Passivhaus Objektdokumentation
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- Maja Busch
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1 Passivhaus Objektdokumentation Projekt-ID: 4481 Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg Verantwortlicher PH-Planer Entwurfsverfasser: Dipl.-Ing. Wolfgang Diehl, Einsiedlerstr. 14, Gernsheim Wohnbau Mainspitze GmbH, Architektin Frau von Neumann, Bouguenais Allee 8, Ginsheim-Gustavsburg Das Passivhaus wurde auf dem zum Ende des Jahres 2009 geräumten Grundstück der Kommunalen Wohnungsgesellschaft Ginsheim-Gustavsburg im Ortsteil Ginsheim gebaut. Es handelt sich um ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus. Besonderheiten: Sonnenkollektoren zur Unterstützung der Warmwasserbereitung. U-Wert Außenwand: 0,13 W/m 2 K U-Wert Bodenplatte: 0,16 W/m 2 K U-Wert Dach: 0,13 W/m 2 K U-Wert Fenster: 0,83 W/m 2 K Wärmerückgewinnung: 81 % 15 PHPP-Jahres- Heizwärmebedarf: kwh/(m 2 a) PHPP- Primärenergie: 103 kwh/(m 2 a) Drucktestergebnis n 50 0,21 h -1 1
2 1.0 Grundlage der Bauaufgabe 1.1 Allgemeine Objektangaben Die Errichtung des Bauprojektes Akazienstraße 12 wurde auf dem zum Ende des Jahres 2009 geräumten Grundstück der KWG im Ortsteil Ginsheim von Ginsheim-Gustavsburg vorgenommen. In einem viergeschossigen, unterkellerten Gebäude wurden insgesamt 12 Wohneinheiten errichtet, wobei jedes Geschoss als 3-Spänner geplant ist. Alle vier Geschosse sind baugleich, d.h. es liegt ein identischer Grundriss vor. Das Haus ist mit einem Flachdach nach oben hin abgeschlossen. Das gesamte Gebäude ist unterkellert, es gibt keine Tiefgarage. Das Gebäude wurde in massiver Bauweise bezugsfertig erstellt. Die oberirdisch nichtbebauten Grundstücksflächen wurden gemäß Außenanlagenplanung gärtnerisch gestaltet. Hierbei wurde insbesondere darauf geachtet, dass mögliche Verschattungen durch spezielle Bepflanzung mit Bodendeckern und niedrigen Büschen im Vorhinein vermieden wurden. Die technischen Räume einschl. der Heizzentrale befinden sich im Kellergeschoss. Die Beheizung und Warmwasserbereitung erfolgt mittels gasbefeuerter Brennwertkesselanlage. Eine Solaranlage auf dem Dach unterstützt mit 6 Röhrenkollektoren die zentrale Warmwasserbereitung. Der gesamte Keller wurde in die thermische Hülle mit einbezogen. Die Dämmung erfolgte unter der Bodenplatte. 1.2 Grundlagen der Bauausführung Für die Planung und Ausführung waren die anerkannten Regeln der Technik sowie die geltenden DIN- Vorschriften maßgebend, soweit nicht Einschränkungen durch die Art der Nutzung erforderlich sind. Die Errichtung des Gebäudes erfolgte nach der Ausführungsplanung des Architekten und den statischen Erfordernissen. 2
3 3
4 Lageplan: 4
5 E 6.41 m² m² m² 1.14 m² Passivhaus Objektdokumentation: Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg Grundrisse: 5
6 E E 6.41 m² m² m² m² 1.14 m² m² 1.14 m² Passivhaus Objektdokumentation: Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg
7 E m² m² 1.14 m² Passivhaus Objektdokumentation: Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg
8 Schnitte: 8
9 Ansichten: 9
10 10
11 2.0 Gebäudekonstruktion 2.1 Kelleraußenwände und Bodenplatte einschl. Dämmung Die Bodenplatte wurde aus wasserundurchlässigem Stahlbeton nach Statik in Ortbeton nach WU-Richtlinie als sog. weiße Wanne, Nutzungsklasse B und Beanspruchungsklasse 1 ausgeführt. Die Außenwände des Kellergeschosses wurden ebenfalls in WU-Beton realisiert mit einer Wandstärke von 25 cm. Unter der Bodenplatte und an den Außenwänden des Kellergeschosses wurde eine 20 cm starke Perimeterdämmung WLG 035 vorgesehen. Von 30 cm unter Gelände bis 30 cm über Gelände wurde die Perimeterdämmung 26 cm stark (WLG 035) ausgeführt. 2.2 Konstruktion einschl. Dämmung der Außenwände Die Außenwände wurden mit Mauerwerk bestehend aus 17,5 cm starken KS-Steinen und teilweise mit Ortbetonergänzungen als Stützen hergestellt. Im Bereich der Perimeterdämmung wurde zusätzlich ein mineral. Dünnputz als Sockelputz angebracht. Im Anschluss an die Perimeterdämmung wurden die Außenwände weiterführend mit einem Wärmedämmverbundsystem mit 30 cm Dämmung mit WLG 035 sowie Armierungsgewebe und organischem Außenputz versehen. Die Innenseiten der Außenwände wurden mit ca. 15 mm starken Gipsputz ausgestattet. 11
12 Konstruktion einschl. Dämmung des Daches Das Dach des Gebäudes wurde als Flachdach gemäß Statik ausgeführt. Die Dacheindeckung erfolgte als Foliendach ohne Bekiesung und wurde für die Bestückung durch eine Solaranlage ausgelegt. Die Wärmedämmung wurde als sog. Gefälledämmung mit außenliegender Entwässerung realisiert. Die Dämmstärke der Flachdachdämmung wurde mind. mit 35 cm in WLG 035 ausgeführt. 2.4 Fenster einschl. Einbauzeichnung Die Fensterrahmen und Fenstertürelemente bestehen aus Kunststoff mit sog. Mehrkammerprofilen Luftdurchlässigkeit: Klasse 4 Widerstandsfähigkeit bei Windlast: Klasse B2 Die Fenster wurden in der Dämmebene eingebaut. Fabr.: EGE Kunststofffenster, Typ: System 88 plus U w 0,83 W/m²K U f 0,75 W/m²K Die Verglasung mit 3-facher Isolierverglasung (zertifiziert vom Passivhaus-Institut U w 0,8 W/m²K). Fabr.: Flachglas Sachsen GmbH, Typ: FGS Therm III 3LS mit Kryptongasfüllung U g -Wert 0,6 W/m²K g.wert = 52% 12
13 13
14 14
15 2.5 Balkone Die Balkone sind als Vorstellbalkone (als Alu- bzw. Stahlkonstruktion mit integrierter Entwässerung) und damit als separates Bauteil ohne Verbindung zum Hauptgebäude (Passivhausstandard kompatibel) ausgeführt worden. Es handelt sich hierbei um eine eigenständige Konstruktion mit thermischer Trennung vom Gebäudekörper als Leichtmetallkonstruktion mit integriertem Geländer aus Trespa und verschiebbaren Sonnenschutzelementen entsprechend Brüstungselementen vor der Brüstungsebene. 15
16 3.0 Haustechnik 3.1 Wärmeversorgung des Gebäudes Die Beheizung und Warmwasserbereitung des Gebäudes erfolgt mittels gasbefeuerter Brennwert- Heizkesselanlage mit witterungsgeführter Regelung. Die Heizlast wird über die Lüftungsanlage gedeckt. Zusätzlich wurde ein Badheizkörper und ein Heizkörper im Wohnzimmer zur Erhöhung des Wohnkomforts eingebaut. Die Warmwasserbereitung wird mit einem zentralen Warmwasserspeicher aus Edelstahl mit werkseitigem Wärmeschutzmantel realisiert. Die Warmwassererzeugung wird durch eine thermische Solaranlage mit 6 Röhrenkollektoren (Absorberfläche je 3 m²) auf dem Flachdach aufgestellt sowie einem Pufferspeicher zusätzlich zum Warmwasserbereiter unterstützt. Der Deckungsanteil beträgt 40 %. Heizung / Sanitär Bei der Verlegung der Heizungs- und Trinkwasserleitungen wurde bereits bei der Anordnung der Rohrleitungen auf ausreichende Abstände geachtet, damit eine optimale Wärmedämmung gemäß den Anforderungen der EnEV erfolgen konnte. Somit werden auch ungewollte unerwünschte Einträge von Wärmelasten der Haustechnik im Sommer im Bereich der Versorgungsschächte in die Wohnungen vermieden. 3.2 Lüftungskonzept/ Lüftungsinstallation Es wurde eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung mit Kreuz-Gegenstromwärmetauscher mit druckkonstantem Betrieb, Fabr.: Pichler, Typ: LG4000 eingebaut. Zum Frostschutz wurde ein Elektro- Nachheizregister installiert. Elektroeffizienz 0,38 Wh/m 3. Die Aufstellung der zentralen Lüftungsanlage erfolgte auf dem Dach (Flachdach) des Gebäudes (eff.specif. WRG 83%). Die Ansaugung der Frischluft erfolgt auf dem Flachdach. Die Zu- und Abluftleitungen auf dem Dach wurden unter der Gebäudedämmung verlegt. Die Gebäudedämmung wurde in diesen Bereichen entsprechend erhöht. In den Küchen und Bädern der Wohnungen wurden Zu- und Abluftelemente vorgesehen. Die Luftverteilung innerhalb der Wohnungen erfolgte über Anschlusskästen (unter der STB-Decke angebracht) und Rohrleitungen mit ca. 75 mm Durchmesser in den Stahlbetondecken verlegt. Die Überströmung erfolgt über Unterschnitt unter den Türen. Für den Anschluss wurden die Decken mit den Rohrleitungen in Absprache mit dem Statiker durchdrungen. Die Herstellerrichtlinien sowie die einschlägigen Normen bezüglich Schall- und Brandschutz sowie die Anforderungen der DIN wurden beachtet und eingehalten. Über Tellerventile bzw. Zuluftventile einschl. der dazugehörigen Anschlusskästen wird die Luft unterhalb der Decken eingeblasen bzw. abgesaugt. In jeder Wohnung wurden Schalldämpfer, Heizregister und Volumenstromregler mit Dreistufenschalter vorgesehen. Die Überströmung der Luft erfolgt mit Türunterschnitten. Das Treppenhaus und das Kellergeschoss wurden ebenfalls an die Lüftungsanlage angeschlossen. 16
17 E Passivhaus Objektdokumentation: Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg Heizung / Sanitär DACHAUFSICHT 17
18 E 6.41 m² m² m² 1.14 m² Passivhaus Objektdokumentation: Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten in Ginsheim-Gustavsburg Heizung / Sanitär ERDGESCHOSS 3.3 Beschreibung der luftdichten Hülle und Dokumentation des Drucktestergebnisses Die luftdichte Ebene bildete im Bereich des Dachs die Betondecke. Bei den Außenwänden der Innenputz (von OK Rohfußboden bis VK Rohdecke). Das Kellergeschoss würde in die luftdichte Hülle mit einbezogen. Der Kellerboden wurde in WV-Stahl-Beton ausgeführt. Die Massiv-Bauweise und das Stahlbetonflachdach sind bei diesem Gebäude ausschlaggebend für eine recht unkomplizierte Einhaltung des PH-Kriteriums Der n 50 Wert wurde im Mittelwert mit 0,21/h dokumentiert. Die Messung erfolgte am durch Ingenieurbüro Hausdorf, Kaiser-Otto-Str. 13, Koblenz. Als luftdichtende Schichten werden bei Dach und Boden der Stahlbeton und bei den Außenwänden der Innenputz angenommen. Fenster sind mit diffusionsdichten Folienabschluss eingebaut 18
19 4.0 Zusätzliche Informationen 4.1 Baukosten 1570,-- /m 2 Energiebezugsfläche nach PHPPP (Kostengruppe ) 4.22 Baukosten 1373,-- /m 2 Energiebezugsfläche nach PHPPP (Kostengruppe ) 4.3 Baujahr 2011 / Entwurfserfasser Wohnbau Mainspitze GmbH, Architektin Frau von Neumann, Bouguenais Allee 8, Ginsheim-Gustavsburg 4.5 Planung Haustechnik Ing.-Büro Diehl, Dipl.-Ing. (FH) Herr Wolfgang Diehl, Einsiedlerstr. 14, Gernsheim 4.6 Planung der Statik IG-Tragwerke Angnes + Rhode mbh Ottonenstr. 33, Ingelheim am Rhein 19
20 5.0 PHPP-Berechnungen 20
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