Studenten-Wallfahrt 2015

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1 ARBEITSGEMEINSCHAFT KATHOLISCHER STUDENTENVERBÄNDE E.V. in Zusammenarbeit mit dem Heilig-Land Reisen GmbH (Köln) E I N L A D U N G Studenten-Wallfahrt 2015 Auf den Spuren der Bibel im Heiligen Land nach Israel und Palästina vom 23. Juli bis 01. August 2015 Die Kuppel über dem Heiligen Grab in Jerusalem AGV-Wallfahrt 2015 CV KV UV RKDB TCV

2 Wallfahrt ins Heilige Land 2 Für den Christen ist das Heilige Land das Land der Bibel, des Alten und des Neuen Testaments, vor allem und wesentlich aber der zentralen Ereignisse im Leben Jesu. Zu diesen Stätten treibt ihn die Sehnsucht, den Orten der Heilstaten Gottes nahe zu sein, in den Spuren Jesu zu wandeln und die Namen und Ereignisse, von denen die Schriften der Bibel berichten, anschaulich werden zu lassen. Der Kirchenvater Hieronymus bezeichnet eine Reise ins Heilige Land als Fünftes Evangelium. Wer in diesem Fünften Buch liest, dem eröffnet sich die Welt der übrigen vier. Bei der Ich freute mich, als man mir sagte: Zum Haus des im Sommer 2015 geplanten Studenten- Herrn wollen wir pilgern (Psalm 122,1) - Wallfahrt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur in diesem Buch blättern dür- Fromme Juden an der Klagemauer fen, sondern gewiss einen neuen Zugang zur ganzen Heiligen Schrift bekommen. Wir wollen aber nicht nur die Bibel im gemeinsamen Glaubensvollzug an den Heiligen Stätten konkret werden lassen; auch die anderen Dimensionen, die eine Reise nach Israel und in die palästinensischen Gebiete bietet, sollen nicht zu kurz kommen: Wir begegnen den drei großen monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Wir setzen uns mit der heutigen politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit des Staates Israel und der palästinensischen Autonomiegebiete und der dort lebenden Menschen auseinander, insbesondere mit der schwierigen Situation der Christen. Wir erleben die Vielfalt der Landschaften und Kulturen in diesem relativ kleinen Stück Land (knapp so groß wie Hessen) und versuchen, etwas von der Weite und Großherzigkeit mitzunehmen, die dieser so geschichtsträchtige und universale Teil unserer Erde vermittelt. Unsere Wallfahrt erleben wir als Gruppe. Auf diese Weise erreicht christliches Pilgern eine tiefere Dimension, indem wir Konzentrationspunkte christlicher Erfahrung in der Weggenossenschaft mit Gleichgesinnten erleben. Dabei ist nicht so sehr der einzelne Ort ausschlaggebend, sondern im Vordergrund steht zunächst das gemeinsame Unterwegssein: beim Feiern der Eucharistie, im Gebet, im Gespräch, in der Stille, beim Wandern, aber auch in fröhlicher Geselligkeit. Hier eröffnet sich dem Wallfahrer ein geistlicher Raum jenseits des Alltags, der jedem einzelnen die Möglichkeit gibt, sein Leben neu auf Gott auszurichten. Junge Menschen machen sich miteinander auf den Weg zu einem gemeinsamen Ziel, folgen dem Lebensweg Jesu bis hinauf nach Jerusalem mit der Karfreitagstrauer und der Freude der Osternacht, um die tragenden Strukturen unseres Glaubens zu erfahren und das Frohmachende und Sinnerhellende des Evangeliums zu entdecken. Gerade Studenten und junge Akademiker können auf diesem Wege etwas erleben, das Denkarbeit nicht zuwege bringen kann. Wir laden alle Studierenden und jungen Akademiker herzlich ein, sich auf diese Erfahrung einzulassen und an der Studenten-Wallfahrt 2011 teilzunehmen. Joost Punstein Vorsitzender der AGV Hermann-Josef Großimlinghaus Ehrenvorsitzender der AGV und Leiter der Wallfahrt

3 3 P R O G R A M M 1. Tag: Donnerstag, Air-Berlin Flug von Düsseldorf nach Tel Aviv. Nach Erledigung der Einreise- und Zollformalitäten geht es weiter nach Galiläa an den See Genezareth. Am Nachmittag Einquartierung im Pilgerhaus Tabgha (4 Übernachtungen) direkt am See. Nach dem Abendessen beten wir die Komplet (Hauskapelle). Anschließend geselliges Beisammensein mit Vorstellungsrunde auf der Terrasse des Gästehauses. Gottesdienst am Ufer des Sees Genezareth Die Brotvermehrungskirche in Tabgha Kapelle auf dem Berg der Seligpreisungen Das Pilgerhaus Tabgha am See Genezareth 2. Tag: Freitag, An diesem Tag werden wir die Stätten des öffentlichen Auftretens Jesu rund um den See Genezareth besuchen. Nach einer Messe am Seeufer besuchen wir die Brotvermehrungskirche - hier werden wir an die wunderbare Brotvermehrung erinnert. Wir besuchen das Bet Noah, eine Begegnungsstätte für junge Menschen, Israelis und Palästinenser, vor allem auch Behinderte. Nach einem Gespräch mit den Betreuern und den Benediktinermönchen des Klosters Tabgha geht es weiter zur benachbarten Primatskapelle, die der Erscheinung des Auferstandenen und dem Primat des hl. Petrus geweiht ist, und nach Kapernaum. Jesus schlug hier seinen Wohnsitz auf, wahrscheinlich im Hause des Simon Petrus, und machte es zum Zentrum seiner Missionstätigkeit. Nirgends hat er mehr gepredigt und mehr Wunder gewirkt als in seiner Stadt. Hier sehen wir die Ausgrabungen einer alten Synagoge und des Ortes, wo nach der Tradition das Haus des hl. Petrus stand. Den Tag setzen wir fort mit einer Bootsfahrt auf dem See Genezareth, die zu den Höhepunkten jeder Pilgerreise ins Heilige Land gehört. Auf dem Rückweg steigen wir auf den Berg der Seligpreisungen, wo an die Bergpredigt Jesu erinnert wird. Nach einem Bibelgespräch wandern wir zurück zum Pilgerhaus Tabgha. Am Abend haben wir Gelegenheit, an der Vesper der Benediktinermönche in der Brotvermehrungskirche teilzunehmen. Nach dem Abendessen werden wir uns in geselliger Runde über das Erlebte auszutauschen. 3. Tag: Samstag, Heute ist unser Ziel Obergaliläa, wo wir zunächst nach Bar am, einer der schönsten und besterhaltenen Synagogen des Landes fahren. Dort erfahren wir auch einiges über das Schicksal der ehemals hier lebenden christlichen Der Banyas, einer der Quellflüsse des Jordan

4 4 Gemeinden. Dann geht es weiter zum Fuß des Berges Hermon nach Banjas, dem biblischen Caesarea Philippi, wo eine der Jordanquellen entspringt. Von den Ruinen der ehemaligen Kreuzfahrerfeste Nimrud wandern entlang der Wasserläufe. Anschließend fahren wir auf den Golan und wandern zur ehemaligen Dekapolisstadt Hippos (Susita), die hoch über dem See Gennesaret thront. (Wanderzeit: ca. 4 Std.). Nach der Rückkehr nach Tabgha feiern wir am Seeufer die hl. Messe. Wanderung in Galiläa Bad im Toten Meer 4. Tag: Sonntag, Nach der Teilnahme an der Hl. Messe am Freialtar am Seeufer (Dalmanuta) fahren wir hinauf nach Nazareth, dem Geburtsort Jesu. Von der griech.-orthodoxen Gabrielskirche, in der die Quelle enspringt, die den Marienbrunnen mit Wasser speist, aus dem Maria wie auch die anderen Frauen Nazareths schon ihr frisches Wasser geholt haben, bummeln wir durch den Basar zur Verkündigungbasilika, wo wir die Ober- und die Unterkirche besuchen. Dann fahren wir weiter zum Berg Arbel, steigen hinab ins Taubental und wandern zum Seeufer nach Migdal, dem biblischen Magdala (Wanderzeit ca. 3 Std.). Anschließend kehren wir zurück nach Tabgha, wo wir noch Gelegenheit haben, im See zu baden. 5. Tag: Montag, Heute verlassen wir Galiläa und fahren durch die Jordansenke ans Tote Meer. Hier besuchen wir zunächst die Taufstelle Jesu am Jordan (Joh 1,28), wo wir die hl. Messe feiern. Dann geht es weiter am Toten Meer entlang zum durch den Fund alter Schriftrollen berühmt gewordenen Qumran, wo zur Zeit Wasserfall im En Gedi-Nationalpark Jesu die Gemeinschaft der Essener lebte. Vom Kibbuz En Gedi steigen wir dann am Nachmittag durch den wunderschönen Nationalpark hinauf zum Wasserfall und erleben den Kontrast zwischen Wüste und fruchtbarem Land. Zugleich haben wir einen faszinierenden Ausblick auf das Tote Meer und das gegenüberliegende Ostjordanland. Anschließend können wir uns dann bei einem Bad im Toten Meer erholen und werden ein einzigartiges Schwimmerlebnis haben, denn dank eines Salzgehalts von 33 % hat das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes tragende Eigenschaften. Dann geht es hinauf nach Jerusalem, wo wir Jerusalem vom Ölberg aus begrüßen und anschließend das Josefshaus auf dem christlichen Zion in der Nachbarschaft der Dormitio-Abtei beziehen (5 Übernachtungen). 6. Tag: Dienstag, Wir wandern auf den Ölberg und genießen den Panoramablick über die Altstadt, steigen dann über Dominus Flevit (Messe) hinab zum Garten Getsemane in das Kidrontal. Vorbei an den Gräbern der Propheten gelangen wir zur Alten Davidstadt, das Jerusalem zur Zeit der Könige David und Salomo. Der Gang durch die archäologischen Ausgrabungen führt uns zur Gihonquelle, an der Salomo zum König gesalbt wurde. Von dort führt ein unterirdischer Wasserkanal durch den Felsen zum Siloachteich. Diesen Kanal hat einst König Hiskia durch den Fels schlagen lassen, um die Wasserversorgung der Stadt angesichts der Die Dormitio-Abtei auf dem Zion Blick vom Ölberg auf den Tempelberg und die Altstadt Jerusalems Die Zitadelle in Jerusalem

5 Dem Kreuzweg über die Via Dolorosa bis zur Grabeskirche folgen Gebet im Heiligen Grab In der Geburtsgrotte in Bethlehem 5 assyrischen Belagerung sicherstellen zu lassen. Beim gr.-orth. Akeldama-Kloster steigen wir das Hinnomtal hinauf und kommen über den Löwenbrunnen, die Montefiori Windmühle und das Herodianergrab durch das Jaffator in die Altstadt. Wir besuchen die Zitadelle, einst Doppelpalast des Herodes und der römischen Statthalter, wo der Prozess Jesu stattgefunden haben soll. Heute beherbergt die Zitadelle ein wunderbares Museum zur Stadtgeschichte Jerusalems und bietet einen grandiosen Blick über die Altstadt von Jerusalem. 7. Tag: Mittwoch, Am Vormittag Gang in die Altstadt zur Via Dolorosa. Wir folgen dem traditionellen Leidensweg Jesu und beten den Kreuzweg bis zur Anastasis, die das Heilige Grab und den Golgotha umschließt. Anschließend freie Zeit für eigene Erkundungen in der Altstadt. Am Nachmittag fahren wir in palästinensisches Gebiet nach Emmaus (Qubeibe), wo die Salvatorianerinnen ein Altersheim für palästinensische Frauen und eine Krankenpflegeschule unterhalten. Sr. Hildegard Enzenhofer wird uns einiges berichten von den gesellschaftlichen Problemen, die mit der arabischen Kultur verbunden sind, speziell im Blick auf die Frauen. Bevor wir am Nachmittag nach Jerusalem zurückkehren, feiern wir noch mit den Schwestern die hl. Messe. Am Abend können wir noch an der Vesper der Benediktinermönche auf dem Zion teilnehmen und haben anschließend die Gelegenheit zu einem Gespräch über die Arbeit der Mönche. 8. Tag: Donnerstag, Gang zur Anna-Kirche, eine der besterhaltenen Kirchen aus der Kreuzfahrerzeit (hl. Messe), auf deren Gelände der Bethesda-Teich lokalisiert wird. Dann weiter zur Klagemauer (Westmauer), dem einzig verbliebenen Rest des herodianischen Tempels, den auch Jesus besuchte. Hier erleben wir die Bar-Mitzwa-Feier junger Juden. Von hier gehen wir zum Tempelplatz, den die Moslems Haram esh Sharif (Heiliger Bezirk) nennen. Hier befinden sich die Al-Aksa-Moschee und der Felsendom. Anschließend haben wir noch etwas Zeit für eigene Erkundungen. Am Nachmittag besuchen wir den christlichen Zion. Im Abendmahlsaal erinnern wir uns daran, dass hier Jesus das Pessach- Mahl mit seinen Jüngern feierte. Hier war auch die Heimat der urchristlichen Gemeinde, wo die christliche Tradition das Pfingstereignis ansiedelt. 9. Tag: Freitag, Nach einer Messe in der Dormitio-Abtei steht heute zunächst eine Wanderung durch das wildromantische Wadi Qelt in der Wüste Juda auf dem Programm. Abstieg hinab in das Wadi, durch das der alte Fußweg Das wild-romantische Wadi Qelt von Jerusalem nach Jericho führt, den Jesus in seinem Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25f) erwähnt. Wir wandern durch das Wadi bis zum griech.-orthodoxen Georgskloster. Nach der Besichtigung setzen wir die Wanderung fort bis zum herodianischen Winterpalast bei Jericho (Gesamt-Wanderzeit: ca. 6 Std;). Anschließend besuchen wir Jericho, die Stadt, die mit den alttestamentlichen Landnahme-erzählungen ebenso verbunden ist wie mit dem Wirken Jesu. Rückkehr nach Jerusalem. Geselliger Abschlussabend.

6 10. Tag: Samstag Fahrt in palästinensisches Gebiet. Zunächst geht es zum Herodeion, wo Herodes d. Gr. bestattet wurde. Anschließend fahren wir nach Betlehem, wo wir die Geburtskirche besuchen. Dann fahren wir zu Daher s Weinberg. Dort erfahren wir einiges zum Thema Mauerbau, Siedlungen und Landenteignung. Anschließend Fahrt zum Flughafen Tel Aviv. Von dort erfolgt der Rückflug nach Düsseldorf. 6 Zielgruppe: Eingeladen zur Teilnahme sind in erster Linie Studentinnen und Studenten der Altersgruppe 18 bis 29 Jahre. Jungakademiker und andere Interessenten, die schon über ein eigenes Einkommen verfügen, können nur berücksichtigt werden, wenn bei Anmeldeschluss noch freie Plätze verfügbar sind (Mindestteilnehmerzahl: 25; Höchstteilnehmerzahl: 40). Preis für sonstige Studierende/Auszubildende: 995,00* Preis für Jungakademiker und sonstige Teilnehmer: 1.350,00 EZ-Zuschlag: 200,00; für Jungakademiker 250,00 (EZ nur begrenzt verfügbar) * Diese Reise ist durch eine Stiftung subventioniert. Dadurch konnte der Teilnehmerbeitrag deutlich gesenkt werden. Einzelne Mitgliedsverbände der AGV gewähren zusätzlich für Studierende aus ihren Reihen noch einen weiteren Zuschuss. Einzelheiten können bei den Verbandsgeschäftsstellen erfragt werden. Leistungen: AirBerlin-Flug ab/bis Düsseldorf nach Tel Aviv und zurück Flughafen-, Sicherheits- und Landegebühren Rundreise nach vorliegendem Programm mit insgesamt 9 Übernachtungen in guten christlichen Pilgerherbergen, alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, davon 4 x am See Gennesaret, Pilgerhaus Tabgha 5 x in Jerusalem, Bet Josef ((Studentenhaus der Dormitio-Abtei) Halbpension vom Abendessen des Anreisetags bis zum Frühstück des Abreisetags Komfortabler klimatisierter Reisebus für alle Transfers und Exkursionen Deutschsprachige Reiseleitung und geistliche Begleitung Deutschsprachiger lizensierter Guide für alle Tage des Programms Alle Eintrittskosten gemäß Programmverlauf Trinkgelder für Guide, Busfahrer und Hotelpersonal. Pilgerpolice-Versicherung (Krankheit-Unfall- Haftpflicht-Gepäck) Reiserücktrittskostenversicherung (20% Selbstbehalt) Nicht im Reisepreis enthalten: Anreise/Abreise zum /vom Flughafen Düsseldorf Persönliche Ausgaben Hinweise: 1. Beim derzeitigen Stand der Vorbereitungen bleiben Änderungen im zeitlichen Ablauf und in der Zusammensetzung des Programms noch vorbehalten. 2. Die im Programm aufgeführten geistlichen Elemente geben beispielhaft nur einige Eckdaten an. Die einzelnen Tage sind strukturiert durch ein geistliches Programm mit Eucharistiefeiern, Gebetszeiten und Andachten sowie Bibel- und Glaubensgesprächen. Reisepass erforderlich, der bei Reiseantritt noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Es gelten die beigefügten Allgemeinen Reise- und Zahlungsbedingungen der DVHL Heilig-Land-Reisen GmbH.

7 7 Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts: Heilig-Land-Reisen GmbH, Steinfelder Gasse 17, Köln Anmeldeschluss: (Es empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige Anmeldung, da die zur Verfügung stehenden Plätze meist vor dem Anmeldeschluss vergeben sind.) Richten Sie Ihre Anmeldung bitte an die nachstehende Adresse: Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) Luisenstr Bonn Wir bitten Sie, für jeden Teilnehmer ein gesondertes Formular auszufüllen. Nach Eingang ihrer Anmeldung sind 150,- auf das in der Bestätigung angegebene Konto zu überweisen. Die Restzahlung ist fällig bis spätestens 20. Juni Eine gesonderte diesbezügliche Aufforderung ergeht nicht mehr. Bei verspäteter Zahlung erhöht sich der Reisepreis um 25,-. Alle Kundenzahlungen sind gemäß den Gesetzesvorgaben vor Insolvenz des Reiseveranstalters abgesichert. Im Übrigen gelten die im Anhang abgedruckten Reise- und Zahlungsbedingungen. Die Reiseunterlagen werden voraussichtlich in der ersten Julihälfte versandt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs registriert (s. a. Ausführungen zu Zielgruppe ). Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den Leiter der Wallfahrt, Herrn Hermann-Josef Großimlinghaus, über die o. g. -adresse oder telefonisch unter: (tagsüber), (abends) oder über Mobiltelefon Am Ufer des See Genezareth Gebet an der Klagemauer Blick auf das Tote Meer

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