Thesenpapiere zum Projektseminar Fallstudien I im WS 2005/2006
|
|
- Frank Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bitte beachten Sie, dass es sich hier um Thesenpapiere handelt, die nicht vom Lehrstuhl erstellt oder korrigiert worden sind! Thesenpapier: Kostenrechnung in öffentlichen Institutionen Kostenrechnung (KR): KR als Teil des internen Rechnungswesens wird in Abgrenzung zum betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen auf freiwilliger Basis durchgeführt. Sie berücksichtigt auch kalkulatorische Kosten. Die Aufgabe besteht in der systematischen und periodengerechten Erfassung, Verteilung und Zurechnung der entstandenen Kosten. Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung bilden die drei Teilbereiche der KR. Im öffentl. Bereich wird die KR vorallem für die Bestimmung von Selbstkosten oder der Kalkulation öffentl. Aufträge verwendet. KR stellt Informationen bereit, die durch die Ermittlung der voraussichtlichen Kosten eine Grundlage für betriebliche Entscheidungen als entscheidungsorientierte Zukunftsrechnung bilden und durch den Vergleich der tatsächlich angefallenen Kosten mit den planmäßigen Kosten, der kontrollierenden Vergangenheitsrechnung dienen. KR liefert die Grundlage für Managemententscheidungen, die in einem Betrieb getroffen werden oder gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit und den Erfolg des jeweiligen Betriebs. Öffentliche Institutionen: Öffentl. Betriebe lassen sich anhand ihrer primären Zielsetzung von den privaten Betrieben unterscheiden. Während private Betriebe sich vorrangig an Gewinnen orientieren, stützen öffentl. Betriebe ihr Dasein auf ein Sachziel (Gemeinwohl). In öffentl. Institutionen herrschen starre Organisationsstrukturen, die nur schwer auf eine dynamische Umwelt antworten können. Im Rahmen der Kameralistik werden nur unsaldierte Ein- und Auszahlungen erfasst. Ziel ist hier die Erbringung des Nachweises über die Einhaltung eines Haushaltplans. 1 / 11
2 Kostenrechnung in öffentlichen Institutionen: Bei den Kostenarten in öffentl. Institutionen handelt es sich vorwiegend um Leistungen/Produkte, die den Charakter einer Dienstleistung und damit einen hohen Anteil an Gemeinkosten haben. Die Bildung der Kostenstellen soll sich mit der Zuteilung der Kostenverantwortung decken. In öffentl. Institutionen wird sich dabei an den schon bestehenden Organisationsstrukturen orientiert. Durch die Verrechnung der Kosten auf ihre Stellen und Träger und durch die daraus resultierende Ermittlung der Kosten für die Durchführung eines Prozesses, wird eine neue Art der Transparenz geschaffen. Es ist nun ersichtlich welche Ressource in welcher Weise wofür verwendet wird. Das Kostenbewusstsein soll durch die Einführung der KR auf allen Ebenen öffentl. Institutionen gefördert werden. Die Dokumentation der Prozesskosten und deren Veränderung über eine bestimmte Zeit hinweg wirkt wie eine Art Motor für die Verbesserung des Kostenbewusstseins. Eine konsistent durchgeführte Kosten- & Leistungsrechnung führt zur Bewertung der eigenen Leistungen. Dies führt evtl. zum Infragestellen der eigenen Leistungen. Das Einführen der KR kann somit an gefestigten Fundamenten öffentl. Institutionen rütteln. Prozesskostenrechnung (PKR) als unterstützendes Instrument in öffentlichen Institutionen: Die PKR ist als Vollkostenrechnung Bestandteil der Kostenrechnung. Die so ermittelten Gemeinkosten von Vorgängen (Activities) werden über quantitative Bezugsgrößen auf die Kostenträger verrechnet. Die Anwendungsfelder der PKR befinden sich in den für öffentliche Institutionen charakteristischen indirekten Leistungsbereichen wie Verwaltung, Marketing etc., und müssen durch repetitive Tätigkeiten mit geringen Entscheidungskompetenzen gekennzeichnet sein. Die PKR trägt den Besonderheiten des öffentlichen Leistungsbetriebs Rechnung, indem sie eine verbesserte Zurechnung der (Gemein-)Kosten auf die Kostenträger garantiert. Interdependenzen zwischen den Kostenstellen werden aufgezeigt um entscheidungsrelevante Informationen über die Wirtschaftlichkeit bereit zu stellen. Durch die PKR werden Vergleiche und Qualitätsmessungen von Leistungen/Produkten auf der Grundlage von Vereinheitlichung vorbereitet. 2 / 11
3 Öffentliche Institutionen müssen dadurch mögliche Ineffizienz im Unternehmen begründen. Nachteilig wirken der hohe erforderliche Aufwand und die Kosten, die Beliebigkeit der Bezugsgrößen und das Problem einer realitätsgetreuen Abbildung von in sich homogenen Prozessen. Kennzahlenkonzepte vs. Kostenrechnung in öffentlichen Institutionen: Für alle Kriterien, die sich nicht auf Kosten beziehen, bestehen Messbarkeitsschwierigkeiten im Rahmen der Kostenrechnungskonzepte. Kennzahlenkonzepte wie die Balanced Scorecard verfolgen im Gegensatz zur KR auch Elemente, die nicht wie Kosten messbar sind, sondern eher qualitativen Charakter haben. Zur Wirtschaftlichkeitsprüfung in öffentl. Institutionen eignen sich KR und Kennzahlen gleichermaßen. Für eine Prüfung der Qualität der Sachzielerfüllung für öffentl. Institutionen kämen mehrere Prüfkriterien in Betracht. Ihnen gemeinsam ist aber die Existenz nicht kostenbasierter Kriterien und damit die Unzulänglichkeit der Messung durch eine KR. 3 / 11
4 Thesenpapier: Kennzahlen im Sanierungscontrolling 1. Mit In-Kraft-Treten der Insolvenzordnung von 1999 verlagerte sich der Schwerpunkt von den Liquidationen hin zu Sanierungen. Deshalb nimmt die Bedeutung des Sanierungscontrollings zu. 2. Im Rahmen der qualitativen Unternehmensanalyse wird der Ist-Zustand der Leistungssphäre untersucht, bei der quantitativen Unternehmensanalyse hingegen wird durch Kennzahlen der Ist-Zustand der Wertsphäre aufgezeigt. Deuten sowohl quantitative als auch qualitative Unternehmensanalyse auf eine Unternehmenskrise hin (= Sanierungsbedürftigkeit) müssen Sofortmaßnahmen eingeleitet werden. Zudem müssen auf Grundlage eines zu erstellenden Sanierungskonzeptes die Sanierungswürdigkeit und Sanierungsfähigkeit geprüft werden. 3. Gründe für eine Unternehmenskrise liegen in der Zahlungsunfähigkeit und / oder Überschuldung. Daher liegt der operative Fokus von Kennzahlen im Sanierungscontrolling insbesondere auf der Finanz- und Ertragskraft. 4. Dazu muss es alle am Sanierungsprozess beteiligten Akteure mit den notwendigen Informationen hinsichtlich Planung, Steuerung und Kontrolle versorgen und sich aktiv bei der Strategie- und Maßnahmenfestlegung sowie der Kontrolle der Zielerreichung beteiligen. 5. Neben der reinen deskriptiven Informationsbeschreibung ist die Bereitstellung von normativen Informationen als Zielvorgabe im Rahmen des Kontrollprozesses eine wichtige Funktion von Kennzahlen. 6. Zu den o. g. Akteuren zählen v. a. die Unternehmensführung und der Insolvenzverwalter. Um Zeit und Kosten zu sparen, werden die Daten der externen Rechenwerke zur Informationsgenerierung verwendet. Man muss sich bei der Interpretation auch der folgenden Probleme und Schwierigkeiten bewusst sein: Die Daten sind vergangenheitsbezogen. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Jahresabschlüssen ist sehr groß. Die Aufstellung erfolgt unter Beachtung des Vorsichtsprinzips. Die erfassten Daten sind unvollständig, d. h. sie enthalten nur quantifizierbare Daten. 7. Wichtige Kennzahlen des Sanierungscontrollings sind z. B. die Liquiditätskoeffizienten, der Cash-Flow, die Eigenkapitalquote, der 4 / 11
5 Verschuldungsgrad und die Umsatzrentabilität. Der Schwerpunkt muss auf der Liquidität liegen, da sie die Grundvoraussetzung für die zukünftige Handlungsfähigkeit ist. 8. Der Cash Flow ist ein Finanz- und Erfolgsindikator. Er gibt an, in welchem Umfang das Unternehmen in der Lage ist, aus der betrieblichen Umsatztätigkeit überschüssige Mittel zu generieren. Diese Mittel können für Investitionen, Dividendenzahlungen und Verbesserung der Liquidität genutzt werden. Er wird im Rahmen der Sanierung als Controllinginstrument aufgrund seiner relativ schnellen Ermittlung und der guten Vergleichbarkeit von Soll- und Istwerten herangezogen und wird somit nicht nur für die Analyse, sondern auch für die Kontrolle der Sanierungsaktivitäten verwendet. 9. Der Sanierungsmehrwert auf der Basis des Economic Value Added Konzeptes ist eine aussagekräftige Kennzahl zur wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens während des Sanierungsprozesses. Während sich die Verwendung von Economic Value Added in der Praxis schon durchgesetzt hat, wird dieses Konzept für die Sanierung noch nicht oft angewendet. 10. Der Sanierungsmehrwert basiert auf Daten der externen Rechnungslegung. Durch einige Modifikationen (z. B. Aufdeckung der stillen Reserven) ist er jedoch aussagekräftiger. Dennoch ist seine Berechnung weder zeit- noch kostenintensiv. 11. Eine Gefahr stellt dar, dass der Economic Value Added durch die Verringerung des investierten Kapitals erhöht werden kann. Unternehmensleitungen dürfen deshalb ihre Führungskräfte nicht nur an dem Economic Value Added oder dem Sanierungsmehrwert als Kennzahl messen. 12. Die Kennzahl des Return on Investment ermöglicht die Berechnung der Rendite des eingesetzten Kapitals und dessen Umschlagsgeschwindigkeit in der Unternehmung. Die Schwäche dieser Kennzahl liegt in der kurzfristigen Betrachtung, die zukünftige Kosten und Erlöse unberücksichtigt lässt. Der Fokus sollte somit auf der langfristigen Kontrolle der Ertragskraft liegen. 5 / 11
6 Thesenpapier: Wissensmanagement in der Produktentwicklung 1. Wissen ist an Personen gebunden. Es bezeichnet die Gesamtheit von Kenntnissen und Fähigkeiten, die zur Problemlösung eingesetzt werden. Explizites Wissen umfasst bewusstes, artikulierbares Fachwissen. Implizites Wissen ist mit subjektiven Erfahrungen und Überzeugungen einzelner Wissensträger verbunden. Es ist intuitiv, schwer formulier- und kommunizierbar. 2. Die organisationale Wissensbasis setzt sich aus individuellen und kollektiven Wissensbeständen zusammen, auf die eine Organisation zur Lösung ihrer Aufgaben zurückgreifen kann. Sie umfasst darüber hinaus die Daten- und Informationsbestände, auf welche individuelles und organisationales Wissen aufbaut. 3. Wissensmanagement ist mehr als reines Wissenshandling. Es enthält die konstitutiven Kernprozesse Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissensverteilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung. Diese beeinflussen die organisationale Wissensbasis. Durch Hinzufügen der Bausteine Wissensziele und Wissensbewertung entsteht ein Managementkreislauf in dem der Wissensmanager im Sinne einer ganzheitlichen, positiven Gestaltung und Lenkung der Wissensbasis interveniert. 4. Produktentwicklung beinhaltet den Prozess von Forschung und Entwicklung. Dieser erfolgt zunehmend in teamorientierter, interdisziplinärer Projektarbeit. Hierbei sollen Spezialisten entlang der Entwicklungsphasen - Anregung, Zielsetzung, Konzeptionalisierung, Entwicklung und Ausarbeitung - Innovationen erzeugen. In diesen komplexen, zeitkritischen Prozessen bauen die Teammitglieder produkt-, technologie- und prozessbezogenes Wissen dynamisch auf und stellen es für spätere Projekte zur Verfügung. 5. In der Produktanregungsphase beinhaltet Wissensmanagement vor allem die Kernprozesse der Wissensentwicklung und der Wissensteilung. Diese werden zum einen von funktions- und bereichsübergreifenden Projektteams wahrgenommen, müssen jedoch darüber hinaus auch auf der Gesamtunternehmensebene über alle Hierarchieebenen hinweg implementiert werden. 6. Wissensentwicklung kann auf Kreativitätstechniken basieren. Für die Produktentwicklung sind tendenziell logisch-diskursive Verfahren relevant: Die Morphologie generiert über die Kombination der Lösungen von Teilproblemen neue Lösungen für ein Gesamtproblem. Die Funktional-Analyse bildet eine Synthese aus den aufgegliederten Möglichkeiten der Erfüllung von Einzelfunktionen. Beide Techniken entwickeln neues Problemlösungspotential (Wissen). 7. Das Vorschlagswesen als Instrument zur Förderung, Begutachtung, Anerkennung und Verwirklichung von Verbesserungsvorschlägen, dient dem kontinuierlichen Ausbau der organisationalen Wissensbasis. Projektteams greifen auf 6 / 11
7 diese Basis zielorientiert zu und entwickeln so in Verbindung mit den Kreativitätstechniken neue Produktanregungen. 8. Wissensnetzwerke dienen der organisationalen Nutzbarmachung von individuellem, derivativ aus Kreativitätstechniken und Vorschlagswesen gewonnenem Wissen. 9. Auf der Basis einer hinreichenden IT- und Kommunikationsinfrastruktur sowie einer kulturellen Implementierung des Wissenstransfergedanken werden sowohl auf der Gruppen- als auch der Gesamtunternehmensebene zuvor personengebundenes Wissen dem Kollektiv bereitgestellt. 10. Das Verbund-Forschungsprojekt Inno-how entwickelte ein Konzept zur methodischen Vernetzung von Wissensträgern, Technologie und Organisation. Dies kann durch die Säulen Hypertext-Organisation, Wissenskommunikation und Lernen, sowie Wissenspromotoren gewährleistet werden. 11. Die Hypertext-Organisation besteht aus drei Organisationstypen. Die Primär- Organisation bildet die organisatorische Grundstruktur zur Abwicklung von Routineaufgaben und hat eher dauerhaften Charakter. Die Sekundär-Organisation ist eine dynamische, zeitlich befristete Parallelorganisation zur Lösung einmalig anfallender Aufgaben. Die Tertiär-Organisation umfasst unternehmensweite kompetenz- und fähigkeitsbasierte, informelle Netzwerkbeziehungen zur Bereitstellung, Verbreitung und Bewahrung von Expertenwissen. Ziel der Hypertext-Organisation ist eine interdependente Gestaltung und hyperlinkartige Verbindung der Wissensträger innerhalb dieser Ebenen und zwischen diesen. 12. Direkte Kommunikation, z.b. durch feedbackorientierten Dialog, zwischen den Wissensträgern aller Organisationsebenen ist wesentlich, um implizites Wissen aufzudecken, zu verteilen und Lernprozesse anzustoßen. In der projektbasierten Produktentwicklung kommt es dabei auf Gemeinschaftslernen an. Durch ständige Veränderung der Wissensbasis durch Informations-, Dokumentations- und Kommunikationsprozesse soll kollektives Erfahrungswissen entstehen, das ganzheitlich für Wertschöpfungsprozesse genutzt werden kann. 13. Wissenspromotion beschreibt die Summe aller systemspezifischen und funktionsgebundenen Prozesse, die der koordinierten und zielorientierten Generierung und Teilung von Wissen dienen (z.b. Wissensdienstleistung, Wissensvermittlung, Prozessbegleitung). Wissenspromotoren treiben diese Prozesse an. 14. Wissenspromotoren sind Personen, die relevantes projektübergreifendes Spezialwissen effektiv und effizient in Produktentwicklungsprozesse einfließen lassen können. Sie übernehmen kontextabhängige Vernetzungsaufgaben innerhalb der und zwischen den Ebenen der Hypertext-Organisation. Sie unterstützen somit den Abbau 7 / 11
8 personengebundener Willens- und Fähigkeitsbarrieren, um Lernprozesse zu ermöglichen und Wissensverluste zu vermeiden. 15. Die wesentlichen Aufgaben von Inno-how für Unternehmen umfassen die gezieltere Nutzung von Erfahrungswissen aus Projekten, die Vermeidung von Doppelentwicklungen durch Defizite in der Wissenstransparenz sowie eine Steigerung der Produktivität mit Hilfe vorhandener Datenbanklösungen. Ziel dieses Konzeptes ist eine Beschleunigung der Produktentwicklungsprojekte. 8 / 11
9 Thesenpapier: Anreizsysteme im Vertriebscontrolling 1. Das Vertriebscontrolling erfüllt als Bestandteil des Controllings eine Schnittstellenfunktion zwischen Vertrieb und Controlling. Es bezieht sich auf das funktionsbezogene Controlling aller den Vertrieb betreffenden Bereiche. Das Vertriebscontrolling unterstützt die Unternehmensführung durch Bereitstellung notwendiger Informationen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Vertriebsaktivitäten. 2. Das Vertriebscontrolling kann unterteilt werden in strategisches und operatives Vertriebscontrolling. Während das strategische Vertriebscontrolling auf den Aufbau und die Erhaltung von Erfolgspotentialen ausgerichtet ist, befasst sich das operative Vertriebscontrolling mit der kurzfristig angelegten Analyse der Vertriebstätigkeiten. Typische Instrumente des Vertriebscontrolling sind im strategischen Bereich die Portfolio- und GAP-Analyse, im operativen Bereich die Deckungsbeitragsrechnung, die Kundenerfolgsrechnung, die Break-Even-Analyse und Anreiz- und Vergütungssysteme. 3. Unter einem betrieblichen Anreizsystem versteht man alle bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen, die dazu führen, dass bestimmte Verhaltensweisen durch positive Anreize verstärkt werden, und die Wahrscheinlichkeit, dass andere Verhaltensweisen auftreten durch negative Anreize vermindert werden. (Vgl. Wild, Jürgen) Anreizsysteme wurden entwickelt zur Lösung der Principle-Agent-Problematik. Sie beeinflussen die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter in positiver Weise im Hinblick auf die Unternehmensziele. 4. Als wesentliche Elemente von Anreizsystemen werden extrinsische und intrinsische Belohnung unterschieden. Die intrinsische Belohnung ergibt sich aus der Erfüllung der Aufgabe selbst. Die extrinsische Form lässt sich noch mal in materielle und immaterielle Anreize untergliedern. Zu den immateriellen Belohnungsformen zählen z.b. die Erweiterung des Kompetenzbereichs und die entsprechenden Beförderungschancen. Materielle Anreize bilden Geldleistungen oder die Bereitstellung eines Firmenfahrzeuges oder einer Werkswohnung. Entgeltsysteme als ausgewähltes Instrument von Anreizsystemen 5. Entgeltsysteme machen den größten Teil der materiellen Anreizsysteme aus. In einem Unternehmen können Anreize durch Zahlung variabler Entgeltkomponenten gesetzt werden. Die Zahlung zusätzlicher Vergütungen trägt dazu bei, dass sich die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter verbessert und somit auch die Liquidität und der Erfolg des Unternehmens gesteigert wird. Zu den variablen Entgeltkomponenten gehören z.b. Provisionen, Prämien und Erfolgsbeteiligungen. 6. Provisionen sind zusätzliche Vergütungen, die neben dem Grundgehalt, dem so genannten Fixum, bezahlt werden. Sie sind erfolgs- bzw. leistungsabhängig und werden auf der Grundlage von Leistungskennzahlen berechnet. 9 / 11
10 7. Die Höhe der Provision wird durch die Verwendung von Bezugsgrößen zur Leistungsmessung ermittelt. Bezugsbasen sind zum Beispiel der Gewinn oder Umsatz eines Unternehmens, der Deckungsbeitrag, Kundenzufriedenheitswerte oder die Anzahl der neugewonnenen Kunden. Eine gerechte Berechnung der Provision setzt aber die Verwendung mehrerer Bezugsbasen voraus. 8. Das Staffel-Nutzen-Provisionssystem ist eine Möglichkeit zur deckunsbeitragsorientierten Steuerung des Außendienstes. Die Produkte eines Unternehmens werden einzelnen DBU-Klassen zugeordnet und gleichzeitig werden die Provisionssätze nach Rabattgewährung gestaffelt. Das bedeutet also, dass die Höhe der Provision und somit das Einkommen des Außendienstmitarbeiters sinkt, wenn er hohe Rabatte gewährt. Teamvergütung als Instrument der Vertriebssteuerung 9. Während die Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst häufig prämienvergütet werden, erhalten die Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst Fixgehälter. Dies führt zu unterschiedlichen Anreizwirkungen bezüglich des Arbeitsverhaltens im Vertriebsinnen- und Vertriebsaußendienst. Die Teamvergütung soll zur Lösung dieser Problematik beitragen. 10. Die leistungsorientierte Teamvergütung setzt sich aus einem fixen Grundentgelt und einem variablen Leistungsentgelt zusammen. Die Höhe des variablen Vergütungsanteilsrichtet sich nach der vom Team erbrachten Leistung und kann entweder gleichmäßig oder nach dem individuellen Beitrag zur Teamleistung auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden. 11. Das Beispiel der Arcade Music Company zeigt, wie die Teamvergütung bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt wurde. Die Teams, bestehend aus Mitarbeitern aller Vertriebsbereiche, werden je nach Zielerreichungsgrad mit Umsatz-, Produkt- oder Chartprämien vergütet. Es erfolgt ein ständiger Zielabgleich zwischen den gesetzten Ziele und der aktuellen Teamleistung. 12. Durch die Teamvergütung wird bei den Mitarbeitern im Vertrieb gezielt ein Anreiz geschaffen, der die Zusammenarbeit von Vertriebsinnen- und Vertriebsaußendienst verbessert und dadurch ein optimales Kundenmanagement ermöglicht. Unter anderem ist dies auf den verbesserten Informationsfluss und die bessere Kommunikation zwischen den Mitarbeitern beider Vertriebsbereiche zurückzuführen. Der Customer Lifetime Value (CLV) in Anreizsystemen 13. Der CLV ist eine zentrale Steuerungsgröße der Unternehmensführung mit Hauptanwendungsbereich im Vertriebs- und Marketingcontrolling. Ziel ist es, kundenbezogen alle monetären und nicht-monetären Nutzen- bzw. Kostenkomponenten periodenübergreifend zu erfassen und gleichzeitig schwankende Risikoexponiertheit in den Zahlungsströmen zu berücksichtigen. Zur Berechnung bedient man sich der aus der dynamischen Investitionsrechnung bekannten Kapitalwertmethode. Der CLV entspricht also dem Kapitalwert der Geschäftsbeziehungen. 10 / 11
11 14. Um innerhalb der Balance Scorecard (BSC) eine Markt- und Kundenorientierung zu gewährleisten, wird bei der Identifikation der zu bearbeitenden Markt- und Kundensegmente die so genannte Kundenperspektive zugrunde gelegt. Hier erweist sich der Einsatz des CLV als sehr sinnvoll, da sowohl die BSC in ihrer Funktion als Schlüsselinstrument zur Strategieimplementierung und - entwicklung, als auch der CLV zukunftsorientierten Charakter besitzen. 15. Der CLV kann keine sichere Erfüllung der Anreizsystem-Anforderung gewährleisten. Aufbauend auf der Kundenzufriedenheit entsteht, wenn möglich, eine Kundenbeziehung und damit ein Kundenwert. Daher ist der Einsatz der Kennzahl der sog. Kundenzufriedenheit in Anreizsystemen zielführender, zumal er auch als Leading-Indikator in kundespezifischen Frühwarnsystemen als tauglich erscheint. Die Einbeziehung mehrerer Kennzahlen, wie zum Beispiel den Kennzahlen der Kundenzufriedenheit, der Kundenbindung und der Kundentreue, ermöglichen am ehesten den Anforderungen eines kunden- und wertorientierten Anreizsystems gerecht zu werden. 11 / 11
Controlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrPraxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrWandel bei der Bewertung von Unternehmen
Wandel bei der Bewertung von Unternehmen Von Thorsten Wiesel und Prof. Dr. Bernd Skiera Unternehmen mit vertraglichen Kundenbeziehungen verfügen normalerweise über gute Informationen über ihre Kundenbasis
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrOffenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrSocial Media Monitoring Erfolg messen und Kundenfeedback nutzen
Social Media Monitoring Erfolg messen und Kundenfeedback nutzen Thomas Menner ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm IHK Bodensee-Oberschwaben, 15.06.2015 Microsoft Lizenzbestimmungen Wenn nicht anders angegeben,
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrPrüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1
Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung
MehrKapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8
Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrJens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrVergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH
VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrWissen ist nichts ohne Motivation -
Wissen ist nichts ohne Motivation - Wie kann man Mitarbeiter zum Wissensmanagement motivieren? What do you think should we get started on that motivation research or not? Dr. Hannah Zaunmüller, Master
MehrC2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen
bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBegriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden
Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr