Dynamische Strategien
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- Günter Möller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Heike Proff Dynamische Strategien Vorsprung im internationalen Wettbewerbsprozess GABLER
2 Vorwort V Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XV Teil I: Dynamische Strategien - Eine Einführung 1 1 Dynamische Strategien im internationalen Wettbewerbsprozess Der internationale Wettbewerbsprozess als Herausforderung für die Strategieforschung Statische und dynamische Strategien internationaler Unternehmen Forschungsdefizite 8 2 Umfassende Erklärungen dynamischer Strategien Forschungsrichtungen im strategischen Management Wichtige Forschungsarbeiten zu dynamischen Strategien Notwendigkeit einer Multiparadigmenperspektive in der dynamischen Strategietheorie Erklärungsrahmen für dynamische Strategien Ziel und Aufbau des Buches 21 Teil II: Dynamische Strategien im Wettbewerb um die effizienteste Umfeldanpassung 23 3 Erklärungen statischer Ressourcenvorteile Das Grundmodell der Standortvorteile" 27 VII
3 3.2 Ableitung natürlicher und institutioneller Ressourcenvorteile Natürliche und institutionelle Ressourcenvorteile aus der Markttheorie im engen Sinne Natürliche Ressourcenvorteile durch eine Internationalisierung aus der Investitions- und Finanzierungstheorie Natürliche und institutionelle Ressourcenvorteile durch eine Internationalisierung aus der Markttheorie im engen Sinne 31 4 Ressourcenorientierte Erklärungen umfeldbezogener dynamischer Strategien Dynamisierung des Grundmodells der Standortvorteile" Umfeldbezogene dynamische Strategien Probleme bei der Umsetzung umfeldbezogener dynamischer Strategien Systematisches Risikomanagement Vernachlässigung eines systematischen Umgangs mit Risiken Entscheidungstheoretische Grundlagen für ein rationales Entscheiden unter Risiko Systematisches Risikomanagement zum besseren Umgang mit Risiken 43 6 Systematisches Krisenmanagement Vernachlässigung von schnellen Reaktionen auf unvorhersehbare Veränderungen Theorie der ökonomischen Anpassung als Grundlage für schnelle Reaktionen Systematisches Krisenmanagement bei unvorhergesehenen Veränderungen 55 Teil III: Dynamische Strategien im Wettbewerbskampf um Marktanteile 61 7 Marktorientierte Erklärungen statischer Strategien Das grundlegende Oligopolmodell von Dixit Ableitung von Marktvorteilen bei statischer Betrachtung Skalenvorteile aus der Reaktionsfunktion Vorteile der Produktdifferenzierung aus der Preis-Absatz-Funktion Wettbewerberorientierte statische Strategien 71 VIII
4 8 Marktorientierte Erklärungen wettbewerberorientierter dynamischer Strategien Dynamisierung des Oligopolmodells von Dixit mit Hilfe der Spieltheorie Wettbewerberorientierte dynamische Strategien Wettbewerberorientierte dynamische Strategien der nicht kooperativen Spieltheorie Wettbewerberorientierte dynamische Strategien der kooperativen Spieltheorie Fehlentwicklungen bei der Umsetzung wettbewerberorientierter dynamischer Strategien 85 9 Preispremienmanagement bei großen Investitionen in Produkte Gleichteilmanagement durch große Investitionen in Produkte Sinkende Preispremien als Fehlentwicklung des Gleichteilmanagements Definition von Preispremien Erklärung sinkender Preispremien Spieltheoretische Erklärung der Sicherung von Preispremien Entwicklung eines Preispremienmanagements Koordiniertes Mehrmarktmanagement bei großen Investitionen in neue Ländermärkte Management der internationalen Marktbearbeitung durch große Investitionen in Märkte Negative Mehrmarkt-Spillover-Effekte als Fehlentwicklung Negative Mehrmarkt-Spillover-Effekte Notwendigkeit einer Berücksichtigung von Mehrmarkt-Spillover- Effekten Erklärungen der Einflussfaktoren auf negative Mehrmarkt-Spillover- Effekte Entwicklung eines koordinierten Mehrmarktmanagements Systematisches Kooperationsmanagement bei komplementären Partnern Kooperationsmanagement mit komplementären Partnern Wertvernichtung als Fehlentwicklung bei Kooperationsstrategien Definition von Mehrwert Sinkender Mehrwert Erklärung von Vorteilen der Komplementarität Entwicklung eines systematischen Kooperationsmanagements 132 IX
5 Teil IV: Dynamische Strategien im Wettlauf um Kompetenzen Kompetenzorientierte Erklärungen statischer Strategien Das Grundmodell des Kompetenzaufbaus Nutzenstiftung am Markt als erste Hauptanforderung an Kompetenzen Begrenzte Handel- und Imitierbarkeit als zweite Hauptanforderung an Kompetenzen Abstimmung von Umfelddynamik und Kompetenzvorteilen als dritte Hauptanforderung an Kompetenzen Zusammenführung der Hauptanforderungen an Kompetenzen in einem Grundmodell des Kompetenzaufbaus Ableitung von Kompetenzvorteilen Die Bedeutung der Kompetenzvorteile für statische Wettbewerbsstrategien Kompetenzorientierte Erklärungen dynamischer Strategien Dynamisierung des Grundmodells des Kompetenzaufbaus Bausteine einer dynamischen Theorie der Kompetenzentwicklung Zusammenführung der Bausteine zu einer dynamischen Theorie der Kompetenzentwicklung Kompetenzorientierte dynamische Strategien Probleme bei der Umsetzung kompetenzorientierter dynamischer Strategien Management der Kompetenzentwicklung im horizontalen Wettbewerb Verzerrung der Kompetenzverteilung im horizontalen Wettbewerb Vernachlässigung des Managements der Kompetenzentwicklung Erklärungen einer überdurchschnittlichen Kompetenzerneuerung Systematisches Management der Kompetenzentwicklung im horizontalen Wettbewerb Management der Kompetenzentwicklung im vertikalen Wettbewerb Zunehmende Verzerrung der Kompetenzverteilung im vertikalen Wettbewerb Zunehmende Verzerrung der Kompetenzverteilung zwischen Endproduktherstellern und Zulieferern Entwicklungsrückstände der Endprodukthersteller Vernachlässigung des Managements der Kompetenzentwicklung 188
6 15.3 Erklärungen der Kompetenzentwicklung im vertikalen Wettbewerb Erklärungen einer überdurchschnittlichen Kompetenzerneuerung mit Hilfe der Transaktionskostentheorie und der Theorie der Kompetenzentwicklung Erklärungen von Entwicklungssprüngen im vertikalen Wettbewerb mit Hilfe von leapfrogging"-ansätzen Management der Kompetenzentwicklung im vertikalen Wettbewerb Management der Kompetenzentwicklung der Endprodukthersteller im vertikalen Wettbewerb Management der Kompetenzentwicklung der Zulieferer im vertikalen Wettbewerb 202 Teil V: Beitrag dynamischer Strategien zum strategischen Management Zusammenführung dynamischer Strategien zu konsistenten Strategiebündeln Begründung der Notwendigkeit konsistenter dynamischer Strategien Begriff und Konzept der Konsistenz Zusammenführung und Auswahl dynamischer Strategien Unterstützung der Umsetzung statischer Strategien Messung der Konsistenz von Strategien Bewertung der strategischen Gesundheit" von Unternehmen Die Notwendigkeit einer erweiterten Strategiebewertung Konzept zur Erfassung der strategischen Gesundheit" von Unternehmen 225 Literaturverzeichnis 229 Stichwortverzeichnis 249 XI
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