Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne
|
|
- Walter Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne Prof. Dr. Karin Aschenbrücker Marco Schröder, M.A., M.A. 1
2 Überblick 1 Einführung 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie 4 Fazit und Diskussion 2
3 1 Einführung Wandel von Arbeit: Technologischer Wandel Entgrenzung der Arbeit Tertialisierung Flexibilisierung Wandel Leben : Individualentwicklung und Selbstkonzept Sozialisation Werte Wandel Beruf: Mittelalter Industrialisierung Heute Notwendigkeit kontinuierlicher individueller Orientierung als Bedingung möglichst selbstbestimmten Handelns (vgl. u.a. Pfeiffer, 2010; Schmidt, 2010; Jacobsen, 2010; Demszky von der Hagen/Voß, 2010; Jürgens, 2010) 3
4 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Ausgangslage: Komplexität der Berufs- und Arbeitswelt Berufsleben als Herausforderung Programmatische Ausgangsfrage: Wie kann die Berufsorientierung und berufliche Entwicklung im Kontext der Lebensspanne dargestellt und erklärt werden? Die Berufswahltheorien liefern Erklärungszugänge Perspektiven Allokationstheoretisch Lernpsychologisch Matchingtheoretisch Entscheidungstheoretisch Entwicklungstheoretisch (vgl. u.a. Bußhoff, 1984; Holling, 2000) 4
5 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Allokationstheorie (u.a. Daheim, 1970) Lernpsychologie (u.a. Mitchell/Krumboltz, 1990) Fokussierung auf soziale Einflussfaktoren auf die Bildungsentscheidung und Berufswahl - Frühe Kindheit: Eltern, Geschwister, Verwandte - Kindheit und Jugend: Peers, Lehrer/innen, Berufsberatende - (junges) Erwachsenenalter: Gegründete Familie, Kollegen/ Kolleginnen, Vorgesetzte Fokussierung auf berufsrelevante Lernerfahrungen und die Entwicklung des Selbstkonzepts - Interaktion von Erbfaktoren, Umwelt und Erfahrung bilden das Selbstkonzept und Problemlösungsmethoden aus, die wiederum Einfluss auf die (berufswahlrelevante) Handlung nehmen 5
6 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Matchingtheorie (u.a. Parsons, 1909; Holland, 1959) Entscheidungstheorien (u.a. Ries, 1970; Lange, 1979) Fokussierung auf Passungsprozess zwischen Interessen/Fähigkeiten und Anforderungen/Umwelt - Persönlichkeits- und Umweltstruktur setzt sich nach Holland (u.a. 1959) aus sechs Typen zusammen: Realistic, Investigative, Artistic, Social, Enterprising, Conventional - Berufswahl als Passungsprozess zwischen Persönlichkeits- und Umweltstruktur Fokussierung auf Berufsentscheidungsprozess und dessen Rationalität - Beschreibung des Entscheidungsprozesses (u.a. Tiedemann, 1990; Ries 1970) - Typisierung des Rationalitätsgrads (u.a. Lange, 1979) 6
7 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl Theorien der beruflichen Entwicklung (u.a. Ginzberg, 1951; Super, 1990) Fokussierung auf die Entwicklung der Berufsorientierung - Erste entwicklungstheoretische Ansätze nach Ginzberg (1951) Entwicklung von Interesse und von realistischen Berufsbildern Kritik an der Irreversibilität des Modells - Modifikation und Erweiterung des entwicklungstheoretischen Ansatzes (Super, 1990) Berufswahl als Modell über die Lebensspanne Fünf-Stadien-Modell Entwicklung und Bedeutung des Selbstkonzepts 7
8 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie Aktuelle Forschungsthemen zur beruflichen Entwicklung und Berufsbiographie Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Bundesministerium für Berufliche Bildung Hochschulinstitutionen Sonstige Institute und Institutionen (z. B. DJI, ISB, ISF) Gruppenspezifische Fokussierung Ältere, Rehabilitanden, Jugendliche, etc. Fokussierung auf Bildungsaspekte Berufliche Bildung, Berufsbildungsstrukturen, etc. Fokussierung auf Einflussfaktoren Bildungsniveau, Normen, Mobilität, Geschlecht, etc. (vgl. u.a. IAB, 2013; BiBB, 2013) 8
9 3 Berufliche Entwicklung und Berufsbiographie Augsburger Ansatz (Prof. Dr. Aschenbrücker und Studierende) Sozialwissenschaftlicher Ansatz Berufsbiographische Interviews Zielgruppe: Personen mit Berufserfahrung Vergleichbarkeit - Einordnung auf Basis des 5 Stadien Modells (Super, 1990) Bedeutung der Interessen und Fähigkeiten bei der Berufswahl (Ginzberg, 1951; Holland, 1959) 9
10 4 Fazit und Diskussion Die Theorien der Berufswahl bieten erste Ansatzpunkte die berufliche Entwicklung im Kontext der Lebensspanne unter der Voraussetzung des Wandels von Arbeit, der Lebensgestaltung und des Berufs einzuordnen Die führenden Forschungseinrichtungen bieten erste empirische Ergebnisse zur berufsbiographischen Forschung, allerdings mit spezifischen Fokussierungen Der Augsburger Ansatz (Prof. Dr. Aschenbrücker/Studierende) möchte einen verstärkt entwicklungstheoretischen Beitrag zur aktuellen Forschungslandschaft leisten 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marco Schröder (M.A., M.A.) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Professur für Didaktik der Arbeitslehre Universität Augsburg Gerne stehe ich Ihnen auch nach der Tagung für Fragen und Anregungen zur Verfügung: QUELLEN Bußhoff, L. (1984): Berufswahl. Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung. Kohlhammer, Stuttgart u. a. Daheim, H. (1970): Der Beruf in der modernen Gesellschaft. Versuch einer soziologischen Theorie beruflichen Handelns. 2. Aufl. Kiepenhauer & Witsch, Berlin. Demszky von der Hagen, A., Voß, G. (2010): Beruf und Profession. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Holland, J. (1959): A Theory of Vocational Choice. In: Journal of Counseling Psychology. Vol. 6, No. 1. Minnesota. S Holling, H., et al. (2000): Berufliche Entscheidungsfindung. Bestandaufnahme, Evaluation und Neuentwicklung computergestützter Verfahren zur Selbsteinschätzung. IAB, Nürnberg. Jacobsen, H. (2010): Strukturwandel der Arbeit im Tertialisierungsprozess. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Jürgens, K. (2010): Arbeit und Leben. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Lange, E. (1979): Beruf, Berufswahl und Berufslaufbahn. Theoretische Grundlagen. Studienbrief zum Fachgebiet Beruf. Deutsches Institut für Fernstudien, Universität Tübingen. Beltz, Weinheim, Basel. Mitchell, L., Krumboltz, J. (1994): Die berufliche Entscheidungsfindung als sozialer Lernprozess. In: Brown, D., Brooks, L. et al. (Hrsg.): Karriere-Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart. Pfeiffer, S. (2010): Technisierung von Arbeit. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Ries, H. (1970): Berufswahl in der modernen Industriegesellschaft. Huber, Bern u. a. Schmidt, G. (2010): Arbeit und Gesellschaft. In: Böhle, F., Voß, G., Wachtler, G. (Hrsg.): Handbuch Arbeitssoziologie. VS, Wiesbaden. S Schott, C. (2012): Berufliches Selbstkonzept. Eine vergleichende Untersuchung an Mittelschulen und Gymnasien. Dissertation. Kovač, Hamburg. Super, D. (1994): Der Lebenszeit-, Lebensraumansatz der Laufbahnentwicklung. In: Brown, D., Brooks, L. et al. (Hrsg.): Karriere-Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart. 11
Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrHANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN
HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrStrategisches Studienmarketing zur. Begünstigung der Aufnahme eines Informatik-Studiums. Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung
Strategisches Studienmarketing zur Begünstigung der Aufnahme eines Informatik-Studiums Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs der Absolventen von alter (G9) und neuer gymnasialer
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrModerne Ernährungskommunikation in der Schule: Ansätze, Chancen und Grenzen neuer Medien für nachhaltige Kommunikationsprozesse zwischen Schule und Eltern am Beispiel des Schüler-Ernährungscoachs M. Sc.
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrInhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1
Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des
MehrPädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende
Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik
MehrStudium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?!
Studium trifft Berufserfahrung Neue Ansprüche an das akademische Lehrformat?! Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum Forum C: Anrechnung und Durchlässigkeit:
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrAuf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015
Auf dem Weg zum ClimaCampus Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 1. Einführung und Ablauf der Auftaktveranstaltung Vor dem Hintergrund des Klimawandels hat sich die Hochschule Bremen auf
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehr2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät
MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrAnnette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting
Annette Kirschenbauer Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Dank 5 Abbildungsverzeichnis
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrLebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen
Lebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen Prof. Dr. Jürgen Maretzki Nico Scholz 27.04.2010 Organisatorisches Projektlaufzeit:
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrEinstiegsmöglichkeiten bei der RWE Deutschland AG
Einstiegsmöglichkeiten bei der RWE Deutschland AG 29.11.2012 RWE Deutschland SEITE 1 Angebote der RWE Deutschland AG für Studierende für Absolventen Praktika Abschlussarbeiten Werkstudententätigkeiten
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
MehrSozialraumorientierung und Netzwerk
Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrVorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS)
Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Prof. Dr. Patricia Arnold / Dr. Martin Lu Kolbinger, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften 15.12.2011 Bologna-Tag
MehrBachelor in Aussicht. Job gesichert.
Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang
MehrMake-or-Buy bei Anwendungssystemen
Björn Brandt Make-or-Buy bei Anwendungssystemen Eine empirische Untersuchung der Entwicklung und Wartung betrieblicher Anwendungssoftware Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Buxmann GABLER RESEARCH
MehrStaatsexamen Ergänzungsbereich
30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit. kein Tag wie jeder. Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kein Tag wie jeder ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit Baden-Württemberg e.v. ZIEL Langfristige Sicherung von Arbeitsqualität in
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrWelchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit?
Welchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit? Einleitung die Frage nach dem Stellenwert Chancen durch Forschung eine Vision Forschungsverständnis(se) in der Sozialen Arbeit Skizze einer Forschungslandschaft
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrHans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl. Bürokratietheorie. Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG
Hans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl Bürokratietheorie Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG Inhalt Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 13 1 Prolegomena 15 1.1
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrProfessionalisierung der Qualifizierungsangebote durch Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2 Qualität Professionalisierung der Qualifizierungsangebote durch Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung Dr. Thomas Freiling
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrGordana Bjelopetrovic
Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrModulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.
Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und
MehrBerufliche Handlungskompetenz als Studienziel
Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
Mehr1. Wie ordnet sich Ihr Projekt in das Programm (SWA, LR, BQF) ein, in dem Sie gefördert werden?
AG 5: Modelle für die individuelle Förderung 1. Wie ordnet sich Ihr Projekt in das Programm (SWA, LR, BQF) ein, in dem Sie gefördert werden? SWA (Schule-Wirtschaft/Arbeitsleben): Management Übergang Schule
MehrLeitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM
Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrDaniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE
Daniela Lohaus Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE Outplacement Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Band 23 Outplacement von Prof. Dr. Daniela Lohaus Herausgeber der
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrPersonalentwicklung für f Frauen
Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben
MehrMaster für Geisteswissenschaftler
Master für Geisteswissenschaftler Wege zur Profilbildung Herzlich Willkommen Übersicht 1. Die Ausgangssituation 2. Die Problematik 3. Masterwahl 4. Profilbildung 5. Fazit 1. Ausgangssituation Die Situation
MehrWeiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase
Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule
MehrSchulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach
Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation und Präsentation
MehrBeratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot.
Beratung Das massgeschneiderte Beratungsangebot richtet sich an Fachpersonen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die im stationären, teilstationären oder ambulanten Bereich im Gesundheitswesen oder
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister
Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Hendrik Vogt Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildung
MehrForum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung. Stuttgart, 12. November 2014
Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung Stuttgart, 12. November 2014 Inhalt Die MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH KOMPETENZANALYSE
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrBegabungen und Lernkompetenzen. Eine anwendungsbezogene Einführung für Lehramtsstudierende
Begabungen und Lernkompetenzen Eine anwendungsbezogene Einführung für Lehramtsstudierende Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Allgemeine Informationen & Einordnung in die Studienmodule 2. Themen, Inhalte
MehrWie viel Kredit kann ich mir leisten? Rating, Sicherheiten, Kapitaldienstfähigkeit
Kreissparkasse Altötting-Burghausen Finanzierungssprechtag für das Oberbayerische Gastgewerbe in Töging am Inn am 20.10.2008 Wie viel Kredit kann ich mir leisten? Rating, Sicherheiten, Kapitaldienstfähigkeit,
MehrAuftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK
Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK 13:00 Uhr Begrüßung Das IBBF, seine Partner und das Projektvorhaben Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrErwachsenenbildung und didaktisches Handeln. Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013
Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013 Inhalt: I. Einführung II. Das Lernen Erwachsener Ein Problem(- aufriss) III. Zugänge a. Klassisch b. Aktuell
MehrJahrestagung Kompetenznetze Deutschland
Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
Mehr11 Organisationsklima und Organisationskultur
11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -
MehrIGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf
IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf Überblick Steckbrief: IGS VS + Pro Beruf Berufswahl wichtige Personen
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrDiffusion von Supply Chain Management und Entstehung von Supply Chain Networks
Norman Voß Diffusion von Supply Chain Management und Entstehung von Supply Chain Networks Agentenbasierte Modellierung und Analyse Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Arbeitsfeld Krankenhaus: Rollenanalyse und Konfliktmanagement
MehrIrrwege des betrieblichen Lernens:
Irrwege des betrieblichen Lernens: Transfersicherung und (zukünftige) Rollenanforderungen an PE und Mitarbeiter Quelle: http://www.gartencenter.de/gartengestaltung/gartentypen/irrgarten-labyrinth.html
MehrDiversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen
Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:
MehrQualifizierungsoffensive Niedersachsen
Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Experimente beim mint.loc-projekt zur Unterstützung der Fächer Physik und Chemie Hannover, 7. September 2012 Burkhard Vettin Niedersächsisches Kultusministerium 2012
MehrSteffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen
Steffen Huth Synergiemanagement im intra-organisationalen Netzwerk Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrEinflussfaktoren der Studienfachwahl im Zeitverlauf: Stabil oder variabel?
Einflussfaktoren der Studienfachwahl im Zeitverlauf: Stabil oder variabel? 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Wettbewerb und Hochschulen Kerstin Burck, Katharina Heil und Tatjana Rudi
Mehr