Gutachterbericht FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN

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1 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Hochschule: Europäische Fernhochschule Hamburg Bachelor-Fernstudiengang: Finance und Management Abschlussgrad: Bachelor of Science (B.Sc.)

2 Kurzbeschreibung des Fernstudienganges: Zielsetzung des Bachelor-Fernstudienganges Finance und Management ist es, insbesondere berufstätigen Studierenden durch die Verbindung von Wissenschaft und Praxis eine fundierte und anwendungsbezogene Ausbildung zu vermitteln, die sie zu einem entscheidungsorientierten Handeln in Wirtschaftsunternehmen, insbesondere in den Bereichen Rechnungslegung, Controlling, Investition, Finanzierung und verwandten Bereichen, sowie zur eigenständigen Bearbeitung und Lösung betriebs- und insbesondere finanzwirtschaftlicher Fragestellungen befähigt. Datum der Verfahrenseröffnung: 30. Januar 2012 Datum der Einreichung der Unterlagen: 10. April 2012 Datum der Begutachtung vor Ort (BvO) 1 : 22. Mai 2012 Akkreditierungsart: Konzept-Akkreditierung Akkreditiert im Cluster mit: Marketing (MBA) Zuordnung des Studienganges: grundständig Studiendauer: 36 Monate (Vollzeitäquivalent) / 48 Monate (Teilzeit) Studienform: Vollzeit Teilzeit Dual/Joint Degree vorgesehen: nein Erstmaliger Start des Studienganges: 1. September 2012 Aufnahmekapazität: Keine Begrenzung, da Fernstudium Start zum: jederzeit, da kein Semesterbetrieb Zügigkeit (geplante Anzahl der parallel laufenden Jahrgänge): nicht zutreffend, da kein Semesterbetrieb 1 Die Gutachter haben sich übereinstimmend für eine BvO ausgesprochen, da sie zu der Konzeption des Studiengangs und zahlreichen Detailfragen Erläuterungsbedarf hatten, der besser im Rahmen einer BvO als in einer Telefonkonferenz zu klären war.

3 Studienanfängerzahl: Unbegrenzt Umfang der ECTS-Punkte des Studienganges: 180 Stunden (Workload) pro ECTS-Punkt: 30 Datum der Sitzung der FIBAA-Akkreditierungskommission: 19./20. Juli 2012 Beschluss: Akkreditierung mit Auflagen: Gutachterempfehlung: Der Studiengang wird gemäß Abs i.v.m. Abs i.v.m der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012 mit 2 Auflagen für fünf Jahre akkreditiert. Akkreditierungszeitraum: 01. September 2012 bis 31. August 2017 Auflagen: 1. Die Zusammensetzung der Lerninhalte, insbesondere des Moduls 1, sind so zu trennen, dass diese zu sinnvoll thematisch abgerundeten Einheiten zusammengefasst und stimmig im Hinblick auf die formulierten Qualifikationsziele aufgebaut werden. Des Weiteren ist für die Module 1und 13 die Form der Prüfungen so zu gestalten, dass die Erreichung der Qualifikationsziele angemessen überprüft und sichergestellt werden kann. (siehe Kapitel 3.2, Rechtsquelle: Abs. 1.1 der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen i.d.f. vom 04. Februar 2010 i.v.m. Abs. 2.3 Studiengangskonzept und Abs. 2.5 Prüfungssystem der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012). Die Auflage ist erfüllt FIBAA-Akkreditierungskommission am 27./28. September Die studiengangsspezifische, vom Hamburger Senat genehmigte Studien- und Prüfungsordnung ist bis Ende August 2012 zur Prüfung vorzulegen (siehe Kapitel 3.1.3, Rechtsgrundlage: 116 Abs. 3 des Hamburger Hochschulgesetzes i.d.f. vom 20. Dezember 2011 i.v.m. Abs. 2.4 Studierbarkeit der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012). Betreuerin: Dipl.-Kffr. Andrea Roth Die Auflage ist erfüllt FIBAA-Akkreditierungskommission am 27./28. September 2012

4 Gutachter: Prof. Dr. Ernst Troßmann Universität Hohenheim Direktor des Instituts für Financial Management, Professor für Betriebswirtschaftslehre & Controlling Prof. Dr. Andrea Rumler Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Professur für Marketing Gerd Grimberger EEAB Geschäftsführer, Walldorf (Unternehmensführung, Vertrieb) Daniel Weichsel Fernstudienzentrum / Karlsruher Institut für Technologie Wolfgang Katte Fachhochschule Frankfurt Studierender International Finance, angestrebter Abschluss B.Sc.

5 Zusammenfassung 2 Bei der Bewertung wurden die Selbstdokumentation, die Ergebnisse der Begutachtung vor Ort 3 und die Stellungnahme der Hochschule vom berücksichtigt. Der Bachelor-Fernstudiengang Finance und Management der Europäischen Fernhochschule Hamburg erfüllt mit zwei Ausnahmen die en für Bachelor-Studiengänge und kann von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) im Auftrag der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland unter zwei Auflagen akkreditiert werden. Der Studiengang entspricht mit einer Ausnahme den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), mit zwei Ausnahmen den Anforderungen des Akkreditierungsrates, den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens sowie mit einer Ausnahme den landesspezifischen Strukturvorgaben in der zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Handlungsbedarf sehen die Gutachter in der inhaltlichen Zusammensetzung von Modulen, in einer der Lernzielkontrolle gemäßen Form von Prüfungsleistungen und der behördlichen Genehmigung der Prüfungsordnung. Daher empfehlen sie, die Akkreditierung mit folgenden Auflagen zu verbinden: 1. Die Zusammensetzung der Lerninhalte, insbesondere des Moduls 1, sind so zu trennen, dass diese zu sinnvoll thematisch abgerundeten Einheiten zusammengefasst und stimmig im Hinblick auf die formulierten Qualifikationsziele aufgebaut werden. Des Weiteren ist für die Module 1 und 13 die Form der Prüfungen so zu gestalten, dass die Erreichung der Qualifikationsziele angemessen überprüft und sichergestellt werden kann. (siehe Kapitel 3.2, Rechtsquelle: Abs. 1.1 der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen i.d.f. vom 04. Februar 2010 i.v.m. Abs. 2.3 Studiengangskonzept und Abs. 2.5 Prüfungssystem der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012). 2. Die studiengangsspezifische, vom Hamburger Senat genehmigte Studien- und Prüfungsordnung ist bis Ende August 2012 zur Prüfung vorzulegen (siehe Kapitel 3.1.3, Rechtsgrundlage: 116 Abs. 3 des Hamburger Hochschulgesetzes i.d.f. vom 20. Dezember 2011 i.v.m. Abs. 2.4 Studierbarkeit der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen Die Gutachter sind der Ansicht, dass die aufgezeigten Mängel innerhalb von neun Monaten behebbar sind, weshalb sie eine Akkreditierung unter Auflagen empfehlen (vgl. Abs der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012). 2 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Gutachterberichtes erfolgt im Folgenden keine geschlechtsneutrale Differenzierung, sondern wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist seine Ausrichtung in jedem Fall geschlechtsunabhängig. 3 Die Gutachter haben sich übereinstimmend für eine BvO ausgesprochen, da sie zu der Konzeption des Studiengangs und zahlreichen Detailfragen Erläuterungsbedarf hatten, der besser im Rahmen einer BvO als in einer Telefonkonferenz zu klären war. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 5

6 Die Erfüllung der Auflage 1 ist bis zum 19. April 2013 nachzuweisen. Die Verkürzung der regelmäßig vorgesehenen Fristen von 9 Monaten für die Auflage 2 wird damit begründet, dass die Umsetzung dieser Auflage bis zum Studienstart nachgewiesen sein soll, um im Sinne der Studierenden die formalen Mängel zu diesem Zeitpunkt behoben zu haben Die Gutachter sehen darüber hinaus Weiterentwicklungspotenzial für den Studiengang zu folgendem Aspekt: Modul 14 Strategische Unternehmensplanung und Financial Modeling wäre nach Ansicht der Gutachter daraufhin zu überprüfen, ob eine einheitliche Prüfung inhaltlich und vom Umfang angemessen erscheint (siehe Kapitel 3.2). Die ggf. getroffenen Maßnahmen der Hochschule zur Umsetzung der Empfehlung sind im Rahmen einer allfälligen Re-Akkreditierung zu betrachten. Zur Gesamtbewertung siehe das Qualitätsprofil im Anhang. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 6

7 Informationen zur Institution Die Europäische Fernhochschule Hamburg ist eine private Hochschule, deren Trägerin die Europäische Fernhochschule Hamburg GmbH, ein Unternehmen der Klett-Gruppe, ist. Die erstmalige staatliche Anerkennung der Europäischen Fernhochschule Hamburg erfolgte mit Bescheid vom 26. März 2003, im April 2003 nahm die Europäische Fernhochschule Hamburg ihren Studienbetrieb auf. Die Euro-FH ist nicht in Fachbereiche, sondern in Schools als nicht selbständige Funktionseinheiten gegliedert. Die Studiengänge sind jeweils einer School zugeordnet. Im Einzelnen werden folgende Studiengänge angeboten: Business School Europäische Betriebswirtschaftslehre (B.A., Diplom (bis 2010)) General Management (MBA) Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie (B.A.) Business Coaching und Change Management (M.A.) Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Law School Wirtschaftsrecht (LL.B.) Logistics School Logistikmanagement (B.Sc.) Außerdem bietet die Euro-FH Möglichkeiten der individuellen Weiterbildung. Zum Leistungsbereich Weiterbildung im engeren Sinne zählen vor allem Zertifikatskurse, von denen derzeit 29 angeboten werden. Das bestehende Angebot soll um ca. 2-3 neue Kurse pro Jahr wachsen. Für die nächsten Jahre plant die Euro-FH einen weiteren Ausbau ihres Studienprogramms in wirtschaftsnahen Themengebieten. Damit einhergehend soll auch ihr Volumen weiter anwachsen, so dass sich die Euro-FH mittelfristig als eine der größeren privaten Hochschulen in Deutschland etablieren will. Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 7

8 1 Ziele und Strategie 1.1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studienganges Der Fernstudiengang Finance und Management (B.Sc.) an der Europäischen Fernhochschule Hamburg ist ein grundständiger Studiengang für Berufstätige, die einen ersten akademischen Abschluss im Bereich der Betriebswirtschaft mit einem finanzwirtschaftlichen Schwerpunkt erwerben wollen. Er richtet sich überwiegend an Berufstätige, die i.d.r. eine kaufmännische oder technisch orientierte Ausbildung absolviert haben und in betriebswirtschaftlichen Abteilungen, insbesondere in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Investitions- und Finanzabteilungen sowie in verwandten finanzwirtschaftlichen Abteilungen bspw. als Sachbearbeiter, Assistenten und Projektbearbeiter tätig sind. Zur Zielgruppe gehören sowohl Berufstätige mit einigen Jahren Berufserfahrung als auch Berufstätige, die bereits Fortbildungsmaßnahmen wie eine Fachwirtsausbildung oder die Ausbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt absolviert haben. Ziel des Studienganges ist es, den Studierenden durch die Verbindung von Wissenschaft und Praxis eine fundierte und anwendungsbezogene Ausbildung zu vermitteln, die sie zu einem entscheidungsorientierten Handeln in Wirtschaftsunternehmen, insbesondere in den Bereichen Rechnungslegung, Controlling, Investition, Finanzierung und verwandten Bereichen, sowie zur eigenständigen Bearbeitung und Lösung betriebs- und insbesondere finanzwirtschaftlicher Fragestellungen befähigt. Der berufsbegleitende Studiengang Finance und Management soll den Studierenden eine grundständige betriebswirtschaftliche Ausbildung mit einem Schwerpunkt im Finanzbereich vermitteln und sie zur Aufnahme einer qualifizierten Erwerbstätigkeit befähigen. Dazu sollen die Studierenden nach Abschluss des Studiums folgende vier Kernkompetenzen aufweisen: Die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften zu kennen und zu verstehen, kritisch reflektieren und anwenden zu können, die finanzwirtschaftlichen Grundlagen und Vertiefungsmodule der Bereiche Rechnungslegung, Investitions- und Finanzierungsmanagement sowie Controlling sicher zu beherrschen, finanzwirtschaftliche Fragestellungen selbständig abbilden, modellieren und entscheidungsorientiert präsentieren zu können, in ausgewählten Spezialgebieten des Finanz- und Rechnungswesens und darüber hinaus eigene Kernkompetenzen zu besitzen. Die Studierenden sollen ein breites und integriertes Verständnis der wirtschaftswissenschaftlich sowie ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Modelle und Methoden erwerben. Die Anwendung des erworbenen Wissens erfolgt in Form der Analyse und Lösung neuer und praxisrelevanter Problemstellungen durch die Sammlung und Bewertung von Informationen, den Umgang mit Komplexität, die Erarbeitung und Abwägung von tragfähigen Argumenten mit Hilfe der Methodenkompetenz sowie die Entwicklung der Urteilsfähigkeit. Dazu sollen die Studierenden die folgenden fachbezogenen und fachübergreifenden Kompetenzen erwerben: 1. Analytische und konzeptionelle Kompetenz 2. Selbstkompetenz Die Studierenden erlernen bereits durch die Studienform des Fernstudiums die Fähigkeit zum Zeitmanagement und zur eigenen Organisation. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 8

9 3. Sozialkompetenz Um die im eigenen Fachgebiet gewonnenen Erkenntnisse den Kollegen, Vorgesetzen und Mitarbeitern des eigenen Bereichs, aber auch den Kollegen anderer, nicht fachbezogener Abteilungen erfolgreich zu präsentieren und verständlich machen zu können, sollen den Studierenden folgende Kompetenzen vermittelt werden: Kommunikationsvermögen (insbesondere auch fremdsprachliche Kompetenz) Präsentationsfähigkeit Teamfähigkeit Interkulturelle Kompetenz Darüber hinaus soll in Präsenzseminaren sowie z.b. im Studienmodul Wirtschaftsethik und Corporate Governance die Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement und die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden gefördert werden. 4. Führungs- und Leitungskompetenz Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden: die Rolle einer Führungsperson im Team oder im Unternehmen einzunehmen, Entscheidungen zu treffen, zu verhandeln und damit insgesamt unternehmerisch zu handeln, komplexe, unvorhersehbare Arbeitskontexte mit Bezug zum Finanz- und Rechnungswesen selbständig zu gestalten und zu steuern. Bewertung: Die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes mit einem deutlichen Schwerpunkt auf finanzwirtschaftliche Themen wird stimmig dargelegt. Das Studiengangskonzept und die angestrebten Qualifikations- und Kompetenzziele sind aufeinander abgestimmt und tragen den Erfordernissen der Dublin Descriptors Rechnung. Sie berücksichtigen dabei die Rahmenanforderungen: Wissenschaftliche Befähigung, Befähigung zur Aufnahme einer qualifizierten Erwerbstätigkeit insbesondere in den Bereichen Rechnungslegung, Controlling, Investition und Finanzierung, Befähigung zur bürgerschaftlichen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung. In der Beschreibung des Studienganges ist die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes verständlich dargestellt. 1. Ziele und Strategie 1.1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes erfüllt x nicht erfüllt Nicht relevant 1.2 Studiengangsprofil (sofern vorgesehen nur relevant für Master- Studiengang) Nicht relevant, da Bachelor-Studiengang. erfüllt nicht erfüllt Nicht relevant 1. Ziele und Strategie 1.2 Studiengangsprofil X 1.3 Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit Die Hochschule legt dar, dass die Belange der Gleichstellung im Präsidium sowie mittels einer Gleichstellungsbeauftragten als Mitglied des Senats in der Organisation verankert sind FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 9

10 und im Struktur- und Entwicklungsplan Berücksichtigung finden. Das Studienmodell der Euro-FH ermöglicht den Studierenden, das Studium mit persönlichen und beruflichen Verpflichtungen und besonderen Herausforderungen und Lebenslagen wie Behinderungen zu vereinbaren, insbesondere durch: Besonders flexible Studienbedingungen Von den flexiblen Studienbedingungen profitieren insbesondere Studierende mit familiären Verpflichtungen wie der Erziehung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen. So ist eine Verlängerung des Studiums um 50% der Regelstudienzeit für die Studierenden nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Im Anschluss daran sind nach individuellen Vereinbarungen weitere Verlängerungen der Studienzeit möglich. Auch Studierende, die z. B. bedingt durch die berufliche Situation des Lebenspartners im Ausland ansässig sind, können von dort aus an der Euro-FH (weiter-)studieren. Sozialgarantie Die Sozialgarantie ermöglicht es, besonderen Situationen der Studierenden wie von Beginn an vorhandenen oder auch während der Studienzeit auftretenden Beeinträchtigungen (lang andauernde Krankheit, Arbeitslosigkeit) zu begegnen, beispielsweise durch eine Stundung der Gebühren für maximal sechs Monate bei gleichzeitiger Möglichkeit, das Studium fortzusetzen. Möglichkeit der Berücksichtigung von Benachteiligungen im Studium Die Form des Fernstudiums mit nicht semestergebundenem Studienbetrieb sowie laufendem Prüfungsangebot erlaubt, auf die persönliche Situation und Studienorganisation einzugehen. Die Lehrmaterialien werden den Studierenden nicht nur in Form ausgedruckter Studienhefte, sondern auch digital als PDF-Dateien und teilweise als Audio-Dateien verfügbar gemacht. Hinsichtlich der zu erbringenden Leistungsnachweise wird jeweils individuell die Möglichkeit alternativer Prüfungs- und Veranstaltungsformen geprüft. So kann beispielsweise beim Prüfungsausschuss Schreibzeitverlängerung beantragt werden. Bereits bei der Immatrikulation können besondere Herausforderungen und Lebenslagen angesprochen und individuelle Lösungen abgestimmt werden. Bewertung: Die Hochschule fördert bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in diesem Studiengang die Geschlechtergerechtigkeit und die Chancengleichheit von Studierenden in besonderen Lebenslagen. Ein Anspruch auf Nachteilsausgleich für behinderte Studierende hinsichtlich zeitlicher und formaler Vorgaben im Studium sowie bei allen abschließenden oder studienbegleitenden Leistungsnachweisen (z.b. durch alternative Prüfungs- und Veranstaltungsformen) und im Rahmen von Eignungsfeststellungsverfahren ist sicher gestellt. Studierende in besonderen Lebenslagen wie beispielsweise Erziehende, ausländische Studierende, Personen mit Migra-tionshintergrund und/oder aus sogenannten bildungsfernen Schichten werden gefördert. 1. Ziele und Strategie 1.3 Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit erfüllt X nicht erfüllt Nicht relevant 2 Zulassung (Zulassungsprozess und -Verfahren) Der Zugang zum Studium ist in der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt. Studieninteressierte finden die Zugangsbedingungen im Studienführer sowie auf der Webseite der Euro-FH und bekommen diese auch im Rahmen der Beratungsgespräche mit der Studienberatung und dem Immatrikulationsservice mitgeteilt bzw. erklärt. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 10

11 Die Zulassungsvoraussetzungen zum Studium an der Euro-FH folgen dem Hamburgischen Hochschulgesetz ( 37 und 38 HmbHG) in der aktuellen Fassung. Zum Studium sind gemäß 2 der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge an der Europäischen Fernhochschule Hamburg berechtigt: 1. Studienbewerber mit allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Für die Zulassung zum Fernstudium wird außerdem eine zusammenhängende berufspraktische Tätigkeit mit Bezug zu dem gewählten Studiengang von mindestens zwölf Wochen empfohlen. 2. Studienbewerber, die eine fachspezifische Fortbildungsprüfung als Meister, Fachwirt oder eine gleichwertige fachspezifische Fortbildungsprüfung abgelegt haben und an einem Beratungsgespräch mit Vertretern der Fachkommission der Euro-FH teilgenommen haben. 3. Studienbewerber, die über Befähigungszeugnisse nach der Schiffsoffizier- Ausbildungsverordnung verfügen und an einem Beratungsgespräch mit Vertretern der Fachkommission der Euro-FH teilgenommen haben. 4. Studienbewerber mit Abschlüssen von anerkannten Fachschulen (nach Hamburgischem Schulgesetz) sowie Inhaber als gleichwertig anerkannter Abschlüsse, die an einem Beratungsgespräch mit Vertretern der Fachkommission der Euro-FH teilgenommen haben. 5. Studienbewerber mit Abschlüssen landesrechtlicher Fortbildungsregelungen für Berufe im Gesundheitswesen sowie im Bereich der sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Berufe, die mit den Nummern 2-4 vergleichbar sind, und an einem Beratungsgespräch mit Vertretern der Fachkommission der Euro-FH teilgenommen haben. 6. Studienbewerber, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium nach einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern an einer deutschen Hochschule oder einen vergleichbaren Abschluss an einer ausländischen Hochschule nachweisen können bzw. eine Vorprüfung an einer deutschen Fachhochschule mit weit überdurchschnittlichem Erfolg bestanden haben. 7. Zum Fernstudium weiterhin zugelassen sind Bewerber, die eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine danach abgeleistete mindestens dreijährige Berufstätigkeit nachweisen können und eine studiengangsspezifische Eingangsprüfung bei der Euro-FH abgelegt haben, in der die Studierfähigkeit für den gewählten Studiengang nachzuweisen ist. Auf die Berufstätigkeit werden bis zu maximal zwei Jahre Kindererziehung und Pflegetätigkeit angerechnet. Die Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen ist in der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge an der Europäischen Fernhochschule Hamburg sowie einer Anrechnungsordnung geregelt. Es findet eine Prüfung der Qualifikation der Bewerber daraufhin statt, ob sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Dazu müssen Bewerber ein Anmeldeformular ausfüllen und amtlich beglaubigte Kopien von Zeugnissen, Leistungsnachweisen und anderweitigen Bescheinigungen einreichen. Nach Eingang der Unterlagen werden diese durch den Immatrikulationsservice auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Gültigkeit geprüft. Bei positivem Prüfungsbescheid der Unterlagen erfolgt die Immatrikulation. Im Falle einer erfolgreichen Zulassung im ersten Anlauf werden die Bewerber schriftlich per Begrüßungs- über die Zulassung informiert und als neue Studierende an der Euro- FH begrüßt. Bei einer nicht erfolgreichen Zulassung werden die Bewerber im Verlauf des Prüfungsverfahrens über Mängel in den Bewerbungsunterlagen telefonisch und/oder schriftlich benachrichtigt. In dieser Nachricht werden die entsprechenden Mängel aufgelistet. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 11

12 Sollte es sich nicht um eine eindeutige Ablehnung entsprechend den Zulassungsrichtlinien handeln, werden die Bewerber aufgefordert, die Mängel nachzubessern bzw. die fehlenden Unterlagen nachzureichen. Sollten die eingereichten Unterlagen dennoch nicht den allgemeinen Zulassungsbedingungen entsprechen, werden die Bewerber erneut kontaktiert und es wird ihnen die Ablehnung der Zulassung schriftlich mitgeteilt und begründet, ggf. in Verbindung mit einer telefonischen Rückmeldung. Wenngleich der geplante Bachelor-Studiengang Finance und Management (B.Sc.) nur zu geringem Teil englischsprachig ist, ist es dennoch notwendig, dass die Studierenden Grundkenntnisse in der englischen Sprache besitzen, u.a. um englischsprachige Fachliteratur lesen und verstehen zu können. Die Interessenten des Studienganges werden deshalb aufgefordert, einen auf der Euro-FH-Homepage erhältlichen englischen Selbsttest zu bearbeiten. Darüber hinaus wird im Rahmen der Grundlagenfächer das dem Spracherwerb dienende Modul Wirtschaftsenglisch angeboten. Bewertung: Es gibt klar definierte Zulassungsbedingungen, die sich am Hamburgischen Hochschulgesetz orientieren und für Studieninteressierte gut zugänglich sind. Alle Bewerber, die diese Kriterien erfüllen, werden zum Fernstudium zugelassen; darüber hinaus findet kein Auswahlverfahren statt. Der Nachteilsausgleich für behinderte Studierende ist in der Studienordnung geregelt. Eine über die Selbsteinschätzung der Studierenden hinausgehende Überprüfung der Fremdsprachenkenntnisse ist nach Ansicht der Gutachter nicht erforderlich, da durch Abschluss des Moduls Wirtschaftsenglisch sichergestellt ist, dass die Studierenden die in höheren Semestern empfohlene englischsprachige Literatur lesen und verstehen können. Das Zulassungsverfahren ist insgesamt sehr transparent und nachvollziehbar und die Bewerber werden schriftlich über den Bescheid der Zulassung informiert. Im Falle einer Ablehnung wird diese schriftlich begründet. erfüllt nicht erfüllt Nicht relevant 2. Zulassung (Zulassungsprozess und -verfahren) 2.1 Zulassungsbedingungen x 2.2 Auswahlverfahren (falls vorhanden) x 2.3 Berufserfahrung (relevant für weiterbildenden Master-Studiengang) x 2.4 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz x 2.5 Transparenz der Zulassungsentscheidung x FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 12

13 3 Konzeption des Studienganges 3.1 Umsetzung Die Hochschule legt dar, dass der Studiengang Finance und Management, ausgehend von der Zielsetzung des Studiengangkonzeptes, betriebswirtschaftlich und mit einem Schwerpunkt im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens ausgerichtet ist. Die Struktur des Studienganges ist in folgender Abbildung verdeutlicht: Der Studiengang teilt sich in die folgenden fünf Bereiche auf: 1. Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Es werden die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und Kompetenzen der Persönlichkeitsentwicklung (insbesondere Sprachkenntnisse) vermittelt. (10 Module mit insgesamt 78 ECTS-Credits). 2. Grundlagen- und Vertiefungsmodule des Finanz- und Rechnungswesens Dieser Bereich ist in die drei Säulen Rechnungslegung, Controlling, Investitions- und Finanzierungsrechnung unterteilt (6 Module mit insgesamt 46 ECTS-Credits). 3. Bewertung finanzwirtschaftlicher Fragestellungen durch Kombination von Controlling, Rechnungslegung und Investitions- und Finanzierungsmanagement Dieser Bereich zeigt anwendungsbezogen, wie finanzwirtschaftliche Fragestellungen beurteilt und bewertet werden (3 Module mit insgesamt 32 ECTS-Credits). 4. Wahlschwerpunkt In diesem Bereich werden weitere Kompetenzfelder der Persönlichkeitsentwicklung wie interkulturelle und kommunikative Kompetenzen vertieft (2 von 5 Modulen wählbar, insgesamt 12 ECTS-Credits). 5. Bachelor-Thesis Der Studiengang schließt mit dem Verfassen der Bachelor-Thesis aus dem Bereich des Finanz- und Rechnungswesens ab (12 ECTS-Credits). FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 13

14 Die Kernfächer (Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften) einerseits und die Grundlagenund Vertiefungsfächer sowie die Anwendungsfächer des Finanz- und Rechnungswesens andererseits besitzen jeweils einen Umfang von 43% der zu verteilenden ECTS-Credits. Der Wahlpflichtbereich und die Bachelor-Thesis gehen mit jeweils 7% in die Gesamtnote ein. Die Hochschule betont, dass sich in zahlreichen Modulen dieses Studienganges Praxiselemente mit Erarbeiten konkreter Problemlösungen durch Anwendung und Umsetzung erlernter Modelle finden. Die Hochschule legt dar, dass der Studiengang Finance und Management in Teilzeit auf eine Studiendauer von 48 Monaten (berufsbegleitend) ausgerichtet ist und 12 Tertiale zu je 4 Monaten umfasst; er kann aber auch als Vollzeitstudium in einer Studiendauer von 36 Monaten mit 12 Quartalen zu je 3 Monaten absolviert werden. Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst 22 Module inklusive Bachelor-Thesis. Für die Module gibt es bei erfolgreichem Abschluss je nach Modul 6, 8, 10 oder 12 ECTS-Credits. Für die Bachelor- Thesis werden 12 ECTS-Credits vergeben bei einer Bearbeitungszeit von 3 Monaten im Vollzeitstudium und von 4 Monaten im Teilzeitstudium. Insgesamt werden im Studiengang Finance und Management 180 ECTS-Credits vergeben. Ein ECTS-Credit entspricht 30 Arbeitsstunden, so dass der Gesamtlernaufwand des Studiums Lernstunden und damit einem Vollzeit-Studium entspricht. Im Tertial ergibt sich eine durchschnittliche Workload von 15 ECTS-Credits. Die Studienleistungen werden i.d.r. im Selbststudium erbracht. Für manche Module sind ergänzend Präsenz- und Onlineseminare vorgesehen. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Studieneinheiten und schließt in der Regel mit einer das gesamte Modul umfassenden Prüfung ab. Nur das Modul Wirtschaftsenglisch schließt sowohl mit einer mündlichen als auch schriftlichen Prüfung ab. Folgende verschiedene Prüfungsformen sind für den Studiengang vorgesehen: - Klausuren (i.d.r. 120 Minuten) - Mündliche Prüfungen (i.d.r. Gruppenprüfung mit einer Prüfungsdauer von 15 bis höchstens 45 Minuten pro Person) - Hausarbeiten - Projektarbeiten - Präsentationen - Bachelor-Thesis Eine Studieneinheit ist vergleichbar einer Lehrveranstaltung über ein Semester in einem Präsenzstudium. Studieneinheiten bestehen aus mehreren Lerneinheiten (Studienhefte, CD- Roms, E-Learning-/Online-Einheiten, Präsenzveranstaltungen oder Mischformen). Ein Studienheft umfasst ca Seiten Lehrtext (zzgl. Musterlösungen, Verzeichnisse, Anhänge, Einsendeaufgaben) und eine Workload von ca. 1,3 Credit Points. Das ECTS-Notensystem ist nach Darlegungen der Hochschule vollumfänglich umgesetzt. Die Notenberechnung erfolgt durchgehend gemäß der ECTS-Systematik und ist in der Studien- und Prüfungsordnung niedergelegt. Sofern vorgesehen, ist das erfolgreiche Absolvieren der Studienleistungen Voraussetzung für die Anmeldung zur Modulabschlussprüfung. Die Modulabschlussprüfung (z.b. Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit etc.) wird benotet und muss mit der Note 4,0 oder besser bestanden werden. Die Module (inklusive Bachelor-Thesis) gehen entsprechend ihrer Creditierung anteilig in die Endnote ein; lediglich die Note des Moduls Einführung in das Studium, wissenschaftliches Arbeiten und quantitative Methoden geht nicht in die Gesamtabschlussnote mit ein. Für den Studiengang Finance und Management liegt neben der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge an der Europäischen Fernhochschule Hamburg eine studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung vor. Beide Ordnungen beinhalten und setzen alle strukturellen Vorgaben um, darunter auch die FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 14

15 Anerkennung von an anderen Hochschulen und außerhochschulisch erbrachten Leistungen gemäß der Lissabon-Konvention sowie Regelungen zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung. Die Prüfungsordnung wurde einer juristischen Prüfung unterzogen. Die studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung ist vom Senat der Hochschule am beschlossen worden, aber noch nicht von der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung genehmigt worden. Die Studiengänge sind derart gestaltet, dass sie Zeiträume für Aufenthalte an anderen Hochschulen und in der Praxis ohne Zeitverlust ermöglichen. In der Regel ist an der Euro-FH ein Internationales Seminar an einer Partnerhochschule curricular eingebunden. Darüber hinaus sind kostenfreie Unterbrechungen im Studienverlauf, z.b. für längere Auslandsaufenthalte, möglich. Die Euro-FH betont, dass durch den jederzeit möglichen Beginn des Studiums sowie die freie Einteilung des Selbststudiums den Belangen der berufstätigen Zielgruppe wie auch Studierenden mit Behinderung in besonderem Maße entsprochen wird. Das Studium kann auf Wunsch beschleunigt, aber auch verlangsamt bzw. um bis zu 50 % der Regelstudienzeit kostenlos verlängert werden. Eine darüber hinausgehende kostenpflichtige Verlängerung ist auf Antrag ebenso möglich. Außerdem können die Studierenden durch die flexible Gestaltung des Prüfungssystems der Euro-FH verteilt über den deutschsprachigen Raum und auch weltweit Prüfungen ablegen sowie die Zeitpunkte für die Klausuren zu den Modulen und die zeitliche Bearbeitung der Fernprüfungen nach individuellen Belangen eigenständig entscheiden und gestalten. Die Modulabschlussprüfungen werden studienbegleitend abgelegt, sodass ein gesondertes Examen nicht erforderlich ist wurde die Euro-FH mit dem Servicepreis des Forums DistancE-Learning für das Prüfungssystem ausgezeichnet. Eine intensive und kompetente Studierendenbetreuung ist an der Euro-FH nach eigenen Angaben integraler Bestandteil des Gesamtkonzepts. Die Studierenden werden von Beginn ihres Studiums bis zum Abschluss durchgehend und individuell betreut. Dem gesamten Studienservice liegt eine verbindliche Handreichung Studienservice zugrunde, die für die zentralen Bereiche die entsprechenden Prozesse eindeutig definiert. Neben einem individuellen Studienbetreuer stehen den Studierenden Tutoren für die fachliche Betreuung während des gesamten Studiums per Telefon und per zur Verfügung. Anfragen werden werktags und in vielen Fällen auf freiwilliger Basis auch an den Wochenenden spätestens nach 48 Stunden beantwortet. Das Studienbegleitheft, welches Begleitmaterial des ersten Studienpaketes ist, bietet den Studienplan für das gesamte Studium mit einem idealtypischen Studienverlauf. Hier finden die Studierenden auch das Curriculum, das einen detaillierten Überblick über Aufbau und Inhalte der einzelnen Module gibt. Weiterhin ist ein Gesamtstudienplaner auf dem Online- Campus verfügbar. Dieser veranschaulicht in Tabellenform, welche Studien- und Prüfungsleistungen im Rahmen des jeweiligen Studienpaketes in welcher Reihenfolge zu erbringen sind. Darüber hinaus erhalten die Studierenden als didaktische Hilfestellung grundsätzlich zu den Modulen jeweils ein Einführungsheft, welches die Lerninhalte und -ziele sowie alle organisatorischen und prüfungsrelevanten Fragen zu dem entsprechenden Modul und seinen Studieneinheiten erläutert. Um die Kommunikation unter den Studierenden der Euro-FH zu verstärken und um insbesondere Studienanfängern einen besseren Einstieg in das Studium zu ermöglichen, bietet die Euro-FH auf dem Online-Campus ein Mentoring-Programm an. Das Mentoring- Programm hat zum Ziel, Beziehungen zwischen erfahrenen Studierenden und einem oder mehreren Studienanfängern herzustellen, um einen Austausch zu Abläufen und Inhalten des Studiums und zu Erfahrungen mit dem Studium im Alltag und Berufsleben zu ermöglichen. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 15

16 Zur Überprüfung des individuellen Lernfortschritts der Studierenden gibt es eine kontinuierliche Bewertungsmethodik. Auf allen Ebenen ist eine Selbstüberprüfung der Studierenden möglich bzw. erfolgt eine Rückmeldung und Benotung durch die Tutoren. Die Übungen, Aufgaben zur Selbstüberprüfung, Einsendeaufgaben und Fernaufgaben in den einzelnen Modulen dienen als Prüfungsvorbereitung. Die Modulabschlussprüfung umfasst grundsätzlich die Abfrage und Anwendung des Wissens des gesamten Moduls. Bewertung: Die Gutachter sind der Meinung, dass das Verhältnis von Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, Vertiefungs- und Anwendungsfächern des Finanz- und Rechnungswesens sowie Wahlschwerpunkten gut ausgewogen ist. Praxiselemente werden in zahlreichen Modulen integriert. Das Prinzip der Modularisierung, die Vergabe von Credit- Points, die relative Notenvergabe nach ECTS und die Workload-Vorgaben sind realisiert. Vorgesehene Mobilitätsfenster werden curricular eingebunden, die Realisierung wird auch durch die freie Studienplangestaltung im Fernstudium unterstützt. Die Modulbeschreibungen beinhalten insbesondere hinsichtlich des Detaillierungsgrades die Lernziele (Learning Outcomes) und den Kompetenzerwerb. Die Module schließen in der Regel jeweils mit einer modulübergreifenden Prüfung ab. Lediglich im Modul Wirtschaftsenglisch werden 2 Prüfungen gefordert (schriftliche und mündliche Präsenzprüfung). Dies ist inhaltlich begründet und stellt aufgrund der Modulgröße von 12 Credit-Points keine zu hohe Arbeitsbelastung für die Studierenden dar. Der Zuschnitt der Module ist jedoch nicht durchgängig gelungen (siehe hierzu Kapitel 3.2). Es existiert neben einer Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge eine studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung, sie wurde einer Rechtsprüfung unterzogen. Die strukturellen Vorgaben für den Studiengang sind dabei unter Berücksichtigung der nationalen und landesspezifischen Vorgaben umgesetzt. Anerkennungsregeln für an anderen Hochschulen erbrachte Leistungen gemäß der Lissabon Konvention und außerhochschulisch erbrachte Leistungen sind in der Studien- und Prüfungsordnung mit Verweis auf eine Anerkennungsordnung festgelegt, der Nachteilsausgleich für Behinderte ist geregelt. Die Gutachter weisen daraufhin, dass folgende Formulierung in der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- Studiengänge an der Europäischen Fernhochschule Hamburg bei nächster Gelegenheit überarbeitet werden sollte: In Paragraph 13 Absatz 1, der die Prüfenden definiert, ist der Passus in der Regel zu streichen. In 116 Abs. 3 des Hamburger Hochschulgesetzes ist geregelt, dass die Prüfungsordnung von der zuständigen Behörde zu genehmigen ist. Die studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung ist aber wie gem. Kriterium 2.5 Studiengangskonzept der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012 zu fordern ist noch nicht von der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung genehmigt worden. Die Gutachter empfehlen deshalb als Auflage, dass die genehmigte studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung bis Ende August 2012 zur Prüfung vorzulegen ist. Die Studierbarkeit wird (mit der o.g. Ausnahme) durch die Berücksichtigung der erwarteten Eingangsqualifikationen, eine i.d.r. plausible Workloadberechnung, eine adäquate und belastungsangemessene Prüfungsdichte und -organisation (in der Regel eine das gesamte Modul umfassende Prüfung, deren Zeitpunkt von den Studierenden im Rahmen der monatlichen Angebote selber bestimmt werden kann), entsprechende Betreuungsangebote sowie fachliche und überfachliche Studienberatung gewährleistet. Zwar sehen die Gutachter, dass die für die Bachelor-Arbeit angegebene Bearbeitungszeit von 3 Monaten im Vollzeitstudium und von 4 Monaten im Teilzeitstudium als zu lang erscheint im Verhältnis zu den vergebenen Credit-Points. Die Hochschule erläutert jedoch, dass eine geringfügige FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 16

17 Überschreitung der Bearbeitungsdauer der Bachelor-Arbeit nicht der Studierbarkeit entgegenstehe, sondern dazu beitrage, die Studierbarkeit zu gewährleisten. Zudem stünde es den Studierenden frei, die Abschlussarbeit früher als zum Ende der formalen Bearbeitungszeit abzugeben. Die Gutachter folgen der Argumentation der Hochschule insofern, dass es den Studierenden durch die flexiblen Studien- und Prüfungsbedingungen im Fernstudium möglich ist, die Abschlussarbeit schneller als in der vorgegebenen Frist abzuschließen. Ihnen entsteht also kein Schaden, wenn ihnen mehr Zeit für ihre Arbeit eingeräumt wird als nach der Berechnung der Workload erforderlich wäre und somit ist die Studierbarkeit gewährleistet. Darüber hinaus bleibt festzuhalten, dass die Belange von Studierenden mit Behinderung berücksichtigt werden. erfüllt 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Wahlmöglichkeiten x / Praxiselemente Berücksichtigung des European Credit Transfer and Accumulation Systeme x (ECTS) und der Modularisierung Studien- und Prüfungsordnung Auflage Studierbarkeit x nicht erfüllt Nicht relevant 3.2 Inhalte FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 17

18 FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 18

19 FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 19

20 Die Struktur und der Ablauf des Curriculums des Studienganges Finance und Management sind laut Hochschule so abgestimmt, dass sie die Umsetzung der in Abschnitt 1.1. definierten Qualifikationsziele in Form von vier Kernkompetenzen unterstützen. Jeder angestrebten Kernkompetenz sind einzelne Module in ihrer zeitlichen Abfolge zugeordnet. Der Studienverlaufsplan sieht einen parallelen Start von Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften sowie Grundlagenmodulen der Spezialisierungsrichtungen Rechnungslegung, Investition und Finanzierung sowie Kostenrechnung und Controlling vor, um die Studierenden bereits am Anfang des Studiums in hohem Maße zu motivieren. Ab dem 4. Tertial / Quartal beginnen die Vertiefungsmodule in den Spezialisierungsrichtungen sowie Grundlagenmodule zur Modellierung. So vermittelt beispielsweise das Präsenzseminar Financial Modeling im Modul Strategische Unternehmensplanung den Studierenden die Grundlagen zur Erstellung von Finanzmodellen und zur Erstellung einer integrierten Unternehmensplanung sowie deren grundlegende Zusammenhänge (Gewinnund Verlustrechnung, Bilanz, Kapitalflussrechnung). Den 19 Pflichtmodulen stehen 5 Wahlmodule gegenüber, aus denen die Studierenden 2 auswählen müssen. Die Studierenden haben die Möglichkeit, am Internationalen Seminar und an dem Modul Internationale Studien teilzunehmen oder sich für die Module Projekt- und Change Management, Wirtschaftsethik und Corporate Governance oder Verhaltensökonomik (Behavioral Finance und Behavioral Accounting) zu entscheiden. Darüberhinaus können die Studierenden eigene Kernkompetenzen entwickeln im Rahmen von Haus- und Projektarbeiten sowie durch freiwillige Literaturarbeit in unterschiedlichen Themengebieten. Zudem haben die Studierenden die Möglichkeit, sich im Rahmen der Bachelor-Thesis in einem bestimmten Fachgebiet Spezialwissen anzueignen und auch hier Kernkompetenzen zu entwickeln. Die in den Modulbeschreibungen definierten Learning Outcomes entsprechen den im nationalen Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse vorgesehenen Kompetenzen und Fähigkeiten. Die Prüfungen sind modulbezogen und studienbegleitend. Schwierigkeitsgrad und Leistungsanforderung sowie Umfang und Prüfungsform basieren dabei nach Angaben der Euro-FH auf den jeweiligen Inhalten der Module und dienen der Feststellung der Erreichung der damit verfolgten wissens- und kompetenzorientierten Ziele. Die Bachelor-Thesis soll den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Im Rahmen dieser schriftlichen Arbeit sollen die Studierenden die im Rahmen des Studiums erlernten Kenntnisse und Kompetenzen unter Einbeziehung der Fähigkeiten und Erfahrungen ihrer berufspraktischen Tätigkeit auf eine konkrete betriebswirtschaftliche und insbesondere finanzorientierte Fragestellung anwenden. Die Studierenden werden mit ansteigendem Anforderungsgrad an das Verfassen der Bachelor-Thesis herangeführt, indem sie im Verlauf des Studiums insgesamt fünf Hausarbeiten erstellen müssen. Für diesen Fernstudiengang wird der Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Die Abschlussbezeichnung richtet sich nach der inhaltlichen Ausgestaltung des Studienganges. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Ausrichtung und des starken Gewichts, den die Vermittlung der Methodenkompetenz in diesem Studiengang erhält, wird die Abschlussbezeichnung Bachelor of Science von der Hochschule als angemessen angesehen. Die Studiengangsbezeichnung Finance und Management entspricht der inhaltlichen Ausgestaltung des Curriculums mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagenbereich und einem Schwerpunkt aus dem Finanz- und Rechnungswesen. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 20

21 Bewertung: Nach Durchsicht der Modulinhalte und der Studienbriefe haben die Gutachter festgestellt, dass das Curriculum den Zielen des Studienganges, nämlich eine grundständige betriebswirtschaftliche Ausbildung mit einem Schwerpunkt im Finanzbereich zu vermitteln, angemessen Rechnung trägt. Die Module sind inhaltlich ausgewogen angelegt und in der Reihenfolge und Anordnung - mit einer Ausnahme (s.u.) - sinnvoll miteinander verknüpft. Das Angebot an Kernfächern deckt somit die erforderlichen Inhalte zur Erreichung der angestrebten Qualifikations- und Kompetenzziele ab. Die im Studiengang vorgesehenen Wahlpflichtfächer ermöglichen zusätzlichen, auf das Studiengangsziel ausgerichteten individuellen Qualifikations- und Kompetenzerwerb. Jedes Modul schließt in der Regel mit einer das gesamte Modul umfassenden Prüfung ab. Die Gutachter sind jedoch der Meinung, dass die in den Modulen beschriebenen Taxonomie- Ebenen der Lernziele, die Lernzielkontrolle sowie die Lernmethoden und Prüfungen nicht immer in Einklang stehen. Das gilt insbesondere für Modul M1 Einführung in das Studium, wissenschaftliches Arbeiten und quantitative Methoden. Der Inhalt des Moduls vereinigt verschiedene komplexe Gebiete und bietet sich nach Meinung der Gutachter für eine einheitliche Prüfung weder inhaltlich noch vom Umfang her an. Gemäß Abs. 1.1 der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen i.d.f. vom 04. Februar 2010 werden in Modulen thematisch und zeitlich abgerundete, in sich geschlossene Studieneinheiten zusammengefasst und mit einer Prüfung abgeschlossen. Gemäß Abs. 2.3 Studiengangskonzept der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012 sollen die einzelnen Module stimmig im Hinblick auf die formulierten Qualifikationsziele aufgebaut sein. Es erscheint den Gutachtern als wenig überzeugend, dass insbesondere die Studieneinheit Quantitative Methoden, die die wesentlichen Grundlagen für einen finanzwirtschaftlich ausgerichteten Studiengang mit einem Schwerpunkt auf Erwerb von Methodenkompetenz legt, mit anderen Inhalten (z.b. Lernorganisation im Fernstudium, Lerntechniken und Lesestrategien) zusammen in einem Modul vereinigt und geprüft wird. Die Stellungnahme der Hochschule, dass es im Modul 1 um den gemeinsamen Grundgedanken gehe, Kompetenzen zu methodischen und mathematischen Grundlagen zu vermitteln und dass beide komplexen Gebiete eng verzahnt seien, haben die Gutachter zur Kenntnis genommen. Sie können die Absicht nachvollziehen, sind aber nach wie vor der Überzeugung, dass es sich um sehr stark unterschiedliche Kompetenzgebiete handelt. Es erscheint ihnen gerade für die mathematischen Grundlagen keineswegs ausreichend, diese Kompetenzen in der geplanten Form sicherstellen zu wollen. Auch der Hinweis der Hochschule, dass eine Teilung des Moduls zu einer nicht notwendigen erhöhten Prüfungsbelastung der Studierenden führen würde, da die Studierenden auch in weiteren Modulen die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse unter Beweis stellen müssten, vermag die Gutachter nicht zu überzeugen. Sie sind der Ansicht, dass es im Interesse der Studierenden ist, dass zu Beginn des Studiums der gerade für diesen Studiengang unerlässliche Erwerb von quantitativer Methodenkompetenz sichergestellt wird. Grundsätzlich bewerten die Gutachter die Verschiedenartigkeit der Prüfungen, insbesondere die Berücksichtigung von Hausarbeiten und Projektarbeiten als positiv. Gemäß Abs. 2.5 Prüfungssystem der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 23. Februar 2012 dienen Prüfungen der Feststellung, ob die formulierten Qualifikationsziele erreicht wurden. Die Gutachter sind der Meinung, dass teilweise die Form der Leistungsnachweise nicht angemessen ist, um überprüfen zu können, ob die formulierten Qualifikationsziele erreicht wurden. Nach Ansicht der Gutachter eignen sich Hausarbeiten als Prüfungsform weniger gut für methodische Lerninhalte, dies betrifft insbesondere das Modul 1und Modul 13. Insbesondere der umfangreiche Teil quantitative Methoden in Modul 1 wäre angemessener in Form einer Klausur zu prüfen. Das gleiche gilt für Kostenrechnung in Modul 13. Im Bereich der Wahlmodule erscheint hingegen eine Anwendung von Projektarbeit oder Hausarbeit als FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 21

22 Prüfungsform geeigneter als die vorgesehene Klausur, so z.b. im Modul Projekt- und Change Management. Die Hochschule verweist in ihrer Stellungnahme darauf, dass es im Ermessen und der Verantwortung der Hochschule liege zu entscheiden, welche Prüfungsformen angemessen seien, um die Erreichung der Qualifikationsziele zu überprüfen. Sie hält die Hausarbeit für die angemessene Prüfungsform, da eine weitaus stärkere transfer- und praxisorientierte Gestaltung der Prüfungen möglich sei als mit einer Klausur. Studierende erhielten im Gegensatz zu einer Klausur die Möglichkeit, ihren eigenen Ansatz zur Verbindung von Theorie und Praxis zu entwickeln und seien durch komplexe themenübergreifende Aufgabenstellungen in der Hausarbeit gezwungen, sich mit den Themengebieten der quantitativen Methoden und des wissenschaftlichen Arbeitens aktiv und umfassend auseinanderzusetzen. Schließlich würden in einem anderen Studiengang der Euro FH Forschungsmethoden und Statistik auch in Form einer Hausarbeit geprüft, wobei die Aufgabenstellung eine komplexe, heftübergreifende Aufgabenstellung erlaube, die so nicht in einer Klausur abgefragt werden könne. Auch im Modul 13 könne eine Aufgabenstellung in Form einer Case Study, in der ausgehend von einer Kosten- und Erlösrechnung angrenzende Fragestellungen aus dem Bereich des Controllings gestellt werden, ein verbessertes Verständnis für das gesamte Studienfach beim Studierenden hervorrufen. Die Gutachter haben auch diese Argumentation sorgfältig abwägend zur Kenntnis genommen. Sie sind der Meinung, dass gerade auch die rechenmethodischen Fähigkeiten auf die beschriebene Weise nicht hinreichend gewährleistet werden können. Gerade in einem Fernstudiengang ist darauf besonderes Gewicht zu legen. Die Gutachter verweisen ergänzend auf die übliche und erfolgreiche Verfahrensweise bei diesen Gebieten in nahezu allen vergleichbaren Studiengängen anderer Hochschulen. Die Gutachter empfehlen deshalb die, die Zusammensetzung der Lerninhalte insbesondere des Moduls 1 so zu trennen, dass diese zu sinnvoll thematisch abgerundeten Einheiten zusammengefasst und stimmig im Hinblick auf die formulierten Qualifikationsziele aufgebaut werden. Des Weiteren ist für die Module 1 und 13 die Form der Prüfungen so zu gestalten, dass die Erreichung der Qualifikationsziele angemessen überprüft und sichergestellt werden kann. Modul M 14 Strategische Unternehmensplanung und Financial Modeling wäre nach Ansicht der Gutachter im Rahmen einer Re-Akkreditierung daraufhin zu überprüfen, ob eine einheitliche Prüfung inhaltlich und vom Umfang angemessen erscheint. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Die Abschlussbezeichnung Bachelor of Science entspricht der inhaltlichen Ausrichtung und den nationalen Vorgaben. Sie ist nicht evident falsch. Die Studiengangsbezeichnung Finance und Mangement entspricht der inhaltlichen Ausrichtung des Curriculums. Sie ist nicht evident falsch. erfüllt 3. Konzeption des Studienganges 3.2 Inhalte x Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums x Begründung der Abschlussbezeichnung x Begründung der Studiengangsbezeichnung x Prüfungsleistungen und Abschlussarbeit Auflage nicht erfüllt Nicht relevant FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 22

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