Der Nationaler Radverkehrsplan 2020 Chancen und Aufgaben für die Kommunen

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1 Der Nationaler Radverkehrsplan 2020 Chancen und Aufgaben für die Kommunen 6. Fahrradkommunalkonferenz Hannover, 18. September

2 Der Vorläufer: NRVP erstmals nationale Radverkehrsstrategie Leitbild: Radverkehr als System Bilanz: Akzeptanz: Radverkehr = Alltagsverkehrsmittel Steigerung des Radverkehrsanteils Kooperationsstrukturen: Beirat Radverkehr, Bund/Länder-Arbeitskreis Fahrradverkehr Förderung nichtinvestiver Maßnahmen: Modellprojekte, Forschung, gute Beispiele Fahrradportal, Fahrradakademie, Fahrradkommunalkonferenzen 2

3 Der Entstehungsprozess 3

4 Die Beteiligung der Fachöffentlichkeit 5 Expertenforen mit 25 Experten 46 Empfehlungen 2 Entscheider und Verbändeforen Bund/Länder-AK Fahrradverkehr, Beirat Radverkehr Ideenwand Nationaler Radverkehrskongress Fahrradkommunalkonferenz 2011 Expertise: Ländlicher Raum, Infrastruktur, Rechtsrahmen Fachwerkstatt: Potentiale des Radverkehrs Kurzgutachten: Finanzbedarf Radverkehr Abstimmung mit Ressorts Länder- und Verbändebeteiligung 4

5 Der Charakter Strategiepapier kein Kompendium kein Finanzpapier kein Aktionsplan kein BUNDESradverkehrsplan kein Nationaler RADWEGEplan konkrete Maßnahmen für alle Ebenen und Akteure gültig für 8 Jahre Grundansatz: Radverkehrsförderung als gemeinschaftliche Aufgabe ( Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln )! 5

6 Die Struktur A Grundlagen Potenziale, Ziele, Ausgangslagen B Handlungsfelder Ausgangssituationen, Handlungserfordernisse, Lösungsstrategien/Maßnahmen C Instrumente Organisation, Finanzen, Monitoring D Rahmenbedingungen Stand der Radverkehrsförderung, Akteure E Perspektiven Ausblick 2020/2050 6

7 Die Handlungsfelder 1. Radverkehrsplanung und -konzeption 2. Infrastruktur 3. Verkehrssicherheit 4. Kommunikation 5. Fahrradtourismus 6. Elektromobilität 7. Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln 8. Mobilitäts- und Verkehrserziehung 9. Qualitäten schaffen und sichern 7

8 Die Ziele Rahmenbedingungen für den Radverkehr verbessern und Potenziale nutzen Potenzial Radverkehr 2020: 15 % Stadt: 11 % 16 %; Land: 8 % 13 % Radverkehr als Bestandteil einer integrierten Verkehrs- und Mobilitätspolitik fördern Leitbild Radverkehr als System umsetzen Steigerung des Radverkehrsanteils in allen Regionen / Gebietstypen 8

9 Die neuen Akzente Differenzierung nach unterschiedlichen Ausgangsbedingungen Einsteiger, Aufsteiger, Vorreiter Fokus: Ländlicher Raum Landkreise als zentrale Akteure Monitoring Neue Handlungsfelder/Themen: Infrastruktur Kommunikation Elektromobilität/Transporte Mobilitäts- und Verkehrserziehung Betonung der Verkehrssicherheit 9

10 Die Akteure Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln! Radverkehrsförderung als gemeinschaftliche Aufgabe Zusammenspiel von Bund, Ländern, Kreisen und Städten/ Gemeinden (u.a. zur Koordination/Motivation) Engagement von Unternehmen, Vereinen, Verbänden, Bürgern Radverkehrsförderung geht alle an Einbindung von verschiedenen Aufgabenbereichen/Ressorts (Gesundheit, Stadtentwicklung, Einzelhandel, Polizei, ) Förderung der Zusammenarbeit (Netz von Netzen) auf Ebene der Landkreise/Regionen, der Länder, des Bundes baulastträgerübergreifende Netzplanung 10

11 Die Chancen für die Kommunen (1) Argumentationshilfe: Darstellung der Handlungsnotwendigkeit Aufzeigen der Dynamik der Entwicklung/Trends Anregungen für Organisationsstrukturen Benennung des Finanzbedarfs der Kommunen Handlungsempfehlungen: Empfehlungen für Schwerpunktsetzungen Hinweise zu aktuellen Entwicklungen Merkposten 11

12 Die Chancen für die Kommunen (2) Unterstützung: Einsteigerpaket Musterkampagne für Kommunen Sammlung guter Beispiele, Leitfäden, Information und Fortbildung über Fahrradportal ( Fahrradakademie, Forschungsdatenbank Motivation: Wettbewerbe, Auszeichnungen, Leistungsschau Zertifizierung fahrradfreundlicher Kommunen 12

13 Die Aufgaben für die Kommunen (1) Grundlagen schaffen: eigene Strategien entwickeln/fortschreiben, Ziel: Erreichen der nächsten Entwicklungsstufe (Einsteiger Aufsteiger / Aufsteiger Vorreiter / Vorreiter Vorreiter+) Bereitstellung ausreichender personeller und finanzieller Ressourcen, Schaffung (geeigneter) Strukturen, Aufbau eines Monitorings (zur Überprüfung der Zielerreichung), gegenseitige Vernetzung/Patenmodelle. 13

14 Die Aufgaben für die Kommunen (2) Konkrete Maßnahmen: Schaffung durchgängiger, sicherer und alltagstauglicher Basisnetze, konsequente Umsetzung des Stands der Technik, Errichtung ausreichender Abstellmöglichkeiten (an Bahnhöfen/Haltestellen, bei Arbeitgebern und Behörden, bei den Wohnungen), Verkehrssicherheitskonzepte mit abgestimmtem Maßnahmenkonzept 14

15 Das Fazit Der NRVP 2020 setzt mit neuen Handlungsfeldern/Themen neue Impulse für die Radverkehrsförderung. Er bietet wichtige Anknüpfungsmöglichkeiten und Argumentationshilfen für die Praxis in Ländern und Kommunen. Die Umsetzung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe aller staatlichen Ebenen und gesellschaftlichen Akteure. Der NRVP kann/muss ab jetzt mit Leben gefüllt werden. 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Axel Dörrie Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Referat UI 31 (Personenverkehr, Öffentliche Verkehrssysteme, Radverkehr) Invalidenstraße 44 D Berlin

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