Empfehlungen zum infektionshygienischen Management bei der medizinischen Versorgung im Falle einer Influenza-Pandemie.
|
|
- Meta Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlungen zum infektinshygienischen Management bei der medizinischen Versrgung im Falle einer Influenza-Pandemie Rettungsdienst
2 Herausgeber: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz Berlin Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe Prvinzialstraße Bnn Erstellt durch flgende Arbeitsgruppe: Dr. med. Bergit Brunne, Jhanniter-Unfall-Hilfe e.v. (JUH) Daniel Gelbke, Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. (ASB) Prf. Dr. med. Dr. rer. nat. Alex Lechleuthner, Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF Bund) Dr. rer. nat. Willi Marzi, Bundesministerium des Innern (BMI) Dieter Oberndörfer, Stadt Frankfurt am Main Branddirektin Ulrike Pantzer, Bundesärztekammer (BÄK) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe Prvinzialstraße Bnn Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 2 vn 10
3 Empfehlungen zum infektinshygienischen Management bei der medizinischen Versrgung im Rettungsdienst bei einer Influenza-Pandemie Rettungsdienst Mit den Empfehlungen sll den verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzten eine bundesweit einheitliche Vrgehensweise an die Hand gegeben werden, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zum infektinshygienischen Management zu unterstützen. Die Empfehlungen können dazu beitragen, vn vrnherein Reibungsverluste an den Schnittstellen der verschiedenen Rettungsdienstkreise swie zwischen Rettungsdienst und der vrhergehenden der anschließenden Patientenversrgung zu vermeiden. Swhl der Natinale Influenza- Pandemieplan als auch die (Rahmen-)Influenzapandemiepläne der Länder beinhalten, in der Regel aufeinander aufbauend, Hinweise der Vrgaben zum Infektinsschutz. Infektinshygienisches Management im Rettungsdienst ist mehr als nur der Hygieneplan. Neben persnellen und materiellen (ggf. bis hin zu baulichen) sind insbesndere rganisatrische Faktren zu berücksichtigen. Die für den Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte können anhand der anliegenden Checkliste ihr schn in der interpandemischen Phase geplantes infektinshygienisches Management im Falle einer Influenzapandemie überprüfen. Unter der Fragestellung Sind Sie auf ein außergewöhnliches Infektinsgeschehen vrbereitet? sind stichwrtartig Hinweise zum infektinshygienischen Management im Rettungsdienst im Falle einer Influenzapandemie aufgeführt. Diese Checkliste benennt stichwrtartig die zu regelnden Themenkmplexe mit den zu berücksichtigenden Unterpunkten. Es werden Hinweise zum Regelungsbedarf gegeben swie Referenzen benannt, die ggf. beim Wechsel der Pandemiephasen tagesaktuell zur Anpassung des Managements führen können. Siehe Checkliste Rettungsdienst: Hinweise für die im Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte zum infektinshygienischen Management im Fall einer Influenzapandemie. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 3 vn 10
4 Eine wichtige Vraussetzung für ein angemessenes infektinshygienisches Management im Falle der Influenzapandemie ist die ausreichende Bereitstellung vn geeignetem Persnal, u. a. für die anfallenden Planungs- und Beschaffungsmaßnahmen. Da nicht damit zu rechnen ist, dass zusätzliches Persnal zur Verfügung steht, muss eine Aufgabenpririsierung vrgenmmen und ggf. eine Umverteilung/Neuverteilung der anfallenden Aufgaben geplant werden. Das Persnal muss darauf angemessen vrbereitet sein. Besnders wichtig ist, dass die Kmmunikatinsstrukturen eindeutig festgelegt sind und getrffene Aussagen keinen Interpretatinsspielraum lassen. Die für den Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte (Ärztinnen und Ärzte in Leitungspsitinen) erhalten in der Checkliste Hinweise, welche Festlegungen in ihren Planungen (Planungsinfrmatinen) zum infektinshygienischen Management im Rettungsdienst im Falle einer Influenzapandemie keinesfalls fehlen sllten. Hierzu zählen unter anderem diverse Algrithmen, beispielsweise in Frm vn Flussdiagrammen der Standard Operatin Prcedures, die zu erstellen sind. Handlungsanweisungen zum erfrderlichen Arbeitsschutz müssen erarbeitet swie entsprechende Schulungen/Einweisungen für das Persnal geplant werden. Besnders wichtig ist die Erstellung vn Handlungsanweisungen zu den rganisatrischen Abläufen und der Kmmunikatinsstruktur an den Schnittstellen des Rettungsdienstes mit ambulanten und statinären Einrichtungen der Patientenversrgung, s dass es drt nicht zu infektinshygienischen Brüchen kmmt. In Abhängigkeit vn den Influenzapandemiephasen ist an veränderte Abläufe im Dienstplan, aber auch der weiteren Dienstrganisatin als antiinfektiöse Maßnahme zu denken (z. B. gemeinsames Nachtdienstzimmer auflösen?). Das Persnal muss frühzeitig sgenannte Basisinfrmatinen über die Erkrankung swie die Auswirkungen auf Ihre Tätigkeit, inklusive des Arbeitsschutzes erhalten, die ggf. im Ablauf der Pandemie tagesaktuell angepasst werden müssen. Sämtliche Handlungsanweisungen/Ablaufinfrmatinen zum infektinshygienischen Management müssen zum geeigneten Zeitpunkt an das Persnal weitergegeben werden. Entsprechende Schulungen sind durchzuführen und ggf. zu wiederhlen. Die für den Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte müssen sich davn überzeugen und ggf. trtz der eigenen Frtbildungspflicht des Persnals sicherstellen, dass swhl das ärztliche als auch das nichtärztliche Rettungsdienstpersnal bestimmte Behandlungsinfrmatinen kennt, um zu gewährleisten, dass immer gleichlautende Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 4 vn 10
5 Infrmatinen an die Patienten, deren Angehörige der Kntaktpersnen weitergegeben werden (Risik- und/der Krisenkmmunikatin vr Ort). Im Hygieneplan sllten nicht nur die Festlegungen zum Einsatz selbst, sndern auch alle Maßnahmen zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft swie zur Wiederaufbereitung und Entsrgung vn Material, ggf. unter Berücksichtigung der in den Pandemiestufen verbleibenden Möglichkeiten festgeschrieben werden (Nachbereitung). Neben all diesen praktischen Hinweisen zum infektinshygienischen Management empfehlen wir den für den Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzten, sich unter Berücksichtigung des ihnen in der Regel bekannten Persnals, Gedanken zum Kmplikatinsmanagement zu machen und Vrbereitungen zum Umgang mit auch in der Influenza- Pandemiesituatin auftretenden Fehlern, nicht nur bei der Infektinshygiene, zu machen. Besnders wichtig erscheint es, das die verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte entweder selbst als Ansprechpartner immer fachlich, idealerweise auch für die szialen Bedürfnisse zur Verfügung stehen der entsprechende Vrkehrungen treffen, damit sich das Persnal vr Ort nicht allein gelassen fühlt. Dabei gilt es, sich auf die Herausfrderung im Spannungsfeld zwischen klaren Kmmunikatins- und Weisungsstrukturen und einer persönlichen Nähe zum Persnal einzulassen und entsprechend vrzubereiten. Dies wird die im Falle einer Influenzapandemie zu erwartenden und ntwendigen schnellen Anpassungen an geänderte Lagen erfahrungsgemäß vereinfachen. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 5 vn 10
6 Checkliste Rettungsdienst Sind Sie auf ein außergewöhnliches Infektinsgeschehen vrbereitet? Hinweise für die im Rettungsdienst verantwrtlichen Ärztinnen und Ärzte zum infektinshygienischen Management im Falle einer Influenzapandemie Flgende Themenkmplexe sllten Sie berücksichtigen: Vraussetzungen vrhanden?: Ausreichend geeignetes Persnal für Planungs- und Beschaffungsmaßnahmen Unter seuchenhygienischen Gesichtspunkten sind flgende Themen bei der Vrbereitung zu berücksichtigen (Planungsinfrmatin) Referenzen/Infrmatinen Algrithmen festlegen, z. B. - zur Vrbereitung des Einsatzes - zu Absprachen zwischen der Leitstelle und den Ärzten - zu ntwendigen Vrabinfrmatinen an das Rettungsdienstpersnal durch Leitstelle bzw. einweisenden Arzt - zu den Transprtmöglichkeiten (z. B. Sammeltransprte) - zur Meldepflicht Erstellen vn Handlungsanweisungen Bilgische Gefahren I und II, Handbuch zum Bevölkerungsschutz, herausgegeben vm Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe (BBK) und dem Rbert Kch Institut (RKI) Erfrderlichen Arbeitsschutz umsetzen RKI Ausschuss für Bilgische Arbeitsstffe (ABAS): Technischen Regeln für Bilgische Arbeitsstffe (TRBA), z. B. 500 und 250 swie Stellungnahmen (Persönliche Schutz-)Ausrüstung Festlegen RKI Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV): Unfallverhütungsvrschriften Mengenplanung Art und Menge, ggf. Verteilung, festlegen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn Beispiele in den Ländern und Kmmunen vrhanden 6 vn 10
7 Unter seuchenhygienischen Gesichtspunkten sind flgende Themen bei der Vrbereitung zu berücksichtigen (Planungsinfrmatin) Referenzen/Infrmatinen Benutzung der (Persönlichen Schutz-)Ausrüstung Planung vn Schulungen Schnittstellen mit Kliniken, Praxen und anderen Erstellung vn Handlungsanweisungen zur - Minimierung vn Reibungsverlusten - Abstimmung eines gemeinsamen Vrgehens ( Infektinsschutzkette ) Lageangepasste Hygieneinfrmatin bereitstellen und Schulungen sicherstellen ÄLRD: Infbeschaffung und Umsetzung Gesundheitsamt Dienstablaufrganisatin An andere Ablaufrganisatinsfrmen denken (antiinfektive Maßnahmen)! Kmmunikatin Klare Strukturen schaffen und bekanntgeben Umsetzung der lkalen Planung Natinaler Influenzapandemieplan Influenzapandemieplan des Landes Weitere Verrdnungen und behördliche Festlegungen Vrabinfrmatin durch Leitstelle, einweisenden Arzt Anlegen der (Persönlichen Schutz-)Ausrüstung Patientenvrbereitung für Transprt Transprtdurchführung Festlegung - der Handlungskette - der abzufragenden und zu vermittelnden Infrmatinen Festlegung des Vrgehens, gestuft, z. B. nach Pandemiestufen, Verfügbarkeit des Materials Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 7 vn 10
8 Unter seuchenhygienischen Gesichtspunkten sind flgende Themen bei der Vrbereitung zu berücksichtigen (Planungsinfrmatin) Referenzen/Infrmatinen Vrbereitung der Übergabe des Patienten Übergabe des Patienten an das Persnal Basisinfrmatinen für das Persnal bereitstellen Referenzen/Infrmatinen Therie Infrmatin über die Erkrankung RKI Pandemiepläne Alle Ebenen Lkale Strukturen Lkales Rettungsdienstund Gesundheitssystem ÄLRD Fachlicher Ansprechpartner (lkal: ÄLRD) Arbeitsschutz, z. B. - Prphylaxe - (Persönliche Schutz-)Ausrüstung im Alltag und in der Pandemie - Hygienische Händedesinfektin - Hygieneplan Diagnsestellung/Falldefinitin RKI (WHO) Umgang mit Meldepflicht Gesundheitsamt Umgang mit Verstrbenen (medizinisch, juristisch.) RKI Ländergesetze Transprtmöglichkeiten (z. B. auch Sammeltransprte) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 8 vn 10
9 Ablaufinfrmatin für das Persnal bereitstellen Referenzen/Infrmatinen Kmmunikatin Umsetzung der lkalen Planung Vrabinfrmatin durch Leitstelle, einweisenden Arzt Anlegen der (Persönlichen Schutz-)Ausrüstung Patientenvrbereitung für Transprt Transprtdurchführung Vrbereitung der Übergabe des Patienten Übergabe des Patienten an das Persnal Behandlungsinfrmatinen für das Persnal bereitstellen Diagnsestellung/Falldefinitin Influenza Referenzen/Infrmatinen RKI Welche? Wie? RKI Umgang mit und Infrmatin vn Angehörigen Umgang mit und Infrmatin vn Kntaktpersnen Umgang und Infrmatin mit/über den Umgang mit Verstrbenen Gemeint sind gleichlautende Infs Gemeint sind gleichlautende Infs Gemeint sind gleichlautende Infs Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 9 vn 10
10 Infrmatinen zur Nachbearbeitung des Einsatzes für das Persnal bereitstellen Müll, Kleidung, Wäsche, Material Hygieneplan Referenzen/Infrmatinen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft Desinfektin und Reinigung, beispielsweise vn Händen, Flächen, Medizinprdukten, Instrumenten, Wäsche, Schutzausrüstung des Persnals, Fahrzeugen Hygieneplan Hygieneplan Wiederaufbereitung Hygieneplan Entsrgung Hygieneplan Kmplikatinsmanagement vrsehen Referenzen/Infrmatinen Umgang mit Fehlern ( CIRS und mehr) Schnelle Anpassung an Änderungen der Lage Ansprechpartner (fachlich und persönlich) ÄLRD Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrphenhilfe, Prvinzialstraße 93, Bnn 10 vn 10
Die Umsetzung des Influenzapandemieplans in Ländern und Kommunen am Beispiel Hessen A. Wirtz
Die Umsetzung des Influenzapandemieplans in Ländern und Kommunen am Beispiel Hessen Pandemieplan Hessen Allgemeiner Teil ( general preparedness ): Strukturelle Anpassungen zur Versorgung einer Vielzahl
MehrLeitlinie Nr. 7 Versorgung von Sehbehinderten und Blinden
Leitlinie Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Deutsche Ophthalmlgische Gesellschaft e.v. Leitlinie Nr. 7 Versrgung vn Sehbehinderten und Blinden Inhaltsverzeichnis Leitlinien Nr. 7 Versrgung
MehrAnlage 1. Struktur- und Prozessqualität Krankenhaus
Struktur- und Przessqualität Krankenhaus zur Durchführung eines strukturierten Behandlungsprgramms Brustkrebs nach 137f SGB V in Verbindung mit 137g SGB V vm 03.06.2013 Allgemeine Vraussetzungen Das Krankenhaus
MehrNetzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend
Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Knzept (Stand: 7. Juni 2015) HK Industrie, Juni 2015 1 Zielsetzungen Erfahrungsaustausch und Vernetzung unter den Trainerinnen und Trainern
MehrHUMANMEDIZIN NOROVIREN
HUMANMEDIZIN NOROVIREN Was sind Nrviren? Nrviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastrenteritis) verursachen. Nrviren sind sehr umweltstabil und für einen Grßteil der Durchfallerkrankungen bei Kindern
MehrRechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz
Rechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz Aufgaben der Betreuungsstelle: Die Betreuungsstelle berät und unterstützt Menschen, die sich über Betreuungen infrmieren möchten, für die eine
MehrIhre/Eure Feuerwehr. Einwohnerversammlung
Ihre/Eure Feuerwehr Einwhnerversammlung 24.10.2012 Zu meiner Persn Michael Schulz (Wehrführer) Geb. 1956 in Schenefeld Über 30 Jahre Feuerwehr Nach den Ämtern Gruppenführer, Zugführer, stellv. Wehrführer
MehrEine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung
MehrGeschäftsordnung (GO) der Hygienekommission (HK) der Einrichtungen der Maria-Hilf- Krankenhaus Bergheim/Erft ggmbh und Tochtergesellschaften
Geschäftsrdnung (GO) der Hygienekmmissin (HK) der Einrichtungen der Maria-Hilf- Krankenhaus Bergheim/Erft ggmbh und Tchtergesellschaften 1. Grundsatz 1.1. Die Hygienekmmissin unterstützt den Einrichtungsträger
MehrGentechnik an Schulen. Informationen zum Betrieb gentechnischer Anlagen an Schulen
Gentechnik an Schulen Infrmatinen zum Betrieb gentechnischer Anlagen an Schulen Inhaltsverzeichnis: 1. Grundsätzliches... 1 2. Betreiber... 2 3. Räumliche Vraussetzungen... 3 4. Organisatrische Vraussetzungen...
MehrTacton keytech Integration
Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen
MehrIAKH Jahreskongress 2014 BG Klinik Ludwigshafen
IAKH Jahreskngress 2014 BG Klinik Ludwigshafen 29. März 2014 Externer Transfusinsverantwrtliche/r: Aufgabendefinitin, Transfusinskmmissin, Sitzungshäufigkeit & Zeitbedarf Frau Dr. F. Stichling Fachärztin
Mehrjährlich bereit. Seit 2008 wurden die Mittel damit mehr als verdoppelt. Rund 80 Prozent dieser Mittel werden über das BMZ bereitgestellt.
BMZ-Ausschreibung für kmmunale Träger Emissinsminderung, Anpassung an den Klimawandel, Meeres- und Küstenschutz, Walderhalt und Schutz der Bidiversitätserhalt (bis zu 2 Mi. ) Der Klimawandel und der Verlust
MehrHandbuch Betriebliche Pandemieplanung. zweite erweiterte und aktualisierte Auflage
Handbuch Betriebliche Pandemieplanung zweite erweiterte und aktualisierte Auflage 1 Arbeitsgruppe Handbuch-Erarbeitung (bis Versin 2.2 A) Regierungspräsidium Stuttgart Landesgesundheitsamt Dr. med. Peter
MehrMedikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt
Medikamentengabe an Kinder in der Kindertagespflege Merkblatt Für die Gabe vn Medikamenten durch Tagespflegepersnen gibt es keine eindeutigen gesetzlichen Bestimmungen. Grundsätzlich können Eltern Dritte
MehrABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:...
1 ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG Erklärungen und Absprachen zwischen Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefn:... und der für den Fall einer Behandlung 2 Präambel In der Auseinandersetzung
MehrBehandlungsinformationen Internistische Onkologie im Johanniter-Krankenhaus
Behandlungsinfrmatinen Internistische Onklgie im Jhanniter-Krankenhaus Statinäre Behandlung Auf den nklgischen Statinen (6A und 6B) werden Patienten mit den unterschiedlichsten Tumrerkrankungen behandelt.
MehrRichtlinie zur Datenbearbeitung
Umgang mit Persnendaten bei Health Inf Net AG (HIN) 1 Grundlegende Bestimmungen 1.1 Zweck und Geltungsbereich Im Gesundheitswesen herrschen im Umgang mit medizinischen Daten verschärfte Datenschutzbestimmungen.
MehrHygieneordnung Bereich Dialyse
Zusatz zur Basishygienerdnung 1/1 Hygienerdnung Bereich Dialyse Auf der Grundlage des Infektinsschutzgesetzes (IfSG), der Landeshygieneverrdnung (MedHygVO M-V), des Medizinprduktegesetzes (MPG), der Bistffverrdnung
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrGroßraum- und Schwertransporte in der Landeshauptstadt und im Landkreis München
Stand 21.04.2016 Grßraum- und Schwertransprte in der Landeshauptstadt und im Landkreis München Die Aufgabe der Plizei ist es, Gefahren für alle Beteiligten und Betrffenen (Verkehrsteilnehmer, Unternehmer,
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Heilmittelverrdnung Dezember 2016 Langfristiger Heilmittelbedarf und besnderer Verrdnungsbedarf: Das ist neu ab 1. Januar 2017 Patienten mit schweren dauerhaften Schädigungen
MehrCuraSoft. Sie werden es lieben.
CuraSft. Sie werden es lieben. Ob Einsatz-, Dienst- der Pflegeplanung: Mit CuraSft sind Sie und Ihre Patienten immer auf der sicheren Seite. Seit über 24 Jahren arbeiten ambulante Dienste und statinäre
MehrSTADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen
VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrMRE-Netzwerk Sachsen. Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation
MRE-Netzwerk Sachsen Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation Einordnung der AG innerhalb des MRE-Netzwerkes Landes-AG MRE Landesebene AG Surveillance/ Antibiotika-Strategie AG Hygienemaßnahmen/
MehrMedizinische Aspekte des Cochlea-Implantats
Medizinische Aspekte des Cchlea-Implantats Referat vn Prf. Dr.med. Rudlf Prbst, gehalten an der SAL-Tagung vm 5. Juni 1998 in Zürich Seite 1 Verfasser: Prfessr Dr. Rudlf Prbst HNO-Universitätsklinik Kantnsspital
MehrEin Angebot in Kooperation mit BETSI. Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern
Ein Angebt in Kperatin mit BETSI Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramm BETSI... ist ein betriebsnahes Präventinsangebt der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und
MehrÄnderung der Verordnung über Mindestanforderungen an besondere Tageseinrichtungen für Kinder sowie die Durchführung der Finanzhilfe (2.
STELLUNGNAHME Änderung der Verrdnung über Mindestanfrderungen an besndere Tageseinrichtungen für Kinder swie die Durchführung der Finanzhilfe (2. DVO-KitaG) Die Landesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine Systemknfiguratin...
MehrSymposium. Periimplantitis ein Prophylaxekonzept für Ihre Praxis
Sympsium Periimplantitis ein Prphylaxeknzept für Ihre Praxis GABA GmbH, Lörrach Freitag, den 28. September 2007, 13:30-15:30 Uhr Wrld Cnference Center Bnn (Raum F/G) Prgramm GABA GmbH Berner Weg 7 79539
MehrProjekt Evaluation der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern
Basisinfrmatin Prjekt Evaluatin der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern Ausgangssituatin und Prjektbegründung In den vergangenen Jahren wurde die Weiterbildungssituatin in Deutschland
MehrBoule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.v.
Bule und Pétanque Verband Nrdrhein-Westfalen e.v. Stand: 24.09.2009 Sicherheit bei Veranstaltungen vn Pétanque/Bulevereinen unter besnderer Beachtung der Thematik Sanitätswachdienst Wir möchten heute die
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrWir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung
31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am
MehrDIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE
DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE CARLOS MARTY, STAND: SOMMER 2012 IM AUFTRAG DES FACHBEREICHS ALTER CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefn +41 (0)31 385
MehrIT-Sicherheitsleitlinie
IT-Sicherheitsleitlinie für die Hchschule für angewandte Wissenschaften Fachhchschule München (Hchschule München) vm: 29. Juli 2010 Präambel Die Hchschule München setzt für Arbeits- und Geschäftsprzesse
MehrSeminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz
Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
Mehr9484/AB. vom zu 9886/J (XXV.GP)
9484/AB vm 08.09.2016 zu 9886/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0156-III 1/2016 1 vn 4 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau
MehrDie neue TRBA deutsche Regelungen und Konsequenzen
Die neue TRBA 250 - deutsche Regelungen und Konsequenzen Teil 1. der Normtext - Was müssen Arbeitgeber tun? Dr. med. Andreas Dittmann Landesunfallkasse Hamburg Teil 2. Gefährdungsbeurteilung - Was gehört
MehrHochzeits-Checkliste
Hchzeits-Checkliste 12 bis 8 Mnate vrher: Hchzeitsdatum festlegen (Feiertage/ Urlaubszeit beachten) Art der Hchzeit festlegen: standesamtlich, kirchlich, frei vrläufige Gästeliste zusammenstellen Trauzeugen
MehrKONZEPT FÜR ZUSÄTZLICHE BETREUUNG
1 / 9 2 / 9 Inhaltsverzeichnis Vrwrt 1. Ziele der zusätzlichen Betreuung und Aktivierung 2. Zielgruppe 3. Anspruchsvraussetzungen 4. Anfrderungen an die 87b Betreuungskräfte 5. Aufgaben der 87b-Betreuungskräfte
MehrZAıARC Webseminar Grundmodul 2
Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine
MehrAnleitung zur Einrichtung von Projektassistenzen
Anleitung zur Einrichtung vn Prjektassistenzen Zweck Die im rechtlichen Sinn für ein beim DAAD beantragtes Prjekt verantwrtliche Persn, der sgenannte Prjektverantwrtliche kann weiteren Persnen ermöglichen
MehrEvaluation der Dritten Kölner Demenzwochen. Sigrid Leitner
Evaluatin der Dritten Kölner Demenzwchen Sigrid Leitner Prjektleitung: Prf. Dr. Sigrid Leitner, Fachhchschule Köln Stefan Kleinstück, Demenzservicezentrum NRW Unter Mitarbeit vn: Anja Bs Verena Caspers
MehrWeiterbildungskonzept Notfallmedizin
Abteilung für Anästhesilgie, Intensiv-, Ntfall- und Schmerzmedizin Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke ggmbh Weiterbildungsknzept Ntfallmedizin Stand Juli 2013 Martin Marsch m.marsch@gemeinschaftskrankenhaus.de
MehrAufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr
Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrSoziale Teilhabe und berufliche Integration
1 Sziale Teilhabe und berufliche Integratin Crnelia Kch, Geschäftsführerin des Instituts für Bildung und Persnalberatung Manfred Kch GmbH;.Im Jahr 2010 beteiligten wir uns an der Ausschreibung zum Landesarbeitsmarktprgramm
MehrKat-I Handbuch Konzept, Zuständigkeiten, Kommunikationstools
Kat-I Handbuch Knzept, Zuständigkeiten, Kmmunikatinstls Katastrphenschutz-Infrmatins- und Interaktinspunkte als Element des bürgernahen Katastrphenschutzes Claudius Ohder Birgitta Sticher Sarah Geißler
MehrRichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses für die Früherkennungsuntersuchungen von Hörstörungen bei Neugeborenen (gültig ab
Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses für die Früherkennungsuntersuchungen vn Hörstörungen bei Neugebrenen (gültig ab 01.01.2009) I. Allgemeine Bestimmungen 1 Zielsetzung Das nach diesen Richtlinien
MehrTactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB
Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2015 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrErfahrungen mit dem Aktionsprogramm Sicher leben im Alter SiliA. Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung
Erfahrungen mit dem Aktinsprgramm Sicher leben im Alter SiliA Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung Mdul 4, Juni/Juli 2011 Allgemeine Gesprächsmerkmale: Die Interviews haben Gesprächs-,
MehrLandesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
Landesamt für Besldung und Versrgung Baden-Württemberg Änderungen im Beihilferecht durch die Verrdnung des Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zur Änderung der Beihilfeverrdnung vm 02.06.2015 Die Beihilfeverrdnung
MehrVereinbarungserklärung zur Bereitstellung von virtuellen Windows Servern
zur Bereitstellung vn virtuellen Windws Servern 0. Präambel Grundlage ist die Benutzerrdnung des ZIM nachflgend Anbieter genannt. Berechtigt sind Einrichtungen der Universität Wuppertal, vertreten durch
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrBERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter
BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989
MehrHerzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL
Herzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL 1 2 Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL Alexandra
MehrFAQ`s zum Thema: Feinstaub-Plaketten
FAQ`s zum Thema: Feinstaub-Plaketten Frage 1: Frage 2: Frage 3: Frage 4: Frage 5: Frage 6: Frage 7: Frage 8: Frage 9: Frage 10: Frage 11: Frage 12: Frage 13: Frage 14: Frage 15: Frage 16: Frage 17: Frage
MehrInfluenza Pandemieplan - Ausland - des Auswärtigen Amts. Gesundheitsdienst (Referat 106) Stand: August 2008 (Initialer Plan 08/2005)
Influenza Pandemieplan - Ausland - des Auswärtigen Amts Gesundheitsdienst (Referat 106) Stand: August 2008 (Initialer Plan 08/2005) 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeiner Teil Einleitung 4 Influenza (Grippe)
MehrINFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009
INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in
MehrRICHTLINIEN für die Förderung fachlich betreuter Wohnformen für erwachsene behinderte Menschen (RL-BWB)
RICHTLINIEN für die Förderung fachlich betreuter Whnfrmen für erwachsene behinderte Menschen (RL-BWB) Grundlage für die neuen Richtlinien für die Förderung fachlich betreuter Whnfrmen für erwachsene behinderte
MehrWohnen Inklusive. Die inklusive Wohngemeinschaft im Nauwieser Viertel
Whnen Inklusive Die inklusive Whngemeinschaft im Nauwieser Viertel Kurze Straße 9 66111 Saarbrücken Miteinander Leben Lernen ggmbh Gewerbepark Eschberger Weg, Geb. 3 66121 Saarbrücken Tel. 0681-68797-26
MehrDokumentation - Aufbereitung - Zusammenfassung
Dkumentatin - Aufbereitung - Zusammenfassung Wir sind die Neuen! - Deutschland-Grundkurs für Geflüchtete Seminar-Wchenende, 20.-.22. Mai 2016 im Haus auf der Alb Das neue Leben in Deutschland hält viele
MehrLÖSUNGEN LE 6-11 LE 6-12 LE 6-1 LE 6-13 LE 6-2 LE 6-14 LE 6-15 LE 6-3 LE 6-16 LE 6-4 LE 6-17 LE 6-18 LE 6-5 LE 6-6 LE 6-19 LE 6-20 LE 6-21 LE 6-7
2 LE 6: Erstellung des Manuskriptes Lerneinheit 6: LE 6-1 LÖSUNGEN Erstellung des Manuskriptes Derartige einführende Zitate vermeiden. Die BWL zählt zwar zu den Geisteswissenschaften, aber viele Vertreter
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die
MehrFörder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm
Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013
MehrEntwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung
Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung
MehrRössle Rettung in Mittelstenweiler
Rössle Rettung in Mittelstenweiler Ansprechpartner: Jürgen Öttel Giselhalden 12 88682 Salem-Mittelstenweiler Tel. 0175/2791458 Mail: juergen.ettel@lbs-bw.de Inhaltsverzeichnis 1. Was bisher geschah a.
MehrDienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg
Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,
MehrAktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen
Aktualisierte Infrmatinen im Rahmen des Prjekts Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Dr. Katrin Grüber IMEW ggmbh Warschauer Str. 58A 10243 Berlin grueber@imew.de Begleitung
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrIch... (Name, Vorname), bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann
Patientenverfügung Ich... (Name, Vrname), gebren am whnhaft in.. bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden der verständlich äußern kann wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit
MehrReglement Anforderungen NL B- Infrastrukturen
Reglement Anfrderungen NL B- Infrastrukturen Das Reglement definiert die sicherheitsrelevanten und baulichen Mindeststandards swie die Kmfrtkriterien der Eishckeystadien der Natinal League B (NL B) Anhang
Mehr10 Jahre Hartz. Eine Bilanz
10 Jahre Hartz. Eine Bilanz Am 16. August 2002 präsentierte Peter Hartz, damals VW-Manager und Berater vn Kanzler Gerhard Schröder, seine Vrschläge zum Abbau der Arbeitslsigkeit, aus denen die vn Anfang
MehrDas führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lehraussagen und ist hinsichtlich der Grundlagenausbildung bei deutschen Feuerwehren einzigartig.
Nils Beneke, BF Hannver Vrschlag für die Aufnahme eines Lehrgangs Maschinist in die Feuerwehr-Dienstvrschrift Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren In den vergangenen Jahren hat sich die Ausbildung an
MehrNAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)
NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie als Landeskartellbehörde
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technlgie als Landeskartellbehörde Merkblatt Preisplitik bayerischer Fahrschulen bei straßenverkehrsrechtlichen Aufbauseminaren
MehrPflegetagebuch für Angehörige
medicura Infrmatin medicura Intensivpflegedienst GmbH, Knrrstr. 41-43, 80807 München; IK 460 917 133; Stand 01.01.2015 medicura Intensivpflegedienst GmbH Knrrstr. 41-43 80807 München Tel.: 089/ 17 92 90
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2012 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrBewerbung USA for you 2017
Deine Daten Name: Bewerbung USA fr yu 2017 Vrname: Aktuelles Ft Bitte suche ein Ft aus, auf dem du lächelst, schreibe deinen Namen auf die Rückseite und klebe das Ft hier ein. Straße, Hausnr.: Geburtsdatum:
MehrVereins- und Kreis-Homepages auf der TTVSA-Sharepoint-Plattform
Vereins- und Kreis-Hmepages auf der TTVSA-Sharepint-Plattfrm Einleitung Die TTVSA-Hmepage läuft bereits seit einiger Zeit auf einer Sharepint-Plattfrm. Da dieses System sich bewährt hat und die bisherigen
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Arzneimitteltherapie September 2016 Bundeseinheitlicher Medikatinsplan ab 1. Oktber Wissenswertes für Vertragsärzte Patienten haben ab 1. Oktber 2016 Anspruch auf einen Medikatinsplan,
MehrExperimente durchführen, protokollieren, auswerten und grafisch darstellen
(skript_eperimente_durchfuehren_und_auswerten.dc) Renner, Schich, Päd. Seminar Tübingen 14.04.2010 Seite 1 vn 5 Eperimente durchführen, prtkllieren, auswerten und grafisch darstellen Bildungsplan 4. Spezifisches
MehrPEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten
Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten
MehrOnline-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade
Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
MehrProduktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1. Situation
Prduktin und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situatin/Aufgabe Situatin Die bisherige Fertigungskapazität für die Handys reicht auf Grund der grßen Nachfrage bei der Telc AG nicht mehr aus.
MehrLeitfaden. Mitarbeiterjahresgesprächs
Leitfaden für die Durchführung des s Das der Kirche anvertraute Amt gliedert sich in verschiedene Dienste. Die in diese Dienste haupt-, neben- und ehrenamtlich Berufenen tragen die Verantwrtung dafür,
MehrKonzessionen werden in Sektoren vergeben, die für die Lebensqualität der EU-Bürgerinnen und -Bürger bedeutsam sind.
BEGRIFFSBESTIMMUNG Was ist eine Knzessin? Eine Knzessin ist eine Art Partnerschaft zwischen dem öffentlichen Sektr und einem (in der Regel) privaten Unternehmen, die sich in bestimmten Bereichen wie etwa
MehrJugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015
Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich
MehrBetreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI
26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012
MehrDE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation
2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrSecurity Compliance (Ausgew ählte Aspekte)
Security Cmpliance (Ausgew ählte Aspekte) Dr. Christian Scharff BSI Certified ISO 27001 Lead Auditr Infrmatin Security Revisr (BSI) TÜV-zertifizierter Datenschutzauditr Security Cmpliance - Natinale und
Mehr