Führungswechsel im Energieressort

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1 Kompetenz und Erfahrung Führungswechsel im Energieressort Nach dem Ausscheiden des langjährigen Vorstands mitgliedes Dr. Josef Heizinger, der mit Ende März seinen Ruhestand antrat, erfolgten personelle Änderungen im Energieressort der LINZ AG. DI Wolfgang Dopf wurde mit 1. April 2009 zum Vorstand für das Ressort Energie bestellt. Er wird gemeinsam mit Generaldirektor Mag. Alois Froschauer und dem für das Ressort Infrastruktur zuständigen DI Walter Rathberger den Vorstand der LINZ AG bilden. Ing. Friedrich Eidenberger tritt per 1. April 2009 die Nachfolge von DI Dopf als Geschäftsführer der LINZ STROM GmbH und LINZ GAS/WÄRME GmbH an. DI Wolfgang Dopf, MBA Vorstand Ressort Energie Wolfgang Dopf, 51, trat 1993 in die damalige ESG ein, wo er als Leiter der Kraftwerke und ab 1999 als Leiter der Energieerzeugung tätig war. In dieser Funktion trug er wesentlich zum heutigen Standard des Kraftwerksparks und den strategischen Ausbaukonzepten der Fernheizkraftwerke Linz-Mitte und Linz-Süd bei. Im Oktober 2004 übernahm Wolfgang Dopf als zweiter Geschäftsführer der LINZ GAS/WÄRME GmbH die kaufmännische und technische Leitung des Bereichs Wärme. Hier setzte er vor allem auf den Ausbau der Fernwärme, wobei Biomasse einen wichtigen Teil der Strategie bildete. Im April 2007 wurde er in Personalunion zum zweiten Geschäftsführer der LINZ STROM GmbH ernannt. Zur Person: 1957 in Vöcklabruck geboren, wohnt der zweifache Vater heute in Wels. Nach der HTL in Vöcklabruck, dem Studium Wirtschaftsingenieurwesen im Maschinenbau, Fachrichtung Dampf- und Wärmetechnik an der TU Graz und der Ausbildung zum Zivilingenieur, ergänzte das Limak General Management Executive MBA-Programm seine Ausbildung. In meiner neuen Aufgabe wird es für mich besonders wichtig sein, für Verlässlichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Energieversorgung von Linz zu sorgen. Innovationen, Chancen-/Risiken-Management und ein klarer Blick auf die Kosten werden dabei wichtig sein. Ing. Friedrich Eidenberger Geschäftsführer LINZ STROM GmbH und LINZ GAS/WÄRME GmbH Friedrich Eidenberger, 59, trat schon 1963 als Lehrling in die damalige ESG ein. In seinem beruflichen Werdegang spezialisierte er sich auf die Bereiche Netzinfrastruktur und Telekommunikation. Seit 1999 übernahm Friedrich Eidenberger als Bereichsleiter die Verantwortung für die gesamte Elektrizitätsversorgung. Unter seiner Leitung wurden die Umspannwerke Katzbach, Franzosenhausweg und Linz-City errichtet. Alles Projekte, um den Wirtschaftsstandort Linz auch in Zukunft hinsichtlich Stromversorgung zu stärken. In der Branche wird er als Experte in den Bereichen Kabeltechnik sowie Netzausbau sehr geschätzt und ist in verschiedenen Normungsausschüssen und Gremien tätig. Zur Person: Friedrich Eidenberger, 1949 geboren, ist Vater von zwei Kindern und wohnt in Urfahr. Er begann seine Karriere bei der LINZ AG (damals ESG) vor 46 Jahren als Lehrling und absolvierte im zweiten Bildungsweg die Höhere Technische Bundeslehranstalt für Berufstätige Fachrichtung Elektrotechnik schloss er seine Ausbildung mit der Reifeprüfung ab. In meiner neuen Aufgabe wird es für mich besonders wichtig sein, die Kreativität der Mitarbeiter zu fördern und Strukturen zu schaffen, welche eine nachhaltige Veränderung der LINZ AG vom Infrastrukturbetreiber hin zum Infrastrukturdienstleister ermöglichen. 34

2 Foto: Vierhauser Linzer leben günstig LINZ AG Sieger bei fairen Preisen Die Linzer leben in einem österreichweiten Vergleich am günstigsten und zahlen für Energie und Infrastruktur am wenigsten. Regelmäßige, unabhängige Studien zwischen kommunalen Versorgungsbetrieben in den Landeshauptstädten sind ein wesentlicher Maßstab zum Leistungsvergleich. Mit Stand Jänner 2009 wurde wieder eine Aktualisierung der jährlichen Gesamtbelastungen für Linzer Haushalte durchgeführt. LINZER LEBEN AM GÜNSTIGSTEN Der Vergleich der Landeshauptstädte zeigt abermals, dass Kunden der LINZ AG österreichweit am günstigsten leben und die LINZ AG ihren Kunden im Vergleich der österreichischen Landeshauptstädte die niedrigsten Tarife ermöglicht. In Zahlen dargestellt: Mit einer jährlichen Gesamtbelastung für Energie und Infrastruktur von LINZ AG-Generaldirektor Mag. Alois Froschauer Wir sehen uns als zuverlässiger Partner, der mit langfristig sicherer Versorgung zu fairen, marktgerechten Preisen punktet ,47 Euro zahlt eine Linzer Familie um 431,53 Euro weniger als ein 4-Personen-Haushalt in St. Pölten bzw. um 419,65 Euro weniger als in Salzburg. NIEDRIGSTE ENERGIEKOSTEN IN LINZ Aber nicht nur bei den Gesamt-Betriebskosten können sich die Linzer über die günstigsten Tarife freuen: Ein Linzer 4-Personen-Haushalt zahlt auf Preisbasis Jänner 2009 jährlich 1.439,03 Euro für Energie (Strom, Fernwärme bzw. Erdgas), während in St. Pölten dafür 1.828,18 Euro also um 389,15 Euro mehr verrechnet werden. PREISGARANTIEN BIS ENDE 2009 Die LINZ AG hat in jenen Geschäftsfeldern, in denen das Unternehmen wirtschaftlich unabhängig handeln kann, Preisgarantien abgegeben. So sind z. B. die Strompreise für Haushaltskunden seit 1. Jänner 2007 preisstabil und werden bis Ende 2009 nicht erhöht. Ebenso bei Fernwärme, wo sich die LINZ AG noch immer auf dem Preisniveau des Jahres 1983 bewegt und der günstigste Anbieter in Österreich ist. Eingeschlossen in die Preisgarantien bis Ende 2009 sind auch die Bereiche Wasserversorgung, Abwasserentsorgung sowie der Öffentliche Verkehr. 35

3 Sicher, sauber, günstig Sparen Sie bares Geld mit Fernwärme 125 Millionen Euro investiert die LINZ AG in den verstärkten Ausbau der Fernwärme. Mit Förderungen des Bundes, des Landes Oberösterreich, der Stadt Linz und der LINZ AG wird Fernwärme zur unschlagbar günstigsten Heizform im Ballungsraum Linz. Bis zum Jahr 2015 sollen in Linz Haushalte die Vorteile der Fernwärme der LINZ AG genießen. Das sind fast Wohnungen mehr als heute. Ein Ziel, das mit umfassenden Förderungen und finanziellen Unterstützungen erreicht werden soll. 800 EURO FÜR UMSTELLUNG DER WARMWASSERBEREITUNG Alle Kunden, die bereits mit Fernwärme heizen, aber ihr Warmwasser noch mit Gas oder Strom bereiten, profitieren bei einem Umstieg auf Warmwasserbereitung mit Fernwärme von insgesamt 800 Euro Barzuschuss (500 Euro zahlt die Stadt Linz, 300 Euro die LINZ AG). Das sind insgesamt rund 60 Prozent der erforderlichen Investitionskosten. ANSCHLUSSKOSTEN GESCHENKT Wohnen Sie in einem Haus, in dem Fernwärme bereits eingeleitet ist? Heizen einige Ihrer Nachbarn bereits mit Fernwärme? Dann nützen Sie jetzt die Gelegenheit zum kostengünstigen Umstieg auf Fernwärme. Denn die LINZ AG verzichtet im Rahmen der Fernwärme-Offensive auf die Verrechnung der Hausanschlusskosten in ausgewiesenen Nachinstallationsobjekten. Das sind jene Kosten, die für die Leitung zum Haus und für die Fernwärmeübergabestation im Keller anfallen. Zusätzlich zum kostenlosen Anschluss schenkt die LINZ AG den neuen Fernwärme-Kunden die Heizkosten für ein ganzes Jahr EURO FÜR E-HERD STATT GASHERD Profitieren Sie von einheitlichen Energieträgern und günstigeren Instandhaltungskosten. Für alle Mieter oder Eigentümer von Wohnungen, die bereits mit Fernwärme heizen, aber noch mit Gas kochen, steuern die Stadt Linz und die LINZ AG je 500 Euro, also insgesamt Euro, bei der Umstellung eines Gasherdes auf einen Elektroherd bei. Bürgermeister Franz Dobusch Aufsichtsratsvorsitzender LINZ AG In Zeiten der Wirtschaftskrise sind Investitionen wichtig, um örtliche Unternehmen zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Die Stadt Linz und die LINZ AG investieren daher bis 2015 insgesamt 125 Millionen Euro in den Ausbau der Fernwärme. NIEDRIGSTE PREISE IN ÖSTERREICH Fernwärme ist im Ballungsgebiet Linz die beliebteste Heizform. Kein Wunder, liegt doch das derzeitige Preisniveau um vier Prozent niedriger als im Jahr 1983! Und im Vergleich mit anderen Städten zahlen die Linzerinnen und Linzer die niedrigsten Preise für Fernwärme. 36

4 AUF ALLE FÄLLE GÜNSTIGER Egal, wie man es rechnet, Fernwärme ist günstiger und Kunden sparen beim Umstieg auf Fernwärme auf Dauer. So sind zum Beispiel bei einer Wohnung mit 70 m 2, unter Berücksichtigung der neuen Förderungen, die jährlichen Fernwärme-Gesamtkosten (Betriebskosten und Investitionskosten) günstiger als die Gas-Wärmekosten ohne Investitionskosten, die etwa beim Kauf einer Gastherme anfallen. Sie heizen also insgesamt günstiger und haben nie mehr wieder Ausgaben für die Erneuerung der Gastherme, die jährliche Wartung oder anfallende Reparaturen. DIE UMWELT ATMET AUF Fernwärme hilft nicht nur beim Sparen von Heizkosten, sondern erspart der Umwelt schädliches Kohlendioxid (CO 2 ). Denn Fernwärme ist die sauberste Heizform in städtischen Ballungsräumen. Durch den Ersatz von Öl, Gas und Festbrennstoffen in den Haushalten wurde seit 1989 der CO 2 -Ausstoß mehr als halbiert! Die Fernwärme-Offensive erspart ab 2015 zusätzlich Tonnen CO 2 pro Jahr durch die Vermeidung von Hausbrand und die umweltfreundliche Energieerzeugung in den Kraftwerken der LINZ AG. INFORMATIONEN Für Detailinformationen wenden Sie sich bitte an Christian Lukas unter Tel. 0732/ , Fax 0732/ , c.lukas@linzag.at oder senden Sie den ausgefüllten Abschnitt zurück. Wir erstellen gerne ein kostenloses, unverbindliches Angebot. JA, ich habe Interesse an einer unverbindlichen Kostenaufstellung und Beratung für den Einbau einer Porto zahlt Empfänger Fernwärmeheizung mit Warmwasserbereitung nur Warmwasserbereitung Umstellung Gas-Kochherd auf E-Herd Foto: pixelio.de Name: Straße: PLZ/Ort: Telefon: LINZ AG WÄRME z. Hd. Herrn Christian Lukas Wiener Straße 151 Postfach Linz 37

5 Die Freibadesaison beginnt Der Sommer kann kommen Fotos: LINZ AG Am 1. Mai öffnen die Linzer Freibäder und starten damit in die Sommersaison, die bis 13. September dauert. Genießen Sie schöne Tage in den grünen Bäderoasen mitten in der Stadt. Nützen Sie die vielen günstigen Angebote für einen abwechslungsreichen Sommer mit Sport, Spiel und Spaß. Oder einfach nur zum Ausruhen und zur Erholung. Sollte das Wetter nicht mitspielen, stehen auch in den Sommermonaten die Einrichtungen der Hallenbäder und Saunen (außer während der Revisionszeiten) zur Verfügung. FÜR DIE KLEINSTEN Kostenloses Planschvergnügen für Kinder bis zwölf Jahre bieten die Kinderbäder bei Schönwetter täglich von 10 bis 18 Uhr. Vom 30. Mai bis 6. September sind die Kinderbäder Pestalozzistraße, Wimhölzelstraße, Siemensstraße, Weigunystraße, Kudlichstraße, Negrelliweg geöffnet, das Kinderbad Afritschweg beginnt schon am 1. Mai und kann bis 13. September besucht werden. SCHWIMMEN AM MORGEN Erfrischung für den ganzen Tag bietet ein Sprung ins kühle Nass ab 5. Mai jeden Dienstag und Donnerstag von 7 bis 9 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 3,50 Euro, mit Ermäßigung 1,75 Euro. Einlass in die Fitnessoase Parkbad ist bis 8.30 Uhr direkt beim Sportbecken hinter der Eis halle. KOMBI-KARTE Für alle, die im Sommer gerne schwimmen und auch auf die Sauna nicht verzichten möchten, gibt es die günstige Sommerkarte SAUNA+SCHWIMMEN. Diese kostet für Erwachsene 116 Euro, für Schüler und Studenten 58 Euro und ist gültig für alle Bäderoasen während der Sommersaison von 1. Mai bis 13. September. MUTTIS RELAXEN ZUM HALBEN PREIS Am 10. Mai ist Muttertag. Da können alle Muttis die Angebote der Bäderoasen (Wellness, Sauna und Schwimmen) zum halben Preis genießen. Zusätzlich erwartet die Mütter in der Wellnessoase Hummelhof, Fitnessoase Parkbad oder Erlebnisoase Schörgenhub noch eine zusätzliche Überraschung. VATERTAG IM BAD Auch für Väter gibt es als besonderes Angebot an ihrem Ehrentag am 14. Juni Wellness, Sauna und Schwimmen in den Bäderoasen der LINZ AG zum halben Preis. INFORMATIONEN Alle Detailinformationen zu Tarifen, Öffnungszeiten, Ermäßigungen und Aktionen auf Wegen Revision geschlossen Im Sommer werden Hallenbäder, Sauna- und Wellness - bereiche gewartet und sind während dieser Zeit geschlossen. Biesenfeld: 4. bis 16. Mai Hummelhof: 13. bis 25. Juli Ebelsberg: 13. Juli bis 21. August Parkbad: 27. Juli bis 8. August Schörgenhub: 7. bis 19. September Im Parkbad, Hummelhof und Schörgenhub ist während der Revision der Freibadebetrieb uneingeschränkt möglich. 38

6 Foto: Vierhauser Eröffnung am 29. Mai 2009 Die neue Pöstlingbergbahn Pünktlich zum 111. Geburtstag startet die neue Pöstlingbergbahn zum ersten Mal auf der ver längerten Strecke vom Hauptplatz auf den Pöstlingberg. Die direkte Verbindung ins Stadtzentrum bringt für BewohnerInnen und BesucherInnen erhebliche Vorteile. LINZ AG-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Walter Rathberger Die Kombination von Tradition und moderner Technik bei der Revitalisierung der Pöstling berg - bahn war eine große Heraus - forderung. Ich bin überzeugt, dass die sanfte Modernisierung wirklich gut gelungen ist. Die Streckenführung zwischen Tal- und Bergstation mit der überwiegend eingleisigen Trasse und den charakteristischen Ausweichstellen bleibt unverändert. Neu ist die Verlängerung bis zum Linzer Hauptplatz und die dadurch nötige Änderung der Spurbreite von mm auf 900 mm. Drei neue, behindertengerechte Niederflurwagen, speziell gestaltet für den Pöstlingberg, sind optisch eng an die historischen Vorbilder angelehnt, bieten aber alle Vorzüge moderner Technik. In den 19 Meter langen Bahnen ist Platz für 88 Fahrgäste und zwei Kinderwagen oder Rollstühle. Alle Bahnen sind klimatisiert und liefern über Bildschirme im Inneren mehrsprachige Informationen für die Fahrgäste. DESIGN MIT TRADITION Um das Flair der alten Bahn zu bewahren wurden auch drei Altfahrzeuge revitalisiert, die künftig abwechselnd mit den neuen Garnituren eingesetzt werden. Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt wurde die historische Bedeutung der Bahn beim Design der Fahrzeuge, der Gestaltung der Warteplatzüberdachungen, bei den Sitzbänken in den Haltestellen und der Lackierung der Fahrscheinautomaten berücksichtigt. STRECKENFÜHRUNG NEUE ANGEBOTE Die Stammkunden der LINZ AG LINIEN können sich freuen. Denn die Benützung der Bergbahn ist mit gültiger Monats- oder Jahreskarte ohne zusätzliche Kosten möglich. Auch die Regelung für Bewohner des Pöstlingbergs bleibt bestehen. Alle anderen Fahrgäste können neben den herkömmlichen Berg- und Talfahrten nun auch unter einem Pöstlingberg-Kombiticket (Berg- und Talfahrt, Eintritt Grottenbahn), Erlebnisticket (Berg- und Talfahrt, 24- Stunden-Liniennetzkarte) und dem Erlebnisticket Plus (Berg- und Talfahrt, 24-Stunden-Liniennetzkarte, Eintritt Grottenbahn) wählen. Für Vielfahrer gibt es eine 6-Fahrten-Karte. Eröffnung Am Freitag, 29. Mai, startet die neue Pöstlingbergbahn vorerst mit drei neuen Wagen im 30-Minuten- Takt. Vom 29. Mai bis einschließlich 1. Juni (Pfings t- en) können alle Interessierten die Möglichkeit einer kostenlosen Jungfernfahrt auf den Berg nutzen. Da mit großem Interesse gerechnet wird, werden für die Fahrten Platzkarten vergeben. Genaue Informationen zur Ausgabe der Karten erhalten Sie auf im Kundenzentrum der LINZ AG, Landstraße 85 oder telefonisch unter 0732/

7 Kurz und aktuell Foto: pixelio.de AQUA LENTIA Unter dem Titel Aqua Lentia Von der Allgemeinen Wasserleitung 1893 zum modernen Wasserversorger hat Mag. Andreas Rathberger die Geschichte der Wasserversorgung erforscht. Erhältlich ist das Buch im LINZ AG-Kundenzentrum, Landstraße 85, um 12,90 Euro. GESCHIRRMOBIL Genügend Geschirr auch für die große Gartenparty oder das Riesenfest mit allen Freunden und Verwandten bringt das Geschirrmobil der LINZ AG und holt auch alles wieder ab. Equipment für bis zu 500 Personen mit ausreichend Gläsern, Tafelgeschirr und Besteck, inklusive Geschirrspüler, werden vor Ort zur anschließenden Selbstbedienung geliefert. Informationen und Bestellung unter 0732/ Energiespartipp Foto: pixelio.de Sparen beim Kühlen und Gefrieren TRAUERBEWÄLTIGUNG Loslassen, ohne zu vergessen. Das ist der persönliche Ratschlag von Lebensberater Dr. August Höglinger für Trauernde. Wie das funktionieren kann erfahren Betroffene im nächsten Vortrag am Mittwoch, 27. Mai, um Uhr im Festsaal des Landeskulturzentrums Ursulinenhof, 2. Stock. Der Eintritt ist kostenlos, um telefonische Anmeldung unter 0732/ wird gebeten. Standort Gefriergerät: Gefriergeräte nicht neben der Heizung oder dem Herd platzieren, sondern an einem kühlen Ort. Je geringer die Umgebungstemperatur, desto geringer ist auch der Stromverbrauch. Lagerung Lebensmittel: Stellen Sie das Tiefkühlgerät auf - 18 C ein. Jeder Grad weniger bedeutet erheblich höheren und unnötigen Stromverbrauch. Gefriertruhe oder Gefrierschrank: Entscheiden Sie sich beim Neukauf sofern es das Platzangebot zulässt für eine Gefriertruhe anstelle eines Gefrierschrankes, da diese mit erheblich weniger Strom auskommt. Achten Sie aber vor allem auf die unbedingt notwendige Größe des Gerätes. 40

8 CAR SHARING MIT MEGA-TICKET Ein neues Zusatzangebot für alle Jahresnetzkartenbesitzer gibt es bei Denzel MOBILITY CarSharing. Ein Testabo für vier Monate um 25 Euro mit einem Fahrguthaben von 10 Euro und das Folgejahresabo um 39 statt 60 Euro, ebenfalls mit einem Fahrguthaben von 10 Euro. Vom Cityflitzer bis zum Transporter ab 1,50 Euro pro Stunde und 40 Cent pro Kilometer. Nähere Infos auf oder 0810/ SPATENSTICH Viele prominente Gäste und interessierte Anrainer folgten der Einladung zum Spatenstich zur Verlängerung der Straßenbahnlinie 3. Mit dem Spatenstich am 23. März starteten die Bauarbeiten an der Westbrücke. Nach der Errichtung des Startschachtes beginnt der Tunnelbau in Richtung Hauptbahnhof. Von der insgesamt 5,5 Kilometer langen Strecke verlaufen künftig 1,3 Kilometer unterirdisch. Die Inbetriebnahme der verlängerten Strecke vom Hauptbahnhof bis zur Remise Weingartshof ist für September 2011 geplant. Die Planungs- und Errichtungskosten in Höhe von 150 Mio. Euro tragen das Land Oberösterreich (80 Prozent) und die Stadt Leonding (20 Prozent). Foto: Schmidberger Foto: Koller Die Vertreter der LINZ AG begrüßen Landesrat Dr. Hermann Kepplinger, der den neuen Elektro-Scooter testet. TREND ELEKTROMOBILITÄT Die neuesten Trends am Sektor E-Mobilität wurden auf der Energiesparmesse Wels präsentiert: Ein Elektro-Scooter, speziell für das Stadtgebiet, sowie die Enduro Zero-Emission von KTM die erste Motocrossmaschine mit elektrischem Antrieb. Abgerundet wurde das Thema mit einer Elektrotankstelle, die ab April 2009 an zentralen Standorten im Stadtgebiet von Linz Tankmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge bietet GRATIS ENERGIESPARLAMPEN LINZ AG und Energie AG verteilten in einer europaweit einzigartigen Aktion kostenlose Energiesparlampen an ihre Haushalts-Stromkunden. Mit jeder ausgetauschten Lampe sparen Kunden rund 10 Euro Stromkosten im Jahr. Diese Energiesparlampen-Offensive ist ein Meilenstein in den erfolgreichen Energieeffizienzprogrammen der beiden führenden oberösterreichischen Energieversorger und soll diesen Lampen endgültig zum Durchbruch in der Kundenakzeptanz verhelfen. Wenn alle W-Energiesparlampen statt herkömmlicher 75-W-Glühlampen eingesetzt werden, spart das jährlich Tonnen CO 2 und 30 Gigawattstunden Strom sparen. Das entspricht dem Jahresstromverbrauch von Vier-Personen-Haushalten. LINZ AG-Generaldirektor Mag. Alois Froschauer (links) und Energie AG-Generaldirektor Dr. Leo Windtner (rechts) sind von den Vorteilen der Energiesparlampen überzeugt und tauschten selbst zu Hause ihre alten Glühbirnen gegen neue Energiesparlampen aus. 41

9 Impressum Lebendiges Linz Stadtmagazin Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Stadt Linz, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner Redaktion: Peter Prass, Tel.: +43 (0)732/ , Fax: +43 (0)732/ Luftbilder: StPL/Pertlwieser, freigegeben vom BMLV GZ S90986/28-Recht B/2005 Druck und Herstellung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.h. Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten. Für den Anzeigenteil verantwortlich: Pepi Lehner, Niederösterreichisches Pressehaus Tel.: +43 (0)664/ , Auflage: zirka Exemplare Erscheinungsweise: zweimonatlich Offenlegung gem. 25 des Mediengesetzes Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner Erklärung über grundlegende Richtung: Kommunale Berichterstattung über städtische Themen (Verkehr, Bauwesen, Grün, Sport, Umwelt, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur, Soziales, Freizeit, Planung, Budget, Personal, usw.) zur Information der Bevölkerung.