Content Marketing: nicht nur eine Frage guter Redaktion! MARKETING ON TOUR 2012
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- Philipp Dieter
- vor 8 Jahren
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2 Content Marketing: nicht nur eine Frage guter Redaktion! MARKETING ON TOUR 2012
3 Agenda nionex Content Marketing aus technischer Sicht Kurzvorstellung nionex Content Marketing technische Herausforderungen der nächsten Jahre Content Management Lokalisierung Content Pools 3
4 nionex kurz vorgestellt
5 International führender Medien und Servicekonzern Zahlen & Fakten ate 15,3 Mrd. Umsatz* Über Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern Mehr als Einzelfirmen *GJ 2011 Europas führender Die größte Publikums Europas führendes International tätiger Unterhaltungskonzern verlagsgruppe der Welt Zeitschriftenhaus Outsourcing Dienstleister 5
6 Zahlen, Daten, Fakten Katalog Umsatz (2010) 15,8 Mrd. Euro Ergebnis (2010) 1,8 Mrd. Euro Mitarbeiter ( ) Weltweit: Beratung Konzeption Realisierung Betreuung Wir machen digitale Kommunikation einfach nutzbar Umsatz (2011) 12 Mio. Euro Mitarbeiter (2012) Deutschland: 115 Corporate Websites CMS/Portal Implementierung Realisierung von mobilen Applikationen Online Shop Implementierung und PIM Online Marketing SAP Consulting mit Schwerpunkt CRM Aufbau der technischen Infrastruktur für den sicheren Betrieb 6
7 Partner und Kompetenznetzwerk Content Management Media Asset Management Suchtechnologien Video Produkt Informations Management Mobile Endgeräte ecommerce Webreporting & SEO/SEA Analytics ERP Übersetzungsmanagement Hosting & Betrieb Newsletter Netzwerk 7
8 Content Marketing Technische Implikationen von Content Marketing
9 Was ist Content Marketing? Content Marketing ist eine Marketing Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten durch Profile individualisierte Personen anspricht, um sie vom ege eigenen e Unternehmen e e und dseinem e Leistungsangebot estu gebotzu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten. Quelle: Wikipedia Videos Website Rich Media Kontextualisierung Bilder Ratings B2C Social Media Tools Blogs WEB Inspiration B2B WEB 2.0 Whitepaper Info Grafiken Brands User Experience Zielgruppen Informationen Content Syndication Webinare Mobile Search Engine Optimzation 9
10 Content Marketing Strategie Konsistentes Multichanneling hochwertige Produktinformationen CRM Integration / Peronalisierung Integration unterschiedlich Informationsquellen Kontextualisierung Aufwan nd Facebook Lokalisierung Livechat Redaktionsumgebung Bildverwaltung A/B Testing Microsites Videos SEO Tools User generated Content Rating Kundengewinnung und Bindung 10
11 Zunehmend steigende Anforderungen an CMS Information Interaktion Integration Allgemeine Contentpräsentation Web und Printkanal Selten strenge Workflows und Vorgaben für Lokalisierung Contenttypen: Text und Bild Einfache Social Media Aktivitäten Im Hinblick auf steigende Komplexität wird ein hoher Vorfertigungsgrad erwartet Einfache Personalisierungs regeln Web, Printkanal, E Mail Marketing Selten strenge Workflows und Vorgaben für Lokalisierung Contenttypen: Text, Bild, Video in separaten Tools Blogs, Content Moderation Redakteuren externe Datenquellen bi direktional machen Personalisierung und Kontextualisierung Hoher Kenntnisstand über Besucher Web, Mobile und Printkanal; hohe Granularität, Dynamik und Wiederverwendung Responsive Design Lokalisierung zeichnet sich i.d.r. durch Eltern Kind Beziehung aus Contenttypen: Text, Bild, integriertes Video Mgmt. über Streamingdienste Content Syndizierung auf Sociale Portale 11
12 Content Management Womit kann ein CMS punkten.
13 Redaktion Die Redaktionsumgebung ist das Werkzeug um hochwertigen Content optimal einzustellen. Sie richtet sich regelmäßig an Nicht IT Mitarbeiter, mitunter sogar an Gelegenheitsnutzer. Sie muss daher einfach und intuitiv bedienbar sein und dsc sich am Erfahrungshorizont o gängiger g ge Office Werkzeuge e euge orientieren. e e Anforderungen Formularbasierte Contenterfassung / Gridlayout Vorschau Integrationsfähigkeitvon externen Datenquellen Anpassungsfähigkeit der Oberfläche an die Nutzerrolle 13
14 Redaktion: Gridlayout 14
15 Redaktion: Integration von externen Datenquellen 15
16 Kontextualisierung Das Content Marketing orientiert sich primär am Nutzer anstelle einer Produktorientierung. Content wird zum Erlebnis, wenn sich der Nutzer bestmöglich verstanden und unterstützt sieht. Das zieht weitreichende Folgen für die deverwaltung atu gund Ausspielung u von Content t nach sich. sc Beispielfaktoren Umgebung Endgerät Verhalten Historie, z.b. früheres Kaufverhalten Demographie Sprache 16
17 Responsive Design Das Konzept des Responsive Design zielt darauf ab, dass sich Erscheinungsbild und die Bedienung bspw. von Unternehmensseiten an das Endgerät des jeweiligen Nutzers ampasst. Die variierenden Auflösungen von Laptop, PC, Tablet und dsmartphone werden ede optimal bedient. e Vorteile Konsistentes Design über alle Plattformen Die zentralen Elemente wie Logos und Farbwelten sind konsistent über alle Plattformen. Der Nutzer erhält einen durchgängigen Navigationsmechanismus auf allen Endgeräten Uneingeschränkter und medienübergreifender Zugriff Die Zielgruppe kann unabhängig vom Endgerät auf das Informations und Interaktionsangebot zugreifen. Das Corporate Design präsentiert sich einheitlich auf allen Plattformen. Eine URL für alle Endgeräte Die jeweilige Länderdomain ist der zentrale Anlaufpunkt für die Endanwender. Der Pflegeaufwand für eine zusätzliche mobile Website entfällt. 17
18 Hoher Vorfertigungsgrad des CMS Die gestiegenen Anforderungen an Content Management und die regelmäßig hohen Projektkosten in Bereitstellung und Betrieb einer komplexen Content Infrastruktur verlangen nach vorgefertigten Best Practices Lösungen. Beispiele Beispieltemplates Galerien Videounterstützung tüt Kontextualisierung Multi Channeling Multi Language Publishing Suchfunktionen 18
19 Externe Datenquellen erschließen 19
20 Lokalisierung Zielgruppen effizient in Ihrer Sprache erreichen
21 Herausforderung Lokalisierung Die Globalisierung eröffnet neue Chancen am Markt. Mit den Zielmärkten steigt grundsätzlich die Anzahl der zu unterstützenden Sprachen. Außerdem werden die Inhalte besonders im technischen Bereich zunehmend komplexer. Deshalb gibt es regelmäßig eine Vielzahl an Beteiligten im Übersetzungsprozess. Übersetzungsmanagement Planung Steuerung Überwachung von Übersetzungsprozessen 21
22 Werkzeuge für das Übersetzungsmanagement Translation Memory Systeme (TMS) Vermeidung von Medienbrüchen Einheitliche Übersetzung Verhinderung von Mehrfachübersetzungen Time to Market Integration aller Beteiligten Workflows Reduzierte Aufwände bei Änderungen und Korrekturen Übersetzungsqualität Kostensenkung 22
23 Integration von CMS und TMS Übersicht Beispiel der Integration eines webbasierten Translation Memory Systems in den Redaktionsworkflow des Content Management Systems Redakteure Übersetzer 23
24 Export der zu übersetzenden Inhalte via Webservice 24
25 Auftragsanlage Benachrichtigung per E Mail 25
26 Auftragsauswahl uns Statusübersicht 26
27 Workflows 27
28 Erkennung von Wiederholung und Ähnlichkeiten 28
29 Vorschau generieren 29
30 Abrechnungsmanagement 30
31 Integration des Übersetzungsprozesses in das CMS Vorteile Auftragsanlage problemlos über Webservices Wiederverwendung durch automatische Erkennung bereits vorhandener Übersetzungen Vermeidung von Copy & Paste Layoutcontrolle undkontextinformationen während der Übersetzung Einfacher Reimport in das CMS Übergeordnete Workflow Steuerung Webbasierte Anbindung der Übersetzer automatisierte Publikation 31
32 Content Pools Idee und technische Realisierung
33 Ziele eines Content Pools Content Marketing will den Nutzer möglichst zielgerichtet und umfassend informieren und ein (Ver ) Bindung zu ihm aufbauen. Daher müssen vorhandene Silo Strukturen aufgebrochen werden. Die dem Nutzer je in seinem e Kontext tpräsentierte eteoberfläche, e, ist der Single Point of Entry. y. Hauptziele eines Content Pools Wiederverwendung Personalisierung 33
34 Beispiel des Basisportals bei Claas Basisportal als technische Basis für Mehrfachnutzung Personalisierte Auslieferung in vielen Zielgruppenportalen Schnelle, kostengünstige Inbetriebnahme weiterer Portale Wiederverwendbare Basisfunktionen Klar definierte Releasezyklen Niedrige Wartungskosten Spezialitäten schnell im Zielgruppenportal 34
35 Beispiel des Basisportals bei Claas Effektives Management der Inhalte durch den Content Pool und Content tflow Konzepte Wiederverwendbare Inhalte Inhalte I h möglichst ölihtnur einmal zu pflegen Klare Inhaltsverantwortlichkeiten Abgeleitete Varianten behalten Aktualitätsbezug Prinzip: Inhaltslieferant und Abonnent 35
36 Integration von externen Applikationen Integration externer Applikationen Entwicklung von Fachapplikationen über das CMS Framework direkt im Portal Integration der Inhalte ins SAP Portal 36
37 Personalisierte Inhalte bereitstellen Vertriebsgesellschaf ten bekommen aus einem zentralen Repository den für sie relevanten Content ausgespielt. In einem zweiten Schritt werden die mobilen Endgeräte der Außendienstmitarbeiter mit Präsentations material versorgt. 37
38 Und über verschiedene Endgeräte wiederverwenden 38
39 Wiederverwenung von Inhalten Web / Mobile 39
40 Produktionsstraße für native Apps Native Apps für Smartphones & Tables Builder ios HTML5, CSS, JavaScript Phonegap Android CMS Plugins Windows Website für Desktops Desktop HTML 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
42 Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Gisbert Reichel Key Account Manager Ringstraße D Rheda Wiedenbrück Tel [+49] Fax [+49] E Mail gisbert.reichel@bertelsmann.de reichel@bertelsmann Ein Unternehmen der Bertelsmann AG Kontaktdaten 42
43 Disclaimer Die in diesem Konzeptpapier bzw. dieser Präsentation erarbeiteten Gedanken, Ergebnisse und Vorschläge sind geistiges Eigentum der nionex GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie jedeweitergabe andritte ist nicht gestattet. nionex GmbH Ringstraße Rheda Wiedenbrück Hauptsitz: Avenwedder Str Gütersloh Geschäftsführer: Horst Gosewehr Dirk Suda Registergericht Gütersloh HRB 4196 nionex ist ein Unternehmen der Bertelsmann AG 2012 nionex GmbH 43
44
45 Content Marketing Strategie nd Aufwan Kundengewinnung und Bindung 45
46 Content Strategie HEUTE Vision Gemeinsames Vorgehen Steuerung/ Organisation Ziele, mittel, langfristig Analyse ayse Wettbewerb MORGEN Vision/Ziele USP SWOT Content ECC Forum Erfolgreich Handeln 46
47 Phonegap Corporate Content Management
48 Aufgabe Eine App für viele Endgeräte Projektlaufzeit: 2 Monate Termin mit Anschlag: Veröffentlichung zum Management Kongress Viele Content Lieferanten Offline Fähigkeit Viele Medienformate und Player (Video, PDF, Radio, etc.) Redaktionsschluss: 1 Tag vor Rollout Vorteile Native Apps auf Knopfdruck aus dem CMS erzeugen Breite Unterstützung der wichtigsten Plattformen Content Pflege über das CMS Phonegap Plugins bieten plattformabhängige Features (z.b. auf der jeweiligen Plattform den jeweils besten PDF Viewer) 48
49 49
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