Nachhaltigkeit im Wealth Management

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1 Nachhaltigkeit im Wealth Management Wichtigste Erkenntnisse der Studie der Commerzbank AG Wealth Management durchgeführt von TNS Infratest zum Thema Nachhaltigkeit Wealth Management der Commerzbank AG Frankfurt / September 011

2 Die wichtigsten Erkenntnisse Beim Begriff Nachhaltigkeit denken Millionäre insbesondere an ökologische Aspekte, fast die Hälfte aber auch an ökonomische Themen. Dritthäufigste Nennung ist soziale Nachhaltigkeit. Für 87% aller Befragten hat das Thema "Nachhaltigkeit" Relevanz, bei den unter 60-Jährigen sind es sogar 96%. Millionäre, die sich selbst gut informiert fühlen, halten Nachhaltigkeit - unabhängig vom Alter - zu 97% für relevant. Nachhaltigkeit spielt bei vielen Kaufentscheidungen eine Rolle: Drei Viertel der Befragten geben an, vor allem bei Strom und Wasser auf Nachhaltigkeit zu achten, fast die gleiche Prozentzahl tut dies auch bei Lebensmitteln. Rund ein Drittel berücksichtigt das Thema bei Finanzanlagen. Nur für % spielt Nachhaltigkeit bei Kaufentscheidungen keine Rolle. Gezielt nach der Bedeutung bei der Vermögensanlage gefragt, ist Nachhaltigkeit für drei Viertel der Befragten ein wichtiges Thema. Auch hier sind es insbesondere die unter 60-Jährigen (80%) und die gut Informierten (86%), die es für wichtig halten. 78% können sich vorstellen, in nachhaltigen Anlageformen zu investieren, weitere 15% dies haben bereits getan. Bei der Mehrzahl der Befragten steht die Investitionsbereitschaft in nachhaltige Anlageformen unter der Voraussetzung, dass die Rendite gleich hoch ist wie bei normalen Investments. Mehr als ein Drittel gibt an, dass sie aber auch eine leicht geringere Rendite in Kauf nehmen würden. Nur knapp einem Drittel wurden durch einen Bankberater bereits nachhaltige Produkte vorgestellt, ein Viertel hat Unterstützung bei einer nachhaltigen Investition erhalten. Mehr als drei Viertel der Befragten machen sich Gedanken um die Zukunft ihres Vermögens: Inflation, Geldverlust und Anlagerisiko bereiten die meisten Sorgen. Daneben stehen Fragen der Absicherung und des Vermögensübertrag im Fokus. Ehepartner sind innerfamiliär die ersten Ansprechpartner für die Vermögensplanung (für 6% der Befragten), Kinder und damit die Vermögensnachfolger werden dagegen seltener eingebunden (38%). 60% der Millionäre halten eine zusätzliche Altersvorsorge für erforderlich. Dafür kommen bei ihnen insbesondere Immobilien und Geldanlagen in Betracht, aber auch Renten- und Lebensversicherungen. Von den gut zwei Drittel Berufstätigen in der Befragung planen 15% einen vorzeitigen Ruhestand.

3 Umweltschützendes und zukunftsorientiertes Verhalten werden am häufigsten mit dem Begriff Nachhaltigkeit verbunden Zunächst würde uns ganz allgemein interessieren, was Sie unter dem Begriff "Nachhaltigkeit" verstehen? Ökologische Nachhaltigkeit (Nettosumme: 55%) Ökonomische Nachhaltigkeit (Nettosumme: 6%) Handeln nach ökologischen/ Umweltschutzaspekten Schonung der Ressourcen Förderung und Weiterentwicklung erneuerbarer Energien Intensiveres Recycling, Vermeidung von Müll Klimaschutz Zukunftsorientiertes Handeln, Denken an bzw. Verantwortung für nachfolgende Generationen Handel nach fairen Bedingungen, faire Preise Mäßigung der Wirtschaft, des Bankensektors, faire Geldanlagen Ächtung von Unternehmen, die Gewinne mit menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit erzielen 5 0 Nach ökologischem Verständnis geht es nach Meinung der Millionäre beim Thema Nachhaltigkeit vornehmlich um das Handeln nach ökologischen Aspekten und die Schonung von Ressourcen. Zwei Fünftel verbinden aus ökonomischer Sicht mit dem Begriff Nachhaltigkeit zukunftsorientiertes Verhalten. ; Mehrfachnennungen möglich 3

4 daneben bringen die Befragten auch soziale und globale Gesichtspunkte mit dem Thema Nachhaltigkeit in Verbindung Zunächst würde uns ganz allgemein interessieren, was Sie unter dem Begriff "Nachhaltigkeit" verstehen? Soziale Nachhaltigkeit (Nettosumme: 17%) Allgemein Handeln nach sozialen Aspekten, Achten der Mitmenschen Etwas erhalten, bewahren, was der Allgemeinheit zugute kommt Eigeninteresse dem Gemeinwohl unterordnen Langfristiges Denken, langfristiges Handeln Konstanter, dauerhafter, langfristiger Erfolg 1 Mit 17% der Nennungen ist die soziale Nachhaltigkeit die dritte wichtige Säule bei der Begriffsdefinition Beachten und Bewahren ethischer Wertvorstellungen Rendite/gute Anlage Globale Nachhaltigkeit (Nettosumme: %) Sonstiges 6 Dritte-Welt-Problematik: Hilfe zur Selbsthilfe Globale Harmonie zwischen Industrieländern/Schwellen- und Entwicklungsländern erreichen ; Mehrfachnennungen möglich

5 Knapp 0% der Befragten geben an, weniger gut bzw. schlecht über die Thematik Nachhaltigkeit informiert zu sein Wie gut fühlen Sie sich über das Thema "Nachhaltigkeit" informiert? Top 3 Boxes ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht weiß nicht/k.a. Gesamt (n= 115) Millionäre unter 60 Jahren fühlen sich zum Thema Nachhaltigkeit deutlich besser informiert als Millionäre, die 60 Jahre oder älter sind. unter 60 Jahre (n= 60) Jahre+ (n= 55)

6 Für 87% aller Befragten hat das Thema Nachhaltigkeit Relevanz, bei jüngeren und gut informierten sind es sogar 96% bzw. 97% Und wie relevant ist für Sie persönlich das Thema "Nachhaltigkeit"? Top 3 Boxes äußerst relevant sehr relevant relevant weniger relevant überhaupt nicht relevant Gesamt (n= 115) unter 60 Jahre (n= 60) 60 Jahre+ (n= 55) Guter Informationsstand (n= 71) Für Befragte, die sich gut über das Thema Nachhaltigkeit informiert fühlen, hat dieser Aspekt auch eine sehr hohe Relevanz. Ein Fünftel der Generation 60+ und fast ein Drittel der schlecht Informierten gibt an, dass Nachhaltigkeit für sie persönlich nur wenig bzw. überhaupt nicht relevant ist. Schlechter Informationsstand (n= )

7 Insgesamt spielt Nachhaltigkeit bei vielen Kaufentscheidungen eine Rolle, für ein Drittel der Befragten auch bei Finanzanlagen Wenn Sie nun einmal an Ihr Konsum- und Entscheidungsverhalten denken. Bei welchen Kauf- und Investitionsvorhaben achten Sie auf Nachhaltigkeit bzw. soziale, ethische oder umweltschützende Aspekte? Energie, also Strom oder Heizung Lebensmittel, also Biobzw. regionale Produkte Haushaltsartikel, also z.b. Wasch- oder Putzmittel Immobilie, also Kauf oder Renovierung Auto Urlaub / Reise / Mobilität Kosmetik Schmuck Sonstiges Drei Viertel geben an, vor allem bei Investitionen in Strom/Heizung und Lebensmittel auf Nachhaltigkeit zu achten. Daneben werden soziale, ethische oder umweltschützende Aspekte insbesondere bei Investitionen in Haushaltsartikel, Immobilien oder das Auto häufig berücksichtigt. Nur für % spielt Nachhaltigkeit bei Kaufentscheidungen keine Rolle. Finanzanlagen 3 Spontan: Bei keinem Kaufund Investitionsvorhaben 7

8 Gezielt nach Vermögensanlage gefragt, ist sogar für drei Viertel der Befragten Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema Wie wichtig ist Ihnen bei Anlageformen das Thema Nachhaltigkeit, d.h. wie wichtig ist es Ihnen beispielsweise, dass Anlageformen sozial-ethische und/oder ökologische Aspekte berücksichtigen? Gesamt (n= 115) unter 60 Jahre (n= 55) 60 Jahre+ (n= 55) Guter Informationsstand (n= 71) Schlechter Informationsstand (n= ) Top 3 Boxes äußerst wichtig sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Keiner der Befragten hält Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage für äußerst wichtig. Wieder sind es insbesondere die gut Informierte unter 60 Jahren, für die Nachhaltigkeit Bedeutung hat. Für 3% der Personen mit schlechtem Informationsstand ist das Thema Nachhaltigkeit bei Anlageentscheidungen dagegen weniger oder überhaupt nicht wichtig. 8

9 78% können sich vorstellen, in nachhaltige Anlageformen zu investieren, weitere 15% haben dies bereits getan Und würden Sie in solche Anlageformen generell investieren? Was sind aus Ihrer Sicht die Voraussetzungen dafür? Investitionsbereitschaft Ich würde in nachhaltige Anlageformen investieren, aber nur... Keine Angabe 78 5 Nein 15 Ja (n= 80) Ich habe bereits in solche Anlageformen investiert bei gleich hoher Rendite im Vergleich zu "normalen" Investments bei höherer Rendite im Vergleich zu "normalen" Investments oder auch bei leicht geringerer Rendite im Vergleich zu "normalen" Investments Bei der Mehrzahl der Befragten steht die Investitionsbereitschaft in nachhaltige Anlageformen unter der Voraussetzung, dass die Rendite gleich hoch ist wie bei normalen Investments. Mehr als ein Drittel gibt aber an, dass sie auch eine leicht geringere Rendite bei einer solchen Investition in Kauf nehmen würden. Basis: Befragte, für die es äußerst wichtig/sehr wichtig/wichtig ist, dass Anlageformen sozial-ethische und/oder ökologische Aspekte berücksichtigen (n=86) bzw. Befragte, die bereits in nachhaltige Anlageformen investiert haben oder sich vorstellen können in diese zu investieren (n=80) 9

10 Nur knapp einem Drittel wurden durch einen Bankberater bereits nachhaltige Produkte vorgestellt Hat Ihr Bankberater Ihnen schon einmal nachhaltige Produkte oder Anlageformen vorgestellt? Und wurde Ihnen von Seiten der Bank Unterstützung im Falle einer Investition in nachhaltige Anlageformen angeboten? Vorstellung durch Bankberater Unterstützung im Falle einer Investition Nein 6 Spontan: Kann mich nicht erinnern 31 1 Keine Angabe Ja Nein 5 Spontan: Kann mich nicht erinnern 3 5 Ja Mehr als 0% können sich nicht erinnern, dass ein Bankberater nachhaltige Produkte vorgestellt hat oder die Bank, im Falle einer Investition, Unterstützung angeboten hätte. Die hohe Investitionsbereitschaft der Kunden könnte von Banken und ihren Beratern insgesamt noch stärker unterstützt werden. 10

11 Mehr als drei Viertel der Befragten machen sich Gedanken um die Zukunft ihres Vermögens Machen Sie sich über die Zukunft Ihres Vermögens Gedanken? Und wenn ja, in welcher Hinsicht? Gedanken um Vermögen Nein, überhaupt nicht Nein, eher nicht Ja, auf jeden Fall 33 Ja, eher schon Top -Box (n=90) Gedanken hinsichtlich Inflation Verlust des Geldes Anlagerisiko Eigene Altersvorsorge Absicherung der Familie Steuereinsparmöglichkeiten Erbschaftsregelung Unternehmensnachfolge Insolvenzrisiko Sonstiges Inflation, Verlust des Geldes und Anlagerisiken bereiten Millionären die meisten Sorgen. Daneben stehen Fragen der Absicherung und des Vermögensübertrags im Fokus der Überlegungen (von bis zu % der Befragen benannt). bzw. Befragte, die sich um die Zukunft ihres Vermögens Gedanken machen (n=90) 11

12 Ehepartner sind innerfamiliär die ersten Ansprechpartner für die Vermögensplanung, Kinder werden dagegen seltener eingebunden Wen beziehen Sie in Ihre Vermögensplanungen und -entscheidungen mit ein? Gesamt (n= 115) Unter 60 Jahre (n= 60) 60 Jahre+ (n= 55) Ehepartner Kinder Geschwister Eltern Enkelkinder Sonstige Verwandte Am häufigsten werden Ehepartner in die Vermögensplanung einbezogen. Nur 3% unter 60 binden ihre Kinder und damit die Vermögensnachfolger in die Planung ein; in der älteren Gruppe ist dieser Wert mit 6% deutlich höher. 18% treffen diese Entscheidungen ohne familiäre Unterstützung. Spontan: Niemanden aus meinem familiären Umfeld

13 Knapp ein Viertel der Millionäre hat noch kein Testament verfasst, bei den Millionären unter 60 Jahre ist es sogar ein Drittel Haben Sie ein Testament verfasst? Unter 60 Jahre (n=60) Keine Angabe Nein Gesamt 71 Ja Keine Angabe Nein Jahre+ (n=55) 58 Ja Millionäre der Generation 60+ haben deutlich häufiger ihren Vermögensübertrag geregelt: 86% haben bereits ein Testament verfasst. Bei den Befragten unter 60 haben nur 58% bereits den Nachlass geregelt. Nein Ja 13

14 60% der Befragten glauben, dass sie sich im Alter besonders absichern müssen; sie setzen mehrheitlich auf Immobilien und Anlagen Glauben Sie, dass Sie sich im Alter besonders absichern müssen? Und haben Sie bereits Maßnahmen für Ihre Altersvorsorge ergriffen? Wenn ja welche? Absicherung im Alter Maßnahmen zur Altervorsorge Ja, und zwar Keine Angabe Nein, überhaupt nicht 1 15 Nein, eher nicht 31 9 Ja, auf jeden Fall Ja, eher schon Eigenheim, Immobilien Geldanlagen (priv.) Rentenversicherung Lebensversicherung Aktien, Wertpapiere, Fonds besitze (Bar-)Vermögen Altersvorsorge ist geregelt Versicherungen (allg.) Rücklagen Edelmetalle (Gold, Silber) Sonstiges Die Mehrheit ist der Meinung, dass eine besondere Absicherung im Alter notwendig sein wird. Meist bereits getätigte Maßnahmen für die Altersvorsorge sind Immobilien und Geldanlagen. 17% haben aktuell noch keine Maßnahmen getroffen. Nein 17 1

15 Anlagen Steckbrief zur Untersuchung Zielsetzung und Inhalte der Studie Grundgesamtheit/ Stichprobe Erhebungsmethode Erhebungszeitraum Struktur der Befragten Alter und Geschlecht Berufliche Position Netto-Jahreseinkommen im Haushalt Kapitalvermögen Familienstand 15

16 Steckbrief zur Untersuchung Zielsetzung und Inhalte Grundgesamtheit/ Stichprobe Verständnis des Begriffs Nachhaltigkeit Ermittlung des Informationsstandes und der Relevanz des Themas Nachhaltigkeit unter Millionären Wichtigkeit des Themas bei Geldanlage und anderen Kaufentscheidungen 115 Privatpersonen in Deutschland mit einem verfügbaren Kapitalvermögen von mind. 1 Mio. Erhebungsmethode Erhebungszeitraum Persönliche Interviews CAPI (Computer-Assisted-Personal- Interviews). Juli 011 bis 9. Juli

17 Fast drei Viertel der Millionäre sind männlich; im Durchschnitt sind die Befragten 58 Jahre alt Geschlecht Männlich 7 Weiblich 8 Alter (in Jahren) Jahre Jahre Jahre 7 Ø 58 Jahre 60 Jahre und älter 8 17

18 Gut zwei Drittel der Befragten sind berufstätig, 15% von ihnen planen vorzeitig in Ruhestand zu gehen Welche berufliche Position bekleiden Sie? Planen Sie frühzeitig in Ruhestand zu gehen? Berufliche Position Frühzeitiger Ruhestand geplant Sonstiges Ich würde gern, kann aber nicht k.a. Ja Privatier Unternehmer/ Selbständige 3 15 Rentner/ Pensionär Freiberufler Berufstätige (n= 79) 79 Geschäftsführer Angestellter Nein bzw. Befragte, die aktuell noch berufstätig sind (n= 79) 18

19 % der Befragten verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von mindestens im Jahr Wie hoch ist etwa das Netto-Jahreseinkommen, über das Sie im Haushalt verfügen können? Unter EUR EUR bis unter EUR EUR bis unter EUR EUR und mehr 16 Keine Angabe 10 19

20 Die Befragten verfügen mehrheitlich über ein Kapitalvermögen von bis zu zwei Millionen Euro Wie hoch ist Ihr Vermögen in etwa? Bis zu Mio. Euro 79 Mio. bis zu Mio. Euro 1 Mio. Euro und mehr Keine Angabe 0

21 Zwei Drittel der Befragten sind verheiratet Welcher Familienstand trifft auf Sie zu? Verwitwet Geschieden oder getrennt lebend Alleinstehend 1 7 Eheähnliche Gemeinschaft Verheiratet 1

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