HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du?
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- Dorothea Johanna Neumann
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1 Ausgabe Nr. 90 Juni / Juli 2015 Gemeindezeitschrift der HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her. Psalm 89 Vers 9 Viele fleißige- Helfer Viele bunte Gummibärchen Viele kreative Ideen Viele neue Studiengänge
2 2 Aufgefallen Blick:punkt Juni Juli 2015 Das Wunder einer väterlichen Umarmung Mich berührte die Geschichte eines Vaters, der erzählte, wie seine Umarmungen das Leben seiner Tochter völlig veränderten. Diese Geschichte veränderte auch mein Leben. Eine seiner Töchter litt seit Jahren an Essstörungen und als er es herausfand, brach für ihn eine Welt zusammen. Viele Jahre versuchten sie als Familie gegen die Magersucht und Bulimie anzukämpfen und es kostete ihn all seine Kraft. Nachdem sie acht Jahre lang gekämpft hatten, war der Vater schließlich am Ende seiner Kräfte. Und voller Verzweiflung schrie er zu Gott um Hilfe. Er bat Gott, seine Tochter zu heilen. Während diesem Gebet empfand er, dass Gott seine Arme um ihn legte und zu ihm sagte: Alles wird gut werden. Vertraue mir. Und vertraue darauf, was in deiner Tochter ist. Dieses Erlebnis hinterließ bei ihm ein übernatürliches Vertrauen und alle seine Sorgen waren wie weggeblasen. Er wusste, dass es seiner Tochter eines Tages wieder gut gehen würde. Eines Morgens, als seine Tochter in die Küche kam, umhüllte sie der Vater mit seinen Armen und legte sein Kinn auf ihren Kopf und sagte zu ihr: Ich liebe Dich. Ich werde dich immer lieben. Nichts, was du jemals tun könntest, könnte meine Liebe zu dir vergrößern. Nichts, was du jemals tun könntest, könnte meine Liebe zu dir verringern. Du bist meine Prinzessin. Du wirst immer meine Prinzessin sein. Der Vater spürte, wie seine Tochter ihren Kopf an seinen Brustkorb drückte und sie hörte seinem Herzschlag zu. In diesem Moment wusste er, dass etwas Übernatürliches im Herzen seiner Tochter geschah. Es war keine sofortige Veränderung, aber ab diesem Moment, begann die Heilung seiner Tochter und sie erholte sich. Die Liebe und das Festgehalten werden von ihrem Vater bewirkten Wunder. Jedes Kind ist ein Wunder voller Wunder. Und jedes Kind ist ein Same, der ein Wunder in sich birgt. Aber ein Same braucht Boden und der Boden für Wunder ist bedingungslose Liebe. Bedingungslose Liebe ist ein Ort, wo ein Wunder seinen Anfang nimmt. Der Vater schenkte seiner Tochter bedingungslose Liebe, als er sie umarmte und ihr sagte, dass er sie immer lieben würde. Wir suchen doch alle nach dieser göttlichen Liebe. Wir brauchen einen Vater, der unsere Hände hält und der seine Arme um uns legt und uns festhält. Seine Worte sind in der Lage unser ganzes Leben lang hindurch zu hallen und uns zu ermutigen. Die Sicherheit und Geborgenheit durch den Vater brauchen wir alle. Mir kam der Gedanke, dass Gott genau das auch zu mir sagt. Und es berührte mein Herz. Ich erinnere mich immer wieder an diese Worte des Vaters, die Gott auch mir zusagt, wenn ich niedergeschlagen bin, aber auch, wenn ich mich über etwas freue. Wenn ich den Sinn in allem suche und meinen Weg gerade nicht sehe. Dann kommen mir diese Gedanken und erbauen mich. Ich bin in der Umarmung meines Vaters, der mich besser kennt als jeder andere auf der Welt und genau weiß, was ich brauche. Mich berührte auch der Satz, dass sie seinem Herzschlag zuhörte. Ich merke, dass es mir wichtig geworden ist, mir Zeit zu nehmen, um den Herzschlag Gottes zu hören. Sein Takt ist ein anderer als der, der in der Welt schlägt. Er nimmt den Druck und die Sorgen weg. Er lässt mich das Wesentliche erkennen und bringt mich wieder in die richtige Richtung. Er ermutigt mich und baut mich auf. Ich bin geliebt. Du und ich, wir sind seine Prinzessin oder sein Prinz und es gibt nichts, was seine Liebe vergrößern oder verringern könnte. Ich muss oder kann nichts tun, um seine Liebe zu verändern. Unabhängig von meiner Leistung. Seine Liebe ist immer da. In einem Kalender las ich einen Satz von Ilsa Aichinger. Damit fange ich an, in dieser Liebe zu leben. Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren. Ich fing an, die Worte meines himmlischen Vaters zu glauben und über mir auszusprechen und ich spüre, wie ich seine Liebe immer mehr annehmen kann und sie immer mehr Bestandteil meines Lebens wird und mich verändert. Die Furcht verschwindet. Die Angst vor der Andersartigkeit. Die Angst, dass andere entdecken könnten, wie ich wirklich bin und mich deshalb nicht mehr lieben könnten. Gott liebt mich und er umarmt mich und flüstert mir die Worte ins Ohr: Ich liebe dich, meine Prinzessin. Das lässt mich jeden Tag mit einem Lächeln aufwachen und mit Zuversicht und Ruhe in den Alltag gehen. In Jesaja 65,1 sagt Gott: Obwohl keiner von ihnen meinen Namen rief, sagte ich immerzu: Ja, ich höre. Die ganze Zeit über strecke ich einladend die Hände aus. Diese Zusage gilt uns Menschen. Ich will dich ermutigen, seine Liebe zu suchen, bis du sie gefunden hast. Gib nicht auf, bevor du sie nicht gefunden hast. Gottes Liebe ist auch für dich da und er hat auch für dich Worte, die dich an seine Liebe glauben lassen. Fang an zu glauben und lebe mit dem Wissen, dass du von ihm bedingungslos geliebt bist und dass er darauf wartet dich zu umarmen. Du bist ein Wunder und brauchst die väterliche Umarmung. Sie wartet auf dich. Eure Julia Wirth
3 www. Fest der Nationen 3 Volles Haus beim Fest der Nationen Beim Fest der Nationen am 1. Mai sind wir wieder einmal für unseren Kleinglauben beschämt worden, denn wir hatten bei dem Schmuddelwetter mit max. 40 Leuten geplant. Dass sich der kleine Saal bald als zu eng erwies, war eine große Überraschung. Am Grill wurde geteilt und viele brachten feine Salate und Nachtisch mit, so dass alle satt wurden. Es ist schön, zu sehen, wie Gott unser Haus in so ungezwungener, fast chaotischer Weise mit Menschen aus aller Welt füllt und segnet. Flüchtlinge aus Afghanistan, Irak, Iran, Eritrea, Nigeria, auch Zugewanderte aus Indien, den USA und aus dem europäischen Ausland fühlten sich bei uns wohl. Auch die Burtenbacher LKGler brachten mit 3 Autos Ihre Flüchtlinge zum Fest. Viele aus unserer Gemeinde arbeiteten mit, manchmal auch spontan, knüpften Kontakte, suchten das Gespräch und haben damit Heimat gegeben. Es bleibt die Hoffnung, dass in kleinen Dingen ganz konkret Unterstützung gegeben werden kann und dass doch mancher auch bei uns in der LKG Gemeinschaft und Angenommen sein erfährt. Interessant waren auch die Interviews mit verschiedenen Menschen z. B. aus der Hausaufgabenhilfe, in denen wir ein wenig über sie erfahren konnten. Allen Helfern, angefangen in der Küche, beim Backen, über den Spüldienst bis hin zum Tische und Stühle richten, beim Grillen, Basteln, mit den Kindern oder Hockey (im Regen) spielen, in der Technik, der Musik und nicht zuletzt beim großen Reinemachen hier nochmals ein herzliches Dankeschön. Ich glaube, auch wir wurden reichlich beschenkt. Christoph Noller Die wilden Zelter Juli 15, Mandlachsee, Pöttmes Nach einem Jahr Pause dieses Jahr wieder! ein Wochenende in schöner Natur! nette, interessante Leute treffen! Grillen, Lagerfeuer, zünftig essen! Zeit füreinander haben! an einem feinen Badesee! Für wen? Väter und ihre Kinder (Alter von 3 bis 14 Jahren), bei gewünschter Teilnahme von älteren Kindern bitte bei Christoph Melzer nachfragen. 10 JULI Tagesablauf: Essen/Grillen findet immer gemeinsam statt. Wir haben auch einige Impulse für Väter und Kinder vorbereitet. Darüber hinaus ist viel Zeit für persönliche Begegnung. Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb empfehlen wir Euch eine rasche Anmeldung bei Christoph Melzer, E Mail: wilde-zelter@ oder am Männertisch/Fach von Christoph Melzer. JULI 12 Schnell noch anmelden! Die Kosten für das Wochenende betragen für Erwachsene: 35, Kinder: 20, / ab dem dritten Kind pro Familie: 0, In der Bestätigungsmail erhaltet Ihr von Christoph Melzer alle wichtigen Daten zur Überweisung des Teilnehmerbeitrages, zur Freizeit und den Terminen. Mit der Zahlung des Teilnehmerbeitrages wird die Anmeldung dann gültig! Das Vorbereitungsteam
4 4 Vorgemerkt Blick:punkt Juni Juli 2015 Fest zur Ehre GOTTES Fest zur Ehre GOTTES bedeutet, wir feiern ein Fest um JESUS die Ehre zu geben. Wir als Christen von Augsburg stellen uns dazu, dass wir Christen sind und wir an JESUS glauben. Gerade in der heutigen Zeit, in der wir die Verfolgung der Christen auf der ganzen Welt beobachten, wollen wir uns in Augsburg konfessionsübergreifend in der Freilichtbühne treffen und GOTT anbeten. Wir signalisieren, dass JESUS auch für die Region Augsburg die Antwort auf alle Fragen und Probleme ist. Indem wir uns die Zeit für JESUS nehmen, zeigen wir auch, wie ernst es uns ist, nur IHM zu folgen und mit IHM leben zu wollen. Selbst für Kinder ist gesorgt. Wir haben, wie in jedem Jahr, ein Kinderprogramm und ich bin überzeugt, dass unsere Kinder trotz Schule am nächsten Tag einmal bis max. 20 Uhr dabei sein können. Wer noch Fragen hat, wende sich bitte gerne direkt an Christian Schnall, der die Koordinationsleitung vor zwei Jahren von mir übernommen hat. Ich stehe aber auch für Fragen zur Verfügung. Lasst uns als Gemeinde zusammenstehen und diesen Tag in Ehren halten, indem wir gemeinsam zeigen, wie sehr wir JESUS lieb haben. Euer Fritz Wohlfarth Tanzgruppe His Praise Art Blick in die Reihen Männerwochenende Das Männerwochenende immer am letzten Septemberwochenende ( ) ist im Anmarsch. Mit Männern im vertrauten Gespräch spätabends am Kamin oder auf der Bergtour, Motor-Biken, das hat schon was. In geistlichen Impulsen und vor allem beim Sonntagsgottesdienst wollen wir uns dem Thema Generationen nähern. Flyer mit allen Details sind im Werden, die Anmeldung ist demnächst schriftlich oder auch über die Homepage www. /gemeinschaft-leben/ maenner.html möglich. Wir dürfen gespannt sein, wie es diesmal wird. Christoph Noller Biker-Termine Wann? Wohin? Abfahrt 9. August 6. September Tour Namlostal / Hahntennjoch / Plansee Treffpunkt 07:45 Uhr Araltankstelle Mering MoGo (Motorradgodi) Treffpunkt um 6:30 Uhr Parkplatz in Lechhausen / Hammerschmiede (Riegel-Center) 8 Uhr 6:45 Uhr September Männer-Wochenende spontan WICHTIG: Bitte alle pünktlich eine Viertelstunde vor Abfahrt vollgetankt und fertig da sein, damit wir auch ohne Stress und mit einer guten Gebetszeit in die Tour starten können.
5 www. Vorgemerkt 5 Jungschartag 2015 Jedes Jahr im Sommer kommen verschiedene Jungschargruppen auf dem Gelände des EC (Entschieden für Christus) Freizeitheimes in Oberschlauersbach zusammen, um miteinander einen Tag unter einem bestimmten Motto zu verbringen. In diesem Jahr ist das Motto Ab ins Meer. Es gibt spannende Geschichten, jede Menge Spaß und Action. Jungscharler kämpfen an verschiedenen Stationen um den Jungschartagspokal und treten beim Bibel-Hoch-Wettbewerb an. Für viele Jungscharen nicht nur aus dem EC ist dieser Tag das absolute Highlight des Jahres. In diesem Jahr wollen wir uns anschließen. Nachdem die Fahrt etwas weiter ist, werden wir zusammen mit den Königsbrunnern schon am Samstagmittag hinfahren und dort im großen Zelt übernachten. Es gibt bereits samstagnachmittags ein Geländespiel und anschließend Lagerfeuer. Bist du mit dabei? Dann melde dich bei deinen Jungscharmitarbeitern an. Dort bekommst du auch die Anmeldung und weitere Infos. Ort: Oberschlauersbach Veranstalter: Bayerischer EC- Verband Termin: 5. Juli 2015 (wir fahren schon am 4. Juli hin.) Preis: nachdem wir übernachten, kostet das komplette Wochenende 25,00. Anmeldeschluss: Jungscharfreizeit 2015 Alle 8-13-Jährigen aufgepasst! Vom 1. bis zum 9. August fahren wir wieder für eine Woche zum Jugendhaus Stillerhof in Wessobrunn. Das Klostergut liegt, umgeben von vielen Wiesen, in unmittelbarer Waldnähe. Direkt vor dem Haus gibt es viel Platz zum Toben und Spielen. Dieses Jahr stehen vor allem Action und Spaß im Vordergrund. Und es gibt eine besondere Aktion: Du kannst bei der Anmeldung eine Spiel/Aktion/Workshop-Idee angeben, die du gerne mit allen auf der Freizeit machen möchtest. Wir werden dann jeden Tag eine Aktion auslosen und diese durchführen. Also, werde schon mal kreativ und überlege dir etwas Lustiges/Schönes/Actionreiches was du gerne machen möchtest. Genauere Infos kommen mit der Anmeldung. Aber ich kann euch versprechen, es wird spaßig und eine supertolle und schöne Zeit werden, in der wir gemeinsam viel erleben. Herzliche Einladung zum Tag der Mission Am Sonntag, den 26. Juli 2015, findet wie jedes Jahr die Missionskonferenz in Gunzenhausen in der Zionshalle statt. Sie wird durchgeführt vom Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhaus Hensoltshöhe und der Stiftung Marburger Misson, die ihren Sitz in Marburg hat und von der die meisten der uns bekannten Missionare in alle Welt ausgesendet werden. Die Konferenz steht dieses Jahr unter dem Motto: Mission damit s gut wird. Flyer liegen rechtzeitig im Foyer aus. Für nähere Informationen, auch über das Diakonissen-Mutterhaus: Übrigens: Die Oberin des Diakonissen-Mutterhauses in Gunzenhausen war in den 70er Jahren in unserer Gemeinde stationiert, auch eine Zeitlang als Jugendbundleiterin. Der Direktor der Stiftung Marburger Mission, Rainer Becker, war etliche Jahre bei uns als Pastor tätig.
6 6 Jugend Blick:punkt Juni Juli 2015 Neues aus der Jugendarbeit Herzlichen Glückwunsch liebe Anne, Rebecca, Hellen, Lena, Philipp, David und Jannis zur Konfirmation und Lukas zur Segnung! Ihr wart echt eine tolle, besondere Konfigruppe. Es hat uns unglaublich viel Spaß mit euch gemacht und wir wünschen euch alles Gute und noch viel mehr Segen. Schön, dass es euch gibt! Bleibt bitte so fröhlich, vernetzt, füreinander da. Und natürlich einfach bei Jesus! Ein herzliches Dankeschön an Mona und Caro ihr seid einfach unglaublich gute, treue, tolle Mitarbeiterinnen. Vielen Dank für euren Einsatz im letzten Konfikurs! Herzlich willkommen Bente, Charlotte, Emma, Fabienne, Helen, und Jeanne-Marie. Ihr seid also der neue Konfikurs. Wir Rahel, Mona, Thomz freuen uns sehr auf dieses Jahr mit euch! Mit den folgenden Fragen wollen wir euch ein wenig näher kennen lernen: Frohes neues Jahr könnten wir uns heuer in Oschau wünschen. Vom wird es dort eine Silvesterfreizeit für Teenager (Alter Jahre) geben. Die Freizeit wird im EC Bayern ausgeschrieben. Ich werde die Freizeit leiten und freue mich, wenn du dabei bist! Apropos Freizeit Hast du dich schon für reach im August angemeldet? Wenn du das noch bis zum erledigst, bekommst du den günstigeren Preis (199 Euro). Danach zahlst du 235 Euro. Dazu kommen noch 80 Euro für den Bustransfer. Weitere Infos und Anmeldungen findest du hier: oder Euer Thomas Sames Mein Name Würde mir jemand 50 Euro schenken, würde ich sie hierfür ausgeben: Mein Traumurlaubsziel ist weil Bente Bücher Schweden, weil die Landschaft schön ist und weil es da ruhig ist. Charlotte Emma- Olivia Fabienne Happy Day Mango & Maracuja Saft Handyhülle (ipad-hülle) Einen neuen Degen und ganz viel Eis Frankreich (ich mag die Kultur) Regenwald (einfach nur interessant) Australien, weil es warm ist. Ägypten, weil ich eine neue Kultur kennenlernen möchte. Helen Schuhe Australien, weil es dort coole Tiere gibt und weil es warm ist. Jeanne- Marie Fußballschuhe und Donuts Argentinien, weil meine Oma dort wohnt und ich sie erst einmal gesehen habe. Dort ist es warm. Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil ich Gott näher kommen will und weil der Konfi- Unterricht cool ist. ich die Nähe Gottes suchen will. ich mein Leben ganz Gott geben will. Das war für mich keine Frage. ich Gott näher kommen will. ich mit Gott leben will und ihm näher kommen will. Wenn ich groß bin werde ich Autorin / Medizin studieren und in die Forschung gehen Modedesigner oder Managerin eines Modedesigners Lehrerin eine Amerikareise machen Lehrerin und irgendwas mit Tieren und Musik Sportlehrerin Gott ist für mich wie der Fels in der Brandung. wenn man mit den Fingern über Stoffrollen in einem Stoffgeschäft fährt, weil man den Stoff unter den Fingern fühlt und man noch mehr fühlen will. Gemeinschaft Superman, weil er beschützt und allen Menschen hilft. ein Fels, weil ich mich an ihm festhalten kann. die Burg, weil er mich vor allem schützt.
7 www. Vorgemerkt / Gemeindeleben 7 Aus dem Leben der Gemeinde Geburtstage Einen runden oder besonderen Geburtstag feiern im Juni/Juli: Andreas Klotz Willi Neukam sen. Irene Lindner Irmgard Neukam Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, 16 Konfirmation Es wurden sieben Teenager konfirmiert. Gebetsseminar Am 19. und findet in der LKG Augsburg ein Gebetsseminar statt. Jeder ist herzlich eingeladen! Auch Interessierte aus anderen Gemeinden sind willkommen, damit möglichst viele vom Seminar profitieren. Wir freuen uns, dass wir für den Freitagabend den Leiter des Gebetshauses Augsburg, Dr. Johannes Hartl, gewinnen konnten. Der Samstag wird ganztägig von einem Team aus dem Gebetshaus gestaltet. Dabei wird es auch ganz praktisch werden. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Haltet euch diesen Termin frei, es warten viele bereichernde Erfahrungen auf euch! Kontakt: Gebet@LKG-Augsburg.de Patty Döring-Steidle und Sabine Chaloupka Dr. Johannes Hartl, *1979, ist Leiter des Gebetshauses Augsburg, das er zusammen mit seiner Frau Jutta 2005 gründete: ein Zentrum, in dem an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag das Gebet nicht aufhört. Johannes war jahrelang in missionarischer Jugendarbeit und nationalen Leitungsgremien der Charismatischen Erneuerung tätig. Er studierte Germanistik und Philosophie und promovierte 2007 in katholischer Theologie. Seine herausfordernde und spritzige Art machen ihn zu einem gefragten Konferenzsprecher im ganzen europäischen Raum, sowie in Radio und Internet. Johannes Hartl lebt mit Jutta und vier Kindern in Augsburg. Die LKG-Augsburg R Zukunft mitgestalten Wir wollen für unsere Mitglieder und darüber hinaus verschiedene mobile Applikationen (Apps) erstellen. Ziel ist es, alle, die Tiefgänger sein wollen, mit den aktuellen Medien zu unterstützen. Bist auch Du bereit, mit uns gemeinsam neue Wege zu gehen? Dann ergreife jetzt Deine Chance und gib Deiner Zukunft den entscheidenden Tiefgang. Gesucht wird: App-Entwickler (m/w) für Android/ ios/windows und Bibelversteher (m/w) Bibel-Werte- Vermittler für Einsteiger, Fortgeschrittene und ProfisVielfältig und zukunftsorientiert Deine Tätigkeit ist anspruchsvoll. Entwicklung mobiler Applikationen (Apps) für unterschiedliche Betriebssysteme wie Android, ios und Windows Weiterentwicklung der entwickelten Applikationen Werte aus der Bibel fürs Leben greifbar, lebendig und interessant machen Lust machen auf Gottes Wort Du bist kompetent und vielseitig Dein Profil spricht für Dich. Praktische Erfahrungen in der Entwicklung von Apps Praktische Erfahrungen mit Gottes Wort Ein Herz, das für Gott schlägt Du willst Deine Gaben zu Gottes Ehre unentgeltlich einbringen Fremdsprachen erwünscht Das ist die abwechslungsreiche Herausforderung, die du suchst? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung gerne online unter a.chaloupka@tiefgang.eu oder ins Fach von Andreas Chaloupka Wenn du noch Fragen hast, komm einfach nach dem Gottesdienst auf mich zu.
8 8 Tiefgänger Blick:punkt Juni Juli 2015 Viele bunte Gummibärchen Sommerfest am 28. Juni 2015 Unter diesem Motto steht unser diesjähriges Sommerfest. Die Mitarbeiter aus dem Kindergarten Spatzennest und der LKG haben es sich zum Ziel gesetzt, einen bunten Tag zu planen, an dem alle viel erleben können. Da geht es um Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten, um Einfarbiges und Buntes, um (zu viel wollen wir noch nicht verraten) und natürlich auch um Gummibärchen. Der Tag startet mit einem Familiengottesdienst, in dem wir gemeinsam, ob groß ob klein, ob jung ob alt, Gottesdienst feiern. Beim anschließenden Mittagessen könnt ihr die Vielfalt von Speisen aus unterschiedlichen Kulturen schmecken. Am Nachmittag gibt es ein buntes Programm für Jedermann/-frau. Die Kinder können sich im Kindergarten vergnügen, denn dort warten Spielstationen und eine Hüpfburg darauf, dass sie erobert werden. Auch für die Erwachsenen gibt es Spiel, Spaß und Spannung. Lasst euch überraschen und einladen zu einem Tag der Begegnung, den wir miteinander feiern. Wichtig: Das Fest beginnt um 10:30 Uhr. Eingeladen sind A L L E! Kinder und Eltern aus dem Spatzennest, Kinder und Eltern, Jugendliche, Singles, Erwachsene aus der LKG, Nachbarn. Wir freuen uns auf diesen Tag! Das Leben an Gott festmachen Tiefgänger sein Tiefgänger sein Tiefgang haben: Reinhard Frische hat uns Ende April im Rahmen von zwei Predigten und vier Bibelabenden in dieses Thema mit hineingenommen. Fragen, die nicht nur für besonders fromme Christen wichtig sind, sondern Grundfragen des lebendig gelebten Glaubens an Jesus Christus. Es waren gesegnete Stunden, in denen Gott zu vielen von uns gesprochen hat und Herzen berührte. Schon am ersten Abend waren die Mitschreibmappen aufgebraucht und weitere Exemplare wurden kopiert und bereitgestellt. Viele von uns haben sich aufgemacht, um an einem der Vorträge oder sogar an allen teilzunehmen. Ein bunter Haufen Jung und Alt. Und was heißt es nun, ein Tiefgänger zu sein? Tiefgänger bleiben nicht an der Oberfläche des Lebens und vor Lebensfragen stehen, sondern sind bereit, auch unter die Wasseroberfläche zu blicken. Das kann unter Umständen auch sehr schmerzhaft sein. Unter der Oberfläche sehe ich meine eigenen Schwächen, meine Selbstsucht, meine Menschlichkeit. Ja, der Mensch an sich dreht sich immer und immer wieder um sich selbst. Und das macht uns beziehungsunfähig untereinander und mit Gott. Minderwertigkeitsgefühle und eine große Sehnsucht nach Lebenserfüllung treiben uns an. Das alles steht unserer ursprünglichen Identität als Gegenüber Gottes im Weg. Am Kreuz, und nur dort, ist Veränderung möglich. Erst in der persönlichen Kreuzes-Erfahrung kann ich meine eigene Bedürftigkeit sehen und die Wurzel des Unheils identifizieren. Ja, ICH brauche Gott! Alleine schaffe ich es nicht aus meiner Ich-Bezogenheit herauszutreten. Am Kreuz begegnet mir Gottes unbeschreibliche Liebe. Und was dann? Dann heißt es zu lernen, was es heißt, für Jesus Christus zu leben. Es beginnt eine neue Lebensperspektive und zwar nicht nur in der Theorie. Als Tiefgänger mache ich mich auf, das auch zu leben. Die Beziehung mit Gott setzt mich in Bewegung. Das ist kein beschauliches Leben in Seelenruhe! Am persönlichen Zeugnis von Reinhard Frische und am Beispiel von Aquilla und Priscilla haben wir davon gehört, dass Jesus nachzufolgen nicht heißt, dem Leben auszuweichen. Auch nicht, dass wir vor aller Not der Welt bewahrt werden. Aber in der Offenheit nach oben (zu Gott ausgerichtet) erleben wir Veränderung
9 www. Tiefgänger 9 in unserem Leben, erfahren wir, wie wir mit dem Leben umgehen können und Erstarrtes wieder lebendig werden kann. Von Gott bewegt, kreise ich nicht mehr nur um mich selbst, sondern lasse mich bewegen. Das gilt auch für die Gemeinde: der Zusammenschluss von Christen geschah nicht, um sich um sich selbst zu drehen, sondern um die Menschen zu erreichen, die noch nichts von Gottes Liebe wussten. Eine lebendige, tiefgehende Gemeinde geht auch nach außen. Und was kannst du tun, damit unsere LKG Augsburg eine Tiefgänger-Gemeinde ist; oder um Reinhard Frische zu zitieren: Was kannst du tun, damit Frühling in der Gemeinde ist? Im Austausch miteinander wurde offensichtlich, dass diese Frage nicht abhängig ist von unserem Geschlecht oder Alter jeder einzelne von uns ist als Glied am Leib Christi gefragt und herausgefordert Die Abende waren gespickt mit so vielen Impulsen, dass man sie hier gar nicht alle aufführen kann. Daher will ich euch einige Zitate, die ich besonders nachdenkenswert fand, nochmals vor Augen führen (siehe Zitatensammlung). Wer den einen oder anderen Vortrag verpasst hat, der sei auf unsere Homepage verwiesen. Hier finden sich unter Predigten online (obere grüne Menüleiste) die Vorträge von Reinhard Frische hinterlegt. Und es ging ja noch weiter. Auch die Predigten von Thomas Sames, Manfred Kreis und Fritz Wohlfarth zum Thema Tiefgänger sind dort hinterlegt. Zuletzt möchte ich einen Impuls von Manfred Kreis noch aufgreifen und euch ans Herz legen: schreibt euch auf, wo Gott euch in diesen Tagen angesprochen hat. Es macht wirklich einen Unterschied, auch wenn das nicht immer an der Oberfläche sichtbar wird in der Tiefe wirkt das nach. Matty Todesko Wenn wir gehorsam sind, dann geschehen Wunder. Aus der Enge in die Weite, aus der Tiefe in die Höhe führt GoH seine Leute damit man seine Wunder sehe. (N. L. v. Zinzendorf) 2. Korinther 5,15: Und Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für Christus, der für sie gestorben und auferstanden ist. Spielt GoH in meinem Leben [nur] eine Rolle oder auch Regie? You have to get out but not to come back. (MoHo der LebensreHer) Betreibe keine falsche Wäscherei: versuche nicht zu stärken, bevor du gewaschen hast. Für alle zu sorgen, ist zu wenig du musst für einzelne sorgen. Was müsste passieren, dass Frühling in der LKG wird? Die Gemeinde Jesu wurde für diejenigen gegründet, die noch nicht Mitglieder waren! Am Ende geht es um die EmanzipaYon der Selbstumkreisung. (Karl Marx) Christsein ist gelebte Lebensgeschichte. Glauben heißt mich im Alltag an Jesus festmachen. We want to create something beauyful for God. (MuHer Theresa) Ich antworte [GoH], auch wenn ich dadurch verändert werde. Johannes 15, 15: Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn einem Knecht sagt der Herr nicht, was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles anvertraut, was ich vom Vater gehört habe. Mein Personenzentrum (HERZ) GoH gegenüber öffnen; auf ihn hören. GoHes Führung hile uns nicht, dem richygen Leben zu entgehen, sondern richyg mit dem Leben umzugehen. Was kann ich am Ende über die Todesgrenze mitnehmen? Das, was unter dem Wasser liegt, ist mindestens genauso wichyg, wie das sichtbare. If you will go wide, you have to go deep. Sendung der Christen ist nicht an gute Umstände gebunden. Das größte Hindernis für das Evangelium sind nicht die Gegner, sondern die oberflächlichen Christen, die den Kernfragen des Evangeliums ausweichen und den eigenen Interessen weiterhin nachfolgen.
10 10 Erlebt! Blick:punkt Juni Juli 2015 Die etwas andere Gebetserhörung Meine Liebessprache ist Wertschätzung und auch beruflich bin ich diesbezüglich recht bedürftig. Eine Zeitlang hatte ich aber eine sehr kritische Kollegin, die eher auf das Gegenteil spezialisiert war. Sie saß mir am Schreibtisch gegenüber und fast nach jedem Telefonat erhielt ich ein negatives Feedback, was ich anders sagen hätte können oder sollen und warum ich dies oder jenes nicht angefügt hätte. Es stresste mich, wenn meine Kollegin da war und ich versuchte, Telefonate von zuhause aus zu führen oder dafür gezielt Zeiten ihrer Abwesenheit zu nutzen. Ich fing an, dringlich dafür zu beten, dass Gott irgendeinen Weg aus dieser Misere führt. Dass sich z. B. ein Bürotausch ergibt, die Kollegin die Stelle wechselt oder Gott sie sonst irgendwie aus meiner Nähe entfernt. Mir kamen allerhand kurz gegriffene und allzu menschliche Auswege in den Sinn, um dieser Situation zu entgehen. (Sogar einen Beinbruch hätte ich billigend in Kauf genommen, um die Lage zumindest vorübergehend zu entschärfen!) Zum Glück hatte Gott aber eine wesentlich bessere Lösung parat. Es geschah, als ich wieder einmal eine schmerzhafte Seelenquetschung hatte, weil meine dominante Kollegin mich ausgiebig belehrt hatte, was ich alles anders machen müsste. Ihre Kommentare hafteten wie Giftpfeile in mir. Ich schüttete Gott mein Herz aus und fühlte seinen Trost. Dann fielen mir plötzlich Situationen ein, in denen Gott mir beruflich und anderweitig schon geholfen hatte. Auf einmal spürte ich ganz tief, wie sehr ich Ihm vertrauen kann. Je mehr ich darüber nachdachte, wie machtvoll ich Ihn schon erlebt hatte, desto gelassener wurde ich. Plötzlich wurde ich mir sicher, dass Gott keine Fehler macht. Schließlich kam ich an den Punkt, an dem ich im Gebet einfach Ja sagen konnte zu der Situation, dass ich im Büro mit dieser Kollegin bin und ich konnte auch Ja sagen zu ihr als Person und für sie sogar danken!! Irgendwie übernatürlich. In dem Moment spürte ich eine große innere Freiheit und Unabhängigkeit von den äußeren Umständen. Eine Last fiel von mir ab! Von diesem Gebet an veränderte sich die Situation in der Arbeit. Nicht das Verhalten meiner Kollegin sondern mein Innenleben. Wenn jetzt meine Kollegin wieder meine Arbeitsweise kritisch kommentierte, konnte ich ihr auf humorvolle und selbstbewusste Weise immer besser den Ball zurück spielen und ihr zu verstehen geben, dass ich es halt so mache, wie es mir entspricht. Und zwar ohne dabei wie bisher unsicher und beschämt herum zu eiern. Aber auch ohne in einen Gegenangriff zu gehen und hart zu werden, einfach in einer natürlichen Leichtigkeit und Souveränität, die meinem Gespräch mit Gott entstammte. Faszinierend: Mich graute nicht mehr davor, ins Büro zu fahren! Stattdessen wurde ich zu derjenigen im Team, die auch in Besprechungen den vehementen Aussagen meiner Kollegin auf freundliche, lockere, weiche und doch selbstbewusste Art etwas entgegensetzen konnte. Und nun wandelte sich auch das Verhalten meiner Kollegin. Sie wurde respektvoller im Umgang mit mir, ich war bei ihr auf Augenhöhe angelangt. Wir haben noch einige Jahre miteinander im Büro verbracht und uns am Schluss richtig gut verstanden, und ich bin an ihr gewachsen. Aus meiner Verunsicherung wurde Stärke. Aus meinem Ja zu ihr wurde ein Ja zu mir. Gott hat aus Mist Dünger gemacht. Kontakt: LKG-Augsburg.de Herzliche Einladung an alle Bergsteiger! Am 20. Juni starten wir in die Bergsaison mit einer gemeinsamen Bergtour. Jeder, der Spaß an Bewegung und am Wandern hat, ist dazu herzlich eingeladen. Aufgrund der zurzeit noch hohen Schneelage gibt es noch kein konkretes Ziel. Ihr erhaltet aber alle wichtigen Informationen über das Ziel und einen Anfahrtsplan kurz vor der Tour. Treffpunkt und Einteilung der Fahrgemeinschaften ist am Samstag, den 20. Juni um 6.45 Uhr am Parkplatz der LKG. Abfahrt ist pünktlich um 7.00 Uhr. Die Teilnahme an der Tour ist auf eigene Gefahr. Gutes Schuhwerk (Bergschuhe!), Wetterschutz und Brotzeit nicht vergessen! Weitere Infos bei U. und W. Neukam Tel:
11 www. Aus der Gemeindeleitung 11 Berufungs-Check unserer Ältesten Heuer nimmt das Thema Berufung in unserer Gemeinde(leitung) einen größeren Stellenwert ein. Warum das so ist? Das hängt mit unserer Gemeindestruktur zusammen, die wir uns Mitte 2010 nach intensiver Vorarbeit gegeben haben, um die Herausforderungen der größer gewordenen Gemeinde besser schultern zu können. Die Leitung unserer Gemeinde ruht demnach auf 3 Säulen: unseren Ältesten, unseren Bereichsleitern und unseren Mitgliedern. Zusammen mit dieser Struktur haben wir auch unser gemeinsames Berufungsverständnis formuliert. Wie verstehen wir Berufung in diesem Zusammenhang? Die Berufung eines Menschen z. B. in das Ältestenamt wird von Gott ausgesprochen. Diese Berufung soll durch drei gleichgewichtige Faktoren sichtbar werden: 1) der zu Berufende und seine Familie erkennen Gottes Berufung, 2) die Gemeindeleitung sieht die Berufung Gottes für diesen Menschen, 3) die Gemeinde, d. h. in unserem Fall die Mitglieder der LKG, sehen die Berufung Gottes für diesen Menschen. Wir gehen des Weiteren davon aus, dass Gott Menschen auch heute noch für eine spezielle Aufgabe auf Zeit beruft. So wie er das mit Josua tat, den er zunächst zum Diener Mose berief, um ihn dann nach dessen Tod zum Führer des Volkes Israel zu berufen. Eine Berufung auf Zeit beinhaltet, dass der Berufene von Zeit zu Zeit innehält und Gott intensiv fragt: Herr, stehe ich noch an dem Platz, den du für mich vorgesehen hast? Deshalb haben wir in unserer Gemeindestruktur etwas eingebaut, das wir den Berufungs-Check für Älteste nennen. Was verstehen wir unter Berufungs-Check? Der Berufungs-Check für Älteste ist ein Verfahren, bei dem wir überprüfen, ob unsere Ältesten für ihren Ältestendienst von Gott auch weiterhin berufen sind. Da eine von Gott ausgesprochene Berufung durch die oben beschriebenen drei gleichgewichtigen Faktoren sichtbar wird, bedeutet dies für den Berufungs- Manfred Kreis Andreas Chaloupka Check, den wir periodisch alle fünf Jahre durchführen: 1. jeder Älteste überprüft in intensivem Austausch mit Gott, ob Gottes Berufung für ihn/sie weiterhin der Ältestendienst ist, 2. jeder Älteste überprüft in intensivem Austausch mit Gott, ob Gottes Berufung für seine(n) Mitälteste(n), weiterhin der Ältestendienst ist. Die Ältesten stellen dann den Mitgliedern der LKG die Ergebnisse dieser Prüfungen im Rahmen einer Mitgliederstunde vor. 3. Im Anschluss an diese Mitgliederstunde sollen nun die Mitglieder in intensivem Austausch mit Gott einen Monat lang prüfen, ob es Gründe gegen eine weitere Berufung eines oder mehrerer Ältesten gibt. Wenn ja, leiten sie diese Gründe an die Ältesten weiter (ggf. über die neutrale Anlaufstelle Stabsbereich Organisation). Die Ältesten prüfen nun die evtl. Bedenken der Mitglieder und leiten daraus ggf. weitere Handlungsschritte ab. Im Rahmen einer Mitgliederstunde wird dann die weitere Berufung der Ältesten durch eine Bestätigung der Berufung durch die Mitglieder überprüft, indem die Mitglieder die Berufung mit einem JA bestätigen. Ein JA bedeutet: Ich stehe hinter der Person, weil ich davon überzeugt bin, dass Gott sie zu diesem Amt berufen hat, oder aber auch Ich stehe hinter der Person, wenn Ihre Berufung bestätigt wird, auch wenn ich sie noch nicht so gut kenne. Kein JA bedeutet: Ich bin davon überzeugt, dass Gott diese Person nicht zu diesem Amt berufen hat. Deshalb kann ich hinter der zu bestätigenden Person nicht mit einem guten Gewissen vor Gott stehen und kann deshalb Renate Pohland Manfred Popp ihre Berufung nicht bestätigen. So, wie wir das von der Berufungsbestätigung von neuen Ältesten kennen, wird auch die Berufungsbestätigung der bisherigen Ältesten im Rahmen des Berufungs-Check-Verfahrens im Rahmen einer Mitgliederstunde geheim (mit Berufungsbestätigungszetteln ) erfolgen. Bei der Bestätigung der Berufung dürfen die in der Mitgliederstunde anwesenden Mitglieder und nicht anwesende Mitglieder per Brief die Berufung bestätigen. Die Gemeinde sieht dann die Berufung eines Ältesten, wenn 2/3 der anwesenden Mitglieder und Mitglieder per Brief die Berufung mit einem JA bestätigt haben. Warum ein so aufwändiges Verfahren, mag sich nun der ein oder andere fragen? Nun, weil unsere Ältesten die Gesamtverantwortung für die Arbeit der LKG (rechtlich, strukturell, finanziell, diakonisch, theologisch) tragen und weil sie insbesondere unsere Gemeinde geistlich leiten. Eine solche Last kann nur derjenige tragen, dem sie Gott selbst auferlegt hat. Nur dann wird er von Gott auch die notwendige Kraft für diesen Dienst geschenkt bekommen und nicht darunter zerbrechen. Deshalb ist es uns so wichtig, dass wir als Gemeinde von Gott berufenen Ältesten geleitet werden. Und deshalb führen wir alle fünf Jahre diesen Berufungs-Check unserer Ältesten durch. Heuer, im Jahr 2015, übrigens das erste Mal, da die Erstberufung unserer Ältesten im Jahr 2010 stattfand. Kontakt: info@
12 12 Frauen / Willow Blick:punkt Juni Juli 2015 Frauenwochenende 2015 Mit so viel Interesse hatten wir vom Frauenarbeitskreis gar nicht gerechnet. Über 50 Frauen wollten in diesem Jahr auf das Wochenende in Lechbruck mitfahren. Das Thema Loslassen klang doch vielversprechend. Und dieses Versprechen wurde auch gehalten. Nach dem Kennenlernen am Freitagabend anhand vieler textiler Stoffe mit der Frage: woran erinnert dich welcher Stoff? ging es am Samstagvormittag bereits darum, sich mit dem Loslassen zu beschäftigen. Was kam da beim Brainstorming nicht alles zusammen! Utina H., die Referentin des Wochenendes, zeigte auf, wie und wo das Loslassen in allen Lebensbereichen stattfinden muss und schon stattfindet. Mit Hilfe eines Bibliologs eine Art, in eine Erzählung sozusagen als Hauptdarsteller einzusteigen ergründeten wir dann gemeinsam, wie viel Loslassen in der Geschichte von Noomi und Rut im Alten Testament steckt. Nach einem Nachmittag, der der Freizeit und dem Erholen gewidmet war, überlegten wir in Gesprächsgruppen, wie das Thema in unserem Leben konkret wird. Ums praktische Loslassen ging es am Abend bei einem fröhlichen und lustigen Spiel, dem Schrottwichteln. Was wurde da nicht alles hin- und hergeschoben, bis es einen neuen Besitzer fand. Dasselbe erfolgte dann anhand mitgebrachter Kleidungsstücke und Accessoires. Bei einer Tauschbörse wechselte so manches gute Teil den Besitzer. Auch dabei kam der Spaß nicht zu kurz. Beim Gottesdienst am Sonntag war jede Frau aufgefordert, ein kleines Mose-Körbchen zu basteln und am Kreuz das niederzulegen, was gerade im Leben loszulassen ist. Das Freizeitheim in Lechbruck hat neue Hauseltern. Das änderte aber nichts daran, dass sich auch in diesem Jahr alle Teilnehmerinnen wohl, sehr umhegt und beschenkt fühlten. Wir hoffen, dass auch im kommenden Jahr diese Veranstaltung stattfinden kann, nachdem wir heuer das 20jährige Jubiläum feierten. Kontakt: frauen@ Haus Forggensee Willow Creek Deutschland Info- und Trainingsabend Leitungskongress Kinderplus-Kongress 2016 Im Vorfeld des Leitungskongresses 2016 und des Kinderplus-Kongresses 2016 ist Willow Creek Deutschland in diesem Frühjahr zu Info- und Trainingsabenden unterwegs. Der erste Teil des Abends besteht aus einem Vortrag von Willow-Referent Jörg Ahlbrecht zum Thema Brennen ohne auszubrennen. Nicht selten klagen Mitarbeitende, dass ihnen die Leidenschaft abhanden gekommen ist und einer inneren Müdigkeit Platz gemacht hat. Welche Schritte kann der Einzelne, aber was kann auch eine Gemeinde unternehmen, damit die Leidenschaft nicht erlischt, sondern das gemeindliche Engagement mit Frische und Augenmaß geschieht? Im zweiten Teil des Abends steht die Information über anstehende Willow- Kongresse im Mittelpunkt, den Leitungskongress 2016, sowie den Kinderplus-Kongress Beide Kongresse finden unmittelbar hintereinander in der TUI-Arena in Hannover statt, wobei die letzten zwei Leitungskongress-Einheiten zugleich den Auftakt zum Kinderplus- Kongress bilden. Sie erfahren, welchen Gewinn diese Verzahnung für die Gemeinden mit sich bringt sowie ein aktuelles Update über den Doppelkongress. Einer der kostenfreien Infoabende findet bei uns in der LKG statt am Mittwoch, um Uhr. Herzliche Einladung!
13 www. Im Blick:punkt 13 Im Blick:punkt: Fünf Jahre Bereichsleiter Spatzennest Ein Interview mit Kathrin und Matthias Türk Wie lange seid ihr bzw. ist eure Familie schon in der LKG? Wir besuchen seit 2008 die Gottesdienste der LKG und sind seit Juli 2010 Mitglieder. Wie kam es, dass ihr euch als Bereichsleiter für das Spatzennest engagiert habt? Wir wurden von der Gemeindeleitung angesprochen, ob wir uns diesen Dienst vorstellen könnten. Da wir als Betriebswirtin und als Bankkaufmann Erfahrungen in den Bereichen Finanzund Personalwesen hatten, brachten wir wohl das passende Handwerkszeug mit. Damals waren wir relativ neu in der LKG und einen Kindergarten hatten wir seit unserer eigenen Kindheit nicht mehr von innen gesehen. Auch hatten wir gerade einen Bauplatz gekauft, Kathrin hatte Ihren Job als Personalreferentin gekündigt, um einen neue Ausbildung zu machen und auch Familienplanung stand im Raum. Wir waren anfangs nicht gerade Feuer und Flamme für diesen Dienst. Aber irgendwie ließ es uns nicht los und so haben wir uns dann doch dafür entschieden. Vor allem anfangs war es auch wirklich sehr herausfordernd. Wir mussten uns erstmal in die Thematik Kindergartenverwaltung einarbeiten und im Spatzennest ging es sehr turbulent zu. Aber Gott hat uns geführt. Wie hat sich diese Tätigkeit auf euer Leben ausgewirkt bzw. beeinflusst? Das Spatzennest ist ein Betrieb mit über 120 Kindern und rund 20 Mitarbeitern, der täglich funktionieren muss. Daher waren wir in Gedanken natürlich sehr häufig auch beim Spatzennest. Das kann schon anstrengend sein, insbesondere, wenn man gerade selber genug Baustellen hat. Allerdings fühlten wir uns von Gott auch immer getragen und wir durften viele schöne Erfahrungen mit IHM machen und Wunder erleben. Gott lässt sich nichts schenken und er hat unseren Einsatz immer hoch belohnt. Wir möchten die Erfahrungen nicht missen und sind sehr dankbar für Gottes Wirken. Wie zeitaufwändig war es schlussendlich für euch? Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Der Zeitaufwand war sehr unterschiedlich. Je nachdem, was gerade anstand. Wir kommunizierten meist mehrmals die Woche per E Mail und trafen uns regelmäßig für ein Jour-fixe mit Anke. Es gab ruhige Monate aber auch sehr stressige Zeiten. Was waren eure Hauptaufgaben und wie konntet ihr euch als Ehepaar in dieser Aufgabe ergänzen? Im Prinzip trägt man als Trägervertreter die Verantwortung und trifft viele Entscheidungen. Man ist Ansprechpartner für die Kindergartenleitung und manchmal auch für Eltern und Mitarbeiter. Matthias war hauptsächlich für die Finanzen und Kathrin für Personalfragen zuständig. Viele Fragestellungen haben wir aber auch gemeinsam entschieden bzw. Andy Chaloupka als unseren zuständigen Gemeindeleiter mit einbezogen. Kindergartenverwaltung ist sehr bürokratisch und es ist unglaublich, wie viele Gesetze in dem Bereich existieren. Wie direkt wart ihr in die einzelnen Kindergartengruppen eingebunden? Als Trägervertreter haben wir mehr das Spatzennest als großes Ganzes betrachtet und betreut. Unser Hauptansprechpartner war Anke Theunissen als Kindergartenleitung. Anke hat uns aber auch immer auf dem Laufenden gehalten, was in den einzelnen Gruppen gerade läuft und strukturelle bzw. personelle Veränderungen haben wir mitentschieden. Wart ihr alleinverantwortlich für die Leitung des Teams? Erster Ansprechpartner für die Mitarbeiter und Eltern ist Anke, als Leitung. Sie trifft viele Entscheidungen, die das Tagesgeschäft betreffen, selbstständig und eigenverantwortlich. Je nach Fragestellung hat sie uns informiert, um Rat gefragt oder uns die Entscheidung überlassen. Manche Themen haben wir dann auch an die Gemeindeleitung weitergegeben. Warum tretet ihr zurück? Nach fünf Jahren hatten wir den Eindruck, dass ein Wechsel ansteht. Sowohl für uns als auch für das Spatzennest. Uns war dabei bewusst, dass sich so ein Wechsel, bis Nachfolger gefunden werden, durchaus länger hinziehen kann. Eine verantwortungsvolle und gründliche Übergabe ist uns aber sehr wichtig und wir sehen das auch als unsere Aufgabe an. Was wünscht ihr eurem / euren Nachfolger(n)? Wir wünschen ihnen, dass sie sich genauso von Gott getragen fühlen, wie wir, und Gottes Wirken erleben dürfen. Außerdem wünschen wir ihnen viel Freude und Gottes Segen mit der neuen Herausforderung. Wollt ihr euch anderweitig in der LKG engagieren? Natürlich möchten wir uns auch in Zukunft für das Reich Gottes stark machen. Genaue Pläne haben wir nicht. Wir sind vielmehr gespannt, was Gott mit uns vorhat und was kommen wird. Die LKG ist so vielfältig, da findet sich bestimmt wieder ein Platz, an dem wir mitgestalten dürfen / können. Allerdings waren die letzten Jahre sehr anstrengend. Hausbau, erstes Kind, Vollzeit-Ausbildung, Spatzennest. Kathrin hat nach nur elf Monaten Elternzeit ihre Ausbildung fortgesetzt. Da blieb wenig Zeit für die Familie. Daher möchten wir uns in nächster Zeit bewusst mehr Zeit füreinander nehmen und uns ab Juli, wenn voraussichtlich unser Nachwuchs kommt, um Antonia und das Baby kümmern.
14 14 Im Blick:punkt Blick:punkt Juni Juli 2015 Theologische und Sozialpädagogische Ausbildungen am Marburger Bildungs- und Studienzentrum Mein Name ist Insa Kleinert und ich absolviere zurzeit ein sechswöchiges Praktikum in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Augsburg. Am Marburger Bildungs- und Studienzentrum, auch bekannt als mbs Bibelseminar, werde ich zur staatlich anerkannten Erzieherin und kirchlich anerkannten Jugendreferentin ausgebildet. Die doppelqualifizierende Ausbildung dauert mit Anerkennungsjahr vier Jahre. Ich möchte diese Schule jedem empfehlen, der von Ihnen und euch in diese Richtung gehen möchte, da sie u. a. eine qualitativ bessere Ausbildung gewährleistet, als an staatlichen Erzieherschulen: Sozialpädagogische und theologische Inhalte sind miteinander gekoppelt, was sinnvoll ist, um die frohe Botschaft unseres Herrn Jesus Christus in die Welt unter die Menschen zu tragen und theologischen oder philosophischen Diskussionen entgegenzutreten zu können. Das Reflektieren aller Art steht im Mittelpunkt der Ausbildung. Es geht darum, sein Fühlen, Denken und Handeln in Verbindung mit dem Umfeld immer wieder neu zu hinterfragen und zu reflektieren. Für sozialpädagogische Arbeit ist dieses Handeln von zentraler Bedeutung, da sich z. B. das Umfeld, in dem man lebt und arbeitet, immer wieder verändert. Man ist herausgefordert neue Strategien und Handlungsweisen zu entwerfen. Auch die eigene Persönlichkeit wird gefördert. Die vielen verschiedenen sozialpädagogischen und theologischen Lerninhalte fordern die eigene Persönlichkeit dazu heraus, Blickfeld und Denkweise zu erweitern und zu reflektieren. Hier wird in besonderem Maße auch der persönliche Glaube angesprochen, der sich verfestigen und wachsen soll. Es wird Raum zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit gegeben: Die Schüler sind in Wohngemeinschaften, die von der Schule bereitgestellt werden, untergebracht. Die vielen gemeinsamen Aktionen, Feste und Verpflichtungen fordern den Einzelnen dazu auf, in Gemeinschaft zu leben und an seiner Sozialkompetenz, sowie seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Alle diese Punkte sind für einen sozialpädagogischen Beruf, sowie für das Weitergeben der Frohen Botschaft und der eigenen Persönlichkeit von großer Bedeutung. Was viele Menschen vom mbs nicht wissen, ist, dass es viele weitere päd./theol. Studiengänge und Ausbildungen anzubieten hat: 1. Soziale Arbeit auf Bachelor (BA): In Kombination mit der päd./theol. Ausbildung. Das vierte Ausbildungsjahr wird in den Niederlanden, an einer Partnerschule in Leeuwarden absolviert, wobei auch ein Niederländischkurs belegt wird. Alles in allem dauert diese dreifach qualifizierende Ausbildung (Pädagogik, Theologie und Sozialpädagogik) fünf Jahre. 2. Erlebnispädagogik: in und ohne Kombination mit der päd./theol. Ausbildung 3. Mentoring und Seelsorge (verschiedene Arten) 4. Tiergestützte Pädagogik als Fernstudium 5. Gesellschaftstransformation als Fernstudium 6. Development Studies & Transformation als Fernstudium in Kombination mit der Universität von Südafrika (UNISA) hier sowie von Punkt 5 geht es darum, wie wir Menschen in den verschiedenen Kulturen, sich wandelnden und immer komplexer werdenden Gesellschaften Reich Gottes bauen können. 7. Ebenso werden viele Seminare zu Jugendarbeit, Spiritualität und vielem mehr angeboten. Schaut doch einfach mal auf den Websites vorbei, wo alles viel ausführlicher geschildert ist: Die Schule sucht jedes Jahr händeringend nach neuen Schülern, da sie recht spärlich vom Staat bezuschusst wird. Daher danke ich Ihrer Gemeinde für Ihre Unterstützung. Ich würde mich freuen, Sie oder dich eines Tags dort einmal wieder zu treffen!
15 www. Termine 15 Termine Juni Juli 2015 Gottesdienste Tag Zeit Thema Prediger Hinweis Fasziniert von Sacharja E.Lindner G fresh - Jugendgottesdienst fresh-team Fasziniert von Josia M. Kreis R G Fasziniert von Josia M. Kreis Fasziniert von Micha H. Müller R A G Fasziniert von Micha H. Müller A Gemeindesommerfest M. Kreis G Kein Abendgottesdienst Taufgottesdienst am Kuhsee Familiengottesdienst G Fest zur Ehre Gottes auf der Freilichtbühne Kein Abendgottesdienst Mit der Ehe am Ende, was dann? M. Kreis R G Mit der Ehe am Ende, was dann? M. Kreis Spätlese statt Leitungswasser - Joh. 2 R A G Spätlese statt Leitungswasser - Joh. 2 A Gut gekontert: Himmel und Hölle R G Gut gekontert: Himmel und Hölle Erklärungen R = Regenbogenland Gottesdienst für Kinder von 3 13 Jahren, A = mit Abendmahl, G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst Veranstaltungen Tag Zeit Veranstaltung Wer? Gemeindefreizeit auf dem Wieshof in Unterhub alle Vortrag WCCC Deutschland: Brennen ohne auszubrennen alle Christlicher Singletag alle Singles Gebetsseminar alle Gemeindebergtour alle Gemeinsames Sommerfest von LKG und Spatzennest alle Mitgliederstunde mit Mitgliederaufnahme alle Mitglieder Fest zur Ehre Gottes auf der Freilichtbühne alle Die wilden Zelter: Vater-Kind-Zelten am Mandlachsee Väter und Kinder Fest der Mission in Gunzenhausen alle Spatzennest Familien-Gottesdienst alle Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag Krabbelgruppe Mamas mit Kindern von 0 3 J. Donnerstag 9.00 Mutter-Kind Hauskreis, (außer in den Ferien) Uhr Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5), am 2. und 4. Donnerstag im Monat Freitag Foyercafé Kinderstunde (5 8 J.) Mädchen-/Jungenjungschar (9 13 J.) (außer in den Ferien) Live-Time (ab 13 Jahre) Samstag S.W.A.T. (ab 16 Jahre) Sonntag 9.30 Gebet vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Montag im Monat Leben finden Jeden 26. im Monat Wächtergebet (Ansprechpartner: Manfred Eschey) Jeden letzten Dienstag im Monat Seniorenkreis Für alle Bereiche: Solltet Ihr noch weitere interessante Gemeindetermine oder Termine für die Urlaubsplanung haben, könnt Ihr diese an redaktion@lkg-augsburg. de senden. Wir würden dann im nächsten Blick:punkt die aktualisierte Übersicht veröffentlichen. (Der Redaktionsschluss für den nächsten Blick:punkt ist der 28. Juni 2015.) Derzeit kann sich jeder an der Miete für die Benutzung der Tiefgarage durch den Erwerb einer Parkvignette beteiligen. Hinweis aus der Redaktion: Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind.
16 16 Impressum/Kontakt r Straße Herausgeber Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Augsburg Max-Gutmann-Straße Augsburg Mitglied im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.v. Hensoltstraße Gunzenhausen Redaktion Andreas Fehling (verantwortlich) redaktion@ Layout David Popp dp@poppmedien.de Druck POPP MEDIEN, Herrenbachstraße 17, Augsburg Datenschutzhinweis Im Blick:punkt werden nur persönliche Daten veröffentlicht, die aus freiem Willen dafür in Schriftform freigegeben wurden. Die Autoren der Artikel können über die E Mailadresse erreicht werden. Sollte keine Mailadresse unter einem Artikel stehen, verwenden Sie bitte info@lkg-augsburg.de oder redaktion@lkg-augsburg.de, Ihre Mail wird dann weitergeleitet. Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich und ist in der LKG Augsburg erhältlich. Der nächste Redaktionsschluss ist der 28. Juni Auf unserer Homepage finden Sie die aktuelle Onlineausgabe in Farbe: www. Bankverbindungen Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE BIC: AUGSDE77XXX Baukonto Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE BIC: AUGSDE77XXX H Eserwallstraße H Von-der-Tann-Straße LKG Max-Gutmann-Str. P P H Schertlinstraße Gemeindeleitung Manfred Kreis (Pastor) m.kreis@ Andreas Chaloupka andreas.chaloupka@ Hauptamtliche Mitarbeiter Julia Wirth (Referentin für den Bereich Kinder und Flüchtlinge in der LKG Augsburg) j.wirth@ Service-Team Armin Bechtel (Techn. Leitung und Hausmeister) haustechnik@ Büro Rotes Tor Haunstetter Straße Straßenbahn Linie 2+3: Schertlinstraße Linie 1: Polizeipräsidium H Bürozeiten Di: Uhr Fr: Uhr Elisabeth Hauser info@ Renate Pohland renate.pohland@ Manfred Popp manfred.popp@ Thomas Sames (Jugendpastor) thomas.sames@ Corina Sirch (Hauswirtschaftsleitung) hauswirtschaft@ Kontaktvermittlung zu Kleingruppen Renate und Dietmar Lindauer 0821 / , hauskreise@ Anfahrt DB Linie R7 / R8: Morellstraße Bus Linie 35: Servatiusstift Linie 41: Prinz-Karl-Viertel Kindertagesstätte Kita/Spatzennest Anke Theunissen Max-Gutmann-Str. 3, Augsburg Telefon/Fax (Büro) 0821/ info@spatzennestaugsburg.de Parkmöglichkeiten Auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte und des Gemeindezentrums in der Ernst- Lehner-Straße In der Tiefgarage: Sa, So und an Feiertagen auf allen Parkplätzen ohne Abschleppkennzeichnung. Parkvignetten dafür können in der LKG gegen Spendenbeteiligung erworben werden.
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