ENZYKLOPÄDIE BWL EXTERNES RECHNUNGSWESEN

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1 INTITUT FÜR BETRIEBWIRTCAFTLERE UND BETRIEBOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECN. ULRIC BAUER ANDOUT ENZYKLOPÄDIE BWL EXTERNE RECNUNGWEEN 2008 CAROLINE RIEMER Inhalt Das betriebliche Rechnungswesen Rechengrößen des betrieblichen Rechnungswesens Überblick über das externe Rechnungswesen Einführungsbeispiel zur Doppelten Buchhaltung chema der Doppelten Buchhaltung Bilanz vs. Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzanalyse Technische Universität Graz

2 1 DA BETRIEBLICE RECNUNGWEEN ANDOUT ARBEITBLATT 1 EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 2/

3 2 RECENGRÖßEN DE BETRIEBLICEN RECNUNGWEEN Einzahlungen/Auszahlungen Mit Einzahlungen und Auszahlungen kommen ie regelmäßig in Berührung, beispielsweise wenn ie Lebensmitteleinkäufe bezahlen: ier wechselt Geld seinen Besitzer. Erhöht sich der verfügbare Geldbestand, so liegt eine Einzahlung vor, vermindert er sich, haben wir es mit einer Auszahlung zu tun. Dabei ist der Unterschied, ob bar gezahlt wird oder in kurzfristigem (täglich fälligen) Buchgeld nicht bedeutsam, zudem heute der Zahlungsverkehr ohnehin fast ausschließlich unbar abgewickelt wird. Ein- und Auszahlungen lassen sich danach unterscheiden, welche Arten von Bar- und Buchgeld jeweils betroffen sind. o findet sich im andelsrecht ( 224 GB) die Bilanzposition Kassenbestand, checks, Guthaben bei Banken. Durch die Erfassung der Zahlungsein- und ausgänge kann das Rechnungswesen zu jedem Zeitpunkt eine Aussage über die Liquidität der Unternehmung treffen. Einnahmen/Ausgaben Mit den Rechengrößen Einnahmen und Ausgaben entfernen wir uns etwas von der phäre der Geldbewegungen: Wir lösen uns von dem Definitionsmerkmal des Bar- oder täglich fälligen Buchgeldbetrags und beziehen auch Kreditvorgänge, Forderungen und Verbindlichkeiten, in die Rechnung mit ein. Während Einzahlungen und Auszahlungen dazu dienen, die aktuelle Liquiditätssituation einer Unternehmung abzubilden, zielen Einnahmen und Ausgaben durch die Einbeziehung kurz (< 1 Jahr) und langfristiger (> 1 Jahr) Forderungen und Verbindlichkeiten darauf ab, eine derartige Abbildung für die mittel- und langfristige Finanzlage zu leisten. Einnahmen und Ausgaben liefern keine Aussage über Liquidität. Auch der Ermittlung des (Perioden-) Erfolgs kann das Begriffspaar nicht gerecht werden. Aufwendungen/Erträge Mit den beiden Rechengrößen Aufwendungen und Erträge verlassen wir die Geldsphäre und wenden uns der Funktion des Rechnungswesens zu, Perioden-Erfolge zu bestimmen. Die Ausgaben und Einnahmen müssen periodengerecht auf die einzelnen Abrechnungsperioden verteilt werden. Als Urteilsbasis bezieht man sich dabei auf den ökonomischen Wertebegriff. Unter Bezug auf den Wertebegriff lässt sich Aufwand kurz als der Verbrauch von Werten bezeichnen (z.b. Abschreibungen). Erträge kennzeichnen dementsprechend die Entstehung von Werten. Aufwendungen und Erträge bestimmen den Erfolg einer Unternehmung und sind Rechengrößen zur Bereitstellung zielorientierter Informationen für (primär) externe Adressaten. Kosten/Erlöse Für eigene (interne) Informationszwecke der Unternehmung wird meist ein eigenständiges, von den handelsrechtlichen Pflichten losgelöstes Rechenwerk gestaltet. Just für dieses sind die beiden Rechengrößen Kosten und Erlöse gebildet worden. Definitionsmerkmal für Kosten und Erlöse ist die Betriebsbezogenheit. Kosten werden üblicherweise als bewerteter, betriebszweckbezogener Güterverzehr definiert, Erlöse analog als bewertete, betriebszweckbezogene Güterentstehung. ANDOUT EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 3/

4 3 ÜBERBLICK ÜBER DA EXTERNE RECNUNGWEEN Materialbuchhaltung Ermittlung von - Materialbeständen - Materialverbräuchen Personalbuchhaltung - Lohn- u. Gehaltskosten - ozialabgaben Anlagenbuchhaltung - Anlagenbestand - Ermittlung von Abschreibungen Finanzbuchhaltung onst. Einnahmen, Ausgaben, Erträge, Aufwände - Umsätze - achkosten wie Mieten, Zinsen usw. Gesetzlicher Jahresabschluß Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Aktiva Mittelverwendung Anlagevermögen (z.b. Maschinen) Umlaufvermögen (z.b. Vorräte) Mittelherkunft Passiva Eigenkapital (z.b. Einlagen) Fremdkapital (z.b. Kredite) Erträge (z.b. Umsätze) - Aufwendungen (z.b. Materialkosten) = Ergebnis (Gewinn oder Verlust) Erläuterungen zu den Positionen des Jahresabschlusses Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Vermögenslage Ertragslage ANDOUT EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 4/

5 4 BILANZ V. GEWINN- UND VERLUTRECNUNG ANDOUT ARBEITBLATT 2 EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 5/

6 5 EINFÜRUNGBEIPIEL ZUR DOPPELTEN BUCALTUNG Ein Maronibrater hatte zu Beginn des Tages: Einen Maroniofen im Wert von 600,-- einen ack Maroni (10 kg) im Wert von 40,-- Wechselgeld 50,--. Von einem Freund hat er sich zum Ankauf des Maroniofens 200,-- ausgeborgt. Auf dem Weg zu seinem tandplatz kauft er 3 äcke olzkohle um insgesamt 15,--. einem Freund, der um die Mittagszeit zufällig bei seinem tand vorbeikommt, gibt er 40,-- zurück. Abends befinden sich in seiner Kasse 110,--. Ferner hat er noch 3 kg rohe Maroni und einen ack olzkohle. Laut seinen Aufzeichnungen hat er Maroni um insgesamt 115,-- verkauft. Aufgabe: 1. Erstellen ie - das Eröffnungsinventar und - die Eröffnungsbilanz! 2. Verbuchen ie die laufenden Geschäftsfälle! 3. Führen ie den Tagesabschluss durch! ANDOUT BEIPIEL 1 EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 6/

7 6 CEMA DER DOPPELTEN BUCALTUNG A chlußbilanz (Vorjahr) P Aktivpositionen Eigenkapital onst. Passivpositionen Eröffnungsbilanzkonto Eigenkapital onst. Passivpositionen Aktivpositionen Aktive Bestandskonten Eigenkapitalkonto onst. passive Bestandskonten Anfangsbestand Anfangsbestand Zugänge Abgänge aldo (Endbestand) Privat aldo (Endbestand) GuV-Konto (Gewinn) Abgänge aldo (Endbestand) Anfangsbestand Zugänge Privatkonto GuV-Konto Privatentnahmen Privateinlagen aldo Aufwendungen Gewinn Erträge GuV- Rechnung Aufwandskonten Ertragskonten Aufwendungen aldo aldo Erträge A chlußbilanzkonto P Legende: EK EB-Konto Anf.best. EK-Konto... Eröffnungsbuchungen Aktivpositionen Eigenkapital onst. Passivpositionen Zugang Akt. BK Ertrag... Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle aldo EK-Konto EK B-Konto... Abschlußbuchungen chlußbilanz ANDOUT EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 7/

8 7 BILANZANALYE 1. Zum Begriff der Bilanzanalyse Mit dem Begriff der Bilanzanalyse verbindet man die Durchsicht und Auswertung von Jahresabschluss (bei Kapitalgesellschaften Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) und Lagebericht zum Zwecke der Informationsgewinnung. Aus dieser Definition lassen sich folgende zentralen Merkmale des Begriffs Bilanzanalyse herausfiltern: Die Bilanzanalyse stützt sich vorwiegend auf den veröffentlichten Jahresabschluss und den Lagebericht. Die Bilanzanalyse wird stets von Unternehmensexternen durchgeführt, die keinen umfassenden Zugriff auf interne Daten besitzen, etwa kleinere Eigen- und Fremdkapitalgeber, Kunden, Konkurrenten und ggf. auch die Arbeitnehmer. Interne verfügen über weit ergiebigere Informationsquellen. Weiterhin lässt sich ablesen, dass sich die Bilanzanalyse wesentlich auf selektierte, aggregierte und miteinander kombinierte quantitative Informationen stützt, die Auskunft geben sollen über die Mittelherkunft, die Mittelverwendung und den Erfolg der Unternehmung, somit über die klassischen Teilbereiche der Bilanzierung. Die Bilanzanalyse endet nicht mit der Präsentation der Analyseergebnisse; deren Wertung und Beurteilung in der Bilanzkritik ist ebenfalls Bestandteil der Bilanzanalyse. 2. Ziele der Bilanzanalyse Die grundsätzliche Zielsetzung der Bilanzanalyse lautet: Der Bilanz-Analytiker will aus den im Jahresabschluss enthaltenen Informationen einen möglichst umfassenden Einblick in die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage der zu analysierenden Unternehmung erhalten. pezieller lassen sich folgende Teilziele der Analyse aufzählen: Vermögensstruktur- oder Investitionsanalyse: Die Bilanzanalyse soll Informationen über die Verwendung der dem Unternehmen bereitgestellten Mittel liefern, insbesondere über die Art und Zusammensetzung des Vermögens und die Dauer der Vermögensbindung. Kapitalstruktur- oder Finanzanalyse: Weiterhin will der Analytiker Informationen über die Kapitalaufbringung gewinnen, insbesondere über die Art, Zusammensetzung, Fristigkeit und icherheit des Kapitals, um daraus beispielsweise die Finanzierungsrisken der Unternehmung abschätzen zu können. Liquiditätsanalyse: Darüber hinaus hat die Bilanzanalyse zum Ziel, Informationen über die Beziehungen zwischen Mittelaufbringung (Finanzierung) und Mittelverwendung (Investition) bereitzustellen. chließlich kommt auch der Erfolgsanalyse erhebliche Bedeutung zu, d.h. der Beurteilung, ob die Unternehmung in der Zukunft in der Lage sein wird, Erfolge zu erwirtschaften. ANDOUT EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 8/

9 3. Gliederung der Bilanzanalyse Einblick in die... Ertragslage Vermögenslage Finanzlage... einer Unternehmung Erfolgsanalyse Investitionsanalyse Liquiditätsanalyse Finanzierungsanalyse Analyse der Erfolgsstruktur Umsatzerlöse EBIT Jahresüberschuss Anlagenintensität Investitionsdeckungsquote Bestandsorientierte Liquiditätsanalyse Deckungsgrade Liquiditätsgrade Working Capital Eigenkapitalanteil Verschuldungsgrad Analyse der Aufwands- & Ertragsstruktur Wertschöpfungsanalyse Rentabilitätsanalyse EKR GKR Umsatzrentabilität ROI - Analyse tromgrössenorientierte Liquiditätsanalyse Cash Flow Kapitalflussrechnung Erfolgswirtschaftliche Finanzwirtschaftliche Kennzahlen ANDOUT EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 9/

10 8 BEIPIEL ZUR BILANZANALYE Anhand des Jahresabschlusses aus der icht der Bilanzadressaten (z.b. Gläubiger) sollen mit der dargestellten Bilanz und GuV wichtige Bilanzkennzahlen ermittelt werden. BILANZ AKTIVA per per in Euro in Euro A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 0 II achanlagen III. Finanzanlagen 100 Zwischensumme B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte a) andelswaren b) geleistete Anzahlungen 30 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen b) sonstige Forderungen 750 III. Kassenbestand, checks, Guthaben bei Banken 190 Zwischensumme C. RECNUNGABGRENZUNGPOTEN 60 Zwischensumme 60 umme Aktiva PAIVA A. EIGENKAPITAL I. Nennkapital II. Gewinnrücklage 331 III. Bilanzgewinn 669 Zwischensumme B. RÜCKTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Abfertigungen k.a. 2. Rückstellungen für Pensionen k.a. 3. teuerrückstellungen onstige Rückstellungen 30 Zwischensumme 622 C. VERBINDLICKEITEN 1. Verbindlichk. gegenüber Banken (Anhang: kurzfristiges FK) 2. erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen onstige Verbindlichkeiten 560 Zwischensumme D. RECNUNGABGRENZUNGPOTEN 96 Zwischensumme 96 umme Passiva ANDOUT BEIPIEL 2 EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 10/

11 GEWINN- UND VERLUTRECNUNG per per in Euro in 1000 Euro 1. Umsatzerlöse (abzgl. Erlösschmälerungen) onstige betriebliche Erträge: 450 BETRIEBLEITUNG Materialaufwand und Aufwendungen für bezogene Leistungen a) andelswareneinsatz b) Material Personalaufwand (incl. Zuweisung zur Abfertigungsrückstellung) Zuweisung zur Abfertigungsrückstellung (Anhang) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und achanlagen onstige betriebliche Aufwendungen BETRIEBERFOLG (Ziffer 1 bis 6) Zinserträge, Wertpapiererträge u. ähnl. Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen FINANZERFOLG (Ziffer 8-9) ERG. D. GEW. GECÄFTTÄTIGKEIT AUERORDENTLICE ERGEBNI TEUERN VOM EINKOMMMEN UND ERTRAG JAREÜBERCU Auflösung unversteuerter Rücklagen BILANZGEWINN 669 Aufgabe: Berechnen ie folgende Kennzahlen: Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität Return on Investment (ROI) Cash-Flow Eigenkapitalanteil und Verschuldungsgrad Deckungsgrade und Working Capital ANDOUT BEIPIEL 2 EXTERNE RECNUNGWEEN ENZYKLOPÄDIE BWL 11/

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