Möglichkeiten der Flächensicherung zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen
|
|
- Nicole Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Möglichkeiten der zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen WRRL- Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen Teil 2: an Gewässern Seminar am 22. März 2012 in Erfurt OVR Thomas Lagemann
2 Warum ist eine notwendig? Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur sind i.d.r. flächenintensiv Flächenbetroffenheit (insgesamt) ca km² müssen bis 2015 umgesetzt sein zeitliche Beschränkung können nur umgesetzt werden, wenn benötigte Flächen auch zur Verfügung stehen vorher i.d.r. Maßnahmenbeginn nicht möglich Herstellung der Akzeptanz der Maßnahmen in der Region (z. B. Nutzer, Eigentümer etc.)
3 Spannungsfeld LAND + STÄDTE & GEMEINDEN sind an Gewässern erster bzw. zweiter Ordnung für die Maßnahmenumsetzung zuständig und müssen die Voraussetzungen zur Umsetzung durch schaffen GRUNDEIGENTÜMER individuelle Vorstellungen und Bindungen Selbstbewirtschaftung oder Verpachtung UMSETZUNG DER MASSNAHMEN DER MAßNAHMENPROGRAMME / GRP FLÄCHENNUTZER landwirtschaftliche Unternehmen u. a. Eigentümer oder Pächter INHABER VON RECHTEN z. B. Wege-/Leitungsrechte, Belastungen als Sicherheiten (z. B. für Kredite)
4 Warum ist die Akzeptanz in der Region (Nutzer, Eigentümer) wichtig? Wie können Spannungen abgebaut werden? Optimierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen der Detailplanung Erhaltung der Betriebsprämienfähigkeit, wo möglich (z. B. Landschaftselemente) Ermöglichung der LW-Nutzung im Entwicklungskorridor so lange es möglich ist Nutzung Flurbereinigungsverfahren wo möglich Nutzung Dienstbarkeiten, z. B. bei Herstellung einer standortgerechten Ufervegetation Nutzung Tauschflächen
5 Welche Methoden der gibt es? mit Grunderwerb Privatrechtlicher Grunderwerb Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer Grundstückstausch Tauschvertrag zwischen den Partnern Flurbereinigung Bereitstellung der Flächen im Rahmen des Verfahrens ohne Grunderwerb Eintragung von Dienstbarkeiten ins Grundbuch Abschluss schuldrechtlicher Verträge
6 Welche Methode ist die geeignete? erforderlich? Sichtung der Maßnahme im GRP bei Maßnahmentyp 70 i.d.r. erforderlich, bei Maßnahmentyp 69 i.d.r. nicht Bei erforderlicher hilft die Beantwortung folgender Fragen: Vorhandensein übergeordneter Planungen Liegt geplante Maßnahme in einem Verfahrensgebiet der Flurbereinigung Welche Grundstücksstruktur liegt vor (Nutzung ALK) Ermittlung von Betroffenen und Nutzer (Nutzung ALB)
7 Was ist im Zusammenhang mit der noch wissenswert? Gibt es Vorteile und Nutzen? Maßnahmen an Gewässern II. Ordnung über TAB förderfähig Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur und Durchgängigkeit können als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen anerkannt werden Refinanzierung eigener Maßnahmen anteilig möglich Förderfähigkeit landwirtschaftlicher Flächen kann durch Art der Maßnahmenumsetzung erhalten bleiben (Landschaftselement) kann über Flurbereinigung erfolgen wenn Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erfüllt sind
8 Wie und wo kann ich mich genauer informieren? Handlungsanleitungen und Hinweisblätter mit besonderem Fokus auf Kommunen Internetseiten des TMLFUN und der TLUG sowie zuständige Behörden (TMLFUN, TLUG, TLVwA, UNB, UWB, LWÄ, ÄLF) siehe obige Dokumente bei der TAB und bei den Regionalen Gewässerberater Fortbildungsveranstaltungen beim Gemeinde- und Städtebund, TLUG
9 Welche Handlungsanleitungen und Hinweisblätter mit welchen Inhalten gibt es? es wird vier Handlungsanleitungen und Hinweisblätter geben diese Dokumente vertiefen die bisher erläuterten Sachverhalte und geben Empfehlungen Ansprechpartner, Hintergründe, Rahmenbedingungen, Abläufe werden genannt und transparent dargestellt
10 liegen vor
11 in Abstimmung
12 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Wie funktioniert die Anerkennung von Maßnahmen als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen? Was ist zu empfehlen? WRRL-Maßnahmen (Struktur und Durchgängigkeit) besitzen naturschutzfachliches Aufwertungspotenzial Rechtliche und fachliche Voraussetzungen zur Anerkennung als A+E-Maßnahme müssen vorliegen (Einzelfallprüfung) Frühzeitige Abstimmung mit der UNB empfehlenswert: Ermittlung Kompensationseignung von Maßnahmen Nutzung Flächenpools RGB beraten auch!!
13 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Vorteile? durch A+E-Maßnahmen kann der finanzielle Eigenanteil der Gemeinde deutlich reduziert werden Fördermittel können bis zu 70% betragen, der verbleibende Anteil der Kommune in Höhe von 30% kann als A+E-Maßnahme anerkannt werden dadurch Refinanzierung des Eigenanteils möglich (sofort oder später) durch A+E-Maßnahmen kann Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen, aber auch kommunaler Flächen minimiert werden
14 Positive Beispiele vorhanden: Sprotte (Modellvorhaben WRRL, Genehmigung Gasleitung) Felda (Begleitung ThLG) Roda (Umbau Wehr Rutha zur Sohlgleite, Begleitung Straßenbauamt Ostthüringen, IPU) vorher nachher
15 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Welche Fragen im Zusammenhang mit der Anerkennung als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind noch zu klären? Bilanzierung der WRRL-Maßnahmen daran wird derzeit gearbeitet Konkretisierung, welche Unterlagen für die Anerkennung einzureichen sind welche Bedingungen sind an die Unterhaltung nach der Anerkennung der Maßnahmen zu stellen wie ist das Vorgehen bei der Einrichtung und Anerkennung von Flächenpools diesbezügliche Regelungen werden in der vom TMLFUN (Naturschutz) in Bearbeitung befindlichen KompensationsVO enthalten sein, die damit ein landesweit einheitliches Vorgehen regelt
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
Unterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen
Unterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen Workshop der FGG Weser, Hannover, 20.03.2014 Umsetzungsstrategie Thüringen Ausgangssituation in Thüringen 3 Was
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Anlass und Aufgabenstellung Aufbau und Grundlagen Planungs- und Umsetzungsstand...
Nutzung Struktur und Durchgängigkeit verbessernder Maßnahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie als Kompensationsmaßnahmen gemäß naturschutzrechtlicher und baurechtlicher Eingriffsregelung Inhaltsverzeichnis
MehrFischotter-GIS. und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. Jena,
Schutz des Fischotters vor Straßenverkehr Fischotter-GIS und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. 1 Jena, 18. 04. 2013 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Gunkel info@flussbuero-erfurt.de erfurt.de
MehrMaßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen
Maßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen Gewässerforum in Grimma am 10.05.2017 Orla bei Neustadt Quelle: TAB Referent Thomas Lagemann Ref. 24 TMUEN Zeitschiene 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 2000 2004
MehrDie THÜRINGER LANDGESELLSCHAFT mbh. als DIENSTLEISTER und DIALOGSTIFTER. im Biotopverbundprojekt. Ein Rettungsnetz für die Wildkatze
Die THÜRINGER LANDGESELLSCHAFT mbh als DIENSTLEISTER und DIALOGSTIFTER im Biotopverbundprojekt Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Daten und Fakten 1991 gegründet 100-prozentige Tochter des Freistaates
MehrFachsymposium LW-Melioration
Fachsymposium LW-Melioration WRRL - Umsetzung in Thüringen Maßnahmen der Landwirtschaft Vortrag 11.03.2016 in Dresden 1 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziele der Umsetzung: Vereinheitlichung der Europäischen
Mehr24. Gewässernachbarschaftstag GN 254 Unstrut/Leine
24. Gewässernachbarschaftstag GN 254 Unstrut/Leine Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Bewertung von Kompensationsmaßnahmen an Fließgewässern und in Auen Dipl.-Ing. Marcel Möller Gesetzliche Grundlagen
MehrFörderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern
Förderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern GFG Gewässer-Nachbarschaften 2012 Ehringshausen 21.11.2012 Agenda Grundlagen Allgemeine Probleme
MehrProduktionsintegrierte Kompensation in Thüringen
Produktionsintegrierte Kompensation in Thüringen Ergebnisse eines DBU-Projektes Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Artenschutz mit der Landwirtschaft Möglichkeiten und Grenzen produktionsintegrierter
MehrUnternehmensflurbereinigung mehr als Bodenordnung
Unternehmensflurbereinigung mehr als Bodenordnung am 7. Mai 2015 im Gut Frohberg Mevert, HLBG Wiesbaden 07.05.2015 Die Hessische Verwaltung für Landesamt für Wiesbaden ca. 340 Beschäftigte Ämter für Bodenmanagement
MehrProgramm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode
Programm zur Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) Rückblick auf die vergangene Förderperiode 2007-2014 Rückblick Vorteile / positive Aspekte: sehr breites Förderspektrum
MehrErgebnisse der Thüringer Modellvorhaben
Ergebnisse der Thüringer Diplomthema: Flussgebietsmanagement in Thüringen: Stand und Empfehlung für die künftige Umsetzung von der EU-WRRL 23.02.2007 Gliederung Einleitung Vorstellung der 9 Auswertung
MehrUmsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Bayern am 27. Juli 2011 in Augsburg Stefan Wedding, StMUG Gliederung 1. Förderung
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrProbleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK)
Probleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) Erfahrungen der Unteren Landschaftsbehörde im Kreis Euskirchen Erweiterungen in der Zuständigkeit
MehrLeitlinien für den Flächenerwerb mit Mitteln der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
Leitlinien für den Flächenerwerb mit Mitteln der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg hat gemäß 59 Abs. 2 Nr. 2 BbgNatschG u.a. den Zweck: Grundstücke, die für
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung in die
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrFlächenverfügbarkeit für Gewässerentwicklung (WRRL) aus Sicht der Landwirtschaft
Flächenverfügbarkeit für Gewässerentwicklung (WRRL) aus Sicht der Landwirtschaft WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände In Thüringen 22.03.2012 Erfurt Grundsätzliche Aussagen: Der
MehrFörderperiode
Förderrichtlinie Aktion Fluss Hochwasserschutz und Fließgewässerentwicklung Agrarförderung, Infrastruktur, Umwelt (AIU) Hochwasserschutz und Fließgewässerentwicklung Aktion Fluss Richtlinie des Freistaates
MehrInformationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung
Informationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung 21. Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung 09. Juni 2016, Oldenburg i. H. Detlev Brodtmann (Flurbereinigungsreferent MELUR) Gliederung
MehrWahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft
Flurbereinigungsverfahren Wetter B 252 Herzlich Willkommen zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft Wetter, 19.01.2016 Ihre Ansprechpartner Flurbereinigungsbehörde Amt für Bodenmanagement Marburg
MehrVon der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung
Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch 07. Mai 2015 Von der Planung bis zur Anordnung einer Flurbereinigung 1. Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch
MehrInformationsveranstaltung (Anhörungstermin)
Bitte denken Sie daran, nach der Veranstaltung Ihr Mobiltelefon wieder anzuschalten. Informationsveranstaltung (Anhörungstermin) Unternehmensflurbereinigung Groß-Rohrheim B44 UF 1767 1 Tagesordnung 1.
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrOrganisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen
Organisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen Dipl.-Ing. Sandra Merx (Zweckverband Kommunale Gewässerunterhaltung Südthüringen), Dipl.-Ing. Marcel Möller (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrEntwicklung von PPP im Land Brandenburg
Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg
MehrEmpfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
MehrFördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als
MehrRahmenbedingungen und Strategien zur Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen Möglichkeiten der Optimierung aus Sicht der LAWA
Rahmenbedingungen und Strategien zur Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen Möglichkeiten der Optimierung aus Sicht der LAWA Ergebnisbericht vom LAWA AO Strategie-Workshop Anzahl der Maßnahmentypen in
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrUmsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Hessen
Fachdienst 73 Wasser- und Bodenschutz Umsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Hessen am Beispiel zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit am Gewässer
MehrWichtige Informationen
Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen (STARK III plus EFRE Richtlinie) Wichtige
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrAmt für Bodenmanagement Korbach Ausweisung und Entwicklung von Gewässerrandstreifen durch vereinfachte Flurbereinigungsverfahren
Ausweisung und Entwicklung von Gewässerrandstreifen durch vereinfachte Flurbereinigungsverfahren Gewässerrenaturierung ist wirtschaftlich! Leitsatz: Die Kosten für laufende Gewässerunterhaltung lassen
MehrTeilnehmerversammlung zum Wunschtermin
Teilnehmergemeinschaft der Ländlichen Neuordnung (TG) Crossen Teilnehmerversammlung zum Wunschtermin 14. Januar 2016 Gasthof Crossen 1 - Tagesordnung - 1. Rückblick was geschah bisher? 2. Wunschanhörung
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrBezirksregierung Detmold Der Weg vom Maßnahmenprogramm in die Praxis - Strategien und Beispiele
Der Weg vom Maßnahmenprogramm in die Praxis - Strategien und Beispiele Birgit Rehsies Geschäftsstelle Weser-NRW Hannover, 20.3.2014 Wasserrahmenrichtlinie eine Pflichtaufgabe Gemeinsames Grundverständnis
MehrBayerische Kompensationsverordnung (BayKompV)
Zusammenfassung des Vortrags von Ursula Schuster, Bayerisches Staatsministerium für Landeskompensationsverordnungen und aktuelle Herausforderungen in den Bundesländern - Die Bayerische Kompensationsverordnung
MehrGewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) TOP 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft Auftaktworkshop Stregda, 01.07.2015, Monika Schmidt TMUEN Ref.24 Maßnahmen im Bereich
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Inhalt 1. Ausgangssituation Kerkerbach 2. Modifizierte Gewässerschau am Kerkerbach 3. Wehrsprengung Umsetzungskonzept WRRL im Arbeitsschwerpunkte bis 2015: - Herstellen der linearen Durchgängigkeit -
MehrDas Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom und seine Auswirkungen auf die Jagdgesetzgebung in Deutschland
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom 26.06.2012 und seine Auswirkungen auf die Jagdgesetzgebung in Deutschland 1 Rechtsgrundsatz:
MehrVerbesserung der Gewässerdurchgängigkeit Fördermöglichkeiten September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbesserung der Gewässerdurchgängigkeit Fördermöglichkeiten 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Fördermöglichkeiten zur Verbesserung der Gewässerdurchgängigkeit
MehrZweckverband Wasser- und Abwasser-Verband Ilmenau. Grundlagen der Beitragsveranlagung beim WAVI
Grundlagen der Beitragsveranlagung beim WAVI Unterscheidung Gebühren/Beiträge Gebühren Beiträge Laufende Entgelte für die tatsächliche Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen Einmalige Zahlung als
MehrBauplanungsrechtliches Ökokonto Maßnahmenantrag nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG
Bauplanungsrechtliches Ökokonto nach Bewertungsmodell LK BSK, RV, SIG Ausfertigung Kommune Ausfertigung Landratsamt / UNB 1. Stammdaten 1.1. Lage der Ausgleichsfläche Naturraum Gemeinde/Stadt Gemarkung
MehrHLBS e.v. Landesverband Ost. Jahrestagung 2016
HLBS e.v. Landesverband Ost Jahrestagung 2016 Steuerliche Behandlung von Flächenpools / Ökokonten Kosten für die Herstellung / Erlöse aus Verkauf Referentin: StBin Denise Scholl Landwirtschaftlicher Buchführungsverband,
MehrDie Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV)
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Rückeroberung der Nidda Symposium 11. Juni 2010 Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen (HMUELV) INHALT Historie der
MehrAusgleichs- und Ersatzmaßnahmen gestalten und anbieten Landwirte aktiv im Naturschutz?!
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gestalten und anbieten Landwirte aktiv im Naturschutz?! 14. Jahrestagung Thüringer Landwirtschaft am 08. November 2012, Erfurt Dr. agr. Alexander Schmidtke Geschäftsführer
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrErläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins
Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie. Aktuelle Umsetzung in Bayern. Seminar Wasserwirtschaft Universität der Bundeswehr München, 5.
Europäische Wasserrahmenrichtlinie Aktuelle Umsetzung in Bayern Seminar Wasserwirtschaft Universität der Bundeswehr München, 5. Mai 2011 Zeitplan nach EU-WRRL Folie: 3 Planungsräume Folie: 4 Planungsebenen
MehrRenaturierung der Mittleren Isar
Wasserwirtschaftsamt Renaturierung der Mittleren Isar Austauschrunde im Wasserwirtschaftsamt 9.12.2016 Dr. Stefan Fach Impressionen von der Mittleren Isar Mollwehr Grünseiboldsdorf Gewässerentwicklungsplan
MehrImpulsreferat Strategische Entscheidungsgrundlagen für die Renaturierung
Workshop IIIb: Prioritätensetzung und Entscheidungsgrundlagen Impulsreferat für die Renaturierung Beispiel: Ökosystemdienstleistungen einbeziehen Dr. www.planungsbuero-koenzen.de Einleitung Grundfragen
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrKleine Fließgewässer ooperativ entwickeln. Umsetzung der der WRRL an der Milz
Kleine Fließgewässer ooperativ entwickeln Umsetzung der der WRRL an der Milz Suhl, den 13.02.2012. 2 Vorstellung LPV Wirkungsbereich des LPV Verena Volkmar 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung
MehrFlurneuordnung und Landentwicklung in Baden-Württemberg
Flurneuordnung und Landentwicklung in Baden-Württemberg www.lgl-bw.de Häufige Fragen Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, geordnet nach Stichworten. Sollten Sie darüber hinaus Informationen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Aktueller Sachstand Förderrichtlinie Fließgewässerentwicklung 2014-2023 17.02.2016 Nienburg Bauamtsrat Jens Schatz, NLWKN Direktion, Aufgabenbereich 2.2 Entwurfsprüfung und Zuwendung Weitere Informationen
MehrBrachflächenscout Nachhaltiges Brachflächenmanagement als kommunale Herausforderung
Brachflächenscout Nachhaltiges Brachflächenmanagement als kommunale Herausforderung - durch Bürgerbeteiligung und die Nutzung vorhandener Förderprogramme - Ines Richardt 6. September 2013 INHALT Worum
MehrBerührungspunkte und Mehrwerte durch Gewässerprojekte im kommunalen Bereich
Berührungspunkte und Mehrwerte durch Gewässerprojekte im kommunalen Bereich Dr.-Ing. Katrin Flasche, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Goslar, den 01.Oktober 2013 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Hintergrund
MehrLandwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen!
Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Gewässer in Niedersachsen Gemeinsame Handlungsmöglichkeiten Hannover 2. Mai 2016 Hartmut Schlepps Folie
MehrFördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: Dächer Programm. 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am in Erfurt
Fördermöglichkeit für Photovoltaikanlagen: 1.000 Dächer Programm 2.Kommunale Informations-Börse Thüringen am 27.10.2010 in Erfurt 1000-Dächer-Photovoltaik-Programm 1. Rechtliche Grundlage 2. Förderinhalte:
MehrLeitfaden Unternehmensnachfolge & Unternehmenskauf. Stand: Juni 2012
Leitfaden Unternehmensnachfolge & Unternehmenskauf Stand: Juni 2012 ButzConsult: Die Optimierungsberater Optimierung ist unser Ziel Beratung unsere Leidenschaft Stefan Butz Geschäftsführender Gesellschafter
MehrVon der Projektidee bis zur Projektumsetzung der Weg der Projektentscheidung und -bewilligung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Von der Projektidee bis zur Projektumsetzung der Weg der Projektentscheidung und -bewilligung Patricia Bonney Gliederung 1. Projektidee, was nun? 2. EFRE-Maßnahmen
MehrMaßnahmen der Flurbereinigung zur Minderung von Bodenerosion und wild abfließendem Wasser
Maßnahmen der Flurbereinigung zur Minderung von Bodenerosion und wild abfließendem Wasser 28. Januar 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Maßnahmen der Flurbereinigung
MehrWeser - Workshop 2011
Weser - Workshop 2011 Handlungsfeld Gewässerstruktur u. Durchgängigkeit Impulsreferat: Maßnahmendurchführung in Niedersachsen Porta-Westfalica, 14./15.04.2011 Nds. Ministerium f. Umwelt und Klimaschutz
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
Mehr8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg
8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Manfred Fehrenbach 1 Naturschutzrechtliches Ökokonto Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung nach BNatSchG Eingriffe in Natur und Landschaft auf Grund von
MehrWümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden
MehrLandkreis Osnabrück Osnabrück, Fachdienst Umwelt Herpin 4204 Abteilung Naturschutz und Wald
Landkreis Osnabrück Osnabrück, 2006-07-03 Fachdienst Umwelt Herpin 4204 Abteilung Naturschutz und Wald Vortrag zum Thema Vereinbarkeit von Kompensation, Natura 2000 und WRRL bei der Arbeitgemeinschaft
MehrDipl.- Fischereiing. Roland Müller Landratsamt Hildburghausen
Dipl.- Fischereiing. Roland Müller Landratsamt Hildburghausen Rechtsgrundlagen die Theorie Die Wasserrahmenrichtlinie wollen wir ausklammern, sie ist in deutsches Recht umgesetzt und zwar durch: Wasserhaushaltsgesetz
MehrDas Landeswassergesetz neue Impulse für die Gewässerentwicklung
GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2015 Das Landeswassergesetz 2015 - neue Impulse für die Gewässerentwicklung Folie 1 Warum eine Neufassung des LWG? Neues Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes seit 1. März
MehrÖkoflächenmanagement in der Praxis
Ökoflächenmanagement in der Praxis Anne Schöps BFAD Zeppelinstraße 136 14471 Potsdam info@verband-flaechenagenturen.de www.verband-flaechenagenturen.de 8. Symposium Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg,
MehrÖkokontierung in Mecklenburg-Vorpommern
Ökokontierung in - Christoph Linke Güstrow Fachtagung Nachhaltige Naturschutz- und Kompensationskonzepte des Bundesverband der Flächenagenturen in Deutschland e.v. 9.-10. September 2013 in Stralsund Technische
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrPlanfeststellungsverfahren. Grunderwerbsverzeichnis - Gesamt -
m Planfeststellungsverfahren Grunderwerbsverzeichnis - Gesamt - Gemarkung Attaching Seite 1 bis 8 Gemarkung Berglern Seite 1 bis 14 Gemarkung Eitting Seite 1 bis 59 Gemarkung Freising Seite 1 bis 1 Gemarkung
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrDas Grundeigentum in der Bundesrepublik Deutschland
Das Grundeigentum in der Bundesrepublik Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Das Grundeigentum in der Bundesrepublik Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05.02.2016 Fachbereich: WD 7:
MehrHandbuch Hessen 6. Lieferung Dezember 2008
5.2 Ergänzende Maßnahmen 5.2.6 NATURA 2000 Bezug zu WRRL, sonstigen RL der EU etc, Guidance Papers, Gesetze etc. des Bundes und Hessens, LAWA-Regeln, sonstige relevante R.d.T. WRRL Die WRRL verlangt in
MehrBehörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Georg Lutz, Landratsamt Lörrach, Leiter Fachbereich Umwelt Landratsamt Lörrach Übersicht: 1. Wasserkraftanlagen
MehrÖkologie im Wasserbau
BUNDESWASSERBAUVERWALTUNG Ökologie im Wasserbau Arbeiten im Spannungsfeld der Interessen Kompetenzverteilung im Bundesland d Salzburg ser Länge Gesamtgewässernetz Salzburg (EZG > 10 km²): rd. 2.200 km
MehrEntwicklung von Ökokonten im Norden, am Beispiel der Olendieksau und des Pülser Viehs
Entwicklung von Ökokonten im Norden, am Beispiel der Olendieksau und des Pülser Viehs von: Thorsten Deinert (Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH) BFAD-Tagung - Frankenhausen, 24.09.2008 Inhalt Gliederung
MehrEU Wasserrahmenrichtlinie und wasserbauliche Maßnahmen in Thüringen. K. Pehlke Referent Wasserbau TMLFUN
EU Wasserrahmenrichtlinie und wasserbauliche Maßnahmen in Thüringen K. Pehlke Referent Wasserbau TMLFUN Inhalt Allgemeine Informationen zu Thüringen Die wasserwirtschaftliche Infrastruktur Thüringens Aufgabengebiet
MehrNaturschutz und Landwirtschaft gemeinsame Strategien zum Schutz und zur Entwicklung von Freiflächen
Naturschutz und Landwirtschaft gemeinsame Strategien zum Schutz und zur Entwicklung von Freiflächen Anne Schöps Flächenagentur Brandenburg GmbH Neustädtischer Markt 22 14776 Brandenburg an der Havel www.flaechenagentur.de
MehrFörderrichtlinie Niedersachsen (PROFIL): Natur- und Landschaftsentwicklung und Qualifizierung für Naturschutz *
Naturschutzberatung in der GAP Trends für 2014 Was muss ein Landschaftspflegeverband für die einzelbetriebliche Naturschutzberatung mitbringen? (. Dipl.Ing.agr ) Ute Grothey Landschaftspflegeverband Landkreis
MehrHinweise zur Antragstellung in Enteignungsverfahren nach dem Baugesetzbuch (BauGB)
Hinweise zur Antragstellung in Enteignungsverfahren nach dem Baugesetzbuch (BauGB) Vorbemerkung Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf den häufigsten Fall der Enteignung nach dem BauGB: die Enteignung
MehrGewässerunterhaltungsverbände in Thüringen. Organisationsformen und Fördermöglichkeiten
Gewässerunterhaltungsverbände in Thüringen Organisationsformen und Fördermöglichkeiten Wasser- und Bodenverband vs. Gewässerunterhaltungsverband WBV GUV Rechtliche Grundlage Rechtsstellung Regelmitglieder
MehrNach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE)
Nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) 1 Inhaltsübersicht Was wird gefördert? Förderhöhe Was ist neu? Förderanträge Weiteres
MehrBiodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Biodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main ein Beispiel zur kommunalen Biodiversitätssicherung Peter Dommermuth Leiter Umweltamt Fachtagung Natur
MehrDas Schulpraxissemester
Das Schulpraxissemester Jörg Rademacher, Professor (Bereichsleiter Moderne Fremdsprachen) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Heidelberg joerg.rademacher@seminar-heidelberg.de Zielsetzungen
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 22 OCT 2015 gültig ab: sofort 2-219-15 Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Tübingen über die Genehmigung einer zentralen Ausbildungsorganisation (ATO) für Prüfer Heißluft-/Gasballon,
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Flurbereinigung Sindelfingen (B 464)
Amt für Vermessung und Flurneuordnung Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Peter Scholl, Tillmann Faust, Ulrich Haupter Bürgerhaus Maichingen 10. November 2016 Thema des heutigen Termins:
MehrStrategische Umweltprüfungen (SUP) zu den Maßnahmenprogrammen
Informationsveranstaltung zur fachlichen Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrahmenrichtlinie im Land Brandenburg Strategische Umweltprüfungen (SUP) zu den Maßnahmenprogrammen Frau Berdermann
MehrEnergetische Quartiersentwicklung. Chancen für Stadtwerke
Energetische Quartiersentwicklung Chancen für Stadtwerke Gütersloh 28.01.2016 Gütersloh unsere Stadt Stadtgebiet: 113 km² Stadtteile: 13 Einwohnerzahl: 99.781 Einwohner (Stand 31.12.2015) 1 Unternehmensgruppe
MehrHerzlich willkommen zum. Gebietsforum Rheingraben-Nord
Herzlich willkommen zum Gebietsforum Rheingraben-Nord Breitscheider Bach 26.11.2015 Gebietsforum Rheingraben-Nord Detlef Reinders, Dez. 54 15 Jahre WRRL 2000 Inkrafttreten WRRL 2004 Bestandsaufnahme 2010
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrSanierung der Sudetenstraße und Memeler Straße
Sanierung der Sudetenstraße und Memeler Straße I N F O R M AT I O N S V E R A N S TA LT U N G Z U R S T R A ß E N - U N D K A N A L E R N E U E R U N G A M 1 3. 0 5. 2 0 1 5 I M P FA R R S A A L D E R
MehrDas Schulpraxissemester
Das Schulpraxissemester Jörg Rademacher, StD (Feudenheim Gymnasium, Mannheim) Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Heidelberg joerg.rademacher@seminar-heidelberg.de Zielsetzungen Berufsorientierung
MehrVerordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV)
Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) BetrPrämDurchfV Ausfertigungsdatum: 03.12.2004 Vollzitat: "Betriebsprämiendurchführungsverordnung
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
Mehr