1. Temperaturabhängige Widerstände
|
|
- Beate Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V e r s u c h. Temperaturabhängige Widerstände. Einführung Im Technikbereich finden oft Prozesse statt, bei denen die Messung, Steuerung und egeung von Temperaturen eine wichtige oe spieen. Temperaturabhängige Widerstände ( Heißeiter und Kateiter ) können as Sensoren eingesetzt werden, die Veränderungen der Temperatur in eektrisch verwertbare Signae umsetzen. Heißeiter werden auch NT-Widerstände genannt. NT ist die bkürzung für Negativer Temperatur oeffizient. Der Widerstand eines Heißeiters nimmt mit zunehmender Temperatur ab. Kateiter werden as PT-Widerstände bezeichnet, ( Positiver Temperatur oeffizient ). Ihr Widerstand nimmt bei steigender Temperatur zu. e reinen Metae zeigen im gemeinen PT Verhaten, während viee Habeiter, wie z.b. Kohe, NT Verhaten zeigen. Im Versuchsaufbau werden die Prüfobjekte, Metafadenampe mit Woframwende und eine Kohefadenampe, in bhängigkeit einer variaben Speisespannung U vom Strom I durchfossen, was zu einer Erwärmung des Woframwendes bzw. des Kohefadens führt: P Wärme = I U = = U I Die Erwärmung hat bei den Untersuchungsobjekten eine Widerstandsänderung zur Foge, die zu bestimmen ist. Für die Berechnung des temperaturabhängigen Widerstandes ist es erforderich, den Katwiderstand, d.h. den Widerstand bei aumtemperatur ( ) zu bestimmen. Dies geschieht im gemeinen mit der Beziehung: U X = I Messspannung Messstrom Da aber jegicher Messstrom eine Temperaturerhöhung des unbekannten Widerstands X zur Foge hat, muss mit sehr keinen Messströmen gearbeitet werden. Eine soche Messung von X erfogt mit der Wheatstoneschen Messbrücke, die mit sehr keinen Messströmen arbeitet. (siehe hierzu auch Versuch 4 Brückenschatungen ) Beachten Sie, dass der Versuch mit zwei verschiedenen Schatungsvarianten, der Stromfeher- und der Spannungsfeherschatung durchgeführt werden kann. Machen Sie sich mit beiden Varianten und der Feherberechnung bzw. Feherkorrektur für diese Schatungen vertraut. Befassen Sie sich unter Zuhifenahme geeigneter Literatur mit den Begriffen Messgenauigkeit und Messfeher, sowie Gütekasse der Messgeräte.
2 . Grundagen Der spezifische Widerstand ρ (ho) hängt im gemeinen von dem Leiterwerkstoff und von der Leitertemperatur (Theta) ab. Für einen drahtförmigen Widerstand bei einer Leitertemperatur git dann agemein: = ρ (.) In einem Temperaturbereich, in dem die Widerstandsänderung inear veräuft, kann man für viee Leiterwerkstoffe den Wert für ρ mit der inearen Beziehung: ρ = ρ + ) (.) ( berechnen. Die Werte, sowie ρ bei des Leiterwerkstoffes werden Temperaturkoeffizient oder Temperaturbeiwert bzw. spezifischer Widerstand genannt. Sie werden für verschiedene Werkstoffe in Tabeenbüchern angegeben. Beachten Sie, dass der Wert: (Detatheta) eine Temperaturdifferenz gegen darstet: = (.3) Setzt man ρ aus G. (.) in G. (.) ein, so erhät man: Da der Widerstand bei geich: = ρ ( + ) (.4) ist, erhät man durch einsetzen von G. (.5) in G. (.4): = ρ (.5) = + ) (.6) ( Diese Beziehung git ausschießich für den Bereich, indem sich der Widerstand inear mit der Leitertemperatur ändert. Der Temperaturkoeffizient beträgt z.b. bei Kupfer,39/, d.h. der Widerstand von Kupfer nimmt je um das,39fache oder um,39% zu, gegenüber dem Wert bei. > = < Bid : zeigt die ineare Temperaturabhängigkeit von Widerständen bei verschiedenen Werten.
3 Der Bereich, in dem die Widerstandsänderung inear mit der Temperatur erfogt, ist begrenzt. b einer Temperatur von ca. 4 ändert sich der Widerstand nicht mehr inear mit der Temperatur. Da bei vieen technischen Prozessen weitaus höhere Temperaturen auftreten, muss der Bereich der Nichtinearität bei Temperaturen >4 berücksichtigt werden. Für diese Temperaturbereiche > ca. 4 wird die Nichtinearität der Funktion = f ( ) durch eine quadratische Ergänzung mit dem Koeffizienten β berücksichtigt. β inearer Bereich nichtinearer Bereich Bid : schematische Temperaturkenninie eines PT Widerstandes mit den dazugehörenden charakteristischen Größen. Durch die Einführung der quadratischen Ergänzung (Parabe) erhaten wir für die Berechnung des temperaturabhängigen Widerstandes die Beziehung: ( + + β ) = (.7) Den Koeffizienten β finden Sie ebenfas für verschiedene Werkstoffe in Tabeenbüchern. nmerkung: Die erstmas von Edison hergestete Gühampe war eine Kohefadenampe. Er benutzte as Gühfaden ein Stück verkohte Bambusfaser. 3
4 .3 Versuchsdurchführung Von einem PT Widerstand (Wofram) und einem NT Widerstand (Kohe) soen verschiedene Kenninien ermittet werden. Bei stetig steigender Spannung sind die Ströme der Untersuchungsobjekte zu messen. chten Sie hierbei besonders auf den nfangsbereich mit sehr keinen Spannungen bzw. Strömen. Die erforderiche variabe Spannung wird über einen Stetransformator bereitgestet. Für eine hinreichend genaue Darsteung der Messkurven und Kenninien ist eine ausreichende nzah von Messungen durchzuführen (min. 5 Messungen). Die maximae Spannung so 3 V nicht überschreiten. Beachten Sie unbedingt die ngaben auf und unter den Messgeräten zur Feherbehandung. Während der Versuchsdurchführung sind Messbereichsumschatungen an den Messgeräten zu vermerken. Bestimmen Sie den Katwiderstand der Lampen mit einer Wheatstoneschen Messbrücke..4 Versuchsaufbau I G I Votm U Netz Stetransformator.5 Versuchsdaten.5. Metafadenampe: Kohefadenampe: Strommesser: Spannungsmesser:... Notieren Sie ae reevanten Daten der verwendeten Messgeräte und Untersuchungsobjekte, wie z.b.: Katwiderstand, Leistung, Nennspannungen, Innenwiderstände bzw. Spannungsabfäe und die Inventarnummern der verwendeten Geräte. 4
5 .6 ufgabensteung und Versuchsauswertung.6. Um weche Schatungsvariante handet es sich? Korrigieren Sie den Schatungsfeher durch echnung für den Nennbetriebspunkt U N = 3 V unter Verwendung der Messgeräteangaben. Schatungsfeher: Schatungsfeher: U Lampe.6. Machen Sie eine Feherbetrachtung bzw. Feherrechnung unter Berücksichtigung der ngaben von den verwendeten Messgeräten. Geben Sie den reativen und den absouten Messfeher für U N = 3 V und für U = 5 V an, ohne den Messbereich des Spannungsmessers bzw. Strommessers zu verändern..6.3 Bestimmen Sie die Leistungen der Lampen für den Nennbetriebspunkt U N = 3 V..6.4 Bestimmen Sie die Endtemperaturen der Lampen bei U N = 3 V..6.5 Grafische Darsteung der Mess- und Berechnungsgrößen beider Lampen: I = f ( U ) ; = f ( I) ; = f ( ) echnen Sie mit fogenden Werten für Wofram: 3 = 4, ; β = 6 und für Kohe: =,4 3 5
Klasse : Name : Datum :
Widerstand eins Drahtes; Widerstandmessung mit der Wheatstone-Brücke Kasse : Name : Datum : Versuchszie : Wir woen untersuchen, von wechen Größen der Widerstand eines Drahtes abhängig ist. Vermutung: Wir
Mehr405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)
ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln
Hochschue Emden/Leer Physikaische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 pri 015 Eektroyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaC ist zu ermitten In diesem Versuch so die Dissoziationskonstante einer schwachen
Mehr1.3 Elektrothermische Energiewandlungsvorgänge in Gleichstromkreisen
6 Vorgänge in eektrischen Netzwerken bei Geichstrom.3 Eektrothermische Energiewandungsvorgänge in Geichstromkreisen.3. Grundgesetze der Erwärmung und des ärmeaustauschs Erwärmung So ein örper der Masse
MehrGeschichte und Theorie
Eektrotechnikprotoko 1 rspannung (EMK) und innerer Widerstand Moser Guido eines Gavanischem Eements Fuda, den 9.03.00 Geschichte und Theorie Die ersten Spannungsqueen, die gebaut wurden, waren gavanische
MehrR R. l Es gilt: R = ρ, da es sich für beide Widerstände um den gleichen Draht handelt folgt: Rx l. / Widerstandswürfel
Zie: Kennenernen von Methoden zur Widerstandsmessung. Brückenschatung. Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke a) die Größe eines Widerstandes b) den Kemmwiderstand eines Netzwerkes Grundagen: Bei einfachen
MehrWÄRMELEITFÄHIGKEIT UND ELEKTRISCHE LEITFÄHIGKEIT VON METALLEN
INSIU FÜR ANGEWANDE PHYSIK Physikaisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße WÄRMELEIFÄHIGKEI UND ELEKRISCHE LEIFÄHIGKEI VON MEALLEN Eineitung In diesem
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F
1 Versuchsdurchführung 1.1 Bestimmung des Widerstands eines Dehnungsmessstreifens 1.1.1 Messung mit industriellen Messgeräten Der Widerstandswert R 0 eines der 4 auf dem zunächst unbelasteten Biegebalken
Mehr314 Wechselstrombrücke
314 Wechsestrombrücke 1. Aufgaben Mit Hife einer Wechsestrombrücke soen fogende Parameter bestimmt werden: 1.1 Messung der Induktivität von zwei Spuen. 1. Messung der Gesamtinduktivität zweier Spuen in
MehrBerechnung magnetischer Kreise
TU ergakademie Freiberg nstitut für Eektrotechnik Prof. Dr.-ng. habi. U. eckert G:\beckert\voresung\grd_et\er_magn_Kreise 2- erechnung magnetischer Kreise Der magnetische Kreis vieer technischer nwendungen
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GNDLGEN DE ELEKTOTECHNK ersuch 2: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen 1 ersuchsdurchführung 1.1 Linearer Widerstand 1.1.1 orbereitung Der Widerstand x ist mit dem digitalen ielfachmessgerät
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrAufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13:
Induktivitäten: Foren und Beispieaufgaben a) Induktivität eisenfreier Spuen Foren: Größe N² µoµr A L= git nur für Ringspuen und näherungsweise für ange einagige Zyinderspuen. Für andere Spuenforen können
MehrMessung temperaturabhängiger elektrischer Widerstände mit der Wheatstone'schen Brückenschaltung
Messung temperaturabhängiger eektrischer Widerstände mit der Wheatstone'schen Brückenschatung Stichworte: Messbrücke, stromos messen, Heißeiter, Kateiter Grundagen In einer Wheatstoneschen Brückenschatung
MehrKritischer Punkt von CO 2
Kritischer Punkt von CO 2 Praktikanten: Mirjam Eisee und Matthias Jasch Gruppennummer: 129 Versuchsdatum: 9. September 2009 Betreuer: Christof Gessner 1 Aufgabensteung Es werden für verschiedene Movoumina
MehrGrundlagen der Elektrotechnik LF-2
Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung
MehrVersuch 2: Kinetik der Esterverseifung Bestimmung der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch Leitfähigkeitsmessung
PC-Grundpraktikum - Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung vom 25..999 Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung Bestimmung der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch Leitfähigkeitsmessung. Theorie
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-3 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-3 sind Kenntnisse Åber die verschiedenen MÇglichkeiten, elektrische zu messen, und Åber ihre Vor- und Nachteile. Der Versuch geht auf die praktische Umsetzung des
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. ph-wertsensoren S 5
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakutät für Eektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Fakutät für Verfahrens- und Systemtechnik Chemisches Institut Laborpraktikum
MehrVorwort 6 1 Der TI-Nspire CX CAS 7
Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der TI-Nspire CX CAS 7 1.1 Der Hauptbidschirm............................... 8 1.2 Die Bidschirmeemente des TI-Nspire CX CAS................ 9 1.3 Das
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,
MehrC Mathematische Grundlagen
C Mathematische Grundagen C.1 Summen Mit dem Summenzeichen werden Rechenanweisungen zum Addieren kompakt geschrieben. Sie assen sich oft mit Hife der Summenregen vereinfachen. C.1 Gibt es insgesamt n Werte
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. ng. Joachim Böcker Kausur Grundagen der Eektrotechnik B 23.09.2005 ame: Matrike-r: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 2 3 4 5 Σ ote Zugeassene Hifsmitte: eine sebsterstete, handgeschriebene
Mehr2. Messverfahren für elektrische Größen
. Messverfahren für elektrische Größen Größe Spannung Strom Ladung Leistung Ohm. Widerstand Kapazität Induktivität Frequenz Zeichen U I Q P C L f Einheit Volt V = W/A = J/(A s) = N m/(a s) = kg m²/(a s³))
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-1 (ABS) Optische Absorptionsspektroskopie Versuchs-Datum: 13. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitgieder: Domenico Paone Patrick Küssner
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 4. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 11. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Meßtechnik 2. Vorbesprechung
MehrPhysikalisches Praktikum
MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 4.3: Innerer Widerstand von Messinstrumenten, Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis
Mehr7. Innere Reibung von Flüssigkeiten
7. Innere Reibung von Füssigkeiten Zie: Kennenernen einer Methode zur Bestimmung der dynamischen Viskosität. Aufgaben:. Bestimmen Sie die dynamische Viskosität η von Wasser und von Akoho.. Ermitten Sie
MehrUmrechnung der Feuchtegrößen bei Stickstoff und Druckluft
Reort Nr. 2 Seteber 2003 Urechnung er Feuchtegrößen bei Stickstoff un Druckuft Doh Pharaceutica Engineering Autor Dr. Wof Zieer wof.zieer@he.e Seite 3 Urechnung er Feuchtegrößen bei Stickstoff un Druckuft
MehrDas Ohmsche Gesetz (praktisch)
Grundlagen der Elektrotechnik: OHMSCHES GESETZT Seite 1 Das Ohmsche Gesetz (praktisch) Üblicher Weise wird ein physikalisches Gesetz theoretisch erklärt. Dies erfolgt auch in diesem Dokument etwas später.
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
Mehrvon Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen
Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung
MehrLabor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte
Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist
Mehra) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt.
Aufgaben Magnetfed einer Spue 83. In einer Spue(N = 3, =,5m), die in Ost-West-Richtung iegt, wird eine Magnetnade gegen die Nord-Süd-Richtung um 11 ausgeenkt. Berechnen Sie die Stärke des Stromes in 5
MehrElektrische Messinstrumente
Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente /5 Übungsdatum: 20..2000 bgabetermin: 27..2000 Grundpraktikum Elektrische Messinstrumente stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. r. 9956335 Grundpraktikum
MehrAufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit
F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:
MehrFakultät für Naturwissenschaften Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum
Fakutät für Naturwissenschaften Institut für Physik Physikaisches Grundpraktikum Hinweise zur durchführung des physikaischen grundpraktikums und Versuchsaneitungen für studenten des wirtschaftsingenieurwesens
MehrAUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. R(T)-ABHÄNGIGKEIT EINES HALBLEITERWIDERSTANDES Mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brückenschaltung wurde die Temperaturbhängigkeit eines Halbleiterwiderstandes
MehrPraktikum I PE Peltier-Effekt
Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)
MehrProtokoll zum Versuch Nichtlineare passive Zweipole
Protokoll zum Versuch Nichtlineare passive Zweipole Chris Bünger/Christian Peltz 2005-01-13 1 Versuchsbeschreibung 1.1 Ziel Kennenlernen spannungs- und temperaturabhängiger Leitungsmechanismen und ihrer
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrSchaltzeichen: Q k = U Die Konstante k ist vom Aufbau des Kondensators abhängig. Sie wird Kapazität C genannt:
Kapazität und nduktivität - KOMPKT. Der Kondensator. ufbau Ein Kondensator besteht aus zwei eitfähigen Patten, den Eektroden und einem dazwischen iegenden soierstoff, dem Dieektrikum. Schatzeichen: Wird
MehrBasisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen!
Basisanforderungen: 1. Erstelle das Modell der Temperaturregelung inkl. Programmierung. 2. Erläutere den Unterschied zwischen einer Steuerung und einer Regelung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)
4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers
MehrLaborbericht Temperaturmessung
Laborbericht Temperaturmessung Gruppe IV SS 2001 Labortermin: 14.05.01 Versuchsleiter: Herr Tetau Betreuender Professor: Prof. Dr. H. Krisch Versuchsteilnehmer: Matthias Heiser Matr. Nr.: 1530330 Marco
Mehr1. Klausur Mechanik I SS 05, Prof. Dr. V. Popov
. Kausur Mechanik I SS 05, Prof. Dr. V. Popov itte deutich schreiben! Name, Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: itte inks und rechts ankreuen! Studienbegeitende Prüfung Ergebnis ins WWW Übungsscheinkausur
MehrIoduhr Oxidation von Iodid mit Peroxodisulfat
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 19.01.2016 (Gruppe C11) Praktikum Physikaische Chemie II Reaktionskinetik Ioduhr Oxidation von Iodid mit Peroxodisufat 1. Aufgabensteung Es so für
MehrPraktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern
Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern Christoph Hansen, Christian Große Wörding, Sonya Salam chris@university-material.de Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Auswertung und Interpretation 3 Teil
MehrHall Effekt und Bandstruktur
Hall Effekt und Bandstruktur Themen zur Vorbereitung (relevant im Kolloquium zu Beginn des Versuchstages und für den Theorieteil des Protokolls): Entstehung von Bandstruktur. Halbleiter Bandstruktur. Dotierung
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E8 Kennlinien Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 08.01.2001 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Metalle 2.2 Halbleiter 2.3 Gasentzladugen 3.
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrThema Elektrizitätslehre Doppellektion 7
Natur und Technik 2 Physik Lektionsablauf Thema Elektrizitätslehre Doppellektion 7 Ziele Einblick in das Leben eines Forscher erhalten Das Ohmsche Gesetz herleiten Das Ohmsche Gesetz und die Umformungen
MehrBlatt 5. - Lösungsvorschlag
Fautät für Physi der LMU München Lehrstuh für Kosoogie, Prof Dr V Muhanov Übungen zu Kassischer Mechani (T) i SoSe Batt 5 - Lösungsvorschag Aufgabe 5 Binäres Sternsyste a) Wieviee Freiheitsgrade hat das
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrTutorium Physik 1. Wärme
1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls
Mehr1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : ( z.b 0,0004V = 400µV) 1mV = 17 10²A 0,000 02V 0,03MV
Teil 1 /8 Seite 1 Gebiet : Grundlagen Widerstand Serie, Parallel Ohmsches Gesetz und Massvorsätze : 1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : 1kV = ( z.b
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrNichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch
Naturwissenschaft Jan Hoppe Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Anfängerpraktikum, SS 08 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: GV Nichtlineare Bauelemente (16.05.08)
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur.
MehrThermosensoren Sensoren
Thermosensoren Sensoren (Fühler, Wandler) sind Einrichtungen, die eine physikalische Grösse normalerweise in ein elektrisches Signal umformen. Die Messung der Temperatur gehört wohl zu den häufigsten Aufgaben
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrMessung von Spannung und Strömen
Basismodul-Versuch 2 BM-2-1 Messung von Spannung und Strömen 1 Vorbereitung llgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre, insbesondere Punkt 7 ufbau eines Drehspulmesswerks Lit.: WLCHER
MehrSpezifische Ladung eines Elektrons
A12 Spezifische Ladung eines Elektrons Die spezifische Elektronenladung e/m e soll aus der Bahnkurve eines Elektronenstrahls im homogenen magnetischen Feld bestimmt werden. 1. Theoretische Grundlagen 1.1
MehrBaustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage
Baustatik Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke von Raimond Damann 1. Aufage Baustatik Damann schne und portofrei erhätich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 006 Verag C.H. Beck
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrTelefon- und Handyrechnung. Richtig reklamieren
Teefon- und Handyrechnung Richtig rekamieren Ärger mit der Teefonrechnung gehört inzwischen zum Atag vieer Verbraucher. Hierauf hat die Poitik reagiert: Mit dem Teekommunikationsgesetz gibt es einige neue
MehrElektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. W 3 - Kalorimetrie
10.08.2008 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: W 3 - Kalorimetrie 1. Grundlagen Definition und Einheit von Wärme und Temperatur; Wärmekapazität (spezifische und molare); Regel von Dulong
MehrAufgaben zu Messfehlern
Aufgaben zu Messfehlern. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt 35V, das sind 2,5% zuviel. Wie groß ist der absolute Fehler und der wahre Wert? 2. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt an einer Eichspannungsquelle
MehrLösung zu Übungsblatt 1
Technische Universität München Fakutät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Lösung zu Übungsbatt 1 Grundagen der Newton schen Mechanik, Zweiteichensysteme 1. Vektoranaysis (*) (a) Der Gradient eines
MehrProjekt Experimentelle Mathematik mit GeoGebra
Projekt Experimentee Mathematik mit GeoGebra (Projekt für Q1, G. vom Stein) Gefäße mit unterschiedichen Formen werden mit einer variaben, aber konstanten Wasserzufuhr befüt. Es so jeweis die Funktion Zeit
MehrAufgabensammlung Elektrotechnik 1
Martin Vömel Dieter Zastrow Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Gleichstrom und elektrisches Feld Mit strukturiertem Kernwissen, Lösungsstrategien und -methoden 4., vollständig überarbeitete und aktualisierte
MehrHÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT SAALFELDEN Höhere Abteilung für Elektrotechnik und Informationstechnik. Angewandte Elektrotechnik AET
HÖHEE TECHNSCHE BNDESLEHNSTLT SLFELDEN Höhere bteiung für Eektrotechnik und nformationstechnik ngewandte Eektrotechnik ET Formesammung Geichstromtechnik- Geichstromschatungen Eektrisches und Magnetisches
MehrWiderstände. Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther und 7.Klasse. Inhaltsverzeichnis:
Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther 9655337 Widerstände 3. und 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Vorraussetzungen 2) Lernziele 3) Verwendete Quellen 4) Ohmsches Gesetz 5) Spezifischer Widerstand
MehrE09. Brückenschaltungen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ohmsches Gesetz und Widerstand
E9 Brückenschaltungen Die Verwendung von Brückenschaltungen ist von praktischer Bedeutung, da hierbei im Gegensat u anderen Messmethoden die Messgröße selbst durch die Messung unbeeinflusst bleibt. Mit
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten
1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund Spannungsmessungen
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 121 Messen von Strom und Spannung Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen
MehrAufnahme der Kennlinie einer Diode
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 8 Aufnahme der Kennlinie einer Diode Ort: TFH Berlin Datum: 13.10.03 Uhrzeit: Dozent: Arbeitsgruppe: von 8.00 bis 11.30 Uhr Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger Mirko Grimberg,
MehrExperimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme
Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Ziel dieses Unterrichtsentwurfes ist es, die Funktionsweise von Brennstoffzellen näher kennen zu lernen. Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrHerzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Übersicht Allgemeines Zellenkonstante Relative Zellenkonstante Kalibrierung Kalibrierung mit Kalibrierlösung 25 C
MehrWerkstoffe und elektrische Verbindungen
Werkstoffe und elektrische Verbindungen N. Lücke, S. Dreier, T. Fuhrmann, C. Hildmann, S. Pfeifer, S. Schlegel Industrie-Partner-Symposium, 06. Oktober 2011 Gliederung 1. Einleitung 2. Vergleich von Kupfer
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke
MehrTemperatursensor Typ T.3., Bauform 3, Einsteckfühler für Schutzrohr, seitlicher Kabelabgang (Pt100/Pt1000, Heißleiter)
Temperatursensor Typ T.3., Bauform 3, Einsteckfühler für Schutzrohr, seitlicher Kabelabgang (Pt100/Pt1000, Heißleiter) Besonderheiten Kompakte und robuste Bauform Einfache Montage mit Schutzrohr nschluss
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrOPV-Schaltungen. Aufgaben
OPVSchaltungen Aufgaben 2 1. Skizzieren Sie die vier für die Meßtechnik wichtigsten Grundschaltungen gegengekoppelter Meßverstärker und charakterisieren Sie diese kurz bezüglich des Eingangs und Ausgangssignals!
Mehr350 - Elektronische Messverfahren
350 - Elektronische Messverfahren Dieser Versuch dient der Vermittlung elementarer Grundlagen der elektronischen Messtechnik. Unterschiedliche Messgeräte werden hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für unterschiedliche
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
MehrÜbungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 1: Der Transistor
Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 1: Der Transistor Oliver Neumann Sebastian Wilken 3. Mai 2006 Zusammenfassung In dieser Experimentalübung werden wir den Transistor als Spannungsverstärker für
Mehrε 1 ε 2 Sie beginnen an positiven und enden an negativen Ladungen (Quellenfeld). Insgesamt existieren genau so viele positive wie negative Ladungen.
Grundagen der Eektrotechnik I: Große Übung Eektrisches Fed ufgabe Ü1 In der bbidung sind zwei Kondensa- 1 toren mit verschieden angeordneten Dieektrika dargestet. Die Pattenfäche beträgt, der Pattenabstand.
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008 Übungsblatt Nr. 8 Aufgabe 29 Spannungsteiler a) Da der Widerstand R V, wird hier kein Strom mehr durchfließen, denn I = U R V 0.
Mehr