Stolpersteine in der Elternarbeit vermeiden. Reingard Weissensteiner; MSc 1

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1 Stolpersteine in der Elternarbeit vermeiden Reingard Weissensteiner; MSc 1

2 Wenn bloß die Eltern nicht wären! Hoffentlich ist die Eingewöhnung bald vorbei. Die Arbeit mit den Kindern geht eh ganz gut. Beziehen Sie Eltern in der Eingewöhnungsphase mit ein! Reingard Weissensteiner; MSc 2

3 Beziehen Sie Eltern in der Eingewöhnungsphase mit ein Ohne Vertrauen geht es nicht Folgende Aspekte sollten Sie in jedem Fall ansprechen Vorlieben, Gewohnheiten Beobachtungen über das Kind Bindungsfähigkeit des Kindes Situation der Eltern, Bedenken, Befürchtungen, Angst vor der Trennung, Freude über den neu gewonnenen Teil der Freiheit Ablauf und Verhalten der Eltern während der Eingewöhnungszeit Die Bezugserzieherin ist immer anwesend Ankommen und Begrüßen, Gemeinsame Mahlzeiten, Gemeinsames Spiel, Wickeln Ruhe- und Schlafsituation, Verabschiedung und Heimgehen Jedes Kind gestaltet seine Eingewöhnung selbst Reingard Weissensteiner; MSc 3

4 Die Phasen Schnupperphase circa Tag Inhalte der Phasen Es findet noch kein Trennungsversuch statt. Trennungsphase circa Tag Nach Absprache mit den Eltern unternehmen diese nun die 1. Trennungsversuche Schlussphase circa nach 1 Woche Nach Absprache mit den Eltern weiten Sie die Trennungszeiten langsam aus. Planen Sie die Eingewöhnung zusammen mit den Eltern Praxistipps: Der Elternteil, der die Eingewöhnung des Kindes übernimmt, sollte, wenn es geht, während dieser Phase nicht wechseln. Eltern sollten sich nicht aus der Krippe wegschleichen. Reingard Weissensteiner; MSc 4

5 Hilfe! Elterngespräche! Die fordern und verlangen und wir sollen nur noch Wünsche erfüllen! Elterngespräche sind die Brücke zwischen den Eltern und den PädagogInnen, die das Kind sicher von einer Seite zur anderen leitet und immer wieder zurück zu den Eltern führt. Reingard Weissensteiner; MSc 5

6 Elterngespräche Auf Augenhöhe: Führen Sie in Ihrer Kita positive Elterngespräche Gelungene Anmeldegespräche in der Kita in 7 Schritten Schritt: Anmeldegespräch festlegen Schritt: Vorbereitungen für das Anmeldegespräch treffen Schritt: Anmeldegespräch einleiten Schritt: Im Anmeldegespräch die Arbeit vorstellen Schritt: Im Anmeldegespräch Informationen sammeln Schritt: Formalitäten nach dem Anmeldegespräch klären Schritt: Eltern verabschieden Reingard Weissensteiner; MSc 6

7 Schwierige Elterngespräche erfolgreich führen Gesprächsführung Treffen Sie den richtigen Ton Ein kritisches Elterngespräch gekonnt führen Nicht harte, sondern klare Worte zählen bei der Gesprächsführung Wer fragt, der hat die Gesprächsführung in der Hand Praktikable Lösungen zahlen sich aus S A B R I N A Helfer für gelingende Gespräche Vorbereitung ankommen Durchführung im Gespräch bleiben, Gesprächsraum halten Abschluss gut gehen können Fragen zur Reflexion von Elterngesprächen Reingard Weissensteiner; MSc 7

8 Die verstehen sowieso nichts. Wahrscheinlich wollen sie gar nichts verstehen! Die Erziehung eines Kindes braucht alle zur Verfügung stehenden Kräfte! Reingard Weissensteiner; MSc 8

9 Sprache als unbedingte Voraussetzung für Bildung Kein Kind kommt für sich allein. Es hat Eltern, möglicherweise Geschwister und es ist in ein soziales Umfeld eingebunden. Um Kindern eine vergleichbare Chance auf Bildung zu ermöglichen, sind ausreichende Deutschkenntnisse beim Schuleintritt Grundvoraussetzung. Je besser die Sprach- und Sprechförderung im Kindergarten gelingt, desto besser sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der Schule und für die Entwicklung von kultureller und persönlicher Identität. Sprache muss einen Bezug zur Lebenswelt des Kindes und der Familie haben Integration ist mehr als das Erlernen der deutschen Sprache Nicht schön reden oder so tun als ob eh alles gut ist Reingard Weissensteiner; MSc 9

10 Das ist ja ungeheuer! Die kümmern sich ja um rein gar nichts! Wie könnten wir die Eltern in schwierigen Familiensituationen ins Boot holen? Was ist nützlich und hilfreich? Reingard Weissensteiner; MSc 10

11 Professionelle Arbeit sichtbar machen In der Kita zeigen sich Entwicklungsrisiken es ist eine besondere Chance hier gemeinsam eine gute Basis für das Kind und die ganze Familie zu legen. Zeigen sie den Eltern, wer sie in der Kita wie berät und wie hilfreich es sein kann, wenn man Ansprechpartner hat. Frühe Hilfen Machen sie deutlich, dass keiner mit seinen unlösbaren Problemen ganz alleine gelassen wird. Es muss normal sein, sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Geben Sie Anleitung in schwierigen Situationen und bieten sie Vermittlung an. Übernehmen sie in Krisensituationen das Management. Die Kita als Türöffner Eine Kontaktaufnahme kann vertrauensvoll und unbürokratisch erfolgen. Reden sie nie über Eltern wenn sie auch mit ihnen reden können Reden sie mit den Eltern. Zeigen sie ihnen, was im Kita-Alltag gut gelingt. Stellen sie Eltern und deren Kinder nie bloß! Reingard Weissensteiner; MSc 11

12 Konflikte mit Eltern Dialog statt Monolog: Lösen Sie Konflikte mit Eltern in Ihrer Kita gekonnt Bedürfnisse und Interessen statt Positionen Was steht hinter scheinbar unverrückbaren Positionen? So reagieren Sie, wenn Eltern ihr Kind zu spät abholen 1. Beobachten Sie die Abholsituation 2. Sprechen Sie das Problem der Abholsituation offen an 3. Halten Sie Ausschau nach einer gemeinsamen Lösung oder bieten Sie zwei Wahlmöglichkeiten an Reingard Weissensteiner; MSc 12

13 Wenn bei Konflikten mit Eltern nichts mehr geht Wie Sie Konflikte mit Eltern bearbeiten können Grundregel 1: Greifen Sie schnell ein Grundregel 2: Benennen Sie das Problem Grundregel 3: Vorwürfe helfen nicht weiter Grundregel 4: Lösungswege erörtern Tipp für Ihre Praxis: Bei vielschichtigen oder komplexen Konflikten sind häufig mehrere Gespräche nötig, ehe der Konflikt ausgeräumt werden kann. Lassen Sie sich nicht von einer vorschnellen Schein-Lösung blenden, sonst bricht der Konflikt später wieder auf. Reingard Weissensteiner; MSc 13

14 Reingard Weissensteiner; MSc 14

15 Elternabend! Da werden eh wieder nur die kommen, die sich sonst auch interessieren! Die, die es nötig haben, kommen sowieso nicht! Elternabend! Ein Gewinn für Eltern und PädagogInnen! Reingard Weissensteiner; MSc 15

16 Elternabende Spannend und informativ: Machen Sie mehr aus dem Elternabend Langeweile nein danke! Elternabende, bei denen die Eltern aktiv lernen Methode 1: Meinungen auffangen Bei Erziehung denke ich an 5 Inhalte, die mein Kind im Kindergarten lernen soll Erziehung ist schwierig, weil Methode 2: Kommunikatives Stühlerücken Reingard Weissensteiner; MSc 16

17 Elternbildung! Eltern sollen einen Elternführerschein machen müssen! Es ist ja wirklich furchtbar, was einem da alles begegnet! Interesse am Alltag der Eltern und gemeinsam lernen als Gesamtkonzept! Reingard Weissensteiner; MSc 17

18 Reingard Weissensteiner; MSc 18

19 Was hat eine alte Kaffeemühle mit Kinderbildung zu tun? Was soll mit all dem Plunder passieren? Wie entsteht Geschichte, wo wurden die Namen für die Dinge geboren, wer gab ihnen Bedeutung? Reingard Weissensteiner; MSc 19

20 Die Dinge Wunderkammern des Alltags - Eine Forschungsreise zu den Dingen des täglichen Lebens Beziehen Sie die Eltern in die Erforschung der Umgebung der Kinder mit ein Die Dinge und die Geschichten der Eltern Gegenstand, der für die Eltern als Kind besondere Bedeutung hatte, mitnehmen und darüber in der Kindergruppe erzählen, Kurzgeschichten schreiben, vorlesen, oder in einer Dingezeitung verarbeiten. Workshop, wo sie sich gemeinsam mit den Eltern auf den Weg der Dinge ihrer Kindheit machen. Die Dingevitrine Gegenstände zum Ausleihen. Dinge sind Impulsgeber für gemeinsames Wissen wollen und Lernen. Die Sachforschung des Kindes ist immer zugleich auch Sozialforschung und das ist Lernen PUR! Reingard Weissensteiner; MSc 20

21 Projekte und Feste! Dieser Aufwand! Alles muss man alleine machen! Hoffentlich ist der ganze Firlefanz bald um! Gemeinsame Projekte, die den Geist fordern, die Herz und Seele berühren, die man sehen, hören, fühlen, riechen und essen kann. Reingard Weissensteiner; MSc 21

22 Auf der Suche nach interessanten Themen und Projekten Machen Sie Glück zum Projektthema So setzen Sie es vielfältig um Praxistipp: Begleiten Sie die Kinder während des gesamten Projekts mit der Kamera und einem Tonaufnahmegerät. Über Glück philosophieren Bringen Glücksbringer Glück? Vom Glück träumen Glück naschen Von Glück hören und singen Praxistipp: Denken Sie hier besonders an Tonaufnahmen von den Liedern und Geschichten. Glück verschenken Ein Glückstagebuch führen Ein Glücksfest als Abschluss Praxistipp: Präsentieren Sie im Rahmen dieses Glücksfestes alle Ergebnisse, Erkenntnisse und Erlebnisse, die die Kinder während des Projekts gemacht und gesammelt haben. Die Eltern werden staunen. Und für die Kinder ist es ein Glücksmoment, wenn die Eltern stolz auf sie sind. Reingard Weissensteiner; MSc 22

23 Was soll ich denn noch alles machen! Was gehen mich die Kontakte der Eltern untereinander an? Elternkontakte vermitteln. Kindergartenfreundschaften sind bedeutsame Entwicklungschancen gerade für Kinder, die sich vielleicht nicht immer so leicht tun, Freunde zu finden. Reingard Weissensteiner; MSc 23

24 Freunde finden ist schon schwer... 5 Tipps, wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen 1. Tipp: Damit Kinder Freunde finden, brauchen sie Bindung als Basis 2. Tipp: Kontakte kennen, Freundschaften stärken Praxistipp: Da Sie keine Telefonnummern an andere Eltern weitergeben dürfen, regen Sie die Eltern an, selbst eine Telefonliste ihrer Gruppe zu erstellen. So können die Kontakte zwischen den Familien unbürokratisch hergestellt werden 3. Tipp: Erlebnisse ermöglichen 4. Tipp: Keine Angst vor falschen Freunden 5. Tipp: Vorbild sein Reingard Weissensteiner; MSc 24

25 Zauberformel Vertrauen auf ein Gelingen Zuversicht und positive Gestimmtheit Gemeinsame positive Erlebnisse Reingard Weissensteiner; MSc 25

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