Eisenmangelanämie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

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1 Eisen(III)-Maltol bewährt sich in der Praxis Ein Jahr Erfahrung mit Feraccru : Therapie der Eisenmangelanämie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Dresden (15. September 2017) Die Behandlung der Eisenmangelanämie bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ist eine besondere Herausforderung: Entzündungen der Darmmukosa können zu Problemen in der Absorption des Eisens und der Verträglichkeit von oralen zweiwertigen Präparaten führen.1 Seit Juli 2016 ist orales Eisen(III)-Maltol (Feraccru ) in Deutschland verfügbar, das speziell zur Behandlung der Eisenmangelanämie bei erwachsenen Patienten mit CED entwickelt wurde.2 Ausschlaggebend für die Zulassung waren die Ergebnisse des Studienprogramms AEGIS, die nach einem Jahr Praxiserfahrung bestätigt wurden.3,4 Zu ihren praktischen Erfahrungen in der Anwendung der dreiwertigen oralen Therapieoption bei CED tauschten sich Experten im Rahmen der 72. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Dresden aus:5 Eisen(III)-Maltol ist eine schnell und anhaltend wirksame sowie gut verträgliche Therapieoption, die eine einfach einzunehmende Alternative vor der invasiven intravenösen Eisengabe darstellt. Die Eisenmangelanämie ist die häufigste extraintestinale Manifestation der CED.6,7 Sie beeinträchtigt die Lebensqualität der Patienten und den Therapieerfolg der CED.8 Zweiwertige Eisenpräparate sind limitiert: Gastrointestinale Nebenwirkungen treten bei über 50 Prozent der CED-Patienten auf.9 Aufgrund dieser Unverträglichkeiten setzen 1 / 9

2 zwischen 21 Prozent und 31 Prozent der Patienten die Therapie nicht fort.9,10 Bei der invasiven intravenösen Eisengabe können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die entsprechende Notfallmaßnahmen erfordern.11 Der orale Trimaltol-Komplex stellt verwertbares Eisen kontrolliert und auf physiologische Weise bereit. Seine Stabilität bleibt während des Transports zur Darmschleimhaut erhalten. Die Eisenaufnahme mit Eisen(III)-Maltol ist sättigbar und vermeidet eine potenzielle Eisenüberladung. Studienprogramm AEGIS belegt Wirkung und Verträglichkeit Die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit Eisen(III)-Maltol wurde im prospektiven, randomisierten und placebokontrollierten Phase-III-Studienprogramm AEGIS bei erwachsenen Patienten mit Eisenmangelanämie bei CED, die die orale Gabe von zweiwertigem Eisen nicht vertragen hatten, geprüft.3,4 Unter der Behandlung mit Eisen(III)-Maltol (n = 64) stiegen die Hämoglobin (Hb)-Konzentrationen gegenüber der Behandlung mit Placebo (n = 64) um 2,25 (± 0,19) g/dl signifikant bereits nach Woche 4 bis Woche 12 an (p < 0,0001).3 Die Wirksamkeit setzte sich ebenso wie das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil auf Placeboniveau in der offenen Verlängerungsphase von 52 Wochen fort.4 86 Prozent der Patienten erreichten eine Normalisierung der Hb-Werte bis zu Woche 64, wobei die Adhärenz zur Behandlung mit Eisen(III)-Maltol im Mittel bei 97 Prozent lag, berichtete PD Dr. Carsten Schmidt, Fulda. Die pharmakologischen Eigenschaften von Feraccru legen ein neues Therapieschema nahe: Eisen(III)-Maltol kann in der Erstlinientherapie bei therapienaiven Patienten angewendet werden sowie in der Zweitlinientherapie bei Patienten, die auf ein zweiwertiges Eisenpräparat unzureichend angesprochen beziehungsweise dieses nicht vertragen haben.2,12 Hierbei stellt Eisen(III)-Maltol eine orale Alternative noch vor der i.v.-gabe dar.2,12 2 / 9

3 Eisen(III)-Maltol in der Praxis: Fallbeispiele Die gute Wirksamkeit und hohe Verträglichkeit von Eisen(III)-Maltol in der Behandlung der Eisenmangelanämie kann aus der mittlerweile einjährigen Anwendererfahrung bestätigt werden. Nach Kontrolle des Entzündungsgeschehens bei CED kann die Eisenmangelanämie meist bestehen bleiben, berichtete PD Dr. Niels Teich, Leipzig. Das Fallbeispiel eines Patienten mit Morbus Crohn zeigt eine Exazerbation unter aktueller Therapie mit einer Kombination aus Azathioprin und einem TNF-alpha-Hemmer. Die Entzündung konnte durch Umstellung auf ein anderes Biologikum wieder kontrolliert werden. Der Betroffene wies weiterhin Konditionsschwäche aufgrund einer Eisen-mangelanämie (Hb: 10,8 g/dl; Ferritin: 11 ng/ml) auf. Durch den Einsatz von Eisen(III)-Maltol in der Erstlinie konnte die Leistungsfähigkeit bei guter Verträglichkeit wiederhergestellt werden. Bereits nach 8 Wochen bewegten sich die Blutwerte im Normbereich (Hb: 11,8 g/dl; Ferritin: 15 ng/ml). Ebenfalls vorstellig wurde eine Patientin mit Colitis ulcerosa mit Remission der Erkrankung unter oraler Gabe von Mesalazin 2 mg/tag. Über eine Dosissteigerung der Medikation auf 4,5 mg/tag konnte nach 2 Wochen eine Stabilisierung der Grunderkrankung erreicht werden, allerdings blieb eine ausgeprägte Fatigue, die auf eine Eisenmangelanämie zurückzuführen war (Hb: 11,5 g/dl; Ferritin: 6 ng/ml). Die Therapie mit oralem Eisen(II)-glycin-sulfat-Komplex brach die Patientin aufgrund von Bauchschmerzen nach bereits zwei 3 / 9

4 Tagen ab. Daraufhin wurde die Therapie mit Eisen(III)-Maltol zweimal täglich eingeleitet. Die Patientin zeigte bei erneuter Vortstellung nach 8 Wochen eine Normalisierung der Blutwerte (Hb: 11,8 g/dl; Ferritin: 45 ng/ml). Eisen(III)-Maltol kann eine Alternative sein, um nicht transfusionsbedürftige Hb-Werte trotz ausgeprägten Eisenmangels auszugleichen, erklärte Teich. Eine 29-jährige berufstätige Patientin mit Colitis ulcerosa und persistierender Eisenmangelanämie (Hb: 10,5 g/dl; Ferritin: 5 ng/ml) lehnte eine i.v.-gabe aufgrund des hohen Zeitaufwands ab. Bei dieser Patientin führte die Behandlung mit Eisen(III)-Maltol zügig zur Normalisierung der relevanten Blutwerte auf einen Hb-Wert von 12,0 g/dl und einen Ferritin-Wert von 50 ng/ml nach 8 Wochen. Fallbeispiele wie diese bestätigen Eisen(III)-Maltol als schnell wirksame, sichere und einfache orale Therapieoption für Eisenmangelanämie bei CED. Die nachgewiesene Wirksamkeit und Verträglichkeit, besonders bei der CED-Patientengruppe, die neben blutungsbedingtem auch von entzündungsvermitteltem Eisenmangel betroffen ist, legt die Vermutung nahe, dass Eisen(III)-Maltol bei anderen Patientenpopulationen, in denen nur eine der beiden Pathophysiologien vorliegt, mindestens ebenso wirksam sein kann, resümierte Prof. Dr. Robert Ehehalt, Heidelberg. Literatur 1. Stallmach A & Büning C. Expert Opin Pharmacother 4 / 9

5 2015;16: Fachinformation Feraccru, aktueller Stand. 3. Gasche C, et al. Inflamm Bowel Dis 2015;21: Schmidt C, et al. Aliment Pharmacol Ther 2016;44: Symposium Erweiterte Therapieoptionen mit oralem Eisen(III)-Maltol bei Eisenmangelanämie: Ein altes Problem Neue Lösungen, 15. September 2017, DGVS-Jahrestagung Dresden, Veranstalter: Shield Therapeutics GmbH. 6. Stein J, et al. Nat Rev Gastroenterol Hepatol 2010;7: Dignass AU, et al. J Crohns Colitis 2015;9: Allocca M, et al. Curr Drug Targets 2014;15: Beal F, et al. Gut 2012;61:A179 A180, Poster. 10. Schröder O, et al. Am J Gastroenterol 2005;100: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Rote-Hand-Brief, Wichtige Mitteilung über Arzneimittel: Überempfindlichkeitsreaktionen auf Eisenpräparate zur intravenösen Applikation, Stand: Oktober Büning C, Stein J. Thieme Drug Report 2017;9: Barrand MA & Callingham BA. Br J Pharmacol 5 / 9

6 1991;102: Barrand MA, et al. Br J Pharmacol 1991;102: Über Feraccru Feraccru (Eisen(III)-Maltol) ist ein orales dreiwertiges Eisenpräparat für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Eisenmangelanämie bei CED.2 Sein Wirkstoff besteht aus einem Komplex aus dreiwertigem Eisen (Fe3+) und drei Maltol-Liganden (3-Hydroxy-2-methyl-4H-pyran-4-on).1,2 Maltol ist ein Zuckerderivat, das Eisen in seiner dreiwertigen Form stark cheliert, stabilisiert und für eine Absorption verfügbar macht.13 Die Stabilität des Komplexes bleibt während des Transportes zur Darmschleimhaut erhalten. Im Gegensatz zu etablierten, oralen zweiwertigen Eisenpräparaten kann dadurch das Eisen effizienter durch die Darmzellen aufgenommen und dem Körper zur Verfügung gestellt werden.13 Für therapienaive Patienten sowie bei Unverträglichkeiten oder Nicht-Ansprechen oraler zweiwertiger Präparate steht mit Feraccru eine orale Therapieoption noch vor der intravenösen Intervention zur Verfügung. Die klinischen Vorteile von Eisen(III)-Maltol haben das Potenzial, 6 / 9

7 Behandlungspfade zu verändern und die Therapieoptionen auch außerhalb gastroenterologischer Indikationen zu erweitern.14 Über Shield Therapeutics Shield Therapeutics PLC ( gegründet 2008, ist ein britisches Spezialpharmaunternehmen. Shield Therapeutics konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung fortgeschrittener, klinikorientierter Medikamente, die Gebiete mit hohem unerfülltem medizinischem Bedarf adressieren. Pflichtangaben zu Feraccru 30 mg Hartkapseln Bitte lesen Sie die Zusammenfassung der Merkmale Darreichungsform: Rote Hartka 7 / 9

8 Dosierung und Art der Anwendung : Erwachsene Ältere Patienten: Es ist keine Kinder [und Jugendliche ]: Die Sicherh Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen : Feraccru s Feraccru enthält Lactose: Patienten m Wechselwirkungen: Es wurde g Schwangerschaft und Stillzeit: Bisher liege Nebenwirkungen: Häufige Ne Zulassungsnummer: EU/1/15/10 Verkaufsabgrenzung: Arzneimitte Bei weiterem Informationsbedarf wenden Shield TX Sie( info.de@shieldtx.com 8 / 9

9 Angehörige von Gesundheitsberufen drugsaf sind aufge Quelle: Shield Therapeutics, (tb). 9 / 9

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