global Alert and Response (GAR) Ebola virus disease (EVD) ( /csr/disease/ebola/en/). einschließlich Outbreaks Updates.

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19 19 von :20 Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.

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