Sag mal - kennst Du eigentlich Frau Scholz?

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Heidi Möller
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Sag mal - kennst Du eigentlich Frau Scholz? Die Schülerzeitung 9 berichtet von einem Interview mit Frau Scholz, die Didaktische Leiterin unserer Schule ist.

Frau Scholz arbeitet grundsätzlich gerne mit uns Schülern zusammen, daher ist sie auch gerne Lehrerin.

1 Sag mal - kennst Du eigentlich Frau Scholz? Die Schülerzeitung 9 berichtet von einem Interview mit Frau Scholz, die Didaktische Leiterin unserer Schule ist. Was macht eine Didaktische Leiterin eigentlich? Kurz gesagt, sie kümmert sich um die Verbesserung des Unterrichts. Frau Scholz arbeitet grundsätzlich gerne mit uns Schülern zusammen, daher ist sie auch gerne Lehrerin. Neben ihrer Arbeit als Didaktische Leiterin ist sie die Klassenlehrerin der 9i in der Schulstraße. Frau Scholz versteht sich sehr gut mit dem Kollegium. Am liebsten unterrichtet sie Arbeit Wirtschaft, nicht so gerne unterrichtet sie Deutsch, weil man dort immer so viel korrigieren müsse. Ihr nächstes Ziel ist es, an dieser Schule, ihren Bereich in Schuss zu bringen. Anschließend ergänzte sie wörtlich: Und wer weiß, vielleicht brauchen wir ja bald eine neue Bundeskanzlerin? Obwohl sie als Didaktische Leiterin sehr viel mit anderen organisatorischen Dingen beschäftigt ist, würde sie gerne noch mehr unterrichten. Als wir sie fragten, was sie besser fände, Kreidetafeln oder active boards, antwortete sie ganz dass die active boards kaum funktionieren. Der Beruf Lehrerin war ihr nicht von Anfang an klar. Erst nach einigen Umwegen landete sie in diesem Beruf. Wäre sie keine Lehrerin geworden, dann würde sie weiter in der Industrie arbeiten, da sie vor ihrer Karriere eine Ausbildung zur Industriekauffrau erfolgreich abgeschlossen hat.

Frau Scholz ging früher auf eine Realschule, sie war zwar keine gute Schülerin aber auch keine schlechte. Sie kommunizierte sehr gerne im Unterricht mit ihren Klassenkameraden.

Frau Scholz mag es überhaupt nicht an Schülern, wenn sie respektlos, unpünktlich oder unzuverlässig sind. An Menschen schätzt sie sehr den Humor und ihre Stärke ist es, etwas zu organisieren.

Das letzte Buch, das sie gelesen hat, heißt Shades of Grey. Besonders gern mag Frau Scholz die Jahreszeit Frühling, weil dann alles zu blühen anfängt und man durch die grünen Wiesen reiten kann.

2 Frau Scholz ging früher auf eine Realschule, sie war zwar keine gute Schülerin aber auch keine schlechte. Sie kommunizierte sehr gerne im Unterricht mit ihren Klassenkameraden. Nach der Realschule ging sie auf das Wirtschaftsgymnasium. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihrem Pferd sitzerin genau so sehr wie sie ihn. Frau Scholz mag es überhaupt nicht an Schülern, wenn sie respektlos, unpünktlich oder unzuverlässig sind. An Menschen schätzt sie sehr den Humor und ihre Stärke ist es, etwas zu organisieren. Im nächsten Jahr macht Frau Scholz mit ihrer Klasse 9i eine Abschlussfahrt nach Kroatien. Am liebsten schaut sie Die Geissens und Goodbye Deutschland. Das letzte Buch, das sie gelesen hat, heißt Shades of Grey. Besonders gern mag Frau Scholz die Jahreszeit Frühling, weil dann alles zu blühen anfängt und man durch die grünen Wiesen reiten kann. Das war der Bericht über das Interview mit Frau Scholz, dem sie zugestimmt hat, weil sie das Projekt der Schülerzeitung sehr gerne unterstützen möchte und natürlich wegen des lieben Herrn Jänke. Die Schülerzeitung hatte bei diesem Interview sehr viel Spaß und deshalb bedanken wir uns herzlich bei Frau Scholz. geschrieben von Lina-Malice Bonorden Die Interviewerin stellt sich vor: Ich habe die Schülerzeitung gewählt, da es mich interessiert und ich gern die Homepage mitgestalten möchte.

3 : über die Methodentage Zum ersten Mal fanden in der letzten Wochen des ersten Halbjahrs zwei Methodentage an unserer Schule statt. Im Mittelpunkt der Arbeit in den Jahrgängen 5 bis 8 stand dabei das Kennenlernen neuer Wege zum bessereren, d.h. zum eigenständigen und motivierten Lernen, die älteren Schüler hingegen wurden für den Einstieg ins Berufs- Die Fotos vermitteln einen guten Einblick in die Vielfalt der Angebote und zeigen, dass die zwei Tage allen Beteiligten viel Spaß bereitet haben.

4 Sag mal - kennst Du eigentlich Frau Hinz? Damit wir Schüler die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule aus den verschiedenen Standorten besser kennen lernen können, wollen wir Euch einige von ihnen in regelmäßigen Abständen kurz vorstellen. Dazu hat die Schülerzeitung zu Beginn gleich eine lustige, humorvolle und junge Lehrerin aus dem Haupthaus zum Interview eingeladen. Die Rede ist von Frau Hinz. Frau Hinz unterrichtet seit dem 1. Februar als Lehramtsanwärterin an unserer Schule. Ihre Lieblingsfächer sind Deutsch und Sport, die sie natürlich auch beide unterrichtet. Sie mag an dieser Schule besonders das Kollegium, weil es sehr gemischt sei und es viele Männer gebe. Außerdem freut sie sich, dass sie als Referendarin sehr ernst genommen wird. Das einzige Problem, das sie mit der Schule hat, ist der weite Fahrweg, da sie in Hannover wohnt. Die Fächer, die sie gar nicht mag, sind Physik und Chemie, weil sie einfach keine Ader für die Wissenschaft hat. Frau Hinz war eine ganz normale Schülerin und nicht super gut, sondern ganz normal. In ihrer Freizeit liest sie gerne Bücher, guckt aber auch genauso gerne Fernsehen. richtig, dass so viele junge Leute eines haben. Wenn Frau Hinz Direktorin an dieser Schule wäre, würde sie den Schülern mehr Mitbestimmungsrechte geben. Das Fach Sport unterrichtet sie, weil es das einzige Fach ist, in dem man nichts kontrollieren muss. Was die ganze Truppe und ich ( Mein Name ist Reinhardt blemen mit Lehrern versteht. Für den Beruf der Lehrerin hat sie sich schon immer interessiert, das liegt daran, weil sie selber gute Lehrer hatte, die ihr zeigten, dass Schule auch Spaß machen kann. Zu ihrem Bedauern hat sie das Bedürfnis, es allen und jedem recht zu machen. Was sie nicht mag sind langsame Autofahrer, die zum Beispiel in der 70er-Zone 40 fahren.

Ihr nächstes Ziel ist es, mit ihrem Mann eine glückliche Familie zu gründen (an dieser Stelle gab ihr Herr Jänke folgenden Satz mit auf dem Weg: Vater, also in ihrem Fall Mutter, werden ist nicht

Frau Hinz hat diesem Interview aus Liebe zu Herrn Jänke zugestimmt (und was Herr Jänke an dieser Stelle wiederum sagte, bleibt das Geheimnis der Schülerzeitung!).

5 Ihr nächstes Ziel ist es, mit ihrem Mann eine glückliche Familie zu gründen (an dieser Stelle gab ihr Herr Jänke folgenden Satz mit auf dem Weg: Vater, also in ihrem Fall Mutter, werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr! Wir mussten alle lachen!). In fünf Jahren möchte sie endlich ein besseres Gehalt bekommen. Frau Hinz hat diesem Interview aus Liebe zu Herrn Jänke zugestimmt (und was Herr Jänke an dieser Stelle wiederum sagte, bleibt das Geheimnis der Schülerzeitung!). Frau Hinz würde, wenn sie eine zehnte Klasse hätte, nie eine Abschlussfahrt nach Amsterdam machen. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist das Shoppengehen und ihre liebste Jahreszeit ist der Herbst. Das war unser Interview mit Frau Hinz, mit nur 25 Jahren eine der jüngsten Lehrerinnen der Schule. Uns hat es viel Spaß gemacht und wir haben viel gelacht. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Hinz für dieses Interview! geschrieben von Dennis Reinhardt Der Interviewer stellt sich vor: Hey, ich bin Dennis Reinhardt. Warum habe ich überhaupt den WPK Schülerzeitung gewählt? Zum einen, weil man da viel Spaß haben kann, zum anderen, weil ich Schreiben mag. Meine Hobbys sind: Angeln, mit meinem Hund was machen, Radfahren, Musik hören und wie bei fast allen: Zocken. Ich hoffe, Euch wird unsere Zeitung gefallen, vor allem jedoch meine Berichte =-)

Sag mal - kennst Du eigentlich Herrn Linsel?

außerdem kommt er mit vielen Lehrern gut zurecht.

Interviewgast wurde 1978 geboren, ist also 36 Jahre alt und

Er unterrichtet Lehrer gut an unserer Schule aufgenommen

Paris ist seine Lieblingsstadt, wenn er eine Klassenfahrt

Klasse machen könnte, würde er genau dort hinfahren, denn in

schließlich hat er auch einen Monat lang in Paris gelebt.

spielt schon seit über 20 Jahren Computerspiele.

Die Eisenbahn ist auch ein großes Hobby von ihm.

Er mag auch gerne Pizza und Bur- det er schräg.

er es lerzeitung haben und dass man so die neuen Lehrer

6 Sag mal - kennst Du eigentlich Herrn Linsel? Als Schüler war Herr Linsel sehr begeistert von den Fächern Geschichte und Französisch. Bevor Herr Linsel Lehrer wurde, war er bei der Bundeswehr und fand es dort sehr gut. Anschließend hat er Jura studiert, und danach hat er sich entschlossen, Lehrer zu werden. Er mag das Kollegium und das Arbeitsklima an dieser Schule, außerdem kommt er mit vielen Lehrern gut zurecht. Herr Linsel mit Jona Kitze und Calvin Free Unser heutiger Interviewgast wurde 1978 geboren, ist also 36 Jahre alt und kommt aus Hessen. Er unterrichtet Geschichte und Französisch. Lehrer gut an unserer Schule aufgenommen werde. Sein liebster Wochentag ist der Montag. Paris ist seine Lieblingsstadt, wenn er eine Klassenfahrt mit einer 10. Klasse machen könnte, würde er genau dort hinfahren, denn in Frankreichs Hauptstadt kennt er sich bestens aus, schließlich hat er auch einen Monat lang in Paris gelebt. Wenn Herr Linsel Direktor an dieser Schule wäre, würde er einen Lateinkurs anbieten. Er ist auch leidenschaftlicher Computerspieler, denn er spielt schon seit über 20 Jahren Computerspiele. Er liest in seiner Freizeit und geht auch gerne ins Kino. Die Eisenbahn ist auch ein großes Hobby von ihm. Außerdem würde Herr Linsel in näherer Zukunft seinen Segelschein machen. Am liebsten isst Herr Linsel thailändisch oder italienisch. Er mag auch gerne Pizza und Bur- det er schräg. Herr Linsel hat sich auf dieses Interview eingelassen, weil er es lerzeitung haben und dass man so die neuen Lehrer besser kennen lernen könne. Außerdem fand er dieses Interview gut, weil wir ihm viele lustige Fragen gestellt haben. Dies war das Interview mit Herrn Linsel einem sehr coolen und netten Lehrer, es hat uns viel Spaß gemacht. Vielen Dank für das Interview! Der Interviewer stellt sich vor: Hey, mein Name ist Calvin Free. Ich bin 14 Jahre alt gehe in die Klasse 9AG. Meine Hobbys sind Schwimmen und Gitarre spielen.

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