Erfahrungen aus der Koordinierung von Multilateralen EU - Projekten

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1 Erfahrungen aus der Koordinierung von Multilateralen EU - Projekten Bonn, den

2 Gliederung Projekterfahrung Projektplanung Koordinierung Verbreitung Evaluation

3 Projekterfahrung Multilaterale Projekte LEMA: Partner, 6 Personen COMPASS: Partner, 12 Personen INSTEM: Partner aus 10 Ländern, 14 Personen 7. Forschungsrahmenprogramm Primas : Partner aus 12 Ländern, 50 Personen Mascil: Partner aus 14 Ländern, 50 Personen Meine Anregungen basieren auf diesen Erfahrungen. Was bei mir gut läuft, muss nicht bei jedem gut funktionieren!

4 Gliederung Projekterfahrung Projektplanung Koordinierung Verbreitung Evaluation

5 Projektplanung Partnerauswahl Antrag schreiben

6 Partnerauswahl Richtiges Team: Notwendig für den Erfolg des Projektes Möglichst viele bekannte Partner (Bsp.) Bekannt für den Koordinator (keine Überraschungen, geeignete Verteilung der Arbeit) Renommiert Nicht überreden lassen Komplementäre Kompetenzen Geographische Diversität Konsortium entwickelt sich im Laufe des Antragsschreibens Rechtzeitig anfangen - Minimalanforderungen!

7 Antrag schreiben Projektziele & - aktivitäten Kernteam Eigene Ziele vs. Call Klarer Bezug zum Call Bekannt und zuverlässig Strukturen zur Zusammenarbeit schaffen Text Umsetzbar Lesbar für Reviewer Budget Consortium agreement Realistisch planen Stelle für Koordination Alle wichtigen Aspekte regeln Vor Antragseinreichung unterschreiben lassen

8 Kernteam Kernteam zum Schreiben ist nötig Kernteam sollte bekannt sein Zuverlässige Partner Und wenn nicht? Strukturen zur Zusammenarbeit schaffen 1-2 Meetings Online-Meetings Anreize schaffen

9 Gliederung Projekterfahrung Projektplanung Koordinierung Verbreitung Evaluation

10 Koordinierung Teamleitung Umgang mit verschiedenen Typen Koordinieren lernen Aufgaben des Koordinators Consortium Meetings

11 Teamleitung Balance: Demokratie vs. Diktatur Gemeinsame Ziele Verantwortlichkeiten aufteilen Alle Eventualitäten einplanen Consortium agreement Klare Anleitungen und Richtlinien Freundlichkeit und Konsequenz

12 Umgang mit verschiedenen Der Superpartner Erledigt alles im Rahmen der Deadlines Hohe Qualität Sehr sozial Denkt auch an andere Diskutiert alles fair Typen Der Dominate Heimlicher Koordinator, möchte alles bestimmen, aber nicht so gerne arbeiten Der leistungsstarke, eigenwillige Chaot Überschreitet alle Deadlines sehr lange Hohe Qualität, wenn er arbeitet Macht nur, was er will Administratives wird nicht erledigt Die Bemühte Erledigt alles im Rahmen der Deadlines Ist sehr bemüht Geringe Qualität Sprachprobleme Denkt sozial Die Vielrednerin Redet gerne viel, lässt sich nicht unterbrechen Der Stille Erledigt alles im Rahmen der Deadlines Ist sehr still Wird schnell übersehen

13 Umgang mit verschiedenen Typen Versuchen, die Hintergründe zu verstehen Gespräche suchen pers. Gespräch vs. An Stärken appellieren Freundlich / professionell bleiben Consortium agreement anwenden und erklären

14 Koordinieren lernen Besondere Rolle Zum Koordinator geboren? Reflexion - Optimierung Diskussion mit Partnern (Einzeln oder in Gruppen) Schwierige Situationen: Gespräche helfen

15 Aufgaben des Koordinators Einhalten von Deadlines überwachen Quality management der Arbeit Gemeinsame Umsetzung gemäß internationalen Konzept vs. jeder macht, was er will Reporting zusammen führen Belege sammeln (Timesheets) Zusammenhänge sehen, Fäden zusammen halten WP übergreifend National vs. international

16 Aufgaben des Koordinators Mitarbeiter Stelle für das Management Der Erfolg des Projektes steht und fällt mit der Qualität der Mitarbeiter Hohe Arbeitsbelastung insbesondere Verwaltung (vs. DFG)

17 Consortium-Meetings Sind sehr wichtig Müssen gut organisiert werden Von WP-orientiert zu WPübergreifend Methodenvielfalt (Bsp. Worldcafe) Länge? Intensität? Teambildung: Soziales Programm?

18 Wie viele Projekte kann man koordinieren? Hängt ab von Team Eigener Belastbarkeit Anderen Verpflichtungen Hat Einfluss auf Qualität Stimmung

19 Gliederung Projekterfahrung Projektplanung Koordinierung Verbreitung Evaluation

20 Produkte Zielgruppe und Zielsetzung Verbreitung Qualität WP Leiter Nationale Adaption Bedürfnisse der Zielgruppe Zielgruppe in die Entwicklung einbeziehen

21 Verbreitungsaktivitäten Homepage Attraktive Verbreitungsmaterialien Flyer Poster Tassen Netzwerke Runde Tische Newsletter Forum Twitter / Facebook

22

23 Abschlusskonferenz Ziel? Zielgruppe? Möglichkeiten Satellitenkonferenz Konferenz für Lehrer Konferenz in Brüssel Kooperationspartner suchen Rechtzeitig einladen

24 Evaluierung Wichtig nicht nur für die EU Was will ich wissen? Produktoptimierung Prozessoptimierung Teamoptimierung Forschung (Klarheit darüber & Konsenz) Kann problematisch sein Nationale Unterschiede Unterschiede in den Ansprüchen

25 Evaluierung Evaluierung der Materialien Feedback von Experten & Lehrern Von Zielgruppen testen lassen Evaluierung der Verbreitung Events, Publikationen, Teilnehmer zählen Fragebögen für Aktivitäten Dissemination Form Evaluierung des Impacts Interviews Fragebögen Unterrichtsbeobachtung Evaluierung des Arbeitsprozesses Fragebögen nach jedem Treffen Evaluator / Moderator: Bericht

26 EU-Projekte sind sie die Arbeit wert? Internationale Zusammenarbeit ist spannend Hohes Potential Zusammenarbeit ist ganz anders als Treffen auf Konferenzen Freunde gewinnen Projekte erzeugen Interesse

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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