WICHTIG: Wir stellen zur Verfügung: Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt MERKBLATT. Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt
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- Claudia Schubert
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1 Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt MERKBLATT Wir stellen zur Verfügung: Aussenanlagen gemäss Skizzen (Spielwiese, Feuerstelle, Parkplatz) Räume: Arena 125 m² 3 Gruppenräume je 43 m² Küche( Elektroherd, Backofen, 2 Kippkessel, Kühlschrank 600Lt, kein Gefrierfach) 18 m² Sanitäranlagen, 8 WC s & Duschen im UG (Boiler 1'100Lt ) Behinderten WC/Dusche im EG Garderobe, Materialraum im UG Gefrierschrank im UG 200Lt Schlafstellen total Plätze 54 Schlafraum EG Schlafnischen 8 Betten Schlafraum EG Galerie 10 Massenlager Schlafraum OG Leiter 4 Betten Gruppenraum OG 1 & 2 16 & 16 Betten Anzüge für die Kopfkissen Mobiliar: 20 Tische, 80 Stühle für Gebrauch im Haus 8 Festbankgarnituren für den Gebrauch im Freien Geschirr und Besteck für ca. 70 Personen Brennholz für die Feuerstellen (1/4m 3 pro Woche inkl. / zusätzlicher Bedarf gegen Verrechnung) Putzgeräte, Staubsauger, Kehrichtsäcke Als Mieter bringen Sie mit: Putzmittel Küchenwäsche Tücher, Lappen etc. Schlafsack bei Übernachtungen (es sind keine Wolldecken und Leintücher vorhanden). Hausschuhe im OG obligatorisch persönliche Effekten und Wille zur Zusammenarbeit und Verständnis für unsere Vorschriften. WICHTIG: Sie erhalten ca. 1-2 Wochen vor der Belegung die Adresse des zuständigen Heimwartes. Nehmen Sie bitte spätestens 2 Tage vor Mietbeginn mit dem Heimwart Kontakt auf, damit die Übernahmezeit direkt abgesprochen werden kann. In der Heizperiode sind dem Heimwart hierbei die effektiv zu heizenden Räume anzugeben (alle Räume haben Elektrobodenheizung und brauchen mindestens 24 Stunden Aufwärmzeit, dadurch können relativ hohe Stromkosten anfallen.) Vereinbaren Sie mit dem Heimwart rechtzeitig die Heimabgabe. Nach der Belegung wird anhand des Abgabeprotokolls Rechnung gestellt. Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt 1
2 Tarifliste 2015 / 2016 ( gültig ab bis ) Grundtaxe: - Sie wird 1x pro Belegung (pro max. 2 Wochen) berechnet. - Sie gilt auch für Kurzbelegungen wie einzelne Tage / Abende. - Sie gilt ungeachtet der Anzahl der effektiv benützten Räume. ( Die Schlafräume werden nur für Übernachtungen geöffnet). - Die Grundtaxe beinhaltet: die allgemeinen Betriebskosten die Kosten für Wasser, Abwasser- und Kehrichtgebühren den normalen Holzverbrauch für die Feuerstellen die diversen Verbrauchsmaterialien Fr Übernachten: Pro Person und Nacht Fr Mindestbelegung: A: 30 Personen in den Monaten Juni /Juli / September B: 25 Personen in den übrigen Monaten Mitbenützung des Heims durch Personen in Zelten (p.p.u.n) Fr Energieverbrauch: Heizung, Warmwasser, Kochen, Licht etc. Verrechnung: gemäss Zählerstand x Faktor 2 (es ist ein Halbwegzähler installiert). Hochtarif: Niedertarif: Energieverbrauch zum Aufwärmen des Heimes im Winterbetrieb wird dem Mieter gemäss Zählerablesung des Heimwartes verrechnet. Fr /kwh Fr /kwh Beherbergungsabgabe: Nach dem Kantonalbernischen Tourismusgesetz sind alle Personen ab 16 Jahren, welche in einer Gruppenunterkunft übernachten, verpflichtet, die Beherbergungsabgabe von CHF 1.-- pro Person und Nacht zu bezahlen. Unsere Genossenschaft muss diese Abgabe (zusätzlich zum Mietpreis) in Rechnung stellen und an den Kanton weiterleiten. Inventar / Reparaturen Verlorene oder zerbrochene Gegenstände sind dem Heimwart unaufgefordert zu melden. Die Verrechnung erfolgt nach separater Preisliste. (Anschlag) Sämtliche durch den Mieter verursachten Beschädigungen an Einrichtungen und Mobiliar hierunter fallen auch jegliche Art von Wandzeichnungen werden durch einen Fachmann instand gestellt und dem Verursacher belastet. Telefon: Tischapparat mit Zähler, wird auf Wunsch installiert. Verrechnung der Gesprächstaxen gemäss Zählerablesung. Mietbeginn, -ende: Übergabe des Mietobjekts ist, wenn nichts anderes vereinbart, jeweils ab 13:00 h des Anreisetages, die Abgabe jeweils vor 12:00 h des Abreisetages. 2
3 Reinigung: Doppelbelegungen: Diese erfolgt immer durch die Mieter. Das Heim stellt keine Reinigungsequipe zur Verfügung. Reinigungswerkzeug vorhanden, Reinigungsmittel durch den Mieter. Nachreinigungen werden mit Fr pro Stunde in Rechnung gestellt. Sie werden - wenn nötig - durch den Heimwart bei der Heimabgabe angeordnet. Während der Schulzeit in der Region Thun, wird das Areal durch die Pfader des Verbandes Kyburg Thun belegt. Es betrifft dies zur Hauptsache den Samstagnachmittag (für Übungen zwischen ca h und 18.00h. Gegenseitige Rücksichtsnahme ist Voraussetzung für einen reibungslosen Betrieb. Anderweitige Doppelbelegungen werden nicht, es sei denn auf spezielle und gegenseitige Abmachung hin, stattfinden. Rechnungsstellung: Vertragsauflösung: Sie erfolgt ca. 1 2 Wochen nach der Heimbelegung aufgrund des gegenseitig unterzeichneten Abgabeprotokolls. Eine allfällige Anzahlung wird im Mietvertrag festgelegt. Bei vorzeitiger Vertragsauflösung durch den Mieter werden ihm, sofern das Heim nicht anderweitig doch noch belegt werden kann, in Rechnung gestellt: Auflösung: 6 3 Monate vor Mietbeginn: Die Grundpauschale Auflösung: 3 Monate oder weniger vor Mietbeginn: Die Grundpauschale Mind. Übernachtungskosten A/B gemäss Tarifliste / Mietvertrag Reklamationen: Reklamationen und Beanstandungen sind sofort an den Heimwart oder die Vermietungsstelle zu richten. Wir danken im Voraus für eine kollegiale Zusammenarbeit und für Ihr Verständnis. Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt 3
4 Erdgeschoss Obergeschoss Das Pfadfiheim wird ende 2014 umgebaut, die neue Raumeinteilung kann noch ändern! 4
5 Hausordnung Verantwortlichkeit: Allgemein: Verhalten bei Brandausbruch: Sicherheitsbestimmungen: Heimareal und Umgebung: Haustüren und Fenster: Dach: Dekorationen: Heizung: Cheminées: Mobiliar: Schlafräume: Küche: Brennholz: Schäden: Abreise: Der Leiter ist für das Verhalten seiner Gruppe verantwortlich und haftet für alle durch diese verursachten Schäden. Die Heimgenossenschaft kann auf Kosten des Verursachers die Beschädigungen beheben lassen. Den Anordnungen des Heimwartes ist strikte Folge zu leisten. Er ist befugt, Gruppen oder Einzelpersonen, die sich nicht an die Hausordnung halten, zu verwarnen, oder bei krassen Verstössen aus dem Heim zu weisen. Im Heim ist eine Brandmeldeanlage installiert. Der Alarm wird automatisch zur Feuerwehr geleitet. Ein Einsatz ohne Brandfolge aus mutwilliger oder leichtsinniger Auslösung wird dem Mieter direkt in Rechnung gestellt. Die Instruktion erfolgt bei Heimübernahme. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr den Brand mit den vorhandenen Mitteln bekämpfen (Löschposten, Feuerlöscher). Evakuieren: Die Fluchtwege sind markiert. Bei Lagerbeginn sind alle Teilnehmer auf diese Punkte aufmerksam zu machen. Der Zugang zum Löschposten und den Feuerlöschern muss jederzeit frei bleiben, er darf nicht durch Tischordnung, Dekorationen u.ä. verhindert sein. Die Fluchtwege, insbesondere aus den Schlafräumen im OG, müssen immer frei sein, Gepäckstücke und Koffer dürfen den Fluchtweg nicht versperren. Zum Waldbestand und den Pflanzen um das Haus ist Sorge zu tragen. Holzschlag zu irgendwelchen Zwecken ist nicht erlaubt. Es ist auf die freundnachbarlichen Verhältnisse zu achten; insbesondere auf Pferd und Reiter auf dem angrenzenden Dressurplatz. Der direkte Zugang zum Wald ist nur auf dem gemäss Anschlag vorgesehenen Weg erlaubt. Der direkte Zugang zum und vom Reitsportzentrum ist nicht gestattet. Das angrenzende Bächlein darf nicht aufgestaut werden. Wenn Sie das Heim verlassen auch bei Ausflügen sind sämtliche Fenster, insbesondere auch die Dachluken, und Türen abzuschliessen. Bei Verlust eines Schlüssels kann auf Kosten des Verursachers die Schliessanlage ausgewechselt werden. Jegliches Betreten des Daches ist streng verboten!! Alle Dekorationen müssen demontierbar sein. Es ist untersagt, die Wände, Decken, Böden usw. direkt mit Farbe zu bestreichen. Nägel, Reissnägel und Klebestreifen an Wänden, Tischen, Türen usw. sind rückstandsfrei zu entfernen. Die Heizung ist automatisch gesteuert und wird nur durch den Heimwart bedient. Die Asche darf nur in kaltem Zustand entfernt werden und ist ausschliesslich am dafür vorgesehenen Ort zu deponieren. Asche niemals in Holz-, Plastik-, oder Kartonbehältern aufbewahren. Tische, Stühle, usw. dürfen nicht ausser Haus benützt werden. Die Matratzen bleiben auf den Betten und werden nicht auf dem Boden gelegt. Bei Bastelarbeiten ist das Mobiliar mit geeigneten Mitteln zu schützen (abdecken). In den Schlafräumen ist das Rauchen und die Benützung von Kerzen und Petrollampen feuerpolizeilich untersagt. Die Schlafräume sind keine Aufenthaltsräume jegliches Verpflegen darin ist zu unterlassen. Hausschuhe sind in den Schlafräumen obligatorisch. Die Küchengeräte sowie Geschirr und Besteck sollen nicht für artfremde Zwecke (z. B. Basteln usw.) verwendet werden. Das beim Heim gelagerte Brennholz ist ausschliesslich für den Betrieb der Cheminées reserviert. Für Lagerfeuer ausserhalb des Heimareals ist das Holz selber zu sammeln. Es ist verboten im Innern des Heimes Holz zu spalten!! Defekte an der Sanitär- oder Elektroanlage, sowie Schäden ganz allgemeiner Art (zerbrochenes Geschirr, Fensterglas, defektes Mobiliar usw.) sind unaufgefordert dem Heimwart zu melden. Vor Beendigung des Aufenthaltes sind die Reinigungs- und Aufräumarbeiten nach separater Checkliste durchzuführen. Der Kehricht ist in Säcke abgefüllt in dem dafür bestimmten Container (siehe Anschlag) zu deponieren. 5
6 Pfadfinderheim Enzenbühl, Winkelweg 20, 3645 Gwatt Abfallkonzept Karton flach, Schachteln entfalten, in den Kartoncontainer Haushaltabfälle und Karton in eigene Container Haushaltabfälle inkl. Speiseresten in Abfallsäcken in den Gewerbecontainer Nur Rüstabfälle (Salat, Gemüse, Früchte) ohne Zitrusfrüchte in Kompost (Westseite des Terrains) Weissblech, Alu, PET, Glas Entsorgung bei den öffentlichen Sammelstellen Richtung MMM- Zentrum Oberland Bostuden Schärmenhof Seeallmend Parkplatz Enzi Wertstoffsammelstellen Wertstoffsammelstelle MMM-Zentrum Oberland mit praktischer PET-Presse 6
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