siemens.com/mobility Trainguard Volle Interoperabilität für den Bahnverkehr

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1 siemens.com/mobility Trainguard Volle Interoperabilität für den Bahnverkehr

2 Siemens wir bieten unseren Kunden optimierte ETCS-Lösungen Die Sicherstellung der Mobilität ist eine der großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Um auch in Zukunft mobil zu bleiben, brauchen wir vernetzte Verkehrs- und Informationssysteme. Nur wenn alle Verkehrsträger sinnvoll aufeinander abgestimmt sind und perfekt zusammenspielen, lassen sich unsere Mobilitätsanforderungen bewältigen. Deshalb schafft Siemens integrierte Transportlösungen für sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Personenund Güterverkehr. Europa wächst zusammen und die Welt öffnet sich Mit der Entscheidung für ETCS hat Europa die Weichen für eine Zukunft des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs gestellt. Gefördert von der Politik und vorangetrieben von Bahnen und führenden Anbietern wie Siemens wird ein Netz von ETCS-Strecken Europas Ballungsräume und wichtige Logistikzentren näher zusammenbringen. Das European Train Control System ersetzt sukzessive die verschiedenen nationalen Zugsicherungs- und Zugbeeinflussungssysteme in Europa und hat sich zu einem weltweiten Standard entwickelt. Standardisierte Schnittstellen zwischen Fahrzeug und Strecke ermöglichen die betriebliche und technische Interoperabilität. Damit gehören kostenintensive Mehrfachausrüstungen auf Fahrzeugen und ineffiziente Lokwechsel an den Landesgrenzen bald der Vergangenheit an. Als einer der Pioniere des ETCS bietet Siemens mit Trainguard ausgereifte und im Feld bewährte Systeme und Produkte für den individuellen Anwendungsfall an. Wie kein anderer Anbieter verfügt Siemens somit über ein skalierbares System von Strecken-, Fahrzeugund Kommunikationsausrüstungen für alle ETCS- Anwendungen: Die Lösung für das einheitliche europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS heißt Trainguard. Ostsee Adria-Korridor Nordsee Ostsee-Korridor Mittelmeer-Korridor 2

3 Siemens Ihr zuverlässiger Partner bei der Einführung von ETCS Erfolg beginnt in der Planungsphase Als Systemanbieter mit einem weltweiten festen Kundenstamm verfügt Siemens über eine einmalige Planungsund Realisierungskompetenz im internationalen Bahnautomatisierungsmarkt. Auf Basis dieser Erfahrung kann Siemens Betreiber bereits in der Planungsphase zielorientiert beraten und gemeinsam passende und zukunftssichere Lösungen definieren. Optimale Migration und übergreifende Betriebskonzepte Siemens bietet als Partner der Infrastruktur- und Fahrzeugbetreiber kundenorientierte Lösungen an, mit denen bestehende und neue Strecken sowie Fahrzeuge Schritt für Schritt mit ETCS ausgerüstet werden können. Das schafft die Basis für die erfolgreiche Migration zu ETCS und schützt so vor Investitionsverlusten. Führende Bahnunternehmen vertrauen bereits weltweit auf diese Kompetenz. REGULATION (EU) No 1316/2013 REGULATION O.J. L348 (EU) - 20/12/2013 No 1316/2013 O.J. L348-20/12/2013 Kompetente und verlässliche Realisierung Siemens steuert Projekte von A bis Z. Die Leistungen reichen von der Spezifikation über das Projektmanagement bis hin zur Abwicklung, der Zulassung sowie Wartung und Instandhaltung. Dabei hat sich Siemens in zahlreichen Bahnautomatisierungsprojekten als kompetenter und zuverlässiger Partner für den gesamten Lebenszyklus erwiesen. Wirtschaftlicher Erfolg Mit Siemens als Partner haben Betreiber wirtschaftlichen Erfolg dank hoher Betriebsleistung bei niedrigen Lebenszykluskosten. Siemens bietet seinen Kunden skalierbare Realisierungen. Moderne Systemtechnik, passgenauer Einbau und maßgeschneiderte Migrationskonzepte auf Strecken und Fahrzeugen gestalten den Betrieb zukunftssicher. Orient Östliches-Mittelmeer-Korridor Skandinavien Mittelmeer-Korridor Rhein Alpen-Korridor Atlantik-Korridor Nordsee Mittelmeer-Korridor Rhein Donau-Korridor Trainguard 3

4 Trainguard Lösung aus kompetenter Hand ERTMS aus einer Hand Siemens bietet neben dem Produktportfolio Trainguard für ETCS auch GSM-R- bzw. TETRA- Funksysteme für weltweite Bahnprojekte an. Als Komplettanbieter für ERTMS (European Rail Traffic Management System) verfügt Siemens damit weltweit über eine einzigartige Kompetenz im Bahnsektor. Kompetenzzentren Von den ETCS-Kompetenzzentren in Madrid, Berlin, Chippenham und Braunschweig aus steuert Siemens alle ETCS-Aktivitäten. Hier realisieren Experten Trainguard für Kunden in der ganzen Welt. Test- und Schulungszentrum In den Testzentren werden die auszuliefernden Systeme vor dem Einsatz geprüft. Diese Probeläufe unter Live- Bedingungen verkürzen Projektlaufund Inbetriebnahmezeiten erheblich. Die Komponenten der Strecken- und Fahrzeugeinrichtung können wahlweise simuliert oder real integriert werden. Siemens-Ingenieure haben darüber hinaus die Möglichkeit, auf echte Streckenprojektierungsdaten anderer ETCS-Anbieter zuzugreifen und sich mit ETCS-Laboren anderer Hersteller zur Herstellung der Interoperabilität (IOP) zu verbinden. So kann ein Fahrzeugrechner verschiedene Strecken kostengünstig im Labor durchfahren, bevor die Tests auf der realen Anlage beginnen. Hierfür steht eine einzigartige Infrastruktur zur Verfügung, mit der Fahrten unter realen Bedingungen dargestellt werden können. Dieser Emulator wird auch für Schulungszwecke unserer Kunden eingesetzt. 4

5 Trainguard - zukunftssichere Lösungen für Sicherheit und Interoperabilität Interoperabilität ETCS ist die Grundlage für die Interoperabilität zwischen den fahrzeugund streckenseitigen Ausrüstungen verschiedener Bahnbetreiber. Die Trainguard-Produktfamilie gewährleistet uneingeschränkte Interoperabilität über Ländergrenzen hinweg. Siemens hat bereits eindrucksvoll die reale Interoperabilität seiner Fahrzeugausrüstungen mit den streckenseitigen Ausrüstungen anderer Hersteller in verschiedenen Kombinationen demonstriert. Trainguard setzt auf einer leistungsstarken Plattform auf, die auch noch Reserven für zukünftige Anwendungen bietet. Trainguard interoperabel zukunftssicher Möglichkeit der Aufrüstung innerhalb von Trainguard-Systemen hohe Betriebssicherheit geringe Lebenszykluskosten hochverfügbar kompakter Aufbau Hoher Sicherheitsstandard Das Trainguard-System erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen und erfüllt die technischen Spezifikationen für Interoperabilität (TSI). Trainguard hat sich in der Praxis erfolgreich bewährt. 7 EVC (Fahrzeugrechner) 8 DMI (Driver-Machine Interface) 9 Wegimpulsgeber 10 Radar Trainguard LEU 2 Festdatenbalise 3 Transparentdatenbalise 4 Trainguard Euroloop 5 Balisen-/Loop-Antenne 6 Empfangs- und Übertragungseinheit

6 Trainguard Lösungen für ETCS Level 1 Modular und universell Das Zugbeeinflussungssystem Trainguard kann für Strecken eingesetzt werden, die aus betrieblichen Gründen mit punktförmiger Zugbeeinflussung auszurüsten sind, auf denen grenzüberschreitender bzw. interoperabler Verkehr ermöglicht werden soll, auf denen der Sicherheitslevel erhöht werden muss, auf denen schrittweise Altsysteme abzulösen sind und auf denen der Eingriff in die bestehende Signaltechnik minimal gehalten werden soll. Aufwertepunkte (Infills) ermöglichen eine semikontinuierliche Zugbeeinflussung, so dass der aktuelle Signalbegriff noch vor der Vorbeifahrt am Signal wirksam wird. Diese Aufwertung erfolgt punktförmig mit Eurobalisen oder kontinuierlich mit dem Euroloop. Die Migration erfolgt parallel zu den bestehenden Altsystemen (Class B Systeme). Die Führerstandsanzeige (DMI) zeigt dem Triebfahrzeugführer permanent die zulässige Geschwindigkeit sowie das vor ihm liegende Streckenprofil an. Er erhält neben grafischen Informationen zum Fahrverhalten im vorausliegenden Streckenbereich Informationen über Geschwindigkeitseinschränkungen sowie weitere betriebliche und ETCS-spezifische Anzeigen. Nach Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird der Triebfahrzeugführer zunächst optisch und akustisch gewarnt. Reagiert er nicht, wird der Zug auf die zulässige Geschwindigkeit abgebremst. Vor Gefahrenpunkten sorgt das Trainguard-System beim Überschreiten der Bremskurve für ein abgestuftes Bremsen (Betriebsbremse, Zwangsbremse). Mit Inkrafttreten der Baseline 3 wird der neue Mode Limited Supervision (LS) eingeführt, mit dem als ETCS Level 1 LS eine kostengünstige Migration zu ETCS möglich ist. 5 Balisen-/Loop-Antenne 6 Empfangs- und Übertragungseinheit 7 EVC (Fahrzeugrechner) 8 DMI (Driver-Machine Interface) 9 Wegimpulsgeber 10 Radar Vorsignal 1 Trainguard LEU 2 Festdatenbalise 3 Transparentdatenbalise 4 Trainguard Euroloop (optional) Hauptsignal

7 Trainguard Lösungen für ETCS Level 2 Leistungsstark, effizient und zukunftssicher Das bestimmende Merkmal des ETCS Level 2: Alle Informationen, die für die sichere Fahrt in einem bestimmten Streckenbereich erforderlich sind, werden via Funk von einem RBC (Radio Block Center) übertragen und auf dem DMI dargestellt. Dafür wird das digitale Bahnmobilfunksystem GSM-R (optional TETRA) genutzt. Für die Ortsbestimmung des Fahrzeuges dienen Eurobalisen als Referenzpunkte. Trainguard nutzt die Informationen der Fahrwegelemente angeschlossener Stellwerke. Signale können weiterhin für Mischbetrieb oder als Rückfallebene verwendet werden, sind aber für einen reinen Level 2-Betrieb nicht mehr erforderlich. Die Informationen über Signalzustände und Weichenlagen werden vom zugehörigen Stellwerk an das RBC übermittelt, das daraus die Fahrerlaubnis generiert und dem Triebfahrzeugführer mitteilt. Der Streckendurchsatz wird deutlich erhöht. Durch Fahren auf elektronische Sicht über mehrere Streckenblöcke voraus kann eine betrieblich maximale Höchstgeschwindigkeit und Zugfolge gefahren werden. Durch den optionalen Wegfall ortsfester Signale kann eine deutliche Einsparung von Infrastruktur erfolgen. Die technische Kompatibilität der Trainguard Systeme für Level 1 und Level 2 sichert die Interoperabilität über System- und Landesgrenzen hinweg. 160 V Standortmeldung Fahrerlaubnis GSM-R (optional TETRA) GF1 GF2 GF3 S RBC (Radio Block Center) 12 STW (Stellwerk) Gleisfreimeldeabschnitt 1 = GF1 GF2 GF3 GSM-R (optional TETRA)

8 Trainguard ist eingetragenes Markenzeichen der Siemens AG. Siemens AG Division Mobility Nonnendammallee Berlin Deutschland Siemens AG 2014 Printed in Germany PPG175 PA Dispo Bestellnr.: A19100-V100-B875-V4 Die Informationen in diesem Dokument enthalten allgemeine Beschreibungen der technischen Möglichkeiten. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind daher im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Für den sicheren Betrieb von Siemens-Produkten und -Lösungen ist es notwendig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept nach dem neusten Stand der Technik zu integrieren. Dabei sind auch eventuell vorhandene Fremdprodukte zu berücksichtigen.

9 siemens.com/mobility Trainguard Futur 1300 Die Lösung für ERTMS Level 1

10 Trainguard Futur 1300 Trainguard Futur 1300 ist die Gesamtlösung von Siemens für das European Rail Traffic Management System (ERTMS) Als Teil der Trainguard Futur-Zugbeeinflussungssystemfamilie von Siemens ist Trainguard Futur 1300 die ERTMS-Level-1- Lösung für Bahnbetreiber in aller Welt, die Wert auf hohe Leistungsfähigkeit und Instandhaltungsfreundlichkeit legen. Aufeinander abgestimmte Verkehrskonzepte sind entscheidend in der Europäischen Union. Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen den Mitgliedsstaaten ist ein interoperables Zugbeeinflussungssystem von grundlegender Bedeutung. Die Entwicklung eines einheitlichen automatischen Zugbeeinflussungssystems zur Optimierung des Bahnverkehrs ist nicht nur auf europäischer Ebene wichtig, sondern auch für Länder außerhalb der europäischen Union (z. B. Saudi-Arabien oder Kasachstan), die diesen Standard als Grundlage für ihren Bahnbetrieb einführen wollen. Für ein solches System müssen gemeinsame Standards für die Fahrzeugsysteme und die Verbindungs- sowie Kommunikationsschnittstellen zwischen den Modulen geschaffen und gemeinsame Verfahren festgelegt werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde das inzwischen weltweit eingesetzte European Rail Traffic Management System (ERTMS) entwickelt. Siemens hat eine komplette Palette an sicheren und interoperablen ERTMS- Produkten entwickelt, die erfolgreich im Einsatz sind. Trainguard Futur 1300 ist die ERTMS-Level-1-Zugbeeinflussungslösung von Siemens. Trainguard Futur 1300 erfüllt die neuesten Versionen der Technischen Spezifikationen für Interoperabilität (TSI), der Functional Requirement Specifications (FRS), der System Requirement Specifications (SRS) und alle UNISIG-Spezifikationen.

11 Leistungsmerkmale Das ERTMS-Level-1-System Trainguard Futur 1300 hat die folgenden Hauptleistungsmerkmale: Funktionsfähigkeit Trainguard Futur 1300 erlaubt die dynamische Verwaltung von Langsamfahrstellen. Die Eingabe erfolgt dabei lokal, zentral oder bereichsweise und gewährleistet so eine hohe Systemverfügbarkeit. Modularität Hardware und Software sind modular aufgebaut und ermöglichen so eine einfache Anpassung an zukünftige Funktionsanforderungen. Kommunikationsstandards Der Anschluss an das Stellwerk erfolgt entweder seriell über eine SIL-4-Datenverbindung oder parallel über signaltechnisch sichere Meldungen. Zuverlässigkeit Die für Trainguard Futur 1300 verwendeten Komponenten erfüllen höchste Zuverlässigkeitsansprüche. Dabei kommen so weit wie möglich Standard-Industriekomponenten zum Einsatz, um die Verfügbarkeit über die gesamte Lebensdauer des Systems hinweg zu gewährleisten und ein Hochrüsten auf neue Versionen zu ermöglichen. Instandhaltungsfreundlichkeit Für die Instandhaltung wird ein Instandhaltungsmanagementsystem eingesetzt, das den Echtzeitzugriff auf alle Systemparameter ermöglicht lokal oder zentral. Sicherheit Trainguard Futur 1300 wurde gemäß den europäischen CENELEC-Normen EN 50126, EN und EN entwickelt. Lokalisierung Nationale Funktionen und lokale Anforderungen können problemlos in Trainguard Futur 1300 integriert werden. Architektur Das serielle Trainguard Futur System kann auf eine zentrale oder dezentrale LEU-Architektur aufgesetzt werden. Dabei sind die LEUs entweder zentral in der SER angeordnet oder entlang der Strecke verteilt. Die LEUs werden mit der zentralen LEU-Steuerung (in der Regel ein Stellwerk) verbunden. Das führt zu einer hohen Flexibilität und Leistungsfähigkeit, insbesondere bei der Verwaltung von Langsamfahrstellen. Serielle Schnittstellen gewährleisten über das TCP/IP-Protokoll eine problemlose Kommunikation mit anderen Systemen den lokalen und zentralen ERTMS- Steuerungen, dem Langsamfahrstellen- Manager, dem Instandhaltungsmanagementsystem usw. Durch den Aufbau des Systems als Hot- Standby-Konfiguration wird eine sehr hohe Verfügbarkeit erreicht. Die Anzahl der pro LEU ansteuerbaren Transparentdatenbalisen ist auf vier begrenzt, so dass bei einem sehr seltenen LEU-Ausfall der betroffene Bereich sehr klein ist. Die LEUs beruhen auf einer 2-von-2- Architektur mit diversitären Rechnern. Funktionsweise Trainguard Futur 1300 besteht aus den folgenden Komponenten: Lineside Electronic Unit (LEU) Eurobalisen Fest- und Transparentdatenbalisen Langsamfahrstellen-Manager (TSRM) lokale ERTMS-Steuerung (LCP) zentrale ERTMS-Steuerung (CEC) Schnittstellensteuerung (PCI) Instandhaltungsmanagementsystem (MaT) Juridical Recorder Unit (JRU) Trainguard Futur 1300 ist ein komplettes Zugbeeinflussungssystem, das auf der Informationsübertragung zum Zug über Balisen beruht. Dabei erhält jede Balise Telegramme mit der entsprechenden Fahrerlaubnis von ihrer zugeordneten LEU. Zur Ermittlung der Fahrerlaubnis analysiert die LEU den Zustand der Außenanlage zentral über eine Verbindung zum Stellwerk oder direkt über sichere Eingaben von Weichen und Signalen.

12 BLZ CEC JRU-CEC RTON Schnittstellenrechner PSN Lokales Instandhaltungsmanagementsystem JRU LEC TSRM CLC+LEUs Trackguard Westrace Lokale ERTMS-Steuerung Trackguard Westrace Lokale ERTMS-Steuerung Architektur Trainguard Futur 1300 umfasst die folgenden Basiskomponenten: LEU Lineside Electronic Unit Die LEU sendet die Fahrerlaubnis an die Balisen. Es handelt sich dabei um einen redundant aufgebauten Rechner in 2-von-2-Architektur mit verteilter Software. Jede LEU kann bis zu vier Balisen ansteuern. Die Signalinformationen kommen dabei vom Stellwerk, die Informationen zu den Langsamfahrstellen vom TSRM. LCP lokale ERTMS-Steuerung Die LCP erlaubt es dem Bediener, das Trainguard-Futur-1300-System sicher vor Ort zu bedienen. Dazu gehört auch die Eingabe von Langsamfahrstellen. Die Bedienung der LCP erfolgt über Maus und Tastatur. Alle Kommandos werden von der JRU aufgezeichnet und alle wichtigen Informationen dem Bediener angezeigt. TSRM Langsamfahrstellen-Manager Für die Verwaltung von statischen und dynamischen Langsamfahrstellen steht ein eigenes System zur Verfügung, der TSRM. Für die Erstellung der Tabellen mit den Meldungen, die die Langsamfahrstellen für die LEUs enthalten, wird verteilte Software eingesetzt. PCI Schnittstellensteuerung Die PCI steuert die Kommunikation zwischen den lokalen Einrichtungen und der CEC über ein Echtzeit-Betriebsnetz (RTON). Sie gewährleistet einen vollständigen Schutz des nicht öffentlichen Signalnetzes, an das die LEUs und CLCs angeschlossen sind. Eine Hot-Standby- Konfiguration sorgt für eine ständige Verfügbarkeit der Kommunikation. JRU Juridical Recorder Unit Einer Reihe von LEUs ist ein unfallbeständiger Datenrekorder, die JRU, zugeordnet, die alle Meldungen von den und an die LEUs sowie alle die LEUs und ihre Kommunikation betreffenden Fehler und Ereignisse unverlierbar aufzeichnet. Auch jede LCP hat eine eigene JRU. CEC zentrale ERTMS-Steuerung Dieses Teilsystem führt alle Funktionen von ERTMS Level 1 und 2 zentral aus. Langsamfahrstellen werden sicher über die CEC eingerichtet und dann über die CLCs und den TSRM an die Züge gesendet. Eine CEC kann unabhängig arbeiten oder in eine Betriebsleitzentrale (OCC) integriert werden. Eine Bahnstrecke kann auch auf mehrere CECs verteilt und die Zuständigkeitsbereiche entsprechend zugeordnet werden. Hardware und Software der CEC sind modular aufgebaut und ermöglichen so eine einfache Anpassung an zukünftige Funktionsanforderungen. MaT Instandhaltungsmanagementsystem Die LEUs senden Instandhaltungsinformationen an ein Instandhaltungsmanagementsystem zur Datenspeicherung und Instandhaltungsunterstützung, einschließlich Fehlerlokalisierung und Kommunikationsüberwachung. Das MaT wird sowohl für Level-1- als auch Level-2-Systeme eingesetzt und erlaubt die Kommunikation in Echtzeit mit dem Instandhaltungspersonal u. a. über automatische s, SMS oder Pop-ups. Langsamfahrstellen Trainguard Futur 1300 verfügt über ein fortschrittliches System zur Verwaltung von Langsamfahrstellen auf der Strecke. Langsamfahrstellen können einfach und sicher durch den Bediener eingerichtet und aufgehoben werden. Dabei können die Langsamfahrstellen auf Basis der Streckenkilometrierung oder auf Grundlage von Gleisstromkreisen mit Geschwindigkeiten von 0 bis 300 km/h in 5-km/h-Schritten eingegeben werden. Langsamfahrstellen können von der ERTMS-Zentrale, vor Ort oder von einer Betriebsleitzentrale aus eingegeben werden. Dadurch erreicht man eine hohe Flexibilität für den Bediener der Strecke und eine effiziente und koordinierte Betriebsführung.

13 Trainguard Futur 1300 Tests und Simulationen Trainguard Futur 1300 verfügt über ein leistungsfähiges Tool für Tests und Simulationen im Labor. Damit können Daten sowohl für Level 1 als auch Level 2 validiert werden. Tests vor Ort beschränken sich dann auf Übereinstimmungsprüfungen zwischen den Daten und der tatsächlichen Hardware. Vorab in den LEUs oder RBCs programmierte Daten können in einer definierten Umgebung geprüft und verifiziert werden. Bei den Simulationen können unterschiedliche Fahrzeugtypen mit dem entsprechenden Fahrverhalten ausgewählt werden. Das erhöht die Leistungsfähigkeit des Systems. Tests mit diesem Tool können automatisiert werden, um den Arbeitsaufwand im Labor und vor Ort zu reduzieren. Das Tool schlägt auch Alternativen zu den ursprünglich gemachten Einstellungen vor und steigert so die Leistungsfähigkeit des Systems und verbessert die Streckenauslastung.

14 Trainguard ist eingetragenes Markenzeichen der Siemens AG. Siemens AG Division Mobility Nonnendammallee Berlin Deutschland Siemens AG 2014 Printed in Germany PPG245 PA Dispo Bestellnr.: A19100-V100-B875-V4 Die Informationen in diesem Dokument enthalten allgemeine Beschreibungen der technischen Möglichkeiten. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind daher im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Für den sicheren Betrieb von Siemens-Produkten und -Lösungen ist es notwendig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept nach dem neusten Stand der Technik zu integrieren. Dabei sind auch eventuell vorhandene Fremdprodukte zu berücksichtigen.

15 siemens.com/mobility Trainguard Futur 2500 Die Lösung für ERTMS Level 2

16 Trainguard Futur 2500 Trainguard Futur 2500 ist die Gesamtlösung von Siemens für das European Rail Traffic Management System (ERTMS). Als Teil der Trainguard-Futur-Zugbeeinflussungssystemfamilie von Siemens ist Trainguard Futur 2500 die ERTMS- Level-2-Lösung für Bahnbetreiber in aller Welt, die Wert auf hohe Leistungsfähigkeit und Instandhaltungsfreundlichkeit legen. Aufeinander abgestimmte Verkehrskonzepte sind entscheidend in der Europäischen Union. Für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen den Mitgliedsstaaten ist ein interoperables Zugbeeinflussungssystem von grundlegender Bedeutung. Die Entwicklung eines einheitlichen automatischen Zugbeeinflussungssystems zur Optimierung des Bahnverkehrs ist nicht nur auf europäischer Ebene wichtig, sondern auch für Länder außerhalb der europäischen Union (z. B. Saudi-Arabien oder Kasachstan), die diesen Standard als Grundlage für ihren Bahnbetrieb einführen wollen. Für ein solches System müssen gemeinsame Standards für die Fahrzeugsysteme und die Verbindungs- sowie Kommunikationsschnittstellen zwischen den Modulen geschaffen und gemeinsame Verfahren festgelegt werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde das inzwischen weltweit eingesetzte European Rail Traffic Management System (ERTMS) entwickelt. Siemens hat eine komplette Palette an sicheren und interoperablen ERTMS- Produkten entwickelt, die erfolgreich im Einsatz sind. Trainguard Futur 2500 ist die ERTMS-Level-2-Zugbeeinflussungslösung von Siemens. Leistungsmerkmale Das ERTMS-Level-2-System Trainguard Futur 2500 hat die folgenden Hauptleistungsmerkmale: Funktionsfähigkeit Das gesamte Funktionsspektrum von Trainguard Futur 2500 wurde in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Betriebskonzepten geprüft. Trainguard Futur 2500 ist nach UNISIG 2.3.0d zertifiziert. Eine Aktualisierung von Trainguard Futur 2500 zur Berücksichtigung von UNISIG Baseline 3 ist bereits vorgesehen. Modularität Trainguard Futur 2500 ist modular aufgebaut, wobei jedes Teilsystem eine spezifische Funktion hat. Dies erhöht die Zuverlässigkeit durch Einsatz spezifischer Hardware für die verschiedenen Funktionen, vereinfacht die Instandhaltung und ermöglicht die unabhängige Hochrüstung jedes Teilsystems. Kommunikationsstandards Serielle Schnittstellen gewährleisten eine problemlose Kommunikation mit anderen Systemen über das TCP/IP-Protokoll. So ist der Zugang zu verschiedenen, in Bahnumgebungen eingesetzten Netzen möglich (z. B. GSM-R, TETRA). Zuverlässigkeit Die für Trainguard Futur 2500 verwendeten Komponenten erfüllen höchste Zuverlässigkeitsansprüche. Dabei kommen so weit wie möglich Standard- Industriekomponenten zum Einsatz, um die Verfügbarkeit über die gesamte Lebensdauer des Systems hinweg zu gewährleisten und ein Hochrüsten auf neue Versionen zu ermöglichen.

17 Funktionsweise Trainguard Futur 2500 ist ein komplettes Zugbeeinflussungssystem, das auf kontinuierlicher, bidirektionaler Datenübertragung mit dem Zug über GSM-R-Euroradio beruht. Verfügbarkeit Alle sicherheitsrelevanten Teilsysteme von Trainguard Futur 2500 sind als 2-von-3-System aufgebaut. Die Kommunikationseinrichtungen können im Hot- Standby-Modus betrieben und so eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet werden. Instandhaltungsfreundlichkeit Instandhaltung und Diagnose können entweder lokal oder zentral durchgeführt werden mit Echtzeitzugriff auf alle Systemparameter. Streckenkilometrierung oder auf Grundlage von Gleisstromkreisen mit Geschwindigkeiten von 0 bis 350 km/h in 5-km/h-Schritten eingegeben werden. Sowohl in ERTMS Level 1 als auch Level 2 können Langsamfahrstellen von der ERTMS-Zentrale, vor Ort oder von einer Betriebsleitzentrale aus eingegeben werden. Dadurch erreicht man eine hohe Flexibilität für den Bediener und Instandhalter der Strecke und eine effiziente und koordinierte Betriebsführung. Entsprechend dem Zustand der Infrastruktur und der Position der Züge auf der Strecke berechnet die Streckenzentrale (RBC) die Fahrerlaubnis und sendet sie zusammen mit den Streckendaten an jeden Zug. Dabei wird die vom Stellwerk über GSM-R/ TETRA oder die Gleisfreimeldung übertragene Zugposition zugrundegelegt. Die Fahrzeugeinrichtung überwacht kontinuierlich die Zuggeschwindigkeit und stellt so sicher, dass diese nicht überschritten wird. Sicherheit Trainguard Futur 2500 wurde gemäß den europäischen CENELEC-Normen EN 50126, EN und EN entwickelt. Leistungsfähigkeit Das System setzt bewährte Techniken ein, um Kosten zu sparen, den Platzbedarf für die Hardware zu reduzieren und die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Eine spätere Anpassung an höhere Anforderungen hinsichtlich Funktion und Reaktionszeit des Systems ist durch die verwendete Plattform möglich. Langsamfahrstellen Trainguard Futur 2500 verfügt über ein fortschrittliches System zur Verwaltung von Langsamfahrstellen auf der Strecke. Langsamfahrstellen können einfach und sicher durch den Bediener eingerichtet und aufgehoben werden. Dabei können die Langsamfahrstellen auf Basis der Ausgewählte Projekte Siemens hat seine ERTMS-Lösung bereits erfolgreich in verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Betriebskonzepten realisiert: Hochgeschwindigkeitsstrecken (z. B. Córdoba Málaga, Madrid Levante, Mekka Medina, Ankara Konya) Nahverkehr (z. B. Vorortlinien Madrid, Marmaray) Nahverkehr mit ATO (z. B. Thameslink) Zur Aufrüstung der Strecke auf ETCS Level 2 gemäß der UNISIG Spezifikation wurde Trainguard Futur 2500 installiert und in Betrieb genommen. Zusätzlich zu den üblichen Steuer- und Überwachungsaufgaben für die jeweiligen Bereiche führen die beiden installierten Trainguard-Futur-2500-Streckenzentralen die komplexe Funktion des Zug-Handovers durch. Das ERTMS-Level-2-System Trainguard Futur 2500 ist für verschiedene Anwendungen von Hochgeschwindigkeitsstrecken bis 500 km/h bis zu Nahverkehrslinien mit einer hohen Zugfolge und die unterschiedlichsten Anforderungen der Bahnbetreiber geeignet.

18 BLZ CEC Zentrales Instandhaltungsmanagementsystem JRU-CEC RTON Schnittstellenrechner PSN Lokales Instandhaltungsmanagementsystem JRU Lokale ERTMS-Steuerung RBC Trackguard Westrace Lokale ERTMS-Steuerung Trackguard Westrace Lokale ERTMS-Steuerung Architektur Trainguard Futur 2500 umfasst die folgenden Basiskomponenten: CEC zentrale ERTMS-Steuerung Dieses Teilsystem führt alle Funktionen von ERTMS Level 1 und 2 zentral aus. Dabei besteht die Hauptaufgabe der CEC in der Steuerung und Überwachung aller RBCs auf der Strecke sowie aller LECs. Langsamfahrstellen werden sicher über die CEC eingerichtet und dann über die RBCs an die Züge gesendet. Eine CEC kann unabhängig arbeiten oder in eine Betriebsleitzentrale (OCC) integriert werden. Eine Bahnstrecke kann auch auf mehrere CECs verteilt und die Zuständigkeitsbereiche entsprechend zugeordnet werden. Hardware und Software der CEC sind modular aufgebaut und ermöglichen so eine einfache Anpassung an zukünftige Funktionsanforderungen. LEC lokale ERTMS-Steuerung Die LEC erlaubt es dem Bediener, Kommandos für das RBC, einschließlich Langsamfahrstellen, sicher vor Ort einzugeben. Die Bedienung der LEC erfolgt über Maus und Tastatur. Alle Kommandos werden von der JRU aufgezeichnet und alle wichtigen Informationen dem Bediener angezeigt. JRU Juridical Recorder Unit Jedem RBC ist ein unfallbeständiger Datenrekorder, die JRU, zugeordnet, die alle Meldungen vom und an das RBC sowie alle das RBC und seine Kommunikation betreffenden Fehler und Ereignisse (Fahrerlaubnisse, Zugpositionen usw.) unverlierbar aufzeichnet. Auch jede LEC hat eine eigene JRU. MAS Instandhaltungsmanagementsystem Jedes RBC verfügt über ein Instandhaltungsmanagementsystem zur Datenspeicherung und Instandhaltungsunterstützung, einschließlich Fehlerlokalisierung und Kommunikationsüberwachung. Das MAS wird sowohl für Level-1- als auch Level-2-Systeme eingesetzt und erlaubt die Kommunikation in Echtzeit mit dem Instandhaltungspersonal über SMS. ICE Schnittstellensteuerung Die ICE verbindet die RBCs mit der CEC über ein Echtzeit-Betriebsnetz. Sie gewährleistet einen vollständigen Schutz des nicht öffentlichen Signalnetzes, an das die RBCs angeschlossen sind. Eine Hot-Standby-Konfiguration sorgt für eine ständige Verfügbarkeit der Kommunikation.

19 Trainguard Futur 2500 Tests und Simulationen Trainguard Futur 2500 verfügt über ein leistungsfähiges Tool für Tests und Simulationen im Labor. Damit können Daten sowohl für Level 1 als auch Level 2 validiert werden. Tests vor Ort beschränken sich dann auf Übereinstimmungsprüfungen zwischen den Daten und der tatsächlichen Hardware. Tests mit diesem Tool können automatisiert werden, um den Arbeitsaufwand im Labor und vor Ort zu reduzieren. Das Tool schlägt auch Alternativen zu den ursprünglich gemachten Einstellungen vor und steigert so die Leistungsfähigkeit des Systems und verbessert die Streckenauslastung. Bei den Simulationen können unterschiedliche Fahrzeugtypen mit dem entsprechenden Fahrverhalten ausgewählt werden. Das erlaubt eine bessere Anpassung der ERTMS-Anwendungsdaten.

20 Trainguard ist eingetragenes Markenzeichen der Siemens AG. Siemens AG Division Mobility Nonnendammallee Berlin Deutschland Siemens AG 2014 Printed in Germany PPG245 PA Dispo Bestellnr.: A19100-V100-B875-V4 Die Informationen in diesem Dokument enthalten allgemeine Beschreibungen der technischen Möglichkeiten. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind daher im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Für den sicheren Betrieb von Siemens-Produkten und -Lösungen ist es notwendig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept nach dem neusten Stand der Technik zu integrieren. Dabei sind auch eventuell vorhandene Fremdprodukte zu berücksichtigen.

Trainguard Futur 1300

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