R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014"

Transkript

1 R+V Lebensversicherung a.g. Überschussbeteiligung 05 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 04

2 R+V Lebensversicherung a.g. Raiffeisenplatz, 6589 Wiesbaden, Telefon (06) Eingetragen beim Amtsgericht Wiesbaden, Nr. HRB 760 Anlage zum Geschäftsbericht 04 Überschussbeteiligung für das Geschäftsjahr 05

3 3 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer I. Entstehung der Überschüsse Lebensversicherungsverträge werden in der Regel langfristig abgeschlossen und haben über die gesamte Vertragslaufzeit garantierte Beiträge. Um die vertraglich zugesagten Leistungen auf Dauer gewährleisten zu können, müssen Lebensversicherungsunternehmen ihre Beiträge unter vorsichtigen Annahmen kalkulieren. Wirtschaftliches Handeln, über dem Rechnungszins liegende Kapitalerträge und ein günstiger Risikoverlauf führen dann zu Überschüssen, die an die Versicherungsnehmer in Form der Überschussbeteiligung entstehungsgerecht und zeitnah weitergegeben werden. II. Beteiligung an Bewertungsreserven Bewertungsreserven entstehen, wenn der Marktwert der Kapitalanlagen über dem Wert liegt, mit dem die Kapitalanlagen in der Bilanz ausgewiesen sind. Die Bewertungsreserven sorgen für Sicherheit und dienen dazu, kurzfristige Ausschläge an den Kapitalmärkten auszugleichen. Die vorhandenen Reservepuffer geben der Gesellschaft Spielräume, um beispielsweise Engagements an den durch höhere Chancen aber auch Risiken gekennzeichneten Aktienmärkten vorzunehmen. Bei Auszahlung beziehungsweise bei Rentenübergang werden nach dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG) insbesondere bei kapitalbildenden Versicherungen und aufgeschobenen Rentenversicherungen die dem Vertrag zugeordneten Bewertungsreserven zur Hälfte zugeteilt. Die für die Verträge zur Verfügung stehenden Bewertungsreserven werden nach 53 Abs. 3 VVG und den Regelungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG), insbesondere 56 a Abs. 3 und 4 VAG, ermittelt und nach einem verursachungsorientierten Verfahren den Verträgen rechnerisch zugeordnet. Positive und negative Bewertungsreserven werden miteinander verrechnet. Dabei wird nach Bewertungsreserven aus festverzinslichen Anlagen und Zinsabsicherungsgeschäften nach 6 Mindestzuführungsverordnung und anderen Anlagen getrennt. Bewertungsreserven aus festverzinslichen Anlagen und Zinsabsicherungsgeschäften sind bei der Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven nur insoweit zu berücksichtigen, als sie einen etwaigen Sicherungsbedarf aus den Versicherungsverträgen mit Zinsgarantie nach VAG überschreiten. III. Ermittlung und Verteilung der Überschüsse und Bewertungsreserven Jede einzelne überschussberechtigte Versicherung erhält Anteile an den oben genannten Überschüssen, die entsprechend der getroffenen Vereinbarung verwendet werden. Die Höhe dieser Anteilsätze wird vom Vorstand unter Beachtung der maßgebenden aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und des Vorschlags des Verantwortlichen Aktuars jährlich festgelegt und im Geschäftsbericht veröffentlicht. Die Bewertungsreserven werden in der Regel monatlich neu ermittelt. Der Vorstand legt unter Berücksichtigung des Vorschlags des Verantwortlichen Aktuars eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven ein Jahr im Voraus fest. Falls die einzelvertragliche Beteiligung an den Bewertungsreserven zum Zuteilungszeitpunkt niedriger als die deklarierte Mindestbeteiligung ist, wird diese entsprechend um den Differenzbetrag bis zur Mindestbeteiligung erhöht. Dieses Vorgehen sichert die Beteiligung an den Bewertungsreserven unabhängig von kurzfristigen, unterjährigen Schwankungen am Kapitalmarkt bis zu einem bestimmten Niveau. Über die Anforderungen aus dem VVG hinaus wird somit auch dem Ziel der Kontinuität Rechnung getragen.

4 4 Die Systematik, nach der die Überschüsse den Versicherungsverträgen zugeteilt werden, ist im Geschäftsplan beziehungsweise in den Versicherungsbedingungen festgelegt. Abhängig von der Vertragsgestaltung kommen unterschiedliche Überschussbeteiligungssysteme zur Anwendung. Hierdurch wird sichergestellt, dass die einzelnen Verträge verursachungsorientiert in dem Maße an den Überschüssen beteiligt werden, wie sie zu deren Entstehung beigetragen haben. Für das in 06 beginnende Versicherungsjahr sind festgelegt: Grundüberschussanteilsätze unter B. Kapitalbildende Versicherungen Überschussanteilsätze in % des überschussberechtigten Risikobeitrags unter C. Rentenversicherungen Todesfallbonus oder Beitragsverrechnungssatz unter E. Risikolebensversicherungen IV. Überschussbeteiligung im Geschäftsjahr 05 Für das in 05 beginnende Versicherungsjahr bei Restkreditversicherungen für das Geschäftsjahr 05 hat der Vorstand die unten aufgeführten Überschussanteilsätze festgelegt. Zusätzlich sind folgende Überschussanteilsätze bereits festgelegt: Der Todesfallbonus unter A. Restkreditversicherung ist auch für das Geschäftsjahr 06 festgelegt. A. Restkreditversicherungen A. RESTKREDITVERSICHERUNGEN Todesfallbonus in % der Versicherungssumme 87 R ) und 94 RK ) 80,00 95 RK und 95 RKA 40,00 ) Versicherungen mit Versicherungsbeginn bis 3. Dezember 996 werden im Abrechnungsverband Kapitalversicherung geführt.

5 5 B. Kapitalbildende Versicherungen Laufende Überschussbeteiligung. VERMÖGENSBILDUNGSVERSICHERUNGEN Grundüberschussanteil ) Zusatzüberschussanteil ) in der Versicherungssumme in % des überschussberechtigten Deckungskapitals 7 VB Beginne bis 986 Männer,00 0,0 Frauen,40 0,0 7 VB Beginne ab 987 Männer,00 0,0 Frauen 0,60 0,0 90 VB Männer,00 0,00 Frauen 0,60 0,00 96 VB Männer,00 0,00 Frauen 0,30 0,00 ) Nur für Versicherungen gegen laufende Beitragszahlung ab dem zweiten Versicherungsjahr. ) Frühestens ab dem zweiten Versicherungsjahr.. ÜBRIGE KAPITALBILDENDE VERSICHERUNGEN MIT BEGINN BIS 997 Grundüberschussanteil Zusatzüberschussanteil ) in der Versicherungssumme für den in % des überschussberechtigten Erlebensfall ) Deckungskapitals 9 Männer,65 0,00 Frauen,65 0,00 ) Frühestens ab dem zweiten Versicherungsjahr. ) Nur für Versicherungen, die durch Ablauf der vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer beitragsfrei sind..3 ÜBRIGE KAPITALBILDENDE VERSICHERUNGEN MIT BEGINN VON 997 BIS 000 Grundüberschussanteil ) Zusatzüberschussanteil ) in der maßgeblichen in % des überschuss- in % des überschussberechtigten Todesfallsumme 3 ) berechtigten Risikobeitrags Deckungskapitals 97 SP,0 30,00 0,00 ) Ab dem zweiten Versicherungsjahr für beitragspflichtige Versicherungen, auch für Versicherungen, die durch Ablauf der vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer beitragsfrei sind. ) Frühestens ab dem zweiten Versicherungsjahr. 3) Die maßgebliche Todesfallsumme ist die anfängliche Todesfallsumme zuzüglich der vor dem Versicherungsjahrestag erfolgten Erhöhungen des Versicherungsschutzes bei Dynamik.

6 6.4 ÜBRIGE KAPITALBILDENDE VERSICHERUNGEN MIT BEGINN AB 000 Grundüberschussanteil ) Zusatzüberschussanteil ) in % des maßgeblichen in % des überschuss- in % des überschussberechtigten Jahresbeitrags 3 ) berechtigten Risikobeitrags 4 ) 5 ) Deckungskapitals 00KA,0 3,00 0,00 04KA,0 3,00 0,40 ) Ab dem zweiten Versicherungsjahr für beitragspflichtige Versicherungen. ) Frühestens ab dem zweiten Versicherungsjahr. 3 ) Der maßgebliche Jahresbeitrag ist der Jahresbeitrag vor Stückkosten und Ratenzuschlägen. 4 ) Ab Alter 60 fällt der Überschussanteilsatz linear bis auf 0 % im Alter ) Auch für tariflich beitragsfrei gestellte Versicherungen. Schlussüberschussbeteiligung Versicherungen, die ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 ablaufen, erhalten eine Schlussüberschussbeteiligung. Die Höhe der Schlussüberschussbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen der jeweiligen maßgeblichen Versicherungssumme der Jahre, in denen die Versicherung beitragspflichtig bestand. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall werden die Schlussüberschüsse nach einer Wartezeit anteilig gewährt. Schlussüberschussbeteiligung in der maßgeblichen Versicherungssumme ) für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr 3 ) /03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ VB bis zum. VJ ),6000,4000,6000 0,8000,4000 4,8000 6,4000 ab dem 3. VJ ),000,900,900 3,90 4,7680 4,5600 4,0000 5,000 6,0000 5,000 3,6000,4000 4,8000 6, VB 0,0000 0,0000,3600,5600 3,860 3,6480 3,000 4,4000 5,000 4, ,0000 0,0000 3,400 3,500 5,480 5,060 4,4000 5,6000 6,4000 6, VB 0,0000 0,0000,500,700 4,0560 3,870 3,4000 4,6000 5,000 ) VJ = Versicherungsjahr. ) Die maßgebliche Versicherungssumme ist die Versicherungssumme für den Erlebensfall, auch nach Ablauf einer vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. 3 ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer.

7 7 Schlussüberschussbeteiligung in der maßgeblichen Versicherungssumme für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ) bezogen auf die bezogen auf die Erlebensfallsumme Todesfallsumme ) 04 4/03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ /03 97 SP 0,0000,6000,7600,640,5040,000 3,4000 4,0000 0,0000 0,8000 ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. ) Die maßgebliche Todesfallsumme ist die anfängliche Todesfallsumme zuzüglich der vor dem Versicherungsjahrestag erfolgten Erhöhungen des Versicherungsschutzes bei Dynamik. Schlussüberschussbeteiligung in der maßgeblichen Versicherungssumme (aktuelle Erlebensfallsumme) für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ) ) /03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ KA 0,0000 3,500 3,500 3,8400 5,780 5,470 4,8000 6,4000 7,000 04KA,7600 3,6800 3,6800 3,990 5,9600 5,6960 5,0000 ) Ab dem 5. Versicherungsjahr. ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer.

8 8 3 Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven Für Versicherungen, die ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 ablaufen, wird eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven festgelegt. Die Höhe der Mindestbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen der jeweiligen maßgeblichen Versicherungssumme der Jahre, in denen die Versicherung beitragspflichtig bestand. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall ergibt sich die Mindestbeteiligung nach einer Wartezeit anteilig. Ist die zugeteilte Beteiligung an den Bewertungsreserven geringer als die Mindestbeteiligung, wird die Differenz zusätzlich berücksichtigt. Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven in der maßgeblichen Versicherungssumme ) für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr 3 ) /03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ VB bis zum. VJ ) 0,4000 0,6000 0,4000 0,000 0,6000,000,6000 ab dem 3. VJ ) 0,5500 0,7300 0,7300 0,7980,90,400,0000,3000,5000,3000 0,9000 0,6000,000, VB 0,0000 0,0000 0,5900 0,6400 0,9540 0,90 0,8000,000,3000, ,0000 0,0000 0,800 0,8800,30,540,000,4000,6000, VB 0,0000 0,0000 0,6300 0,6800,040 0,9680 0,8500,500,3000 ) VJ = Versicherungsjahr. ) Die maßgebliche Versicherungssumme ist die Versicherungssumme für den Erlebensfall, auch nach Ablauf einer vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. 3 ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven in der maßgeblichen Versicherungssumme für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ) bezogen auf die bezogen auf die Erlebensfallsumme Todesfallsumme ) 04 4/03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ /03 97 SP 0,0000 0,4000 0,4400 0,6560 0,660 0,5500 0,8500,0000 0,0000 0,000 ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. ) Die maßgebliche Todesfallsumme ist die anfängliche Todesfallsumme zuzüglich der vor dem Versicherungsjahrestag erfolgten Erhöhungen des Versicherungsschutzes bei Dynamik.

9 9 Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven in der maßgeblichen Versicherungssumme (aktuelle Erlebensfallsumme) für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ) ) /03 0 4/00 / /03 3/03 /00 3/ KA 0,0000 0,8800 0,8800 0,9600,430,3680,000,6000, KA 0,6900 0,900 0,900 0,9980,4900,440,500 ) Ab dem 5. Versicherungsjahr. ) Auch für beitragsfreie Versicherungsjahre nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer. C. Rentenversicherungen Laufende Überschussbeteiligung. RENTENVERSICHERUNGEN MIT BEGINN AB 000 Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) 00RT 0,00 3 ) 0,00 04RT 0,30 4 ) 0,45 05RT 0,40 5 ),0 07RT 0,95 6 ),70 ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Erlebensfallbonus sowie bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall: 0,00 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Erlebensfallbonus. 4 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus : 0,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall: 0,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 5 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus : 0,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung : 0,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall: 0,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 6 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung : 0,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals.

10 0. Rentenversicherungen mit Beginn ab RENTENVERSICHERUNGEN Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) 09FRT 4 ) 0,95 3 ),70 09FRTE 4 ) Versicherungsbeginne: ,90 3 ) 6 ),70 5 ) ,90 3 ) 6 ),70 5 ) ,90 3 ) 6 ),70 5 ) ,5 3 ) 7 ),70 5 ) ,40 3 ) 8 ),0 5 ) ,55 3 ) 9 ),40 5 ) ,5 3 ) 0 ),0 5 ) ,5 3 ) 0 ),0 5 ) ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung : 0,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 4 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall erhalten Überschussanteile gemäß der Festlegung für den 07RT. 5 ) Auf das überschussberechtigte Deckungskapital des Bonus stattdessen,70 %. 6 ) Zur Ermittlung des überschussberechtigten Deckungskapitals in der Aufschubzeit wird das Deckungskapital für die bei Vertragsbeginn garantierte Leistung mit folgenden Anteilen berücksichtigt: mit 30 % bei der. Überschusszuteilung, mit 50 % bei der. Überschusszuteilung, mit 00 % ab der 3. Überschusszuteilung. 7 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 5 %, 5 %, 0 %, 0 %, 00 %. 8 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 5 %, 5 %, 0 %, 00 %, 00 %. 9 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 30 %, 00 %, 00 %, 00 %. 0) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 30 %, 50 %, 50 %... RENTENVERSICHERUNGEN MIT HINTERBLIEBENENRENTE Aufschubzeit Rentenbezug in % des in % des in % des in % des überschussberechtigten überschussberechtigten überschussberechtigten überschussberechtigten Risikobeitrags ) 3 ) Risikobeitrags ) 4 ) Deckungskapitals 4 ) Deckungskapitals 5 ) Männer 6 ) Frauen 6 ) Männer 6 ) Frauen 6 ) für BZW < 9 ) sonst 09FRTH 8 ) 0,00 0,00 30,00 30,00 0,95 7 ) 0,95 7 ),70 09FRTHK 3,00 0,00 30,00 30,00 0,95 7 ) 0,95 7 ),70 ) Risikobeitrag für die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft in der Aufschubzeit. ) Risikobeitrag für die Rente und die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft im Rentenbezug. 3 ) Ab dem zweiten Versicherungsjahr. 4 ) Frühestens zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. 5 ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit; eine mitversicherte Hinterbliebenenrente in der Anwartschaft erhält denselben Satz. 6 ) Geschlecht der versicherten Person. 7 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems "Bonus" oder "Kombibonus": 0,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. 8) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall werden in den Überschussverbänden 07RT geführt. 9) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten.

11 .3 Rentenversicherungen mit Beginn ab 0.3. RENTENVERSICHERUNGEN Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) Deckungskapitals ) für BZW < 3 ) RT 0,85 4 ) 0,95 4 ),70 FRT 5 ) 0,85 4 ) 0,95 4 ),70 RT,40 6 ),50 6 ),5 FRT 7 ),40 6 ),50 6 ),5 FRTE 7 ) Versicherungsbeginne: ,5 6 ) 9 ),0 8 ) ,5 6 ) 9 ),00 8 ) ,95 6 ) 9 ),80 8 ) ,95 6 ) 9 ),80 8 ) ,95 6 ) 9 ),80 8 ) sonst ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3 ) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten. 4 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung : 0,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 5 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall erhalten Überschussanteile gemäß der Festlegung für den RT. 6 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung :,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 7 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall erhalten Überschussanteile gemäß der Festlegung für den RT. 8 ) Auf das überschussberechtigte Deckungskapital des Bonus stattdessen,5 %. 9 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 30 %, 50 %, 50 %.

12 .3. RENTENVERSICHERUNGEN MIT HINTERBLIEBENENRENTE Aufschubzeit Rentenbezug in % des in % des in % des in % des überschussberechtigten überschussberechtigten überschussberechtigten überschussberechtigten Risikobeitrags ) 3 ) Risikobeitrags ) 4 ) Deckungskapitals 4 ) Deckungskapitals 5 ) Männer 6 ) Frauen 6 ) Männer 6 ) Frauen 6 ) für BZW < 8 ) sonst FRTH 0 ) 0,00 0,00 30,00 30,00 0,85 7 ) 0,95 7 ),70 FRTHK 3,00 0,00 30,00 30,00 0,85 7 ) 0,95 7 ),70 FRTH ) 0,00 0,00 30,00 30,00,40 9 ),50 9 ),5 FRTHK 3,00 0,00 30,00 30,00,40 9 ),50 9 ),5 ) Risikobeitrag für die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft in der Aufschubzeit. ) Risikobeitrag für die Rente und die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft im Rentenbezug. 3 ) Ab dem zweiten Versicherungsjahr. 4 ) Frühestens zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. 5 ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit; eine mitversicherte Hinterbliebenenrente in der Anwartschaft erhält denselben Satz. 6 ) Geschlecht der versicherten Person. 7 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus oder Kombibonus : 0,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. 8 ) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten. 9 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus" oder Kombibonus :,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. 0 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall werden in den Überschussverbänden RT geführt. ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall werden in den Überschussverbänden RT geführt.

13 3.4 Rentenversicherungen mit Beginn ab RENTENVERSICHERUNGEN Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) Deckungskapitals ) für BZW < 3 ) 3RT,40 4 ),50 4 ),5 3FRT 5 ),40 4 ),50 4 ),5 3FRTE 5 ) Versicherungsbeginne: ,40 4 ) 7 ),5 6 ) ,40 4 ) 7 ),5 6 ) ,40 4 ) 7 ),5 6 ) ,40 4 ) 7 ),5 6 ) ,40 4 ) 7 ),5 6 ) ,40 4 ) 8 ),5 6 ) ,40 4 ) 9 ),5 6 ) ,40 4 ) 9 ),5 6 ) ,40 4 ) 0 ),5 6 ) ,40 4 ) 0 ),0 6 ) ,60 4 ) 0 ),0 6 ) sonst ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten. 4) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung :,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,55 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 5 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall erhalten Überschussanteile gemäß der Festlegung für den 3FRT. 6 ) Auf das überschussberechtigte Deckungskapital des Bonus stattdessen,5 %. 7 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 0 %, 0 %, 0 %. 8 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 30 %, 50 %, 50 %. 9 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 5 %, 5 %, 5 %, 5 %. 0 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten fünf Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 0 %, 0 %, 0 %.

14 4.4. RENTENVERSICHERUNGEN MIT HINTERBLIEBENENRENTE Aufschubzeit Rentenbezug in % des in % des in % des überschuss- überschuss- überschussberechtigten berechtigten in % des berechtigten Risikobeitrags ) 3 ) Risikobeitrags ) 4 ) überschussberechtigten Deckungskapitals 4 ) Deckungskapitals 5 ) für BZW < 6 ) 3FRTH 8 ) 0,00 30,00,40 7 ),50 7 ),5 3FRTHK 0,00 30,00,40 7 ),50 7 ),5 sonst ) Risikobeitrag für die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft in der Aufschubzeit. ) Risikobeitrag für die Rente und die Absicherung der Hinterbliebenenanwartschaft im Rentenbezug. 3 ) Ab dem zweiten Versicherungsjahr. 4 ) Frühestens zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. 5 ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit; eine mitversicherte Hinterbliebenenrente in der Anwartschaft erhält denselben Satz. 6 ) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten. 7 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus oder Kombibonus :,40 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. 8 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall werden in den Überschussverbänden 3FRT geführt..5 RENTENVERSICHERUNGEN MIT BEGINN AB 05 Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) Deckungskapitals ) für BZW < 4 ) sonst 5RT Versicherungsbeginne 3 ): ,95 5 ),05 5 ) ,95 5 ),05 5 ) ,95 5 ),05 5 ) ,95 5 ),05 5 ) 5RRTM,75 5FRT Versicherungsbeginne 3 ): ,05 5 ),5 5 ) ,05 5 ),5 5 ) ,05 5 ),5 5 ) ,05 5 ),5 5 ) 5FRRT,75 ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3 ) Ist der Versicherungsbeginn kein Jahrestag der Versicherung, so ist der. Jahrestag der Versicherung maßgeblich. 4 ) Bei Verträgen, die im vorangegangenen Versicherungsjahr eine unterjährige Beitragszahlweise hatten. 5 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten neun Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 30 %, 30 %, 30 %, 30 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %.

15 5 Aufschubzeit Rentenbezug in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) in % des überschussberechtigten Deckungskapitals ) 5FRTE 4 ) Versicherungsbeginne: ,00 3 ) 6 ),75 5 ) ) Erstmals zu Beginn des zweiten Versicherungsjahres. ) Erstmals zu Beginn der Rentenbezugszeit. 3 ) Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus :,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei Wahl des Überschussverwendungssystems Bonus mit Todesfallleistung :,90 % des überschussberechtigten Deckungskapitals des Bonus. Bei nach Rückkauf verbleibenden Versicherungen auf den Erlebensfall:,05 % des überschussberechtigten Deckungskapitals. 4 ) Nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall erhalten Überschussanteile gemäß der Festlegung für den 5FRT. 5 ) Auf das überschussberechtigte Deckungskapital des Bonus stattdessen,75 %. 6 ) Die jährlichen Überschussanteilssätze auf das überschussberechtigte Deckungskapital werden für die ersten neun Zuteilungen anteilig berücksichtigt: mit 0 %, 0 %, 0 %, 0 %, 0 %, 5 %, 0 %, 5 %, 0 %.

16 6 Laufzeitbonus Versicherungen, die im Geschäftsjahr 05 ihre 0., 5. oder 0. Zuteilung in der Aufschubzeit erhalten, erhalten den unten aufgeführten Laufzeitbonus zusätzlich zu der jeweiligen Zuteilung. 5RT Versicherungsbeginne 4 ): Laufzeitbonus ) während der Aufschubzeit in % des maßgeblichen Deckungskapitals ) bei Zuteilung 3 ) mit der 0. Zuteilung mit der 5. Zuteilung mit der 0. Zuteilung ,35,0, ,35,0, ,35,0, ,35,0,0 5FRT Versicherungsbeginne 4 ): ,85,30, ,85,30, ,85,30, ,85,30,30 5FRTE Versicherungsbeginne: ,5,60,60 ) Nicht für nach Rückkauf verbleibende Versicherungen auf den Erlebensfall. ) 5RT, 5FRT: das maßgebliche Deckungskapital ist der Durchschnitt der überschussberechtigten Deckungskapitalien, die bei den ersten 0, 5 beziehungsweise 0 Zuteilungen zugrunde gelegt worden sind. 5FRTE: das maßgebliche Deckungskapital ist der Durchschnitt der überschussberechtigten Deckungskapitalien der garantierten Leistung, die bei den ersten 0, 5 beziehungsweise 0 Zuteilungen zugrunde gelegt worden sind. 3 ) Auch wenn der Termin des Ablaufs oder Rentenübergangs ein Jahrestag der Versicherung ist. 4 ) Ist der Versicherungsbeginn kein Jahrestag der Versicherung, so ist der. Jahrestag der Versicherung maßgeblich.

17 7 3 Schlussüberschussbeteiligung Versicherungen, deren Aufschubzeit ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 endet, erhalten eine Schlussüberschussbeteiligung. Die Höhe der Schlussüberschussbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen des maßgeblichen Deckungskapitals (aktuelles Deckungskapital am Ende der Aufschubzeit) der Jahre, in denen die Versicherung ab dem fünften Versicherungsjahr beitragspflichtig bestand. Die Schlussüberschüsse werden auch für beitragsfreie Versicherungsjahre bei Einmalbeitragsversicherungen und nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer gewährt. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall werden die Schlussüberschüsse nach einer Wartezeit anteilig gewährt. Schlussüberschussbeteiligung in des maßgeblichen Deckungskapitals für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ab dem 5. Versicherungsjahr 05 4/03 0 4/00 / /04 3/03 /00 3/ RT 0,0000 3,600 3,4560 5,300 5,0640 4,4000 4,4000 6,0000 6, RT,4800 3,800 3,660 5,5600 5,960 4,6000 4, RT,4800 3,800 3,660 5,5600 5,960 4, RT,8800 3,8000 4,600 6,4000 6,0800 5,800 09FRT, 09FRTH, 09FRTHK, 09FRTE,8800 3,8000 4,600 6,4000 6,0800 5,800 RT, FRT, FRTH, FRTHK,8800 3,8000 4,600 RT, FRT, FRTH, FRTHK, FRTE 3,0400 4,0400 4,4400 3RT, 3FRT, 3FRTH, 3FRTHK, 3FRTE 3,0400 4,0400 4,4400 5FRTE 3,3600 3,3600 Es wird keine Schlussüberschussrente deklariert.

18 8 Versicherungen, deren Aufschubzeit ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 endet, erhalten eine Schlussüberschussbeteiligung. Die Höhe der Schlussüberschussbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen des maßgeblichen Deckungskapitals der Jahre, in denen die Versicherung beitragspflichtig bestand. Das maßgebliche Deckungskapital ist das Deckungskapital, das auch Bezugsgröße für die laufende Überschussbeteiligung ist. Die Schlussüberschüsse werden auch nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer gewährt. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall werden die Schlussüberschüsse nach einer Wartezeit anteilig gewährt. Schlussüberschussbeteiligung in des maßgeblichen Deckungskapitals für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr RT, 5FRT 4,8000 Es wird keine Schlussüberschussrente deklariert.

19 9 4 Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven Für Versicherungen, deren Aufschubzeit ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 endet, wird eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven festgelegt. Die Höhe der Mindestbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen des maßgeblichen Deckungskapitals (aktuelles Deckungskapital am Ende der Aufschubzeit) der Jahre, in denen die Versicherung ab dem fünften Versicherungsjahr beitragspflichtig bestand. Die Mindestbeteiligung wird auch für beitragsfreie Versicherungsjahre bei Einmalbeitragsversicherungen und nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer gewährt. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall ergibt sich die Mindestbeteiligung nach einer Wartezeit anteilig. Ist die zugeteilte Beteiligung an den Bewertungsreserven geringer als die Mindestbeteiligung, wird die Differenz zusätzlich berücksichtigt. Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven in des maßgeblichen Deckungskapitals für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr ab dem 5. Versicherungsjahr 05 4/03 0 4/00 / /04 3/03 /00 3/ RT 0,0000 0,7900 0,8640,3300,660,000,000,5000, RT 0,600 0,800 0,9040,3900,340,500,500 05RT 0,600 0,800 0,9040,3900,340,500 07RT 0,700 0,9500,0400,6000,500,300 09FRT, 09FRTH, 09FRTHK, 09FRTE 0,700 0,9500,0400,6000,500,300 RT, FRT, FRTH, FRTHK 0,700 0,9500,0400 RT, FRT, FRTH, FRTHK, FRTE 0,7600,000,00 3RT, 3FRT, 3FRTH, 3FRTHK, 3FRTE 0,7600,000,00 5FRTE 0,8400 0,8400

20 0 Für Versicherungen, deren Aufschubzeit ab dem Versicherungsjahrestag 05 und vor dem Versicherungsjahrestag 06 endet, wird eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven festgelegt. Die Höhe der Mindestbeteiligung ergibt sich aus den aufgeführten -Sätzen des maßgeblichen Deckungskapitals der Jahre, in denen die Versicherung beitragspflichtig bestand. Das maßgebliche Deckungskapital ist das Deckungskapital, das auch Bezugsgröße für die laufende Überschussbeteiligung ist. Die Mindestbeteiligung wird auch nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten abgekürzten Beitragszahlungsdauer gewährt. Bei Rückkauf oder im vorzeitigen Versicherungsfall ergibt sich die Mindestbeteiligung nach einer Wartezeit anteilig. Ist die zugeteilte Beteiligung an den Bewertungsreserven geringer als die Mindestbeteiligung, wird die Differenz zusätzlich berücksichtigt. Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven in des maßgeblichen Deckungskapitals für das im Geschäftsjahr bzw. Zeitraum beginnende Versicherungsjahr RT, 5FRT,000

21 D. Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen und Erwerbsunfähigkeits-Zusatzversicherungen Laufende Überschussbeteiligung in der Anwartschaft und in der Karenzzeit. VERSICHERUNGEN MIT BEGINN BIS 0 Versicherungen in der Anwartschaft bzw. Karenzzeit Zusatzüberschussanteil ) Risikoüberschussanteil ) in % des in % des in % des überschussberechtigten überschussberechtigten überschussberechtigten Beitrags ) Deckungskapitals Risikobeitrags EUZ 99 5,00 0,00 5,00 BUZ 99 5,00 0,00 5,00 00BUZA,00 0,00,00 00BUZB, 00BUZC, 00BUZD 33,00 0,00 33,00 00EUZ 5,00 0,00 5,00 04BUZA,00 0,35,00 04BUZB, 04BUZC, 04BUZD 33,00 0,35 33,00 07BUZA,00 0,85,00 07BUZB, 07BUZC, 07BUZD 33,00 0,85 33,00 09FBUZA, 09FBUZZ,00 0,85,00 09FBUZB, 09FBUZC, 09FBUZD 33,00 0,85 33,00 BUZA,00 0,85,00 BUZB, BUZC, BUZD 33,00 0,85 33,00 FBUZA, FBUZZ,00 0,85,00 FBUZB, FBUZC, FBUZD 33,00 0,85 33,00 BUZA,00,35,00 BUZB, BUZC, BUZD 33,00,35 33,00 FBUZA, FBUZZ,00,35,00 FBUZB, FBUZC, FBUZD 33,00,35 33,00 ) Nur für beitragspflichtige Versicherungen. ) Nur für beitragsfrei gestellte Versicherungen und Kombibonus.

22 . VERSICHERUNGEN MIT BEGINN BIS 04 Versicherungen in der Anwartschaft bzw. Karenzzeit Zusatzüberschussanteil ) Risikoüberschussanteil ) in % des BU-Bonus in % des in % des überschussberechtigten in % der überschussberechtigten überschussberechtigten Beitrags ) Berufsunfähigkeitsrente Deckungskapitals Risikobeitrags 3BUZA 30,00 4,00,35 30,00 3BUZB 30,00 4,00,35 30,00 3BUZC 30,00 4,00,35 30,00 3BUZD 30,00 4,00,35 30,00 3BUZE 30,00 4,00,35 30,00 3BUZF 30,00 4,00,35 30,00 3BUZG 30,00 4,00,35 30,00 3BUZH 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZA 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZB 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZC 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZD 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZE 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZF 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZG 30,00 4,00,35 30,00 3FBUZH 30,00 4,00,35 30,00 ) Nur für beitragspflichtige Versicherungen; nicht bei Wahl der Überschussverwendung BU-Bonus. ) Nur für beitragsfrei gestellte Versicherungen und Kombibonus.

23 3.3 VERSICHERUNGEN MIT BEGINN AB 05 Versicherungen in der Anwartschaft bzw. Karenzzeit Zusatzüberschussanteil ) Risikoüberschussanteil ) in % des BU-Bonus in % des in % des überschussberechtigten in % der überschussberechtigten überschussberechtigten Beitrags ) Berufsunfähigkeitsrente Deckungskapitals Risikobeitrags 5BUZA 30,00 4,00,85 30,00 5BUZB 30,00 4,00,85 30,00 5BUZC 30,00 4,00,85 30,00 5BUZD 30,00 4,00,85 30,00 5BUZE 30,00 4,00,85 30,00 5BUZF 30,00 4,00,85 30,00 5BUZG 30,00 4,00,85 30,00 5BUZH 30,00 4,00,85 30,00 ) Nur für beitragspflichtige Versicherungen; nicht bei Wahl der Überschussverwendung BU-Bonus. ) Nur für beitragsfrei gestellte Versicherungen und Kombibonus.

24 4 Laufende Überschussbeteiligung im Rentenbezug. VERSICHERUNGEN MIT BEGINN BIS 0 Versicherungen im Rentenbezug Dynamische Überschussrente, Kombibonus und verzinsliche Ansammlung in % Bonusrente des überschussberechtigten Deckungskapitals in % der garantierten EU-Rente bzw. BU-Rente EUZ 99 0,00 0,00 BUZ 99 0,00 0,00 00BUZA 0,00 0,00 00BUZB, 00BUZC, 00BUZD 0,00 0,00 00EUZ 0,00 0,00 04BUZA 0,35,00 04BUZB, 04BUZC, 04BUZD 0,35,00 07BUZA 0,85 3,00 07BUZB, 07BUZC, 07BUZD 0,85 3,00 09FBUZZ, 09FBUZA 0,85 3,00 09FBUZB, 09FBUZC, 09FBUZD 0,85 3,00 BUZA 0,85 3,00 BUZB, BUZC, BUZD 0,85 3,00 FBUZA, FBUZZ 0,85 3,00 FBUZB, FBUZC, FBUZD 0,85 3,00 BUZA,35 5,00 BUZB, BUZC, BUZD,35 5,00 FBUZA, FBUZZ,35 5,00 FBUZB, FBUZC, FBUZD,35 5,00

25 5. VERSICHERUNGEN MIT BEGINN BIS 04 Versicherungen im Rentenbezug Dynamische Überschussrente, Kombibonus und verzinsliche Ansammlung in % Bonusrente des überschussberechtigten Deckungskapitals in % der garantierten BU-Rente 3BUZA,35 5,00 3BUZB,35 5,00 3BUZC,35 5,00 3BUZD,35 5,00 3BUZE,35 5,00 3BUZF,35 5,00 3BUZG,35 5,00 3BUZH,35 5,00 3FBUZA,35 5,00 3FBUZB,35 5,00 3FBUZC,35 5,00 3FBUZD,35 5,00 3FBUZE,35 5,00 3FBUZF,35 5,00 3FBUZG,35 5,00 3FBUZH,35 5,00.3 VERSICHERUNGEN MIT BEGINN AB 05 Versicherungen im Rentenbezug Dynamische Überschussrente, Kombibonus und verzinsliche Ansammlung in % Bonusrente des überschussberechtigten Deckungskapitals in % der garantierten BU-Rente 5BUZA,85 7,50 5BUZB,85 7,50 5BUZC,85 7,50 5BUZD,85 7,50 5BUZE,85 7,50 5BUZF,85 7,50 5BUZG,85 7,50 5BUZH,85 7,50

26 6 E. Risiko-Lebensversicherungen Todesfallbonus oder Beitragsverrechnung Beitragsverrechnung in % des Todesfallbonus in % der Versicherungssumme überschussberechtigten Beitrags 00RI Männer 70,00 58,00 Frauen 7,00 49,00 04RI Männer 70,00 58,00 Frauen 7,00 49,00 07RI Männer 70,00 58,00 Frauen 7,00 49,00 RI Männer 00,00 45,00 Frauen 00,00 45,00 RI Männer 00,00 45,00 Frauen 00,00 45,00 3RI 00,00 45,00 5RI 00,00 45,00 F. Verzinsliche Ansammlung Versicherungen, deren Überschussanteile verzinslich angesammelt werden, erhalten neben dem garantierten Zins einen Ansammlungsüberschussanteil. Die Höhe dieses Ansammlungsüberschussanteils wird so festgelegt, dass die Verzinsung des Ansammlungsguthabens unter Einbeziehung des garantierten Rechnungszinses 3,0 %, mindestens aber die Höhe des Rechnungszinses, der der Kalkulation des jeweiligen Tarifs zugrunde liegt, beträgt. G. Direktgutschrift Es wird keine Direktgutschrift gewährt. Die für 05 deklarierte ist in voller Höhe in der Rückstellung für Beitragsrückerstattung festgelegt.

R+V Lebensversicherung AG Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014

R+V Lebensversicherung AG Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014 R+V Lebensversicherung AG Überschussbeteiligung 05 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 04 R+V Lebensversicherung AG Raiffeisenplatz, 6589 Wiesbaden, Telefon (06) 5-0 Eingetragen beim Amtsgericht Wiesbaden Nr.

Mehr

Anhang Überschussverteilung 2016

Anhang Überschussverteilung 2016 39 Überschussverteilung 2016 Überschussbeteiligung der Versiche rungsnehmer/-innen in 2016 Für die Zuteilungen in 2016 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile, für Fälligkeiten in

Mehr

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2017

ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2017 Basler Leben AG Direktion für Deutschland 01 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2017 Aufgrund der Übernahme des Bestandes der Securitas Gilde Lebensversicherung AG in den Bestand der Basler Leben AG Direktion für Deutschland

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

R+V Pensionsversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014

R+V Pensionsversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014 R+V Pensionsversicherung a.g. Überschussbeteiligung 2015 ANLAGE ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2014 R+V Pensionsversicherung a.g. Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden, Telefon (06 11) 5 33-0 Eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

Überschussverteilungssätze 2016

Überschussverteilungssätze 2016 2016 Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) Grundüberschussanteil 5,00 2,05 Zusatzüberschussanteil

Mehr

Geschäftsbericht 2015 Anhangangabe der Überschussbeteiligung im Kalenderjahr INTER Lebensversicherung AG

Geschäftsbericht 2015 Anhangangabe der Überschussbeteiligung im Kalenderjahr INTER Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2015 Anhangangabe der Überschussbeteiligung im Kalenderjahr 2016 INTER Lebensversicherung AG Für die im Kalenderjahr 2016 endenden Versicherungsjahre werden nachfolgende Überschussanteilsätze

Mehr

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 7

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 7 Stand 01.01.2017 Seite 1 von 7 Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die sofort beginnende Rentenversicherung mit kollektiver Hinterbliebenen-Absicherung (9J04) Stand:

Mehr

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 5

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 5 Stand 01.01.2015 Seite 1 von 5 Besondere Bedingungen der für die Direktversicherung - Förderung nach 3 Nr. 63 Einkommensteuergesetz (EStG) - (9Y03) Stand: 01.01.2015 Inhaltsverzeichnis Welche Leistungen

Mehr

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden.

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Stand: 31. Juli 2008 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Allgemeine Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/innen in 2007 Für die Zuteilungen zum Jahrestag der Versicherungen in 2007 werden die im folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile und Schlussüberschussanteile

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V11) Stand: Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V11) Stand: Inhaltsverzeichnis Stand 01.07.2015 Seite 1 von 15 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V11) Stand: 01.07.2015 Inhaltsverzeichnis Welche Leistungen erbringen wir? 1 Können Sie

Mehr

Deklararation MetallRente.Direktversicherung 2014

Deklararation MetallRente.Direktversicherung 2014 Überschussanteilsätze Deklararation MetallRente.Direktversicherung 2014 in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1 Überschussbeteiligung der Grundbausteine 1.1 Überschussgruppen

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V13) Stand: Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V13) Stand: Inhaltsverzeichnis Stand 01.01.2016 Seite 1 von 18 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene R+V-Rentenversicherung (1V13) Stand: 01.01.2016 Inhaltsverzeichnis Welche Leistungen erbringen wir? 1 Können Sie

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung 2010 Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Inhaltsverzeichnis 2 Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Mehr

Anhang Überschussverteilung 2011

Anhang Überschussverteilung 2011 Anhang Überschussverteilung 2011 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer/-innen in 2011 Für die Zuteilungen in 2011 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile, für Fälligkeiten

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung 2011 Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Inhaltsverzeichnis 2 Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Mehr

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter. Allianz Versicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2015 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung 2014 Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Inhaltsverzeichnis 2 Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung

Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung 2013 Anlage zum Geschäftsbericht ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung ERGO Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Inhaltsverzeichnis 2 Erläuterungen zur Überschussbeteiligung

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die sofort beginnende Rentenversicherung (9L04) Stand:

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die sofort beginnende Rentenversicherung (9L04) Stand: Stand 01.01.2017 Seite 1 von 8 Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die sofort beginnende Rentenversicherung (9L04) Stand: 01.01.2017 Inhaltsverzeichnis Welche Leistungen

Mehr

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 7

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 7 Stand 01.01.2017 Seite 1 von 7 Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die sofort beginnende zeitlich befristete Rentenversicherung (9M04) Stand: 01.01.2017 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 14. Februar 2017 Anlage 7 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht mit Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 14. Februar 2017 Anlage 6 V2; Zusammensetzung der Gesamt-BWR bereits in der Auflistung Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende

Mehr

Überschussverteilung 2011. 1. Kapitalbildende Lebensversicherungen. 1.1. Laufende Überschussanteile

Überschussverteilung 2011. 1. Kapitalbildende Lebensversicherungen. 1.1. Laufende Überschussanteile Überschussverteilung 2011 Für die Zuteilungen zum Jahrestag der Versicherungen in 2011 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile und Schlussüberschussanteile festgelegt. Die Schlussüberschussanteilsätze

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht. Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg Aktiengesellschaft Berlin und Potsdam

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht. Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg Aktiengesellschaft Berlin und Potsdam Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg Aktiengesellschaft Berlin und Potsdam Anhang Überschussverteilung 2014 Für die Zuteilungen zum Jahrestag

Mehr

Überschussbeteiligung 2016

Überschussbeteiligung 2016 Seite 1 Überschussbeteiligung 2016 für die für das Neugeschäft geöffneten Tarife Barmenia BasisRente Classic... 2 Barmenia BasisRente Invest... 3 Barmenia BasisRente Sofort... 4 Barmenia FörderRente Classic...

Mehr

Für Versicherungen ab dem Tarifwerk 1994 erfolgt die Zuteilung nachschüssig ab dem Ende des ersten Versicherungsjahres.

Für Versicherungen ab dem Tarifwerk 1994 erfolgt die Zuteilung nachschüssig ab dem Ende des ersten Versicherungsjahres. Überschussverteilung 2013 Für die Zuteilungen zum Jahrestag der Versicherungen in 2013 werden die im Folgenden bestimmten laufenden Überschussanteile, Schlussüberschüsse und die Mindestbeteiligung an den

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Daten und Informationen zu der von Ihnen gewünschten Versorgung. Alle dabei verwendeten Begriffe,

Mehr

Allianz Lebensversicherungs-AG Vertragsgesellschaft der Presse-Versorgung

Allianz Lebensversicherungs-AG Vertragsgesellschaft der Presse-Versorgung Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen mit Indexpartizipation aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung

Mehr

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine Allianz Lebensversicherungs-AG Versicherungsbedingungen Zu dieser Rentenversicherung sind Sie als Versicherungsnehmer und versicherte Person unser Vertragspartner. Diese Versicherungsbedingungen wenden

Mehr

Überschussanteilsätze

Überschussanteilsätze Anlage zum Geschäftsbericht 2008 Überschussanteilsätze Inhalt 3 Erläuterungen zur Anlage 4 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Abschnitt 1 9 Überschussanteilsätze für die derzeit für den Neuzugang

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 02. Februar 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht nach Tarif RU (Tarifwerk

Mehr

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Teil C - Allgemeine Regelungen. Erläuterung von Fachausdrücken

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Teil C - Allgemeine Regelungen. Erläuterung von Fachausdrücken Allianz Lebensversicherungs-AG Versicherungsbedingungen Diese Versicherungsbedingungen wenden sich an Sie als unseren Versicherungsnehmer und Vertragspartner. Teil A - Leistungsbausteine Hier finden Sie

Mehr

Übersicht für eine SofortRente Flex

Übersicht für eine SofortRente Flex Übersicht für eine SofortRente Flex der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Übersicht über eine sofort beginnende Rentenversicherung nach Tarif SRK (Tarifwerk 2016)

Mehr

Allianz Pensionskasse AG Vertragsgesellschaft der Presse-Versorgung

Allianz Pensionskasse AG Vertragsgesellschaft der Presse-Versorgung Ordnung für die Teilung von fondsgebundenen Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung mit Umtauschrecht nach Tarif RU

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung

Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung Versorgungsvorschlag für eine Risikoversicherung der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine Risikoversicherung für zwei verbundene Leben mit Umtauschrecht

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine SofortRente

Versorgungsvorschlag für eine SofortRente Versorgungsvorschlag für eine SofortRente der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 07. Dezember 2015 Darstellung für eine sofort beginnende Rentenversicherung wegen Pflegebedürftigkeit

Mehr

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen

Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen BEDP0023 Versicherungsbedingungen Tarif WI 2002 23.10.2012 Zusatzversicherungen Allgemeine Versicherungsbedingungen Artikel 1 Versicherungsumfang Der BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.g. (nachfolgend

Mehr

Seite 1. Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung 1

Seite 1. Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung 1 Seite 1 Stand: 28.07.2016 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Allgemeine Bedingungen für die

Mehr

Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( Fondsgebundene Basisrente )

Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( Fondsgebundene Basisrente ) Ergänzende Vertragsbedingungen für die Basisrentenversicherung gemäß 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b) EStG ( ) nach Anpassung in Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sehr geehrter Vorsorge-Kunde, Sie haben einen

Mehr

Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform

Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform Überschussbeteiligung neu geregelt in 153 VVG-E durch AVB festgelegt Umfang der AVB deklaratorische Klauseln Verbraucherinformationen Überschussbeteiligung

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Anhangangabe der Überschussanteilsätze. Württembergische Lebensversicherung AG

Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Anhangangabe der Überschussanteilsätze. Württembergische Lebensversicherung AG Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Anhangangabe der Überschussanteilsätze Württembergische Lebensversicherung AG Inhaltsverzeichnis 1 Überschussentstehung 4 Überschussanteilsätze für Tarife der ehemaligen

Mehr

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung nach Tarif BS1 als Basisrente (ABBSR 01/2017)

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung nach Tarif BS1 als Basisrente (ABBSR 01/2017) Debeka Lebensversicherungsverein a. G. Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung nach Tarif BS1 als Basisrente (ABBSR 01/2017) Sehr geehrtes Mitglied, als Versicherungsnehmer

Mehr

Tarifbestimmungen zu den Tarifen RV10, RV25 und RV30

Tarifbestimmungen zu den Tarifen RV10, RV25 und RV30 Tarifbestimmungen zu den Tarifen RV10, RV25 und RV30 Aufgeschobene Rentenversicherungen Druck-Nr. pm 2110 01.2014 Inhaltsverzeichnis I) Vereinbarung zu 1 der Allgemeinen Bedingungen für die Rentenversicherung

Mehr

in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG Bonn

in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG Bonn Verbraucherinformation für Direktversicherungen nach 3 Nr. 63 EStG Fondsgebundene Versicherung mit garantierter Mindestleistung Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG (Schicht 2) in der Fassung 01/2017

Mehr

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 15

Condor Lebensversicherungs-AG Stand Seite 1 von 15 Stand 01.07.2015 Seite 1 von 15 Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die aufgeschobene Rentenversicherung mit Indexpartizipation (9G04) Stand: 01.07.2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2013 Anhangangabe der Überschussanteilsätze

Anlage zum Geschäftsbericht 2013 Anhangangabe der Überschussanteilsätze Anlage zum Geschäftsbericht 2013 Anhangangabe der Überschussanteilsätze Württembergische Lebensversicherung AG Menschen brauchen Vorsorge. Inhaltsverzeichnis 1 Überschussentstehung 4 Überschussanteilsätze

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2012

Anlage zum Geschäftsbericht 2012 Provinzial NordWest Lebensversicherung Anlage zum Geschäftsbericht 2012 S Finanzgruppe Anlage zum Geschäftsbericht 2012 Begründet durch die Fusion der ehemaligen Provinzial Nord Lebensversicherung AG

Mehr

Barmenia. Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Classic. Versicherungen. (Aufgeschobene Rentenversicherung)

Barmenia. Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Classic. Versicherungen. (Aufgeschobene Rentenversicherung) Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Classic (Aufgeschobene Rentenversicherung) Barmenia Versicherungen Barmenia Lebensversicherung a. G. Hauptverwaltung Barmenia-Allee 1 42119 Wuppertal

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2011 Anhangangabe der Überschussanteilsätze

Anlage zum Geschäftsbericht 2011 Anhangangabe der Überschussanteilsätze Anlage zum Geschäftsbericht 2011 Anhangangabe der Überschussanteilsätze Württembergische Lebensversicherung AG Hinter jeder starken Marke stehen zufriedene Kunden. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen.

Mehr

ANTRAG. Risikoversicherung Rentenversicherung. R+V Lebensversicherung a. G. Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden Bundesrepublik Deutschland

ANTRAG. Risikoversicherung Rentenversicherung. R+V Lebensversicherung a. G. Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden Bundesrepublik Deutschland ANTRAG Risikoversicherung Rentenversicherung R+V Lebensversicherung a. G. Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden Bundesrepublik Deutschland Stand 01.07.2015 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir

Mehr

Überschussanteilsätze

Überschussanteilsätze Anlage zum Geschäftsbericht 013 Überschussanteilsätze Inhalt 3 Erläuterungen zur Anlage 4 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Abschnitt 1 7 Überschussanteilsätze für die derzeit für den Neuzugang

Mehr

Allgemeine Bedingungen für eine Rentenversicherung (Flexibles VorsorgeKonto)

Allgemeine Bedingungen für eine Rentenversicherung (Flexibles VorsorgeKonto) Allgemeine Bedingungen für eine Rentenversicherung (Flexibles VorsorgeKonto) Leistungsbeschreibung und Versicherungsschutz 1 Welche Leistungen erbringen wir? 2 Wie erfolgt die Überschussbeteiligung? 3

Mehr

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Private Vorsorge (Schicht 3)

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Private Vorsorge (Schicht 3) Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Private Vorsorge (Schicht 3) in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG 53288 Bonn www.zurich.de 521630872

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer schützen. Versicherungen. Vorsorge. Finanzen. planen. sparen

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer schützen. Versicherungen. Vorsorge. Finanzen. planen. sparen Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 2015 schützen Versicherungen Vorsorge Finanzen planen sparen 2 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Bei Kapital bildenden Lebensversicherungen und Rentenversicherungen

Mehr

Inhalt. Erläuterungen zur Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer. Überschussanteilsätze für die Überschussbeteiligung

Inhalt. Erläuterungen zur Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer. Überschussanteilsätze für die Überschussbeteiligung Allianz Lebensversicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2015 Inhalt 2 4 8 37 44 53 58 Erläuterungen zur Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussanteilsätze

Mehr

Geburtsdatum. Palen und Tarifintoniiationen zur fondsgebundenen Rcntcincrsicherting nach.tarif KRB/FKD2

Geburtsdatum. Palen und Tarifintoniiationen zur fondsgebundenen Rcntcincrsicherting nach.tarif KRB/FKD2 S«,,, t^zr VM-Name VM-Nnmmer 4. fön Aachen vö/ Münchener Vorschlag Nr. Y2GFPXB7VV vom 26.06.2009 für einen Antrag auf Abschluss einer WUNSCHPOLICE im Rahmen des JUNIOR ZUKUNFTSKONZEPTS bei der AiiehenMiinchener

Mehr

Sofern der Ausgleichswert weniger als EUR beträgt, findet eine externe Teilung gem. 14 VersAusglG statt (vgl. Ziffer 6).

Sofern der Ausgleichswert weniger als EUR beträgt, findet eine externe Teilung gem. 14 VersAusglG statt (vgl. Ziffer 6). Ordnung für die Teilung von fondsgebundenen Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.05.2010 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung

Mehr

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine Allianz Lebensversicherungs-AG Versicherungsbedingungen Diese Versicherungsbedingungen wenden sich an Sie als unseren Versicherungsnehmer und Vertragspartner. Teil A - Leistungsbausteine Hier finden Sie

Mehr

Allgemeine Bedingungen für die SI Flexible Rente (Fassung )

Allgemeine Bedingungen für die SI Flexible Rente (Fassung ) IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel Gewerbe Allgemeine Bedingungen für die SI Flexible Rente (Fassung 01.2015) Sehr geehrter Ke*), als Versicherungsnehmer sind Sie unser Vertragspartner.

Mehr

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Basisversorgung (Schicht 1)

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Basisversorgung (Schicht 1) Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Basisversorgung (Schicht 1) in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG 53288 Bonn www.zurich.de 521630852

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Victoria Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung

Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Victoria Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Anlage zum Geschäftsbericht 2014 Victoria Lebensversicherung AG Anhang Überschussbeteiligung Inhaltsverzeichnis 6 Bestandsgruppe Kapitalbildende Lebensversicherungen mit überwiegendem Todesfallcharakter

Mehr

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Private Vorsorge (Schicht 3) in der Fassung 10/2015 521630872 1510 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG 53288 Bonn Seite

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 80 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und den Schluss-Gewinnanteilen beteiligt

Mehr

Gothaer Pensionskasse AG Anlage zum Geschäftsbericht 2015 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gothaer Pensionskasse AG Anlage zum Geschäftsbericht 2015 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Gothaer Pensionskasse AG Anlage zum Geschäftsbericht 2015 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Gothaer Pensionskasse AG Anlage zum Geschäftsbericht 2015 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Mehr

Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz)

Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz) Produktinformationsblatt zur Risiko-Lebensversicherung (Basis-Schutz bzw. Comfort-Schutz) Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen ersten Überblick über die von Ihnen berechnete Risiko-Lebensversicherung

Mehr

Übersicht für ein GenerationenDepot

Übersicht für ein GenerationenDepot Übersicht für ein GenerationenDepot der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 08. Dezember 2014 Übersicht über ein GenerationenDepot Tarif 1L (Tarifwerk 2015) zum Vorschlag von Herrn

Mehr

Allianz Lebensversicherungs-AG

Allianz Lebensversicherungs-AG Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine

Versicherungsbedingungen. Teil A - Leistungsbausteine. Erläuterung von Fachausdrücken. Teil B - Pflichten für alle Bausteine Allianz Lebensversicherungs-AG Versicherungsbedingungen Diese Versicherungsbedingungen wenden sich an Sie als unseren Versicherungsnehmer und Vertragspartner. Teil A - Leistungsbausteine Hier finden Sie

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 1. März 2016 Anlage 3 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

Versicherungsbedingungen HUK24

Versicherungsbedingungen HUK24 Versicherungsbedingungen HUK24 Inhalt Allgemeine Bedingungen für die Rürup Rente mit Hinterbliebenenleistung Allgemeine Bedingungen für die Rürup Rente Besondere Bedingungen für die Dynamik HUK-COBURG-Lebensversicherung

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die kapitalbildende Lebensversicherung (9W01) Stand:

Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die kapitalbildende Lebensversicherung (9W01) Stand: Stand 01.04.2014 Seite 1 von 11 Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die kapitalbildende Lebensversicherung (9W01) Stand: 01.04.2014 Inhaltsverzeichnis Paragraf

Mehr

Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG

Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG Kundeninformation zum RiesterMeister bei der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG Grundzüge der Riesterversicherung In der gesetzlichen Rentenversicherung finanzieren die Beitragszahler die Rentenempfänger.

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene Rentenversicherung wahlweise mit teilweiser Fondsanlage der Tarifgruppe FR 13

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene Rentenversicherung wahlweise mit teilweiser Fondsanlage der Tarifgruppe FR 13 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die aufgeschobene Rentenversicherung wahlweise mit teilweiser Fondsanlage der Tarifgruppe FR 13 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Versicherungsnehmer

Mehr

Im Jahr 2013 beträgt die Zins-Direktgutschrift für kapitalbildende Versicherungen in % des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens:

Im Jahr 2013 beträgt die Zins-Direktgutschrift für kapitalbildende Versicherungen in % des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens: Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Direktgutschrift Im Jahr 2013 beträgt die ZinsDirektgutschrift für kapitalbildende Versicherungen in % des maßgebenden Versicherungsnehmerguthabens: Tarife

Mehr

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung Leistungsbeschreibung und Versicherungsschutz 1 Welche Leistungen erbringen wir? 2 Wie erfolgt die Überschussbeteiligung? 3 Wann beginnt Ihr Versicherungsschutz?

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während (Perspektive) an Kostenüberschüssen Zusatzüberschussanteil

Mehr

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung

Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung Allgemeine Bedingungen für die Rentenversicherung Leistungsbeschreibung und Versicherungsschutz 1 Welche Leistungen erbringen wir? 2 Wie erfolgt die Überschussbeteiligung? 3 Wann beginnt Ihr Versicherungsschutz?

Mehr

Barmenia. Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Index. Versicherungen. (Aufgeschobene Rentenversicherung mit Indexpartizipation)

Barmenia. Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Index. Versicherungen. (Aufgeschobene Rentenversicherung mit Indexpartizipation) Allgemeine Bedingungen für die Barmenia PrivatRente Index (Aufgeschobene Rentenversicherung mit Indexpartizipation) Barmenia Versicherungen Barmenia Lebensversicherung a. G. Hauptverwaltung Barmenia-Allee

Mehr

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen

Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Verbraucherinformation für Fondsgebundene Versicherungen Riesterförderung (Schicht 2) in der Fassung 04/2011 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG 53288 Bonn 521630522 1104 Seite

Mehr

Verbraucherinformationen für die Lebensversicherungen Ausgabe 07 / 16

Verbraucherinformationen für die Lebensversicherungen Ausgabe 07 / 16 Verbraucherinformationen für die Lebensversicherungen Ausgabe 07 / 16 LA 508 07.16 Itzehoer Lebensversicherungs-AG, Itzehoer Platz, 25521 Itzehoe. Telefon 04821 773-0, Telefax 04821 773-8888 Öffnungszeiten:

Mehr

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung

Jährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung 1. März 2016 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information

Mehr

Gezillmerte Tarife bei Entgeltumwandlung - weitere Vorgehensweise

Gezillmerte Tarife bei Entgeltumwandlung - weitere Vorgehensweise Ausgabe: 09/2007 Juli 2007 Redaktion: Kompetenzcenter bav, Donald Heath Vertriebsdirektion Makler, Markus Wolf Gezillmerte Tarife bei Entgeltumwandlung - weitere Vorgehensweise Kurzfassung: Das LAG München

Mehr

Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Swiss Life Pensionskasse Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Stand: 1.2008 (AVB_PK_HZV_2008_01) Pensionskasse AG Sehr geehrte Kundin, sehr

Mehr

Verbraucherinformation für Konventionelle Versicherungen Aufgeschobene Rentenversicherung (Konsortialversicherung) Rückdeckungsversicherung

Verbraucherinformation für Konventionelle Versicherungen Aufgeschobene Rentenversicherung (Konsortialversicherung) Rückdeckungsversicherung Verbraucherinformation für Konventionelle Versicherungen Aufgeschobene Rentenversicherung (Konsortialversicherung) Rückdeckungsversicherung in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher Herold

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die fondsgebundene Rentenversicherung (5T02) Stand:

Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die fondsgebundene Rentenversicherung (5T02) Stand: Stand 01.01.2017 Seite 1 von 21 Allgemeine Versicherungsbedingungen Comfort der Condor Lebensversicherungs-AG für die fondsgebundene Rentenversicherung (5T02) Stand: 01.01.2017 Inhaltsverzeichnis Welche

Mehr

Übersicht zum GENERATION private mit laufenden Beiträgen von Canada Life

Übersicht zum GENERATION private mit laufenden Beiträgen von Canada Life Übersicht zum GENERATION private mit laufenden Beiträgen von Canada Life Diese Produktübersicht ist keine Information nach dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und der VVG-Informationspflichtenverordnung

Mehr

Verbraucherinformation für Direktversicherungen nach 3 Nr. 63 EStG Aufgeschobene Rentenversicherung Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG (Schicht 2)

Verbraucherinformation für Direktversicherungen nach 3 Nr. 63 EStG Aufgeschobene Rentenversicherung Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG (Schicht 2) Verbraucherinformation für Direktversicherungen nach 3 Nr. 63 EStG Aufgeschobene Rentenversicherung Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG (Schicht 2) in der Fassung 01/2017 Ihr Versicherer: Zurich Deutscher

Mehr

Versorgungsvorschlag für eine PrivatRente

Versorgungsvorschlag für eine PrivatRente Versorgungsvorschlag für eine PrivatRente der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft Darstellung für eine aufgeschobene Rentenversicherung nach Tarif ZRK (Tarifwerk 2012) 25. Januar

Mehr

Provinzial NordWest. Lebensversicherung. Provinzial NordWest Lebensversicherung AG

Provinzial NordWest. Lebensversicherung. Provinzial NordWest Lebensversicherung AG Provinzial NordWest Lebensversicherung Anlage zum Geschäftsbericht 2013 Anlage zum Geschäftsbericht 2013 Begründet durch die Fusion der ehemaligen Provinzial Nord Lebensversicherung AG und der ehemaligen

Mehr

Anlage zum Geschäftsbericht 2009

Anlage zum Geschäftsbericht 2009 Provinzial NordWest Lebensversicherung Anlage zum Geschäftsbericht 2009 S Finanzgruppe Anlage zum Geschäftsbericht 2009 Begründet durch die Fusion der ehemaligen Provinzial Nord Lebensversicherung AG

Mehr

Allianz Pensionskasse AG

Allianz Pensionskasse AG Allianz Pensionskasse AG Allgemeine Versicherungsbedingungen für den Baustein zur Altersvorsorge: Zukunftsrente Klassik E 70 (APK) Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die nachfolgenden Bedingungen

Mehr

Geschäftsbericht Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze AachenMünchener Lebensversicherung AG. amv.de

Geschäftsbericht Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze AachenMünchener Lebensversicherung AG. amv.de Geschäftsbericht Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze AachenMünchener Lebensversicherung AG amv.de 2014 Anhangangabe der Überschussanteil-Sätze Überschussbeteiligung unserer Kunden Bei den einzelnen

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die Sterbegeldversicherung (9B05) Stand: Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die Sterbegeldversicherung (9B05) Stand: Inhaltsverzeichnis Stand 01.01.2017 Seite 1 von 13 Allgemeine Versicherungsbedingungen der Condor Lebensversicherungs-AG für die Sterbegeldversicherung (9B05) Stand: 01.01.2017 Inhaltsverzeichnis Welche Leistungen erbringen

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ERGO Direkt Lebensversicherung AG 79 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und

Mehr

Aufgeschobene und sofort beginnende Rentenversicherungen

Aufgeschobene und sofort beginnende Rentenversicherungen LEBENSVERSICHERUNG a.g. Allgemeine Angaben über steuerliche Aspekte Aufgeschobene und sofort beginnende Rentenversicherungen Einkommensteuer Steuerpflichtiger Steuerpflichtiger ist in der Regel der Versicherungsnehmer

Mehr