Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Quo vadis, Effizienz?
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- Jakob Bachmeier
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1 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Quo vadis, Effizienz? Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Zahlungsmanagement von Massenzahlungsverkehr Juli 2012
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3 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_3 Executive Summary Nach wie vor erfolgen die meisten Zahlungen in Deutschland per Überweisung und Lastschrift; die Bearbeitung strukturell fehleranfälliger Überweisungen bergen dabei erhebliche Optimierungspotenziale Angebot vs. tatsächliche Nutzung Automatisierung Herausforderungen & Trends Erfolgsfaktoren Management Summary Trotz des breiten Spektrums angebotener Zahlungsarten und obwohl aus Gründen der Zahlungssicherheit von Unternehmen in den betrachteten Branchen andere Zahlungsarten bevorzugt werden, erfolgen die meisten Zahlungen nach wie vor per Überweisung und Lastschrift auch im Bereich des Distanzhandels Kabelnetzbetreiber, Telekommunikationsunternehmen und Versicherungen nutzen sogar nahezu exklusiv Lastschriften und incentivieren deren Nutzung durch die Kunden teilweise Im kreditorischen Zahlungsverkehr dominiert die traditionelle Überweisung, insbesondere um dem Working Capital-Management Rechnung zu tragen Im Ergebnis bleibt Deutschland trotz eines hohen Angebots an Zahlungsarten auch langfristig ein Überweisungs- und Lastschriftenland Falsche, fehlende oder unvollständige Angaben bei kundeninitiierten Einzelüberweisungen erschweren die maschinelle Verarbeitung eingehender Zahlungen und führen zu hohem manuellen Bearbeitungsaufwand Naturgemäß sind die debitorischen Zahlungen per Lastschrift in signifikant höherem Maße automatisiert als die Überweisungszahlungen Aufwand entsteht hier bei Rücklastschriften Potenziale zur Steigerung des Automatisierungsgrades können insbesondere bei der Zahlungszuordnung von Überweisungen und Lastschriften noch erschlossen werden vor allem im Distanzhandel Die Erhöhung des Automatisierungsgrades wird folgerichtig ubiquitär als Herausforderung wahrgenommen Die Einführung neuer Zahlungsarten stellt eine zentrale Herausforderung insbesondere im Distanzhandel dar Die Einführung von SEPA 1 wird von den Befragten als große Herausforderung (speziell im Kontext hoher Lastschriftquoten) empfunden, international aufgestellte Unternehmen sehen jedoch auch eine Chance zum Aufbau länderübergreifender Payment Factories zur Ausnutzung unterschiedlicher Preisniveaus Branchenübergreifend werden insbesondere Effizienzsteigerungen in der Verarbeitung ein- und ausgehender Zahlungen als zentraler Erfolgsfaktor bewertet Ebenfalls von großer Relevanz ist in den betrachteten Branchen die Minimierung von Falsch- oder Fehlbuchungen, bspw. auf Grund falscher oder unzureichender Angaben im Verwendungszweck Die Priorisierung einer Minimierung interner Kosten offenbart Potenziale für Dienstleister in diesem Bereich 1 SEPA = Single Euro Payments Area
4 4_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Studie Zahlungsverkehr 2012 Die Untersuchung umfasst Unternehmen in Branchensegmenten mit hohem Zahlungsverkehr Vorgehen der Befragung Verteilung des Teilnehmerkreises auf die Branchensegmente Teilnehmerselektion Kontaktierung von ca. 120 Unternehmen diverser Branchen Vorselektion von Unternehmen mit einen Umsatz > 50 Mio. Erhebungsmethode Strukturierte Telefoninterviews Versicherungen Kabelnetzbetreiber 10% 10% Distanzhandel Internet Pure Play Versandhändler Multichannel Versandhändler Befragungszeitraum Januar - Mai % Auswertung Auswertung der Ergebnisse im Rahmen einer aggregierten Betrachtung der befragten Branchensegmente Telekommunikationsunternehmen 60% Stationäre Händler mit Versandgeschäft Teleshopping Versender Medienunternehmen mit Transaktionsgeschäft Sonstige E-Commerce- Unternehmen
5 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_5 Allgemeine Entwicklung des Zahlungsverkehrs in Deutschland Im europaweiten Vergleich wird deutlich, dass in Deutschland die Überweisung und Lastschriftzahlung den Zahlungsverkehr dominieren Marktentwicklung bei Überweisungszahlungen [in Mio. Transaktionen] Anmerkungen Bulgarien Ungarn Rumänien Polen Finnland Österreich Belgien Deutschland Schweden Italien Niederlande Griechenland Großbritannien Dänemark Frankreich Spanien Portugal % 80% % 81% % % 83% % 86% % 88% 2011 beleghaft beleglos Zahlungsverkehr in Deutschland im europäischen Vergleich [Anteile in %] Überweisung Lastschrift Kartenzahlung Elektronische Zahlungsmittel Schecks Sonstige Die absolute Anzahl von Überweisungszahlungen in Deutschland wächst durchschnittlich mit 7% p.a. Die Bedeutung des beleghaften Überweisungs-Zahlungsverkehrs geht zurück, begründet im deutlich zurückgehenden Versand von Zahlscheinvordrucken durch die Unternehmen Auch im europäischen Durchschnitt ist die Überweisung gemeinsam mit der Kartenzahlung die wichtigste Zahlungsform Trotz des breiten Angebots an Zahlungsarten dominiert in Deutschland jedoch auch weiterhin insbesondere die Zahlung per Überweisung und Lastschrift Vor allen in Branchen mit nicht konstanten wiederkehrenden Zahlungen bleibt die Überweisung das gängige Zahlungsmittel Quelle: EZB Blue Book 2010, goetzpartners Analyse
6 6_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Angebotene vs. genutzte Zahlungsarten im debitorischen Zahlungsverkehr Die Untersuchung bestätigt die Erkenntnisse aus dem europäischen Vergleich auch für die betrachteten Branchensegmente Deutschland ist und bleibt ein Überweisungs- und Lastschriftland Angebotene Zahlungsmethoden 77% 83% 71% 71% 47% 50% 47% Distanzhandel 25% 17% 17% Kabelnetzbetreiber Überweisung Lastschrift Kreditkarte Online- Zahlmethoden Sonstiges 11% 6% 13% 5% 3% 1% 7% Telekommunikation Tatsächliche Nutzungsintensität 1 84% Versicherungen 89% 94% 87% Anmerkungen Von den Kunden im Distanzhandel wird die Zahlung per Überweisung bevorzugt Vorkasse-Zahlungen fungieren hier jedoch oftmals bereits auch als sichere und kostengünstige Alternative zur Kreditkartenzahlung Insgesamt ist die Nutzungsintensität der Online- Zahlung im gesamten Distanzhandel derzeit noch gering; betrachtet man Internet Pure Player separat, werden jedoch bereits zwischen 17 und 40% der Transaktionen per Online- Zahlmethoden abgewickelt Bei Kabelnetzbetreibern, Telekommunikationsunternehmen und Versicherungen gilt die Zahlung per Lastschrift im Kerngeschäft als Standard Einige dieser Häuser versuchen sogar, den Kunden durch entsprechende Incentivierungen zur Zahlung per Lastschrift zu bewegen trotz der Rückgabemöglichkeiten bei den kommenden SEPA-Lastschriften Abweichende Zahlarten werden bei diesen Häusern in kerngeschäftsfernen Feldern wie dem Online-Shop, dem Vertrieb digitaler Güter oder im Hardware-Verkauf eingesetzt 1 Angaben entsprechen dem prozentualen Anteil an eingehenden Transaktionen; Medienunternehmen mit Transaktionsgeschäft wurden aus der Betrachtung herausgelassen, um eine Verzerrung des Ergebnisses zu vermeiden
7 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_7 Präferierte Zahlungsarten im debitorischen Zahlungsverkehr Auf Unternehmensseite wird im Status quo branchenübergreifend das Lastschriftverfahren präferiert, wobei sich der Distanzhandel zusätzlich aufgeschlossen gegenüber Online-Zahlmethoden zeigt Präferierte Zahlungsart 1 Gründe für Präferenz Anmerkungen Überweisung Lastschrift 27% 33% 83% Kostengünstig Geringe Zahlungsausfälle Kundenfreundlich Hohe Zahlungssicherheit und gutes Cashflow-Management bei Vorkasse-Zahlung Schneller und sicherer Geldeingang Hoher Automatisierungsgrad Einfacher und günstiger Einsatz Akzeptanz beim Kunden Liquiditätsplanung/Zahlungssteuerung Die Zahlungssicherheit der Lastschrift wird hinsichtlich der Working Capital- Optimierung branchenübergreifend geschätzt Im Distanzhandel bzw. insbesondere im E-Commerce ordnet sich die Präferenz den Kundenwünschen unter: Um die Conversion Rate eingeleiteter Bestellprozesse zu maximieren, soll den Kunden die für sie komfortabelste Zahlungsart angeboten werden Kreditkarte Online- Zahlmethoden 27% 33% 27% 17% Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Gutes Handling Zahlungssicherheit (bspw. via 3D Secure) Vereinzelt wurde der nur wöchentliche Auszahlungsmodus kritisiert Schneller Gelderhalt Geringer Bearbeitungsaufwand In Abhängigkeit von der Methode günstige Konditionen 2 Im Gegensatz zu Kabelnetzbetreibern und Telekommunikationsunternehmen zeichnet sich im Kontext der SEPA-Umsetzung im Distanzhandel jedoch ein Umdenken ab: erste Unternehmen bieten ihren Kunden das Lastschriftverfahren nicht mehr an Telekommunikation Versicherungen 1 Summe > möglich auf Grund von Mehrfachnennungen; 2 Als Beispiel wurde insbesondere der Service von sofortüberweisung.de genannt
8 8_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Zukünftige Verteilung der Zahlungsarten im debitorischen Zahlungsverkehr Trotz anhaltender Dominanz von Überweisungen und Lastschriften wird für die Zukunft eine Zunahme von Kreditkartenzahlungen, Online- und Mobile-Payments insbesondere im Distanzhandel erwartet Zukünftige Verteilung Zahlungsarten nach Transaktionszahl [durchschnittliche Betrachtung] Überweisung Lastschrift Kreditkarte Online Sonstiges Stark abnehmend Keine Veränderung Stark zunehmend ,7-0,5-0,3-0,3 0,2 0,3 0,5 0,6 1,0 1,0 1,5 Anmerkungen Im Distanzhandel werden insbesondere Online-Zahlungen wie PayPal und sonstige Bezahlmethoden wie Mobile-Payment künftig an Bedeutung gewinnen Im Bereich der Vorkasse wird im Distanzhandel künftig ein leichter Rückgang erwartet Insbesondere kleinere E-Commerce- Unternehmen nehmen vor dem Hintergrund der SEPA-Einführung zunehmend ihr Angebot an Lastschriften zugunsten von anderen Zahlungsarten zurück Kabelnetzbetreiber und Versicherungen erwarten indes einen weiteren Anstieg der Lastschriften als Folge entsprechender Incentivierungen Im Bereich Telekommunikation gewinnen insbesondere Online- Zahlmethoden wie bspw. PayPal an Bedeutung aber auch die Integration von E- und M-Payment rückt in den Fokus Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen
9 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_9 Automatisierungsgrad im debitorischen Zahlungsverkehr Trotz der gefühlt hohen Qualität im eigenen Zahlungsmanagement birgt die Automatisierung i.s.e. tatsächlichen Buchungsquote in der Verarbeitung noch deutliche Potenziale Anteil autom. bearbeiteter Überweisungen auf Rechnung 85% 15% Distanzhandel Anteil autom. bearbeiteter Lastschriften [inkl. Rücklastschriften] 98% 2% 87% 13% Kabelnetzbetreiber 99% 2% 89% 11% Telekommunikation 99% 1% 87% 13% Versicherungen 96% 4% Vollautomatisierte Bearbeitung Manuelle Bearbeitung Maßnahmen zur Erhöhung der automatisierten Zuordnungsquote Bei der automatisierten Zuordnung sind zunächst die Zahlungseingänge den entsprechenden Debitoren zuzuordnen; dann im Zuge der internen Verbuchung die Zahlungen den offenen Posten Bei den befragten Unternehmen erfolgt die maschinelle Zahlungszuordnung im Nebenbuch regelmäßig über die Interpretation des Verwendungszwecks; zu Prüfungszwecken in Einzelfällen zusätzlich über den Betrag der Transaktionen oder die Verwendung virtueller Kontonummern Beim Versand von individuellen Überweisungsvordrucken ist eine rückläufige Entwicklung erkennbar nur noch in Einzelfällen werden Überweisungsvordrucke in der Rechnung angedruckt oder der Rechnung beigelegt Rücklastschriften auf Grund von Retourbuchungen erhöhen vor allem im Distanzhandel den manuellen Bearbeitungsaufwand
10 10_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Aufwand für manuelle Bearbeitung im debitorischen Zahlungsverkehr Branchenübergreifend wird der manuelle Aufwand in der buchhalterischen Verarbeitung eingehender Zahlungsverkehrstransaktionen als hoch oder sehr hoch bewertet Bewertung des Aufwands in der Klärfallbearbeitung Ressourcenbindung in der Klärfallbearbeitung [Ø man. bearbeitete Transaktionen/ FTE 1 p. a.] 15% 15% 15% 54% Distanzhandel % 33% Kabelnetzbetreiber % 17% 50% 17% Telekommunikation % 33% 33% Versicherungen Sehr hoch Hoch Mittel Gering Anmerkungen Ein Drittel der Distanzhändler, Telekommunikationsunternehmen und Versicherungen empfinden den manuellen Aufwand als hoch oder sogar sehr hoch, bei Kabelnetzbetreibern sogar zwei Drittel der befragten Unternehmen Im Telekommunikationsbereich resultiert der als hoch empfundene Aufwand insbesondere aus den hohen Transaktionsvolumina der großen Telekommunikationsunternehmen Bei den Kabelnetzbetreibern ist der als hoch empfundene Aufwand durch die strukturellen Defizite auf Grund von Sammelinkasso-Zahlungen bedingt, die eine verursachungsgerechte Abwicklung von Zahlungen mit der Wohnungswirtschaft nur mit erheblichem manuellem Bearbeitungsaufwand zulassen Somit verbleibt insbesondere bei den Kabelnetzbetreibern und den Versicherungen ein substanzielles Optimierungspotenzial im Zahlungsmanagement 1 Im Debitorenmanagement
11 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_11 Treiber für manuellen Aufwand im debitorischen Zahlungsverkehr Falsche, fehlende oder unvollständige Angaben der Kunden sind in allen analysierten Branchensegmenten der größte Faktor Wesentliche Treiber des manuellen Aufwands [Nennungen in %] Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen Kundenfehler 57% Systemfehler 67% Kundenfehler 67% Falschzuordnungen 67% Mahnungen 21% Kundenfehler 33% Rücklastschriften 33% Nichtzuordnungen 50% Retouren & Reklamationen 14% Arbeit mit mehreren Systemen 33% Mahnungen 17% Arbeit mit mehreren Systemen 7% Ungedeckte Kundenkonten 17% Sammelzahlungen 7% Hohes Transaktionsvolumen 17% Anmerkungen Kundeninitiierte Überweisungen führen branchenübergreifend insbesondere auf Grund von falschen, fehlenden oder unvollständigen Kundenangaben zu hohem manuellen Bearbeitungsaufwand Im Distanzhandel verursachen zudem Retouren, Reklamationen und Mahnungen erheblichen manuellen Aufwand Insbesondere bei Kabelnetzbetreibern führt die Verwendung unterschiedlicher Systeme in der Nebenbuchhaltung und im Kundenmanagement zusätzlich zu manuellem System- und Schnittstellen-Pflegeaufwand Rücklastschriften als einer der wesentlichen Treiber des manuellen Aufwandes in der Telekommunikationsbranche werden nach Einschätzung der befragten Unternehmen zukünftig noch an Bedeutung gewinnen
12 12_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Rücklastschrift-, Kreditkarten-Chargeback- und Teilausgleichsquoten Rücklastschrift-, Chargeback- und Teilausgleichsquoten im Distanzhandel werden vor allem durch die verbreiteten Retouren verursacht; Rücklastschriftquoten zeigen große regionale Unterschiede Rücklastschrift-Quote Teilausgleichs-Quote Chargeback-Quote Distanzhandel 1,3% 2,8% 5,9% Kabelnetzbetreiber 7,7% 3,5% Telekommunikation 3,9% 1,8% 0,3% Versicherungen 3,3% 4,0% Anmerkungen Die Rücklastschriftquoten im Kabelmarkt sowie in der Telekommunikationsbranche sind stark vom regionalen Fokus der Unternehmen abhängig und variieren deutlich zwischen 2 und 15% Grundsätzlich wird eine weitere Erhöhung der Rücklastschriftquoten im Kabel- und Telekommunikationsmarkt erwartet Trotz etablierter Ratenzahlungsangebote wird im Distanzhandel tendenziell eine Reduktion der Teilausgleichsquote erwartet Kabelnetzbetreiber, Telekommunikationsunternehmen und Versicherungen hingegen rechnen mit stabilen Anteilen von a-konto-zahlungen Die signifikante Kreditkarten- Chargeback-Quote im Distanzhandel ist auf Grund des im Fernabsatzgesetz gewährten Rückgaberechts durch die entsprechend hohen Retourenquoten bedingt Die Chargeback-Quote im Bereich Telekommunikation tritt v.a. in kerngeschäftfremden Feldern wie den Online-Shops oder dem Geschäft mit digitalen Gütern auf
13 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_13 Angebotene und genutzte Zahlungsarten im kreditorischen Zahlungsverkehr Überweisungen sind in allen Segmenten bei weitem die meistgenutzte und präferierte Zahlungsart im kreditorischen Zahlungsverkehr Angebotene Zahlungsmethoden 61% 67% Überweisung Lastschrift 5% 5% Tatsächliche Nutzungsintensität 99% 95% 95% Anmerkungen Zahlungen per Überweisung werden eindeutig präferiert, da nur in absoluten Ausnahmefällen Dritten ein Zugriff auf das eigene Konto gewährt wird Dadurch wird dem Working Capital- Management Rechnung getragen, indem die Kontrolle über die eigenen Zahlungsabflüsse den Unternehmen Flexibilität und Sicherheit gibt 11% Kreditkarte Im Distanzhandel werden vereinzelt ausgehende Zahlungen über Kreditkarte oder Online- Bezahldienste getätigt 6% 11% Online- Zahlmethoden Speziell im Bereich Telekommunikation sind die einzelnen ausgehenden Zahlungen per Lastschrift betragsmäßig größer als die Zahlungen per Überweisung Sonstiges Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen
14 14_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Herausforderungen und Trends im Zahlungsmanagement Im Distanzhandel beschäftigen die Befragten v.a. die Integration neuer Zahlungsarten sowie die Erhöhung des Automatisierungsgrades; SEPA wird teils als Herausforderung, teils als Chance gesehen Herausforderungen und Trends im Debitorenmanagement 1 Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen Steigende Nachfrage nach Zahlungen per Kreditkarte und E-Payment Erhöhung des Automatisierungsgrades SEPA-Einführung Integration von Multi- Currency-fähigen Providern Ermöglichung einer Realtime- Bonitätsprüfung SEPA-Einführung Erhöhung des Automatisierungsgrades Festigung der hohen Lastschriftquote Erhalt des Qualitätsstandards Minimierung des Ausfallrisikos Umsetzung der TKG-Novelle 2 bzgl. Third-Party-Kosten SEPA-Einführung (als Chance zum Payment Factory-Aufbau) Zunahme von Online-/Mobile- Zahlungen bei digitalen Gütern Festigung der hohen Lastschriftquote Erhöhung des Automatisierungsgrades Working Capital-Optimierung Minimierung des Ausfallrisikos SEPA-Einführung Steigende Nachfrage nach Zahlungen per Kreditkarte sowie Mobile-Payments Prüfung mobiler Autorisierung eingereichter Lastschriften Umstellung auf E-Invoicing Ausbau der Lastschriftquote Herausforderungen und Trends im Kreditorenmanagement 1 Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen SEPA-Einführung Erhöhung der Automatisierung in der Rechnungseingangsbearbeitung Zunahme der Kreditkartenzahlung SEPA-Einführung Darüber hinaus wird der kreditorische Zahlungsverkehr von den Befragten bereits als weitestgehend optimiert erachtet Der kreditorische Zahlungsverkehr wird von den Befragten bereits als weitestgehend optimiert erachtet SEPA-Einführung Erhöhung der Automatisierung in der Rechnungseingangsbearbeitung Zahlungszieloptimierung 1 Die Reihenfolge der Punkte impliziert die Häufigkeit der Nennung; 2 Änderung des Telekommunikationsgesetzes hinsichtlich der Breitbandstrategie der Bundesregierung;
15 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_15 Allgemeine Erfolgsfaktoren im Zahlungsmanagement Effizienzsteigerungen sind allerorts von zentraler Bedeutung, während die Steigerung der Qualität im Zahlungsmanagement auf Grund des bereits hohen Standards von eher nachrangiger Bedeutung ist Ranking allgemeiner Erfolgsfaktoren [durchschnittlicher Rang] Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen Minimierung der Kosten 2,1 Erhöhung der Effizienz 1,3 Erhöhung der Effizienz 1,8 Minimierung der Kosten 2,0 Generierung von Vertriebsvorteilen 2,3 Generierung von Vertriebsvorteilen 2,0 Erhöhung der Qualität 2,2 Generierung von Vertriebsvorteilen 2,3 Erhöhung der Effizienz 2,5 Minimierung der Kosten 3,3 Minimierung der Kosten 2,4 Erhöhung der Effizienz 2,7 Erhöhung der Qualität 3,0 Erhöhung der Qualität 3,3 Generierung von Vertriebsvorteilen 3,4 Erhöhung der Qualität 3,0 Anmerkungen Insgesamt ist das Ergebnis durch ein eher heterogenes Bild sowohl zwischen den als auch innerhalb der jeweiligen Branchen geprägt Die Erhöhung der Qualität bspw. verbesserte Zuordnung zu offenen Posten und Minimierung von Fehlbuchungen spielt mit Ausnahme von der Telekommunikationsbranche nur eine nachrangige Bedeutung die Vermutung liegt nahe, dass das Zahlungsmanagement bereits als sehr hochwertig wahrgenommen wird Über die verschiedenen Branchen verteilt sind zudem Effizienzsteigerungen wie die Beschleunigung des Zahlungsverkehrs und damit einhergehend die Erhöhung des Automatisierungsgrades der Zahlungsbearbeitung von zentraler Bedeutung
16 16_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Eingesetzte Lösungen externer Dienstleister In den Unternehmen werden Lösungen verschiedener Anbieter zur Optimierung des Zahlungsverkehrs eingesetzt von selbst lernenden Systeme bis zu Lösungen auf Basis virtueller Kontonummern 1 Nutzungsbereiche externer Lösungen 1 Liquiditätsplanung Distanzhandel Kabelnetzbetreiber Telekommunikation Versicherungen Kontensteuerung Auswahlkriterien für Dienstleister Treasury Management Zahlungsmanagement Sonstiges = Mehr als 87,5% nutzen die Lösungen für diesen Bereich; = Weniger als 12,5% nutzen die Lösungen Nutzung externer Dienstleister Zur Optimierung des Zahlungsmanagements finden sich im Markt drei Lösungsszenarien: Von zentraler Bedeutung ist eine exzellente Schnittstellenanbindung an oder Integration in das jeweilige ERP-System, um Schnittstellenverluste zu vermeiden und eine Release-Sicherheit bieten zu können Speziell bei international aufgestellten Unternehmen ist eine europaweite Abdeckung durch den externen Dienstleister essenziell Neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis wird auch ein überdurchschnittlich guter Kundenservice als wichtiges Auswahlkriterium erachtet Bei Tochtergesellschaften von großen Konzernen sind oftmals die Vorgaben der Konzernmutter ausschlaggebend Auf Grund der Sensibilität der übermittelten Daten im Zahlungsverkehr werden hohe Anforderungen an die Datensicherheit gestellt Komplette Auslagerung des Zahlungsmanagements an BPO-Dienstleister Einsatz einer Lösung auf Basis virtueller Kontonummern angeboten von einem Finanzinstitut (bspw. Aareal Bank oder UniCredit) Nutzung eines softwarebasierten selbst lernenden Systems (bspw. HanseOrga, Sax Systemhaus AG) 1 Die Standard-Unternehmenssoftware wurde nicht in die Wertung mit einbezogen
17 Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen_17 Weitere Studien von goetzpartners Mit M-Commerce the missing link between the offline and the online world bringt goetzpartners im Sommer 2012 eine weitere Studie zum Thema M-Commerce heraus M-Commerce the missing link between the offline and the online world Durch die steigende Verbreitung von Smartphones steht für den Verkauf von Waren eine Revolution an. Mit Hilfe von M- Commerce-Anwendungen lassen sich alle Phasen des Verkaufsprozesses anreichern oder optimieren. Schlagworte wie Location-based-Services, Coupons, Barcode Scans oder NFC Payment stehen stellvertretend für die vielfältigen Möglichkeiten des M-Commerce, die unser alltägliches Informations- und Einkaufsverhalten verändern werden. Im Rahmen dieser Studie wird goetzpartners aufzeigen, welche Chancen M-Commerce den arrivierten Händlern, E- Commerce-Betreibern, Herstellern und neuen Player (z.b. (Groupon, Kaufda, Coupies) in diesem rasant wachsenden Markt liefert. goetzpartners hat vier M-Commerce Kernanwendungen entlang des gesamten Verkaufsprozesses herausgearbeitet anhand derer strategische Möglichkeiten zur Positionierung, Kundenbindung und Steigerung der Verkäufe aufgezeigt werden: 1. Vertrieb von Apps 2. M-Commerce als Vermarktungsinstrument 3. M-Payment 4. M-Commerce als After-Sales Instrument Es zeichnet sich ab, dass M-Commerce eine Brücke schlägt zwischen der Offline- (Kaufen im Shop) und der Online-Welt (E-Commerce, Apps etc.), Händler und Hersteller dieses Potential heute aber nur unzureichend ausschöpfen. Die Studie wird im Sommer 2012 erscheinen und die Ergebnisse einer Reihe von Interviews mit Experten und Marktteilnehmern zu den Möglichkeiten des M-Commerce beinhalten. Quelle: goetzpartners
18 18_Massenzahlungsverkehr deutscher Unternehmen Über goetzpartners goetzpartners ist ein führendes unabhängiges europäisches Beratungsunternehmen, das M&A-Beratung (Mergers & Acquisitions) und Management Consulting unter einem Dach kombiniert. Mit diesem einzigartigen Angebot berät goetzpartners Unternehmen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette und schafft für sie nachhaltige Werte. Die Gruppe ist mit Büros in München, Düsseldorf, Frankfurt, London, Madrid, Moskau, Paris, Prag, Shanghai und Zürich sowie internationalen Kooperationen vertreten. goetzpartners Management Consultants berät schwerpunktmäßig in den Bereichen Strategie, Operational Excellence und Business Transformation. Fokus von goetzpartners Corporate Finance ist die Beratung bei Unternehmenskäufen, -verkäufen und Fusionen. goetzpartners ist Hidden Champion in der Beratungsdisziplin Corporate Finance und Managementberatung (Resultat der Hidden Champions -Studie von Prof. Fink in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin Capital). Industry Line Financial Institutions goetzpartners zählt zu den führenden Beratungsunternehmen im Bereich Finanzdienstleister und bietet erstklassigen und umfassenden Support bei Beratungsmandaten, M&A-Transaktionen und der Betreuung von Finanzinvestoren. Mit unserem integrierten Ansatz unterstützen wir unsere Klienten dabei, sich dem herausfordernden Marktumfeld anzupassen, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und gegebenenfalls neu zu definieren. Industry Line TIME goetzpartners zählt zu den führenden Beratungsunternehmen in der TIME-Branche (Telekommunikation, IT, Medien und E-Business) in Europa. Mit seiner Expertise unterstützt goetzpartners zahlreiche Klienten bei der Ausrichtung und Transformation auf die neuen Marktverhältnisse innerhalb einer konvergierenden Medienwelt. Mit strategisch innovativen Ansätzen sowie einer starken Umsetzungs- und Wertorientierung verbessert goetzpartners gemeinsam mit seinen Kunden deren Wettbewerbsfähigkeit und stellt nachhaltige Erfolge sicher.
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