Predigtreihe Jünger leben mittendrin

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1 Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch nehmen muss. Gut, wenn man seinen Glauben hat, wenn man sich mal entschieden hat. Dann ist man ja gerettet, wenn es am Ende um Himmel oder Hölle geht. Mit den Alltag hat das aber genau so wenig zu tun, wie jede andere Versicherung auch. Der Glaube wird so falsch verstanden als Ewige-Lebens-Versicherung inkl. Höllenbergung. Nur damit ich nicht falsch verstanden werde: Es gibt ein Leben vor dem Tod und ein Leben nach dem Tod. Und nach dem Tod gibt es nur zwei Möglichkeiten: Himmel oder Hölle. Jesus sagt: Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. Nur durch den Glauben an Jesus werden Menschen für die Ewigkeit gerettet. Das ist in dieser Gemeinde 100 Jahre so gepredigt worden. Und das ist gut und richtig. Aber das ist noch nicht alles! Mission würde demnach bedeuten, Menschen in den Himmel zu befördern, also sie von hier nach da zu bringen. Das ist natürlich nicht falsch.

2 Denn die Frage ist: Warum ist die Bibel dann so dick? Das, worum es nach dieser Denkweise eigentlich geht, passt auf eine Seite. Die Bibel hat aber noch viel mehr Seiten, und da stehen noch ganz andere Sachen. Da bekommt man den Eindruck, es gäbe eine Hauptsache, und viele Nebensachen im Glauben, die nicht so wichtig wären. Und sicherlich gibt es Dinge, die sind heilsnotwenig, und andere nicht. Sicherlich sind die wichtigsten Dinge in der Bibel klar, bei anderen Themen sind Christen vielleicht unterschiedlicher Ansicht (z.b. Taufe). Nun lautet die Überschrift dieser Predigtreihe Jünger leben mittendrin. Der Punkt auf den ich hinaus will: Ist Jüngerschaft, also das alltägliche Leben als Jünger in der Nachfolge Jesu, nur eine Zusatzoption? Müssen Christen automatisch Jünger sein, oder ist nur was für ganz Fromme? Reicht es nicht, wenn unser Alltag nur ab und zu eine Berührung mit dem Glauben und dem Reich Gottes hat? Diese Schnittmengen nennen wir dann Glaubensleben. Oder ist das Leben als Jünger im Reich Gottes das Eigentliche, was Jesus im Sinn hatte? Ist es nicht komisch, dass es viele Christen anscheinend einen ziemlich unchristlichen Lebensstil haben? Der Volksmund spottet ja über die, die jeden Sonntag zur Kirche gehen, die sind die schlimmsten. Denn was Jesus für Maßstäbe hat, ist allgemein bekannt. Und die Frommen werden daran gemessen und kritisiert mit Worten, die Jesus gesagt hat. Da stellt sich dann ganz berechtigt die Frage, was eigentlich der Unterschied ist zwischen Christen und Nicht-Christen. Und manche Christen vermitteln ja genau dieses Missverständnis, dass man einen denkbar unchristlichen Charakter haben könnte, Hauptsache, man wäre ja gerettet. Jesus sagt in der Bergpredigt: Nicht jeder, der Herr, Herr sagt, wird in das Himmelreich eingehen. Vorsicht!

3 Mit so einer Haltung machen wir Jesus zu einem Versicherungsvertreter. Jesus wäre demnach dazu da, uns gegen die Hölle zu versichern. Hallo, Herr Kaiser Ich bin ein König, sagte Jesus (Joh 18). Und: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Das Reich Gottes Jesus spricht im NT vom Reich Gottes bzw. vom Himmelreich. Im Griechischen steht da für Reich Königreich. Gemeint ist das königliche Reich, das himmlische Königreich Gottes. Ein Königreich ist der Herrschaftsbereich eines Königs. Der König regiert in diesem Reich. Es geschieht, was er will. Sein Wort, seine Gesetze, sein Wille geschehen. Das können wir in jedem Märchen oder Disney-Film sehen, was ein Königreich bedeutet, und auch was es bedeutet, ob der König gutwillig oder böswillig ist. Das NT ist voll von Versen über dieses Reich Gottes. Das ist der Kern von Jesu Botschaft. In der Allianzgebetswoche haben wir über das Vater Unser nachgedacht. Das Gebet, das Jesus seinen Jüngern beigebracht hat. Da heißt es: Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wir sollen darum bitten, dass Gottes Königreich kommt, dass - wie in jedem Königreich - sein Wille geschieht und: Dass der Himmel auf die Erde kommt. Während wir oft meinen, wir müssten Menschen hier nach da bringen, soll das Reich Gottes von da nach hier kommen. Das Reich Gottes ist also nicht erst in der Zukunft irgendwann einmal. Es ist hier. Himmel auf Erden. Das ewige Leben beginnt nicht erst nach dem Tod, sondern es ist hier, mitten unter uns. Das ewige Leben beginnt im Diesseits. Deshalb brauchen wir auch keine billige Jenseitsvertröstung auf irgendeinmal. Nein, Jesus lehrt uns zu beten, dass mit seinem Reich Himmel auf Erde wird! Nicht Paradies das kommt noch. Aber Gottes Reich beginnt im Diesseits.

4 Im NT wird viel vom Reich Gottes gesprochen. Das ist der Kern von Jesu Botschaft. Das ist sehr umfangreich. Ich möchte jetzt nur 4 kurze Punkte nennen: 1. Reich Gottes angebrochen Nachdem Jesus getauft worden ist, fängt sein Dienst an. Und das erste, was Jesus laut Matthäus gepredigt hat, ist: Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Es ist schon angebrochen. Es hat angefangen. Ja, wo genau ist es denn? 2. Reich Gottes in/unter uns.man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es!, oder: Da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lk 17,21 Luther übersetzte die Verse 20b-21:»Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden... sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch«.

5 Es geht nicht darum, Mitglied in einer Kirche zu sein, sondern Mitglied im Reich Gottes. Es kann sein, dass einige von uns hier Bürger vom Reich Gottes sind, und manche sind es nicht. Zu den Jüngern sagt Jesus: Dieses Königreich ist in und unter euch. Damit werden die Jünger geadelt. Das ist eine besondere Würde, aber auch eine Bürde. Das Reich Gottes soll sich demnach auch durch die Jünger Jesu auf Erden verwirklichen. Die Bibel sagt ja weitaus mehr über das Leben vor dem Tod, als über das nach dem Tod. Hier beginnt das Reich Gottes, und als Jünger Jesu haben wir die Würde und die Bürde, das Recht und die Pflicht dieses Reich mit auf die Beine zu stellen und zu realisieren. Gott gefällt es, durch Menschen wie Du und ich zu seinem Ziel zu kommen. Damit werden wir uns in den nächsten Teilen dieser Predigtreihe noch befassen. 3. Reich Gottes steht noch aus Zugleich sagt Jesus in seinen Endzeitreden: So auch ihr: wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist. (Lk 21,31)

6 Jesus redet vom Weltende und von dem, was noch kommen wird. Das Reich Gottes kommt in seiner Vollendung noch erst. Da ist viel noch nicht fertig und wird es im Diesseits auch nicht. Himmel auf Erden, ja. Paradies kommt noch. 4. Reich Gottes im Spannungsfeld Das fasst jetzt die ersten drei Punkte zusammen: Das Reich Gottes ist ein Spannungsfeld. Auf der einen Seite ist es schon da, angebrochen und mitten unter uns. Das Ewige Leben hat begonnen. Wir leben hier als Jünger mittendrin. Mittendrin in dieser Welt und mittendrin im Reich Gottes.

7 Auf der anderen Seite gilt vom Reich Gottes auch: Noch nicht. Es ist noch nicht vollendet, noch nicht vollständig. Vieles kommt noch erst nach dem Weltuntergang. Aber das Reich Gottes ist hier, mitten unter uns. Hier sollen wir eintreten. Hier sollen wir es gestalten. Jesus sagt in der Bergpredigt: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit. (Mt. 6,33) Das soll unser erstes und oberstes Anliegen sein: Sein Reich und Seine Gerechtigkeit. Würde und Bürde. Und Jesus erzählt viele Gleichnisse, um das deutlich zu machen. Er sagt einerseits, das Reich Gottes ist ein Schatz im Acker, den jemand zufällig findet. Und dieser jemand verkauft alles, was er hat, weil er unbedingt diesen Acker kaufen will, damit der Schatz ihm gehört. Das Reich Gottes sollen wir unbedingt haben wollen, mehr als alles andere. Und wiederum ist das Reich Gottes wie Kaufmann, der Perlen sucht. Und wenn er eine besondere gefunden hat, setzt er alles ein, was er hat, nur um dieser eine Perle zu bekommen. Und diese eine Perle bist DU! Du bist eine Perle in Gottes Augen. Und das Reich Gottes will Dich und braucht Dich. Du bist eingeladen, einzutreten in das Reich Gottes. Aber du musst es auch wirklich wollen, mehr als alles andere. Alles auf diesen Schatz im Acker setzen. Wo stehst Du? Vielleicht sagt Jesus heute zu Dir, wie damals zu dem Schriftgelehrten: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. (Mk 12,34) Oder: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Mt 4,17) Oder: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit. (Mt. 6,33) Komm, folge Jesus!

8 Amen. Komm folge Jesus R.: Komm, folge Jesus, komm, folge Jesus, lass alles stehen, was dich hält. Mit ihm zu gehen, für ihn zu leben, dazu ruft er dich in dieser Welt. 1. Wie eine Perle, wertvoll und kostbar, ein Schatz für den man gern alles gibt, so ist das Leben, das Gott bereit hält, für den der ihn vor allem andern liebt. 2. Mach dir um Morgen nur keine Sorgen, Gott hat für alle genug bereit. Vor allem andern soll es dir gehen um sein Reich und seine Gerechtigkeit.

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