Qualitätssicherung von Wärmedämmarbeiten an Fassaden
|
|
- Dorothea Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GÜTEGEMEINSCHAFT WÄRMEDÄMMUNG VON FASSADEN E.V. WIR KÖNNEN QUALITÄT BranchenForum 2016 Qualitätssicherung von Wärmedämmarbeiten an Fassaden
2 Ablauf einer Wärmedämm-Maßnahme an Fassaden Fassade soll energetisch nachgerüstet werden Bauherr beauftragt sachkundigen Planer oder Fachunternehmen Ermittlung des Ist-Zustandes Planung der Maßnahmen unter Beachtung der LBO -energetisch -brandschutztechnisch -Standsicherheit, u.d.gl. Leistungsverzeichnis/Ausschreibungsunterlagen Angebote einholen bei qualifizierten Fachunternehmen Auftragsvergabe an Fachunternehmen insbesondere an GWF-Mitglieder
3 LV-Positionen zur Überwachung und Qualitätssicherung bei WDVS-Arbeiten 1. Überwachung der Ausführung Der Bieter hat während der gesamten Dauer der Wärmedämm-Maßnahmen fortlaufend Aufzeichnungen und Prüfungen entsprechend der Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 712: Wärmedämmung von Fassaden im Verbundsystem zu erbringen (Eigenüberwachung). Dies betrifft das Bautagebuch, Lieferkontrollen, einzusetzende Materialien, Witterungsbedingungen, Anordnungen etc. Die Aufzeichnungen sind übersichtlich zu dokumentieren und dem Auftraggeber vorzulegen. Zusätzlich ist eine Fremdüberwachung durch eine von der Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden anerkannten Sachverständigen durchzuführen. Die bestätigte Baustellenmeldung durch die Überwachungsstelle ist dem Auftraggeber kurzfristig zu Beginn der Arbeiten vorzulegen. Die Fremdüberwachungen richten sich nach den Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 712: Wärmedämmung von Fassaden im Verbundsystem. Vorgesehener anerkannter Prüfbeauftragter: Der Überwachungsbericht der Gütegemeinschaft ist dem Auftraggeber zur Abnahme zu übergeben. 1. Überwachung der Ausführung pauschal... ==========
4
5 WDVS Qualität mit Brief und Siegel durch Fachbetriebe der Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e. V.
6 Fachbetriebe, die ihre überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit in Sachen WDVS ständig unter Beweis stellen.
7 Historie Gründung: 1996 Anerkennung: 26. Januar 1998 RAL-Gütezeichen ist als Kollektivmarke beim Patentamt geschützt
8 = ehemals: Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen gegründet am heute: Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v., St. Augustin Anerkannte, neutrale Organisation für Qualitätssicherung
9
10 GÜTESICHERUNG RAL-GZ 712 Güte- und Prüfbestimmungen Erstprüfung (vereidigte SV) Eigenüberwachung Fremdüberwachung (vereidigte SV) Unterlagen Betriebliche Voraussetzungen Personelle Voraussetzungen Kontrolle der Eigenüberwachung Referenzobjekte Prüfobjekte Planung Lieferkontrolle Tagesbericht Ausführung Objektmeldung Prüfung der Eigenüberwachung Objektprüfung
11 Sicherheit für AG & Planer durch Qualifiziertes Fachunternehmen Eigenüberwachung Fremdüberwachung
12 Qualifikation Meisterbetriebe des Maler- und Lackierer- oder Stuckateurhandwerks Baustellenfachpersonal mit abgeschlossener Gesellenprüfung Zertifikat: Energieberater im Maler- oder Stuckateurhandwerk Technische Einrichtungen des Betriebes für eine sach- und fachgerechte Ausführung
13 Sicherheit für AG & Planer durch Qualifiziertes Fachunternehmen Eigenüberwachung Fremdüberwachung
14 Eigenüberwachung Kontinuierliche Eigenkontrolle und nachvollziehbare Dokumentation der Leistungen nach den Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung RAL-GZ 712
15 Eigenüberwachung Ablauf der Eigenüberwachung Anzeige jeder Wärmedämm-Maßnahme Eigenüberwachung und deren Dokumentation Planung (Checklisten) Ausführung (Checklisten)
16 Eigenüberwachung Ablauf der Eigenüberwachung WDVS Gerüst
17 Eigenüberwachung Ablauf der Eigenüberwachung Anzeige jeder Wärmedämm-Maßnahme Eigenüberwachung und deren Dokumentation Planung (Checklisten) Ausführung (Checklisten) Tagesbericht (Bautagebuch) Lieferkontrolle (Anlieferung auf die Baustelle)
18 Eigenüberwachung Tagesberichte (Bautagebuch) und Lieferkontrollnachweise
19 Sicherheit für AG & Planer durch Qualifiziertes Fachunternehmen Eigenüberwachung Fremdüberwachung
20 Fremdüberwachung Kontrollen durch externe neutrale Prüfbeauftragte (ö. b. u. v. Sachverständige u. dgl.) Grundsätzlich - Regelprüfung mindestens einmal pro Jahr - Jede Wärmedämm-Maßnahme ist zu melden - Gütezeichen nur nach bestandener Erstprüfung
21 Fremdüberwachung Kontrollen durch externe neutrale Prüfbeauftragte (ö. b. u. v. Sachverständige u. dgl.) Erstprüfung (Aufnahme- und Eignungsprüfung) Regelprüfung (Wiederkehrende Prüfung einer Maßnahme vor Ort)
22 Fremdüberwachung Überprüfung der Eigenüberwachung vor Ort
23 Ziel einer Eigen- und Fremdüberwachung des Fachunternehmens ist - den vertraglich vereinbarten Auftrag qualifiziert umzusetzen, - Schwachstellen oder nicht geplante Tätigkeiten schnell zu erkennen und den Auftraggeber / sachk. Planer zu informieren, - eine neutrale Beurteilung der Qualität der durchgeführten Arbeiten zu erhalten - und ist das geschuldete Bausoll erfüllt?? Fazit Mehrwert für den Auftraggeber, Planer, Systemhersteller und Fachunternehmen durch gezielte, transparente Qualitätssteigerung
24 Kooperation mit weiteren Fachkreisen - Dämmen mit Gewinn Argumente Pro WDVS - ABC der Wärmedämmung - Fachinformation: Gerüste für Arbeiten an Fassaden mit WDVS - Instandhaltungsleitfaden enthält Inspektions- und Wartungsintervalle
25 Kooperation mit Fachkreisen - Empfehlungen für den Einbau/Ersatz von Metall-Fensterbänken (WDVS-Fassade) - Empfehlungen für den Einbau/ Ersatz von Stein-Fensterbänken (WDVS-Fassade) - Technische Hinweise: WDVS-Anschlüsse an putzbündige oder auskragende Fassadenbauteile
26 Kooperationspartner unterstützend und fördernd - Fachverband WDVS - IndustrieverbandWerkmörtel IWM - Handwerksverbände - Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz - Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz BFS
27 WDVS Qualität mit Brief und Siegel durch Fachbetriebe der Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e. V. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden - GWF -
1 Qualität im System Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden - GWF - 2 3 4 5 WDVS Qualität mit Brief und Siegel durch Fachbetriebe der Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e. V. 6 7 = ehemals:
MehrHerzlich Willkommen zur Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung
Herzlich Willkommen zur Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung 16. / 17. Januar 2012 in Fulda Umsetzung des RAL-Güteverfahrens für SHK-Fachbetriebe durch die Prüfstelle ÜWG-SHK Dipl.-Ing.
MehrQualitätssicherung auf der Baustelle
Dr.-Ing. Paul Uwe Budau Qualitätssicherung auf der Baustelle Bei der Betoninstandsetzung Betonmarketing Ost Dr.-Ing. Paul Uwe Budau g Stellvertretender Bundesvorsitzender der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung
Mehr... für sichere Befestigungen. Gütegemeinschaft Rohrbefestigung. Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz.
... für sichere Befestigungen Gütegemeinschaft Rohrbefestigung Sicherheit. Zuverlässigkeit. Transparenz. Inhalt: 3... für sichere Befestigungen 3 Das richtige Produkt 4 Herstellerangaben was braucht man
MehrBaubegleitende Qualitätssicherung von Fassaden mit Sto-Wärmedämm-Verbundsystemen durch den TÜV Süd. Baubegleitende Qualitätssicherung 1
Baubegleitende Qualitätssicherung von Fassaden mit Sto-Wärmedämm-Verbundsystemen durch den TÜV Süd Baubegleitende Qualitätssicherung 1 Bauen Sie auf Kompetenz Weltmarktführer Wärmedämm- Verbundsysteme
MehrSicherheit Inspektion und Wartung
Referat Sicherheit Inspektion und Wartung von Sportgeräten Was bedeutet für uns Sicherheit? Wie wird Sicherheit gewährleistet? Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der
MehrBericht im Rahmen der Gütesicherung RAL-GZ 656
Bericht im Rahmen der Gütesicherung RAL-GZ 656 Gütegemeinschaft Rohrbefestigung e.v. Lechfeldstraße 67 86899 Landsberg am Lech Deutschland Tel.: +49 (0) 8191 / 944 168 Fax: +49 (0) 8191 / 944 969 Email:
MehrHFA-Richtlinie. Montage von Fenstern und Außentüren
HFA-Richtlinie Montage von Fenstern und Außentüren Standard-Fenstereinbau gemäß ÖNORM B 5320 H F A - RL- 03 24.08.2016 ANWENDUNGSBEREICH Diese HFA-Richtlinie (HFA-RL 03) ermöglicht einen Nachweis für das
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter
MehrLeitfaden für die Eigenüberwachung
QUALIFIKATIONEN AUGUST 2016 Leitfaden für die Eigenüberwachung Bauüberwachung Vortrieb - ABV Güteschutz Kanalbau ABV Leitfaden für die Eigenüberwachung Copyright 2016 - Güteschutz Kanalbau e. V. Alle Rechte
Mehr1 Anerkennung. (1) Eine Person, eine Stelle oder eine Überwachungsgemeinschaft kann auf Antrag anerkannt werden als
Muster-Verordnung über die Anerkennung als Prüf-, Überwachungs- oder Zertifizierungsstelle nach Bauordnungsrecht (PÜZ-Anerkennungsverordnung - PÜZAVO) (Stand Mai 1996) Aufgrund des ( 81 Abs. 5 Nr. 1 und)
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
Mehr7. GALABAU- FORUM SÜDHESSEN Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers
7. GALABAU- FORUM SÜDHESSEN 2016 Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers Fachgebiet Baubetrieb an der Hochschule Geisenheim University 7. GALABAU FORUM
MehrNeues zu Asphaltbauweisen bei wassergefährdenden Stoffen
Neues zu Asphaltbauweisen bei wassergefährdenden Stoffen Kiefernring 10 21357 Bardowick Tel.: 0170/7610541 e-mail: thomas@sikinger.de Gliederung Einleitung Gesetze, Verordnungen, Regelwerke LAU/HBV Anlagen
MehrGebäude - und Grundstücksentwässerung
Gebäude - und Grundstücksentwässerung Qualifikation von Fachbetrieben für die Generalinspektion von Abscheideranlagen 16. / 17. Januar 2012 Dipl.-Ing. Ulrich Bachon G E T Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik
MehrAnforderungen an den Träger einer regelmäßigen Güteüberwachung i.s.d. Bioabfallverordnung. 1 Einleitung... 1
Anlage (Hinweise zum Vollzug der novellierten BioAbfV (2012)) 7. Januar 2014 Anforderungen an den Träger einer regelmäßigen Güteüberwachung i.s.d. Bioabfallverordnung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrDämmen mit Gewinn. Argumente Pro WDVS
Dämmen mit Gewinn Argumente Pro WDVS Dämmen mit Gewinn Argumente Pro WDVS Behaglichkeit - angenehme Wärme in den eigenen vier Wänden und dies zu bezahlbaren Preisen: Die Energiebilanz eines Hauses bekommt
MehrStellvertretender Bundesvorsitzender der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken, Berlin,
Qualitätssicherung auf der Baustelle Dr. Ing. Paul Uwe Budau Stellvertretender Bundesvorsitzender der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken, Berlin, www.betonerhaltung.com Geschäftsführer
MehrEinsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen. Konstantin Keplin
Einsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen Konstantin Keplin Fachtagung Zementstabilisierte Böden Frankfurt am Main, 6. März 2012 Inhalt Dimensionierung der Verkehrsflächen mit
MehrMedizinproduktebuch. Blatt 1. Geräte-Stammdaten Funktionsprüfung Geräteeinweisung... 4
Medizinproduktebuch Nach 7 MPBetreibV für Medizinprodukte 1 Für das Gerät Inhalt Blatt 1. Geräte-Stammdaten... 2 2. Funktionsprüfung... 3 3. Geräteeinweisung... 4 3.1 Einweisung der vom Betreiber beauftragten
MehrGefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das?
Gefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das? 21. Wasserhygienetage Bad Elster, 6. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Umweltbundesamt, Heinrich-Heine-Str.
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
Mehr... die mit dem RAL-Gütezeichen
GÜTEGEMEINSCHAFT FENSTER UND HAUSTÜREN E. V.... die mit dem RAL-Gütezeichen Übergabeprotokoll nachvollziehbare Qualität Unabhängigkeit Qualitätssicherung Langlebigkeit Gütezeichen Sicherheit Zuverlässigkeit
MehrErstprüfung und Eignungsnachweis
Erstprüfung und Eignungsnachweis Bedeutung für den Bauvertrag A. Riechert Institut Dr.-Ing. Gauer, Regenstauf A. Riechert / 1 Vertragsunterlagen Vertragsunterlagen ATV DIN 18317 Verkehrswegebauarbeiten
MehrHygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen
Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche, 27. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer
Mehr2. Checkliste Qualitätssicherung nach Güte- und Prüfbestimmungen
Inhaltsverzeichnis: 1. Positivliste gütegesicherte Produktpalette 2. Checkliste Qualitätssicherung nach Güte- und Prüfbestimmungen 3. Mindestanforderung an Intervalle der Eigenüberwachung gemäß Beschluß
MehrHIV-Stb/HIV-Was ING 1-1. Örtliche Bauüberwachung an der Grundwassermessstelle... VERTRAG
HIV-Stb/HIV-Was ING 1-1 Baumaßnahme/Leistung Örtliche Bauüberwachung an der Grundwassermessstelle... Zwischen Freistaat Bayern vertreten durch WWA/SWA in Straße, Ort - nachstehend Auftraggeber genannt
MehrQualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)
Qualitätsrichtlinie für Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Herausgegeben von: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Fachverband Mineralwolleindustrie e.v.
MehrGefährdungsanalyse aus der Sicht des UBA
Für Mensch & Umwelt 64. Kongress BVÖGD Magdeburg, 15.-17.5.2014 Gefährdungsanalyse aus der Sicht des UBA Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie des Trink- und Badebeckenwassers Übersicht
MehrFugendichtungsprodukte und -systeme: zuverlässige Qualität und Planungssicherheit.
Fugendichtungsprodukte und -systeme: zuverlässige Qualität und Planungssicherheit. Vorteile für Planer auf einen Blick Vorteile für Sie: Keine Produktrecherche Die Qualitätskriterien sind definiert und
MehrGÜTEGEMEINSCHAFT FENSTER UND HAUSTÜREN E. V. Mit Checklisten für Planer und Bauherren. Qualitätswerte
GÜTEGEMEINSCHAFT FENSTER UND HAUSTÜREN E. V. Mit Checklisten für Planer und Bauherren Qualitätswerte GÜTEGEMEINSCHAFT FENSTER UND HAUSTÜREN E. V. AUF EINEN BLICK RAL Gütezeichen für Fenster, Haustüren,
MehrDie Spezialisten in Sachen Vollwärmeschutz
Die Spezialisten in Sachen Vollwärmeschutz Editorial Moser Lena Geschäftsführerin Die Firma MM-Fassaden wurde im Jahre 1983 gegründet und beschäftigt sich seither mit der Verarbeitung von Wärmedammverbundsystemen
MehrRevision der BAM-GGR002
Revision der BAM-GGR002 ERFA-Verpackungen 12. September 2012 John Bethke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Fachbereich 3.1 Gefahrgutverpackungen Agenda Ziele der Revision Gesetzliche
MehrStahlwerksschlacken. für hochwertige Straßen und Industrieflächen. Fachverband Eisenhüttenschlacken e. V.
Stahlwerksschlacken für hochwertige Straßen und Industrieflächen Fachverband Eisenhüttenschlacken e. V. Gesteinskörnungen aus Stahlwerksschlacken werden in Deutschland seit 30 Jahren im Straßenbau in sicheren
MehrEnergetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen. Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10.
Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10. Juni 2016 Ausgangssituation Im Sommer 2014 wurde die Grundschule in Hachmühlen geschlossen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und
MehrEnergiesparen für WEGs
Andrea Huss Architektin Sachverständige ZV EnEV Architektur Haustechnik Energie-Beratung Thermografie Wirtschaftlichkeit www.archi-net.info T 0 8178 / 90 63 88 Womit beschäftigen wir uns heute? WEG-Versammlung
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrAufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben
Aufzüge und Fahrtreppen Aufzüge sicher betreiben Aufzüge im Fokus Täglich nutzen mehrere Millionen Menschen in Deutschland ca. 600.000 überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen, Tendenz steigend. Aufzugsanlagen
MehrEnergie und Kosten sparen mit der richtigen Beratung!
Clever Dämmen und Sparen Wer jetzt dämmt, spart doppelt! Sanieren Renovieren Modernisieren Energie und Kosten sparen mit der richtigen Beratung! Die WÖLPERT Energie-Fachberater Clever Dämmen und Sparen
MehrVertrag über die Koordinierung von Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen - SiGeKo-Vertrag -
SiGeKo-Vertrag RifT-Muster L220 Land Fassung: April 2004 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5» «SAP5»
MehrTrinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung
Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016
MehrPrüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen
Prüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen Warum Wer Was Wie Wie oft Warum oder: wo steht denn das? gesunder Menschenverstand Ökonomie Anlässe: neu, verändert, Nichtben., Unfall,... Folie 2 Festlegung
MehrWIEDERKEHRENDE PRÜFUNGEN INSPEKTIONS- UND WARTUNGSVERTRAG
WIEDERKEHRENDE PRÜFUNGEN INSPEKTIONS- UND WARTUNGSVERTRAG Kläranlage «SuchbegriffL» «Titel» - Werk-Nr. «Auftragsnummer» Zwischen «Bez1» «Bez2» «Bez3» «Straße» «PLZ» «Ort» Telefon/Fax:* Email:*... vertreten
Mehrdie Bundesgütegemeinschaft instandsetzung von Betonbauwerken e. V.
die Bundesgütegemeinschaft instandsetzung von Betonbauwerken e. V. Ihr zuverlässiger Partner bei der Überwachung von Betoninstandsetzungen information für unternehmen, die schutz- und Betoninstandsetzungsarbeiten
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm IBS Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung GmbH Akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle Petzoldstraße 45, 4021 Linz Österreich für Türen, Fenster,
MehrBernd Ishorst Geschäftsführer des IZEG und GEG. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine der häufigsten Kundenanfragen
Informationsblatt der Entwässerungstechnik Guss e.v Ausgabe 6/ 6 März 2011 Bernd Ishorst Geschäftsführer des IZEG und GEG Sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine der häufigsten Kundenanfragen beim Informationszentrum
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Sachstand bei der Novellierung der Bundes- Anlagenverordnung VUmwS
Sachstand bei der Novellierung der Bundes- Anlagenverordnung VUmwS Föderalismusreform Grundgesetzänderungen bzgl. Wasserhaushalt Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes (Art. 75) entfallen Einführung der
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrStellen Sie vorher die entscheidenden Fragen zum Bauunternehmen: 1. Sind der Verkäufer und Ihr künftiger Vertragspartner ein und dasselbe Unternehmen?
W i e f i n d e i c h m e i n e n r i c h t i g e n B a u p a r t n e r f ü r m e i n e E i g e n t u m s w o h n u n g? Stellen Sie vorher die entscheidenden Fragen zum Bauunternehmen: 1. Sind der Verkäufer
MehrBAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März
MehrDurchführungsbestimmungen für die Erteilung des "Gütezeichens AuS für AuS-Ausbildungsstätten
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Energietechnische Gesellschaft (ETG) FA V2.2 Arbeiten unter Spannung Güteausschuss AuS BG ETEM Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
MehrMarkensatzung für die Gestattung der Nutzung der regionalen Dachmarke Spreewald (Kollektivmarke)
Markensatzung für die Gestattung der Nutzung der regionalen Dachmarke Spreewald (Kollektivmarke) 1 Trägerschaft Der Verein, der zur Gestattung der Nutzung der regionalen Dachmarke Spreewald als Markeninhaber
MehrGüteschutz Grundstücksentwässerung
Güteschutz Grundstücksentwässerung RAL-GZ 968 Antrag auf Mitgliedschaft und Gütezeichenvergabe Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: Seite 3: Auswahl der Prüforganisation Seite 4 : Antrag für Betriebe, gemäß
MehrGutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht /2 und
e Stellungnahme Nr. 155 36645 zu Systemprüfbericht 101 22491/2 und 101 19908 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte, Mechanische Beanspruchung Dauerfunktion,
MehrZertifizierung von Fachunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt W Dezember für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung
Zertifizierung von Fachunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt W 120 - Dezember 2005 - für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung 1 Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v.
MehrPrüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung
Prüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV, P. Dürdoth 26.11.2012 Rechtsgrundlagen Ursprung der BetrSichV: EU-Richtlinie 89/655/EG und 95/63/EG Inhalte gelten europaweit Umsetzung
MehrZertifizierungsprogramm für Tore
QM317/ Version 13-03 Produktqualität Tore EN 13241-1 Nr.: 249 XXXXXXX 1 Prüfgrundlagen 2 1.1 Zweck und Anwendungsbereich 2 1.2 Zertifizierungs- und Prüfgrundlagen 2 1.3 Begriffe 2 2 Verfahren und Inhalt
MehrAntrag auf Zertifizierung zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen nach EN
Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh Antrag auf Zertifizierung zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und fahrzeugteilen nach EN 150852 Unternehmen: Straße, Nr.: PLZ, Ort:........... Telefon:..
MehrEigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken
Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,
MehrElektrotechnische Überprüfung von Beschneiungsanlagen
Elektrotechnische Überprüfung von Beschneiungsanlagen Weiterbildungsseminar für behördlich genehmigte Betriebsleiter 23.-27.04.2012 in Obergurgl 23.04.2012 DI Thomas Gantioler 1/18 DI Thomas Gantioler
MehrEF Asphalt 2011/HE. Ergänzende Festlegungen Asphalt 2011 / Hessen. zur ZTV Asphalt-StB 07
Handbuch Bautechnik und Ingenieurbau Anhang D.2.9 Juni 2011 EF Asphalt 2011/HE - Ergänzende Festlegungen Asphalt 2011 / Hessen zur ZTV Asphalt-StB 07 für den Bereich der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung
MehrRWE Netzservice. inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde
RWE Netzservice inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde RWE Netzservice stellt sich vor Sie stellen höchste Ansprüche an die Technik? Und auch in Sachen Wirtschaftlichkeit fordern Sie das Optimum?
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen AGB
diana@ HIGH PERFORMANCE COACHINGS, MODERATIONEN, SPRECH-, STIMM- UND KOMMUNIKATIONSTRAININGS 1. ALLGEMEINES Ihre Sprecherin Diana Lettner führt High Performance Coachings, Seminare, Moderationen und Workshops
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Bautechnische Nachweise An den Ersteller des Standsicherheitsnachweises und des Brandschutznachweises werden je nach Bauvorhaben unterschiedliche Anforderungen
MehrWohnwerte schaffen für eine gute Vermietung!
Dipl.-Ing. Jörg Dollenberg Wohnwerte schaffen für eine gute Vermietung! Planung und Realisierung von Wärmedämm-Systemen Komplexe Wärmedämmsysteme aus einer Hand: Beratung, Planung und Ausführung Ihr Ansprechpartner
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrPerspektive der gesetzlichen Unfallversicherung
Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation
MehrENTWURF. Technische Prüfgrundlage DVGW GW 392 (P) April 2015
ENTWURF www.dvgw-regelwerk.de Technische Prüfgrundlage DVGW GW 392 (P) April 2015 Nahtlosgezogene Rohre aus Kupfer und nahtlosgezogene innenverzinnte Rohre aus Kupfer für die Gas- und Trinkwasser- Installation;
MehrB. Beschlüsse und Bekanntmachungen
Amtsblatt des Saarlandes vom 7. Februar 2013 141 B. Beschlüsse und Bekanntmachungen Verwaltungsvorschriften 211 Verwaltungsvorschriften über Ausführungsgenehmigungen für Fliegende Bauten und deren Gebrauchsabnahmen
MehrGütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v.
Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.v. Kronenstraße 55-58 10117 Berlin T: +49 30 20314-575 F: +49 30 20314-565 www.friedhofsysteme.de info@friedhofsysteme.de RAL Güte ZEICHEN für eine sichere Wahl Argumentationskatalog
MehrEinbauhandbuch. Flextra Eco-Safe 2.0 Eco-Safe 1.33 H1-W4-A (WN=1,3 m; DN=1,2 m)
Einbauhandbuch Flextra Eco-Safe 2.0 Eco-Safe 1.33 H1-W4-A (WN=1,3 m; DN=1,2 m) Inhalt Seite Teil A. Produktbeschreibung 1. Allgemeine Beschreibung... 2 2. Zusammenbauzeichnungen nach RAL-RG 620... 3 Teil
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
Mehr25 Jahre Güteschutzverband Stahlgerüstbau e. V. Köln
25 Jahre 1973-1998 Güteschutzverband Stahlgerüstbau e. V. Köln 25 Jahre Güteschutzverband Stahlgerüstbau e. V. Am 2. Juni 1973 fand in München eine konstituierende Sitzung von Gerüstbauunternehmern bzw.
MehrHolzrohelementherstellung
Holzrohelementherstellung Gütesicherung RAL-GZ 421 Ausgabe März 2016 DEUTSCHES INSTITUT FÜR GÜTESICHERUNG UND KENNZEICHNUNG E.V. Herausgeber RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v.
MehrBaubegleitende Qualitätskontrolle
Honorarangebot / Auftragsbestätigung Auftraggeber: Max Mustermann Musterstraße 1 12345 Musterstadt Auftragnehmer: Arbeitsgemeinschaft: Dipl. Ing. Freier Architekt Patrick Dorn Holzstraße 41 88512 Mengen
MehrEnergieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung. Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts
Energieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Anforderungen an eine Umsetzungsbegleitung...
MehrFit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung
, Diplom-Physiker Fit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung RöV (grundsätzliches) Fachkunderichtlinie Medizin Aufzeichnungsrichtlinie Sachverständigenprüfrichtlinie (SV-RL) Qualitätssicherungsrichtlinie
MehrHerzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung
Herzlich willkommen zur Veranstaltung: Vorstellung des Kurskonzeptes des BVF zur Umsetzung der MP- Betreiberverordnung Dipl.-Kfm. Matthias Klar, IfB Hagenow Tel. 0160 96420022 1 4 Absatz 1 MP BetreibV
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrKältetechnische Anlagen
Kältetechnische Anlagen Wirtschaftlich und sicher betreiben von Anfang an. Kompetenzzentrum TÜV SÜD Industrie Service GmbH Ihr Kompetenzzentrum für Bei Investitionen in kältetechnische Anlagen sollte von
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrBRANDSCHUTZKONZEPT UND SICHERHEITSTECHNISCHE ANLAGEN
Dipl.-Ing. Matthias Oeckel Prüfingenieur für Brandschutz ö.b.u.v. Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Dr. Zauft Ingenieurgesellschaft mbh, Potsdam Vortrag Prüfsachverständigentag, 7. November
Mehr1. Sind der Verkäufer und Ihr künftiger Vertragspartner ein und dasselbe Unternehmen?
W i e f i n d e i c h m e i n e n r i c h t i g e n B a u p a r t n e r f ü r m e i n E i g e n h e i m? Stellen Sie vorher die entscheidenden Fragen zum Bauunternehmen: 1. Sind der Verkäufer und Ihr künftiger
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrMerkliste zur Qualitätssicherung im Kraftwerk Zolling
Merkliste zur Qualitätssicherung im Kraftwerk Zolling Sehr geehrter Lieferant, anbei erhalten Sie unsere Checkliste für die Sicherstellung unserer Qualitätsstandards. Bitte beachten Sie die Vorlage und
MehrM-AVUS. Schachtabdeckungen und Aufsätze für den Autobahnbereich
M-AVUS Schachtabdeckungen und Aufsätze für den Autobahnbereich 2 M-AVUS höchste Sicherheitsstandards 3 Die M-AVUS Produkte überzeugen durch ein hohes Maß an Sicherheit, Qualität und Schutz vor Vandalismus.
MehrEmpfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen
156 Empfehlung Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung
MehrScreening Gesundes Arbeiten
Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten Demografie Wissen kompakt 05.12.2011 DASA, Dortmund Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten
MehrGebäuderichtlinie der EU Verbesserung der Energiebilanz beim Bauen im Bestand durch eine verbesserte Energieberatung?
Verbesserung der Energiebilanz beim Bauen im Bestand durch eine verbesserte Energieberatung? Dipl-Ing. Stephan Rogsch OSZ-Bautechnik II, Berlin Teil 2 Teilaspekt: Wärmedämm- Verbundsystem (WDVS) Die EU-Gebäuderichtlinie
MehrGemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode. Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten
Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen bei
MehrUpdate Trinkwasser, Gefährdungsanalyse und Water Safety Plan
Update Trinkwasser, Gefährdungsanalyse und Water Safety Plan Dipl.-Ing. Matthias Vahrson Tagung des Arbeitskreis Krankenhaus-Ingenieure Baden-Württemberg e.v. am 24.10.2013 in Heidelberg Mehr wissen. Weiter
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrÜberprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dresden, 17./18. September 2015 Gliederung GDA-LL Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
MehrPlanen, Bauen, Wohnen Jenaer Energieratgeber. Die Gebäudehülle. Heft 3 Energieverluste Dämmung Fenster Wärmebrücken
Planen, Bauen, Wohnen Jenaer Energieratgeber Die Gebäudehülle Heft 3 Energieverluste Dämmung Fenster Wärmebrücken Quelle: Quelle: St. Ernst Kind, Rose Gebäudeanalytik, www.pixelio.de Jena Die Gebäudehülle
MehrWeiterentwicklung eines automatischen Probenehmers für die Qualitätssicherung von heterogenen Ersatzbrennstoffen
Weiterentwicklung eines automatischen Probenehmers für die Qualitätssicherung von heterogenen Ersatzbrennstoffen Master -Thesis Ann Katrin Steinhoff, Münster, 20.03.2013 Agenda Hintergrund Untersuchungskampagne
MehrConsulting Gebäudereinigung. Güte- und Prüfbestimmungen
Consulting Gebäudereinigung Güte- und Prüfbestimmungen RAL-Registrierung RAL-RG 982 Ausgabe Juli 2010 DEUTSCHES INSTITUT FÜR GÜTESICHERUNG UND KENNZEICHNUNG E.V. Herausgeber RAL Deutsches Institut für
MehrVortrag. Förderdschungel im Neubau- und Sanierungsbereich 2016
Vortrag Förderdschungel im Neubau- und Sanierungsbereich 2016 Persönliche Vorstellung:: Dipl.-Ing. (FH) B. Jungbauer Staatl. gepr. Gebäude- Energieberater (BAFA) Sachverständiger für KfW- und EnEV-Nachweise
Mehr