Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne

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1 Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne Prof. Dr. Karin Aschenbrücker Marco Schröder, M.A., M.A. 1

2 Überblick 1 Einführung 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie 4 Fazit und Diskussion 2

3 1 Einführung Wandel von Arbeit: Technologischer Wandel Entgrenzung der Arbeit Tertialisierung Flexibilisierung Wandel Leben : Individualentwicklung und Selbstkonzept Sozialisation Werte Wandel Beruf: Mittelalter Industrialisierung Heute Notwendigkeit kontinuierlicher individueller Orientierung als Bedingung möglichst selbstbestimmten Handelns (vgl. u.a. Pfeiffer, 2010; Schmidt, 2010; Jacobsen, 2010; Demszky von der Hagen/Voß, 2010; Jürgens, 2010) 3

4 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Ausgangslage: Komplexität der Berufs- und Arbeitswelt Berufsleben als Herausforderung Programmatische Ausgangsfrage: Wie kann die Berufsorientierung und berufliche Entwicklung im Kontext der Lebensspanne dargestellt und erklärt werden? Die Berufswahltheorien liefern Erklärungszugänge Perspektiven Allokationstheoretisch Lernpsychologisch Matchingtheoretisch Entscheidungstheoretisch Entwicklungstheoretisch (vgl. u.a. Bußhoff, 1984; Holling, 2000) 4

5 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Allokationstheorie (u.a. Daheim, 1970) Lernpsychologie (u.a. Mitchell/Krumboltz, 1990) Fokussierung auf soziale Einflussfaktoren auf die Bildungsentscheidung und Berufswahl - Frühe Kindheit: Eltern, Geschwister, Verwandte - Kindheit und Jugend: Peers, Lehrer/innen, Berufsberatende - (junges) Erwachsenenalter: Gegründete Familie, Kollegen/ Kolleginnen, Vorgesetzte Fokussierung auf berufsrelevante Lernerfahrungen und die Entwicklung des Selbstkonzepts - Interaktion von Erbfaktoren, Umwelt und Erfahrung bilden das Selbstkonzept und Problemlösungsmethoden aus, die wiederum Einfluss auf die (berufswahlrelevante) Handlung nehmen 5

6 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Matchingtheorie (u.a. Parsons, 1909; Holland, 1959) Entscheidungstheorien (u.a. Ries, 1970; Lange, 1979) Fokussierung auf Passungsprozess zwischen Interessen/Fähigkeiten und Anforderungen/Umwelt - Persönlichkeits- und Umweltstruktur setzt sich nach Holland (u.a. 1959) aus sechs Typen zusammen: Realistic, Investigative, Artistic, Social, Enterprising, Conventional - Berufswahl als Passungsprozess zwischen Persönlichkeits- und Umweltstruktur Fokussierung auf Berufsentscheidungsprozess und dessen Rationalität - Beschreibung des Entscheidungsprozesses (u.a. Tiedemann, 1990; Ries 1970) - Typisierung des Rationalitätsgrads (u.a. Lange, 1979) 6

7 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Theorien der beruflichen Entwicklung (u.a. Ginzberg, 1951; Super, 1990) Fokussierung auf die Entwicklung der Berufsorientierung - Erste entwicklungstheoretische Ansätze nach Ginzberg (1951) Entwicklung von Interesse und von realistischen Berufsbildern Kritik an der Irreversibilität des Modells - Modifikation und Erweiterung des entwicklungstheoretischen Ansatzes (Super, 1990) Berufswahl als Modell über die Lebensspanne Fünf-Stadien-Modell Entwicklung und Bedeutung des Selbstkonzepts 7

8 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie Aktuelle Forschungsthemen zur beruflichen Entwicklung und Berufsbiographie Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Bundesministerium für Berufliche Bildung Hochschulinstitutionen Sonstige Institute und Institutionen (z. B. DJI, ISB, ISF) Gruppenspezifische Fokussierung Ältere, Rehabilitanden, Jugendliche, etc. Fokussierung auf Bildungsaspekte Berufliche Bildung, Berufsbildungsstrukturen, etc. Fokussierung auf Einflussfaktoren Bildungsniveau, Normen, Mobilität, Geschlecht, etc. (vgl. u.a. IAB, 2013; BiBB, 2013) 8

9 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie Augsburger Ansatz (Prof. Dr. Aschenbrücker und Studierende) Sozialwissenschaftlicher Ansatz Berufsbiographische Interviews Zielgruppe: Personen mit Berufserfahrung Vergleichbarkeit - Einordnung auf Basis des 5 Stadien Modells (Super, 1990) Bedeutung der Interessen und Fähigkeiten bei der Berufswahl (Ginzberg, 1951; Holland, 1959) 9

10 4 Fazit und Diskussion Die Theorien der Berufswahl bieten erste Ansatzpunkte die berufliche Entwicklung im Kontext der Lebensspanne unter der Voraussetzung des Wandels von Arbeit, der Lebensgestaltung und des Berufs einzuordnen Die führenden Forschungseinrichtungen bieten erste empirische Ergebnisse zur berufsbiographischen Forschung, allerdings mit spezifischen Fokussierungen Der Augsburger Ansatz (Prof. Dr. Aschenbrücker/Studierende) möchte einen verstärkt entwicklungstheoretischen Beitrag zur aktuellen Forschungslandschaft leisten 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marco Schröder (M.A., M.A.) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Professur für Didaktik der Arbeitslehre Universität Augsburg Gerne stehe ich Ihnen auch nach der Tagung für Fragen und Anregungen zur Verfügung: QUELLEN Bußhoff, L. (1984): Berufswahl. Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung. Kohlhammer, Stuttgart u. a. Daheim, H. (1970): Der Beruf in der modernen Gesellschaft. Versuch einer soziologischen Theorie beruflichen Handelns. 2. Aufl. Kiepenhauer & Witsch, Berlin. Demszky von der Hagen, A., Voß, G. (2010): Beruf und Profession. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Holland, J. (1959): A Theory of Vocational Choice. In: Journal of Counseling Psychology. Vol. 6, No. 1. Minnesota. S Holling, H., et al. (2000): Berufliche Entscheidungsfindung. Bestandaufnahme, Evaluation und Neuentwicklung computergestützter Verfahren zur Selbsteinschätzung. IAB, Nürnberg. Jacobsen, H. (2010): Strukturwandel der Arbeit im Tertialisierungsprozess. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Jürgens, K. (2010): Arbeit und Leben. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Lange, E. (1979): Beruf, Berufswahl und Berufslaufbahn. Theoretische Grundlagen. Studienbrief zum Fachgebiet Beruf. Deutsches Institut für Fernstudien, Universität Tübingen. Beltz, Weinheim, Basel. Mitchell, L., Krumboltz, J. (1994): Die berufliche Entscheidungsfindung als sozialer Lernprozess. In: Brown, D., Brooks, L. et al. (Hrsg.): Karriere-Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart. Pfeiffer, S. (2010): Technisierung von Arbeit. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Ries, H. (1970): Berufswahl in der modernen Industriegesellschaft. Huber, Bern u. a. Schmidt, G. (2010): Arbeit und Gesellschaft. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Schott, C. (2012): Berufliches Selbstkonzept. Eine vergleichende Untersuchung an Mittelschulen und Gymnasien. Dissertation. Kovač, Hamburg. Super, D. (1994): Der Lebenszeit-, Lebensraumansatz der Laufbahnentwicklung. In: Brown, D., Brooks, L. et al. (Hrsg.): Karriere-Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart. 11

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