Lebensgefahr Durchblutungsstörung

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1 Seite 1 von 7 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Lebensgefahr Durchblutungsstörung Eine gestörte Durchblutung verdoppelt das Risiko eines vorzeitigen Todes durch Herzinfarkt und Schlaganfall. Lange Zeit werden Durchblutungsstörungen jedoch gar nicht bemerkt. Erst, wenn ein Gefäß zu zwei Drittel verengt ist, kommt es zu spürbaren Beschwerden. Häufigste Ursache ist die Arterienverkalkung. Schlaganfall und Infarkt können die Folgen sein, wenn die Schlagader oder ein Herzgefäß nur noch eingeschränkt durchlässig sind. Kommt es dann zu einem Verschluss durch ein Blutgerinnsel tritt eine lebensbedrohliche Situation ein. Auch die Beinarterien können von Arterienverkalkung betroffen sein. Das Gewebe wird dann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und stirbt ab. Das kann zu Amputationen führen oder im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Der plötzliche Riss eines großen Blutgefäßes, ein sogenanntes Aneurysma, ist eine akut lebensbedrohliche Situation. Die Überlebenschancen sind sehr gering. Tickende Zeitbombe: Aneurysma "Aneurysma" bedeutet im Altgriechischen "Erweiterung", was diese Erkrankung der Blutgefäße treffend beschreibt. Bei einem Aneurysma verändert sich die Gefäßwand krankhaft, sie leiert aus. Weil das Blut mit hohem Druck durch die Adern rauscht und die Wände dehnt, weiten sich diese Stellen zunehmend und bilden eine Sackgasse. Das bereitet keinerlei Schmerzen, kann aber in der Folge zu einem Riss der Gefäßwand führen. Reißt die Hauptsschlagader in Brust- oder Bauchraum, zählt jede Sekunde. Diese Gefahr überlebt nur jeder Zweite. Aneurysmen entstehen sowohl durch genetisch bedingte Gefäßschwächen als auch aufgrund von Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose. Entdeckt werden sie oft zufällig bei anderen Routineuntersuchungen, zum Beispiel wenn ein Urologe den Bauchraum mit Ultraschall kontrolliert. Ein einmaliger Check beim Urologen, Kardiologen oder in der Gefäßpraxis empfiehlt sich für Menschen ab 65 Jahren mit hohem Blutdruck, die rauchen, unter Herzerkrankungen leiden oder Gefäßprobleme haben. Wird hierbei nichts gefunden, ist es unwahrscheinlich, dass sich später an den untersuchten Stellen noch ein riskantes Aneurysma entwickelt. Außerdem ist diese Erkrankung der Blutgefäße sehr selten. Allerdings kann ein Aneurysma nicht nur an der Hauptschlagader entstehen, sondern an jedem Gefäß. 1

2 Seite 2 von 7 Der Fall Lothar S. Zufallsbefund Aneurysma Lothar S. besucht wie jedes Jahr seinen Urologen zur Vorsorgeuntersuchung. Bei der Kontrolle per Ultraschall fällt dem Arzt etwas im Bauchraum auf. Er vermutet eine Aussackung der Hauptschlagader. Tatsächlich entdecken Gefäßspezialisten dann ein Bauchaorten- Aneurysma. Die Aorta, die Hauptschlagader, ist die Hauptleitung des menschlichen Blutkreislaufs. Diese Ader verläuft rund 40 Zentimeter von der Brust bis in den Beckenbereich und hat einen Durchmesser von rund drei bis vier Zentimetern. Im Bauch von Lothar S. jedoch hatte sich die Aorta stellenweise aber schon auf rund fünf Zentimeter erweitert, ohne dass der Patient etwas von der ernsten Gefahr ahnte oder spürte. Damit das Gefäß nicht reißt, wird in einer Operation in den geschädigten Abschnitten der Aorta ein künstliches Gefäß eingesetzt. Auch schonendere minimalinvasive Eingriffe sind möglich, je nach konkretem Befund. Lothar S. hat den schweren Eingriff schnell verkraftet. Der 70-Jährige freut sich, dass die Gefahr einer Ruptur der Schlagader gebannt ist: "Eine kleine Umstellung ist es schon, denn die OP war schwer. Aber ich bin froh, dass sie es gemacht haben. Da habe ich die Chance, noch ein paar Jahre länger zu machen." Stiller Killer Arteriosklerose Die häufigste Ursache für Durchblutungsstörungen der Schlagadern ist die Arterienverkalkung. Über die Hälfte aller Deutschen stirbt an den Folgen der Gefäßverkalkung, zu denen neben der Schaufensterkrankheit auch Herzinfarkt und Schlaganfall zählen. Zur Gefäßschädigung kommt es durch Einlagerung von Fetten. Zusätzlich greifen freie Radikale und andere Zellgifte (Stichwort: Rauchen) vor allem die Gefäßinnenwand an. Die Mikroverletzungen locken im Blut kreisende Zellen an, die eine Entzündungsreaktion hervorrufen. In die Gefäßwand eingedrungene "Fresszellen" versuchen die Fette aufzunehmen und abzubauen. Dadurch bilden sich an der Gefäßinnenwand Ablagerungen, sogenannte Plaques. Die zunächst gallertartige Plaque kann später verkalken, an Größe zunehmen und so langsam zur chronischen Gefäßverengung führen. Als die gefährlichsten Veränderungen haben sich in wissenschaftlichen Studien mittelgradige Einengungen (ca. 40 bis 50 Prozent des Durchmessers) erwiesen, die besonders tückisch sind, da sie keine Warnsymptome hervorrufen. Die Plaque kann aber auch sehr plötzlich aufbrechen und zu einem akuten Verschluss einer Arterie führen. Ein plötzlicher Verschluss einer Bein- oder Armarterie ist ein Notfall, für den folgende Anzeichen typisch sind: plötzliche peitschenartige Schmerzen das betroffene Bein oder Arm ist blass Gefühlsstörungen, Kältegefühl aber Achtung, Wärmeanwendungen schaden! Pulsverlust, Bewegungsunfähigkeit und Schock Treten diese Symptome auf, ist sofort der Notarzt zu rufen. Das Gefäß muss jetzt so schnell wie möglich wieder geöffnet werden. Risikofaktoren selbst beeinflussen Gefäße verändern sich im Laufe des Lebens. Das ist ein natürlicher Vorgang, der nicht abgestellt werden kann. Was sich allerdings beeinflussen lässt, sind die typischen Risikofaktoren: Rauchen verschlechtert die Gefäßkrankheit durch die gefäßverengende und gerinnungsfördernde Wirkung des Nikotins. Wird das Rauchen gestoppt, sinkt zum Beispiel das Risiko eines Herz- 2

3 Seite 3 von 7 infarkts bereits innerhalb weniger Wochen. Hoher Blutdruck fördert die Arteriosklerose. Blutdrucksenkende Medikamente sind deshalb bei Hochdruckpatienten fast ein Muss, um den optimalen Blutdruckwerten nah zu kommen. Fette, insbesondere LDL-Cholesterin, lagern sich in Gefäßwänden ab und führen zu gefäßverengenden Plaques. Cholesterinsenker und gesunde Ernährung reduzieren das Risiko. Diabetes mellitus führt unter anderem durch eine direkte Wirkung des "Zuckers" zur Schädigung der Arterien, wie der folgende Fall zeigt: Der Fall Klaus J. Beinahe hätte Klaus J. aus Dresden beide Beine verloren. Anfangs waren es nur kleine Wunden an den Füßen. Als Diabetiker spürt er keinen Schmerz in Fußwunden, auch nicht, wenn sie sich entzünden und rasch ausweiten. Zusätzlich heilen sie schlecht ab, weil die Durchblutung gestört ist. Als Klaus J. in die Klinik eingeliefert wurden, waren die Zehen an seinem linken Fuß bereits schwarz. Zum Glück kam er in eine spezialisierte Diabetesambulanz am Uniklinikum, in der Gefäßmediziner und Zucker-Experten zusammenarbeiten. Mit einer neuen Behandlungsstrategie setzen sie alles daran, eine vollständige Amputation des Fußes zu vermeiden, weil schlimme Folgen drohen: Statistisch gesehen stirbt die Hälfte der betroffenen Patienten in den nächsten zwei Jahren nach der OP. Ein amputierter diabetischer Fuß ist, so gesehen, bedrohlicher als jede Tumorerkrankung. Die Dresdner Experten versuchen darum in solchen Fällen den Fuß zu erhalten und nur Zehen abzunehmen. Dies wurde auch bei Klaus J. gemacht. Bei ihm ist die Ferse noch erhalten, damit auch die volle Länge des Beins. So kann der 63-Jährige ohne Prothesen laufen, was die Lebensqualität nicht wesentlich beeinträchtigt. Der medizinische Aufwand dafür ist hoch: Vier Wochen dauert Klinikaufenthalt und eine Entlassung ist prinzipiell erst dann möglich, wenn die Wunde vollständig verheilt ist. Klaus J. muss künftig jede noch so kleine Verletzung an den teilamputierten Füßen vermeiden. Gute Pflege durch Podologen, regelmäßige ärztliche Kontrolle und ein spezielles Schuhwerk sollen einen Rückfall verhindern. Und regelmäßige Besuche in der Gefäßambulanz dienen dazu, Schäden an den Adern zu überwachen. Stichwort: Blutgefäße Blutgefäße sind röhrenförmige Strukturen, die alle Körperteile mit Blut versorgen. Motor des Blutkreislaufs ist das Herz, das regelmäßig druckvoll Blut in die "Röhren" pumpt. Blutgefäße werden in Arterien, Venen und Kapillaren unterschieden. Die Arterien sind die Blutgefäße, die vom Herzen wegführen. Sie versorgen den Körper mit frischem, sauerstoffreichem Blut. Die größte Arterie ist die Hauptschlagader, die Aorta. Sie verzweigt sich zu kleineren Arterien und kleinsten Arteriolen, die sich gerade noch mit bloßem Auge erkennen lassen. In den Venen wird das verbrauchte sauerstoffarme Blut wieder zurück zum Herzen geführt. Dabei müssen sie oft gegen die Schwerkraft arbeiten, wenn zum Beispiel Blut aus den Beinen nach oben befördert werden muss. Die Fußund Beinmuskulatur fungiert als natürliche Pumpe für diesen Rückfluss, zusätzlich verhindern Klappen in der Innenwand der Venen den Rückfluss des 3

4 Seite 4 von 7 Blutes. Auch Venen verzweigen sich, zu kleineren Venolen. Die kleinste Einheit im verzweigten Gefäßsystem sind die Kapillaren, die lediglich aus miteinander verketteten Zellen bestehen und ein feines Netzwerk bilden. Ihr Aufbau lässt sich also nicht mit der festen Struktur von Arterien und Venen vergleichen. Durch die Kapillaren wird das Gewebe mit lebenswichtigen Stoffen versorgt. Schaufensterkrankheit: Alles andere als harmlos Nur ein paar Meter gelaufen und schon wieder muss eine Pause eingelegt werden, weil die Waden höllisch schmerzen! Der Volksmund nennt dies die "Schaufensterkrankheit", weil die Betroffenen ihre Schmerzen durch das Betrachten von Schaufenstern verbergen. Aber die Beschwerden sind ein ernstzunehmendes Alarmzeichen. Sie werden durch Verengungen der Blutgefäße verursacht, durch die die Beine und Füße nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden können. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) - so der medizinische Name - ist die am weitesten verbreitete Durchblutungsstörung. Dabei sind die Arterien geschädigt, die Beine, Arme und das Becken versorgen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Komplettverschluss (Okklusion). Die betroffenen Adern liegen dabei nicht im Zentrum des Körpers, sondern peripher, also in entfernten Körperregionen. Patienten mit PAVK haben ein deutlich höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Denn auch Durchblutungsstörungen im Gehirn oder in den Herzkranzgefäßen sind Auswirkungen der chronischen Verschlusskrankheit und lediglich unterschiedliche Formen ein und derselben Erkrankung. Arterienverkalkung ist der Grund für die PAVK, aber es gibt auch seltenere Ursachen wie Entzündungen oder Krämpfe in der Gefäßmuskulatur, sogenannte vasomotorische Spasmen (z.b. bei Morbus Raynaud). Zuckerkrankheit ist ebenfalls ein bedeutender Risikofaktor für die PAVK. Vor allem am Unterschenkel können dabei kleine und große Arterien geschädigt sein, die Schmerzen und Brennen im Fußbereich bereiten und kleinere Verletzungen schlechter heilen lassen. Da Diabetiker aufgrund der diabetischen Neuropathie Schmerzen dort oft nicht bemerken, erhöht die Gefäßerkrankung das Risiko von Amputationen. Muskelkater oder PAVK? PAVK macht sich meist erst bemerkbar, wenn die Patienten beim Gehen Schmerzen verspüren. Je nachdem, wo die Gefäße verengt sind, können Schmerzen in der Gesäßregion, der Oberschenkel-, Waden- oder Fußmuskulatur auftreten. Die Ursache ist eine Minderversorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen. Meist steckt der Verschluss eine Etage höher als der Schmerz vermuten lässt. Tut also die Wade weh, liegt der Verschluss vermutlich im Knie. Auch Rückenschmerzen oder Beschwerden wie bei einer Reizung des Ischiasnerves können auftreten und zusammen mit Missempfindungen der Haut auch mit einer Wirbelsäulenerkrankung verwechselt werden. Ist das Gefäß nahezu verschlossen, dann schmerzen die Muskeln auch in Ruhesituationen. Zusätzlich sind bereits Hautund Gewebeschädigungen sichtbar, hervorgerufen durch die schlechte Versorgung der Organe und Gewebe. Verstopfungen auf der Spur Am Anfang bedeutet PAVK vor allem eine lästige Einschränkung. Wer schmerzfrei jedoch nur noch eine Strecke von rund 200 Metern laufen kann, sollte dringend untersucht werden. Dazu gehören: Blutdruck- und Pulsmessung 4

5 Seite 5 von 7 Knöchel-Arm-Index (ABI) zur Früherkennung: Armen und Beinen wird der Blutdruck gemessen und die ins Verhältnis gesetzt Doppler- oder Duplexsonographie: eine Ultraschalluntersuchung Angiographie: kleiner operativer Eingriff, um per Röntgenkontrolle Gefäße zu beurteilen und gegebenenfalls verstopfte Gefäße auch gleich zu behandeln. Schneller Test für Zuhause Wird eine Durchblutungsstörung in Becken oder Bein vermutet, gibt eine Lagerungsprobe eventuell Hinweise darauf: Einfach im Liegen die Beine senkrecht nach oben strecken. Wird die Haut eines Beins blass und kühl? Oder treten Schmerzen auf, mit anschließender Rötung des Beins nach dem Herunternehmen? Diese Zeichen sprechen für eine PAVK, die mit dem Arzt abgeklärt werden sollte. Operative Behandlung Zum klassischen Handwerkszeug der operativen Behandlung gehören Kathetertechniken. Dabei wird durch die Leistenarterie ein Katheter bis zur Engstelle eingeführt. Standardmethode ist die Ballon-Dilatation (PTA), bei der ein Ballon nachgeschoben wird, der sich aufbläst und die Verengungen nach außen drückt. Oft wird auch noch eine Gefäßstütze eingesetzt, ein sogenannter Stent, der aus einem schlanken Gitter besteht. Diese Maßnahmen sollen die Ader dauerhaft von innen offen halten. Der Eingriff ist meistens gut verträglich und wird ohne Vollnarkose durchgeführt. Selten gibt es schwerwiegende Komplikationen wie Blutgerinnsel, Gefäßverletzungen oder Überempfindlichkeit. Weil jedoch die Ursachen des Verschlusses nicht angetastet werden, wuchern die Gefäße häufig wieder zu, Verkalkungen entstehen auch an Stents. Manche Patienten werden deshalb mehrmals operiert. Neue OP-Methoden mit medikamentenbeschichteten Ballons und Gefäßstützen sollen das verhindern. Gefäßtraining: wirksam und günstig Gefäßerkrankungen lassen sich mit Sport vorbeugen und zumindest im Anfangsstadium auch kurieren. Bei Patienten in frühen bis mittelschweren Stadien der Schaufensterkrankheit sind überwachte Übungsprogramme sogar ähnlich effektiv wie gefäßchirurgische Maßnahmen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßige Bewegung neue Gefäße wachsen lässt. Anscheinend wirkt sie wie ein Wachstumsfaktor auf das Endothel und regt es dazu an, neue Gefäße zu bilden. Dafür eignen sich besonders alle Ausdauersportarten. Um Risiken für Herz- und Kreislauf zu vermeiden, sollte der behandelnde Arzt vor dem Training seine Zustimmung geben. Sicherheit und Spaß bieten Gefäßsportgruppen, die von ausgebildeten Trainern geleitet werden. Adressen lassen sich bei den Krankenkassen oder Fachgesellschaften erfragen. Von Knoblauch und Gerinnungshemmern Auch eine medikamentöse Behandlung der Durchblutungsstörungen ist möglich. Gerinnungshemmer verhindern, dass sich die Blutplättchen gefährlich verklumpen. Auch durchblutungsfördernde Medikamente werden angewendet. Gefragt sind auch pflanzliche Wirkstoffe, vor allem aus dem Knoblauch. Sie wirken auf die Blutgerinnung, erweitern die Gefäße und senken dadurch den Blutdruck. Günstig beeinflussen die Inhaltsstoffe des Knoblauchs auch den Fettstoffwechsel. Allerdings sind die dabei wirkenden Mechanismen noch nicht genau geklärt. Eines steht allerdings fest: Um all diese Wirkungen zu erzielen, müssen mehrere Knollen eingenommen werden - und das ist nicht gerade sozialverträglich. 5

6 Seite 6 von 7 Schwere Beine und Durchblutungsstörung der Venen Unheilvoll sind auch venöse Störungen des Blutkreislaufes, sie verkomplizieren beispielsweise das Heilen von Wunden. Das Gefühl, schwere Beine zu haben, kommt meist von den Venen und ihren Erkrankungen. Zu den häufigsten zählt die Krampfader, die richtiger als "krumme Ader" bezeichnet wird. Damit ist eine oberflächliche Vene gemeint, die sich durch eine Veränderung des Bindegewebes ausdehnt und regelrecht ausleiert. Infolgedessen schließen die Venenklappen nicht mehr richtig. Die Klappen spielen jedoch eine zentrale Rolle für den Rücktransport des sauerstoffarmen Bluts. Sie verhindern im Normalfall den Rückfluss. In einer krankhaft veränderten Vene jedoch werden die Klappen undicht, das Blut staut sich und die Vene beutelt weiter aus. Ursachen können Vererbung, Hormonstörungen oder regelmäßiges langes Sitzen und Stehen sein. Wenn die tiefen Venen noch gesund sind, sollten die Krampfadern herausoperiert werden, zum Beispiel mit der sogenannten Stripping-Methode. Wird die kranke Vene nicht entfernt, drohen weitere Probleme wie etwa Ödeme. Eine krumme Vene kann dem Druck im venösen System auf Dauer nicht standhalten und wird undicht. Dadurch werden aus dem Blut flüssige Substanzen ins umgebende Gewebe gepresst. Das Wasser lagert sich dort ein, meist im Unterschenkel-, Fessel- und Fußbereich. Diese Einlagerungen heißen Ödeme. Wird nichts gegen sie unternommen, entstehen schwere Gewebeschäden, offene Wunden, die als "offene Beine" bezeichnet werden. Ihre Behandlung ist wegen der schlechten Blutversorgung langwierig und schwierig. Manchmal hilft nur eine Verpflanzung von Haut, um die Stellen wieder dauerhaft zu schließen. TIPPS VON GITTE BAUMEIER, PHYSIOTHE- RAPEUTIN IN HALLE: Venengymnastik Täglich 30 Minuten Gymnastik beugen Beschwerden vor oder lindern bestehende Erkrankungen. Sie kräftigen die Beinmuskulatur und fördern so den Rücktransport des Blutes aus den Venen. Einige Übungen: im Liegen Beine hochlegen (z. B. auf ein Kissen oder einen Hocker), beide Fußspitzen zum Körper heranziehen, erst abwechselnd und dann parallel, je zehn Mal Beine senkrecht hochstrecken; Übung wiederholen im Sitzen beide Beine auf die Zehenspitzen stellen und danach wieder zügig auf die Fußsohlen; zehn Mal wiederholen; danach Fußspitzen im Wechsel anheben im Stehen mit geschlossenen Beinen auf die Zehen stellen und wieder auf flache Sohle abrollen; 20 Mal wiederholen. Experte Prof. Dr. Dierk Scheinert, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie und Kardiologie Leiter des Gefäßzentrums im Park-Krankenhaus Leipzig Adressen Deutsche Gesellschaft für Angiologie und für Gefäßmedizin e.v. (DGA), Luisenstr. 58 / 59, Berlin, mit Adressen von Gefäßsportgruppen und anderen Informationen auf der Website 6

7 Seite 7 von 7 Buchtipp Weitere wertvolle Tipps, wie Sie dank einfacher Hausmittel Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können, finden Sie auch im neuen Hauptsache Gesund-Buch Meine besten Hausmittel. ISBN: , 19,95 Euro Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. Anschrift/ Thema der nächsten Sendung: MDR FERNSEHEN Redaktion Wissenschaft und Bildung "Hauptsache Gesund" in Leipzig Faxabruf: (0,09 pro Minute aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 pro Minute) Internet: hauptsache-gesund@mdr.de Thema der nächsten Sendung am : Laufen ohne Schmerzen 7

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