T-MONA. Urlauber in Österreich Winter 2006/2007

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1 T-MONA. Urlauber in Österreich Winter 2006/2007 Tourismus Monitor Austria Österreich Werbung Research & Development / Marktforschung mafo@austria.info Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Österreich Werbung und darf vom Auftraggeber grundsätzlich nur zum internen Gebrauch verwendet werden. Einzelne Ergebnisse dieser Studie dürfen nur unter Angabe der Quelle (Österreich Werbung) an Dritte weitergegeben werden. Die Vervielfältigung der Studie und vollständige Weitergabe an Dritte ist grundsätzlich nicht gestattet und nur nach schriftlicher Genehmigung der Österreich Werbung erlaubt.

2 Inhalt Inhalt 2 Management Summary 3 1 Studiendesign 5 2 Die Herkunftsländer der Winterurlauber 6 3 Urlaubsorganisation Informationsverhalten Buchung 8 4 Durchführung der Reise Anreise Unterkunft Aufenthaltsdauer Urlaubsart Aktivitäten Ausgaben 15 5 Zufriedenheit und Wiederbesuchsabsicht Gesamtzufriedenheit Wiederbesuchsabsicht Weiterempfehlungsabsicht 16 6 Österreich als Urlaubsland Urlaubsmotive Gründe für Urlaub in Österreich Urlaubertypologien 18 7 Soziodemographische Daten Alter Geschlecht Beruf Schulbildung Haushaltsnetto-Einkommen Reisebegleitung Bisherige Besuchserfahrung Besuchserfahrung und Wiederbesuchsabsicht nach Herkunftsländern 24 Abbildungsverzeichnis 25 Tabellenverzeichnis 26 Research & Development, mafo@austria.info 2/26

3 Management Summary Wer sind die Gäste, die einen Winterurlaub in Österreich verbringen? Wie sehen sie aus und wie verhalten sie sich? Dieser Bericht liefert die Antworten! Alter: Der Winterurlauber ist durchschnittlich 44 Jahre alt. Die Alterskohorte der 30 bis 49-jährigen stellt 50% aller Gäste, die im Winter Österreich besuchen. Geschlecht: 45%, also etwas weniger als die Hälfte der Winterurlauber, sind weiblich. Beruf: Dem Altersschnitt entsprechend ist der Großteil der Winterurlauber berufstätig: 75% gehen einer Beschäftigung nach, wobei 42% in einem Angestelltenverhältnis und 16% selbständig sind. Im Unterschied zum Sommerurlauber sind Pensionisten mit 14% Anteil eine weniger wichtige Zielgruppe. Bildung: 28% der Winterurlauber können einen akademischen Grad vorweisen, 35% haben die Matura abgeschlossen. Der größte Anteil mit 37% liegt bei Gästen mit Lehr- oder Pflichtschulabschluss. Reisebegleitung: Rund ein Drittel der Befragten (35%) verreist mit dem Partner. Neben Paaren sind Familien mit Kindern unter 14 Jahren (18%) und Reisen im Familienverband (10%) am häufigsten zu finden. 9% genießen den Winterurlaub alleine. Besuchserfahrung: Jeder zweite Winterurlauber ist Stammgast, d.h. sie waren bereits 2 Mal in Österreich und verbringen fast jedes Jahr ihren Urlaub hierzulande. Nur jeweils 5% sind Erstbesucher oder erst das zweite Mal in Österreich, wobei die USA den höchsten Anteil an Erstbesuchern aufweist und gleichzeitig die niedrigste Wiederbesuchsabsicht für die nächsten 2 bis 3 Jahre! Information: Ein Drittel der Winterurlauber deckt seinen Informationsbedarf mittels Internetrecherche. Der größte Anteil entfällt jedoch auf Personen, die keine Informationen benötigen (42%). Weitere 16% sind durch Mundpropaganda zu den gewünschten Informationen gelangt, diese haben sich bei Bekannten informiert. 7% lassen sich im Reisebüro zuhause beraten, weitere 6% beziehen ihre Informationen direkt bei der Unterkunft. Buchungsverhalten: Der Großteil der Winterurlauber zählt zu den Individualreisenden (92%). Die überwältigende Mehrheit der Individualreisenden bucht direkt bei der Unterkunft (73%), dabei greifen 53% zum Telefon, 33% buchen per Internet (bzw. per ), 12% erledigen ihre Buchung persönlich vor Ort. Insgesamt 17% der Buchungen (Pauschal- und Individualreisende) gehen über ein Reisebüro oder einen Reiseveranstalter. Anreise: Die überwältigende Mehrheit der Wintergäste (82%) reist mit dem eigenen PKW an; dementsprechend wenig Bedeutung kommt den Verkehrsmitteln Flugzeug (7%), Bus und Bahn (jeweils 5%) oder sonstigen Verkehrsmitteln (1%) zu. Bei den Flugreisenden hat sich der Anteil derer, die mit einer sog. low-cost airline gekommen sind, fast verdreifacht. Die überwältigende Mehrheit dieser Gäste kommt aus Großbritannien. Unterkunftsart: 61% der Winterurlauber nächtigen in Hotels bzw. Pensionen, davon bevorzugen drei von zehn die 4-5*-Kategorie (30%). 18% genießen ihren Aufenthalt in Ferienwohnungen/Appartements/Ferienhäusern, weitere 10% steigen in Privatquartieren ab. In Bezug auf die jeweils gewählte Verpflegung (in entgeltlichen Unterkünften) bevorzugt der größere Anteil (39%) Halbpension, dicht gefolgt von jenen die nur Frühstück (35%) bestellen. Aufenthaltsdauer: Rund zwei Drittel der Gäste (65%) bleibt zwischen 4 bis 7 Nächten an ihrem Urlaubsort. 19% genießen einen Kurzurlaub mit höchstens drei Nächten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer des Winterurlaubers liegt bei 6,4 Tagen; am längster verweilen die Niederländer bei uns (7,5 Tage), am kürzesten die Italiener (5,0 Tage). Urlaubsart: Der Winterurlaub in Österreich ist eindeutig sportlich : 68% der Befragten bezeichnen ihren Aufenthalt als Schi- bzw. Snowboardurlaub, weitere 40% finden die Bezeichnung Aktivurlaub, bei dem sportliche Aktivitäten im Vordergrund stehen, passend. Alle weiteren Urlaubsarten kommt demgegenüber nur geringe Bedeutung zu. Research & Development, mafo@austria.info 3/26

4 Aktivitäten: die beliebtesten Urlaubsaktivitäten der Winterurlauber sind sehr stark von Sport und Kulinarik geprägt. Dabei zählen Schifahren (64%), Restaurant- und Kaffeehausbesuche (49% bzw. 34%) und die Verkostung von typischen Speisen und Getränken zu den am häufigsten angeführten Aktivitäten. Ausgaben: Die Gesamtausgaben eines Winterurlaubers betragen pro Tag, und Person im Schnitt EUR 131,-- (inklusive Anreise). Den Großteil machen dabei wie zu erwarten die Basisausgaben aus, also die Kosten für Unterkunft, Verpflegung (sowohl im Restaurant als auch im Supermarkt) und Anreise. Zufriedenheit und Wiederbesuchsabsicht: Jeder zweite Winterurlauber ist mit seinem Urlaub alles in allem äußerst begeistert. Am zufriedensten sind sie mit der Unterkunft (58% äußerst begeistert ), gefolgt von der Gastronomie (41% äußerst begeistert ). Erwartungsgemäß besteht die geringste Zufriedenheit beim Preis-Leistungs-Verhältnis: nur 20% zeigen sich hier äußerst begeistert. Darüber hinaus haben hervorragende 94% der Winterurlauber die Absicht, in den nächsten 2 bis 3 Jahren sehr sicher bzw. sicher wieder einen Urlaub in Österreich zu verbringen. Urlaubsmotive: 70% der Winterurlauber will in seinem Urlaub in Österreich aktiv und sportlich sein. Außerdem sind Spaß und Vergnügen (58%), Zeit mit Familie und Freunden verbringen (48%) und in der Natur sein (46%) zu den wichtigsten Urlaubsmotiven zu zählen. Gründe für einen Winterurlaub in Österreich: Hauptgrund für einen Winterurlaub in Österreich ist das attraktive Schigebiet (54%), gefolgt von den guten Erfahrungen in der Vergangenheit (47%), und der Landschaft (37%), sowie der Schneesicherheit und den Hotels und Unterkünften (jeweils 30%). Urlaubertypologien: Der eindeutig am stärksten besetzte Typus beim Winterurlauber ist der Unterhaltungsorientierte Schifahrer, dem 53% der Wintergäste zuzuordnen sind. An zweiter Stelle liegt mit 23% der Genussschifahrer. Research & Development, mafo@austria.info 4/26

5 1 Studiendesign Die hier verwendeten Daten stammen aus T-MONA, dem Tourismus Monitor Austria, einem von der Österreich Werbung und der Firma MANOVA initiierten Projekt in Partnerschaft mit den Landestourismusorganisationen, touristischen Regionen, dem BMWA und der WKO. Bei T-MONA handelt es sich um eine repräsentative Befragung der privaten Österreich-Urlauber (entgeltlich sowie unentgeltlich logierende Urlauber). Es wurden Urlauber aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Belgien, Italien, Großbritannien und Ungarn befragt, die in Summe für die überwältigende Mehrheit der Nächtigungen bzw. Ankünfte verantwortlich zeichnen. In Summe wurden zwischen November 2006 bis April 2007 ca. n= persönlich-mündliche Interviews durchgeführt. Bevor auf die Fokusgruppe Winterurlauber näher eingegangen wird, soll die Aufmerksamkeit auf die 1. Abbildung gerichtet werden: Den Nationenmix für den Winter 2006/2007. Aus diesem ist die prinzipielle Verteilung der Nächtigungen in Österreich nach Herkunftsländern erkennbar. Diese Daten wurden von der Statistik Austria zur Verfügung gestellt und erfassen alle entgeltlichen Nächtigungen in Österreich. Es muss darauf hingewiesen werden, dass hier sowohl Urlaubsgäste als auch Geschäftsreisende inkludiert sind, jedoch keine Verwandten- und Bekanntenbesuche, sprich unentgeltlich logierende Gäste. Die Quoten für diese Studie wurden auf Basis dieser Beherbergungsstatistik der Statistik Austria berechnet. Großbritannien 4,2% Niederlande 9,2% Schweiz 2,6% Belgien 2,3% Italien 1,9% Dänemark 1,7% Ungarn 1,6% Tschechische Rep. 1,5% Frankreich 1,1% Sonstige 10,1% Österreich 23,1% Deutschland 40,7% Abbildung 1: Übernachtungen nach Herkunftsländern, Winter 2006/2007, Quelle: TourMIS, Statistik Austria Research & Development, 5/26

6 2 Die Herkunftsländer der Winterurlauber Bei T-MONA wurden österreichweit wie unter Punkt 1 erläutert Gäste aus folgenden Herkunftsländern befragt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Großbritannien, Niederlande und Ungarn. Darüber hinaus haben einzelne T-MONA- Teilnehmer in ihrer Region Gäste aus anderen Herkunftsländern befragt: Diese Interviews sind nach entsprechender Gewichtung in die Gesamtergebnisse eingeflossen (zusammengefasst unter Sonstige siehe Abbildung 2). Beinahe die Hälfte aller Winterurlauber (45%) kommen aus Deutschland. Aber auch bei den Inländern ist Österreich als Urlaubsland sehr beliebt: 28% der Winterurlauber kommen aus Österreich. Neben Deutschland und Österreich spielen andere Herkunftsmärkte eine deutlich geringere Rolle: So folgen die Niederlande (11%), Großbritannien (5%) und die Schweiz (3%). Italien 2% Schweiz 3% Großbritannien 5% Belgien 2% Ungarn 2% Frankreich 1% Sonstige 1% Österreich 28% Niederlande 11% Deutschland 45% Abbildung 2: Herkunftsländer der 3 Urlaubsorganisation Bevor eine Reise angetreten wird, gilt es eine Vielzahl von Fragen abzuklären, wie zum Beispiel: Welche Informationsquellen werden genutzt; ob und wie wird die Unterkunft gebucht? Der Beantwortung dieser Fragen ist das Kapitel Urlaubsorganisation gewidmet. 3.1 Informationsverhalten Wie haben unsere Gäste ihren Informationsbedarf gedeckt? Um sich aus der Vielzahl von Angeboten für ein Urlaubsland zu entscheiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich die Qual der Wahl zu erleichtern: So können beispielsweise Bekannte, Verwandte befragt, Prospekte bzw. Reiseführer studiert oder im Internet Informationen eingeholt werden. Aber auch wenn die Wahl bereits auf Österreich als Urlaubsland gefallen ist, kann es vor Urlaubsantritt noch Informationsbedarf geben. Das Informationsverhalten der Winterurlauber weist einen herausragenden Stellenwert der Infosuche via Internet auf: Rund ein Drittel (34%) des betrachteten Gästesegmentes deckt ihren Informationsbedarf mittels Internetrecherche. Dabei nehmen regionale Websites (Ort/Stadt, Region) Research & Development, mafo@austria.info 6/26

7 die Topposition ein (18% bzw. 14%), aber auch Websites der Unterkünfte (15%) stellen einen wesentlichen Informationskanal dar. Jeder achte Winterurlauber bedient sich einer Suchmaschine zur Planung des Urlaubs. Ein beträchtlicher Anteil der Winterurlauber (42%) ist jedoch schon bestens über das touristische Angebot informiert und gibt an, während der Planungsphase keine Informationen zu benötigen. Im Vergleich dazu waren es in der Sommersaison nur 37% der Urlauber, die bereits ausreichend informiert waren. Dieser Umstand steht in engem Zusammenhang mit der Tatsache, dass die österreichische Tourismuswirtschaft im Winter einen hohen Anteil an Stammgästen verzeichnet: 49%, also jeder zweite Winterurlauber, sind Stammgäste! Weitere 16% sind durch Mundpropaganda zu den gewünschten Informationen gelangt, d.h. diese haben sich bei Bekannten informiert. 7% lassen sich zu Hause im Reisebüro beraten; Prospekte sind im Vergleich zum Sommer unterrepräsentiert. Alle übrigen Informationsquellen sind von eher untergeordneter Wichtigkeit. Erwartungsgemäß ist die Bedeutung des Internets im Vergleich zum Jahr 2004/05 wieder gestiegen und zwar von 25% auf 34%. Allein in Österreich ist der Anteil an privaten Haushalten, die über einen Internetzugang verfügen, von 44,6% im Jahr 2004 auf 59,6% im Jahr 2007 gestiegen 1. Keine Informationen benötigt 42% Bekannte 16% Beratung in Reisebüros zuhause 7% Informationen der Unterkunft 6% Prospekte 5% Jemand anderer 5% Reiseliteratur/ Reiseführer 4% Kataloge 4% Tourismusinformation (Urlaubsregion) 2% Werbung in Medien 2% Persönlich in der Unterkunft 2% Messebesuch 1% Autofahrer-Clubs 0% Insgesamt: Info über Internet 34% Website Ort/Stadt Website Unterkunft Website der Region Website Bundesland Anderswo im Internet Suchmaschine verwendet Tabelle 1: Informationsverhalten der Hinweis: Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich! 'Insgesamt: Info über Internet' gibt Auskunft darüber, wie viele Gäste sich irgendwo im Internet informiert haben! 18% 15% 14% 4% 6% 2% 7% 12% 1 Quelle: Statistik Austria, Haushalte mit Computer- und Internetzugang ; Research & Development, mafo@austria.info 7/26

8 3.2 Buchung Wie haben unsere Gäste letztendlich gebucht? Im Unterschied zu Individualtouristen buchen Pauschalreisende ein Reisearrangement, das zumindest zwei Leistungen umfasst (meistens: Anreise und Unterkunft) im Voraus zu einem Paketpreis. Die Mehrheit der Gäste, die einen Winterurlaub in Österreich verbringt, fällt in die Gruppe der Individualtouristen (92%). Pauschaltourist 8% Individualtourist 92% Abbildung 3: Verteilung Pauschal- und Individualtouristen bei Winterurlaubern 06/ Unterkunft In weiterer Folge wird analysiert, auf welche Art und Weise die Winterurlauber ihre Unterkunft buchen. Eingangs wird die Gruppe insgesamt betrachtet (= Pauschalreisende + Individualurlauber). Anschließend werden die Individualurlauber unter den Winterurlaubern näher untersucht. Buchung der Unterkunft gesamt Fast drei Viertel der Gäste, die einen Winterurlaub in Österreich verbringen, buchen direkt bei der Unterkunft (73%). Nur 7% buchen keine Unterkunft im Voraus. 8% geben an, ihre Unterkunft über ein Reisebüro bzw. einen Reiseveranstalter zu buchen. Reisebüro/- veranstalter 8% Tourismusinfo 2% Reservierungszentrale 1% Nichts gebucht 7% Pauschalarrangement 9% Unterkunft direkt 73% Abbildung 4: Buchung der Unterkunft; Research & Development, mafo@austria.info 8/26

9 Buchung der Unterkunft Individualtouristen in der Gruppe der Sommerurlauber Die Individualtouristen bevorzugen ganz deutlich die Buchung direkt bei der Unterkunft (87%); dabei bedienen sich 53% des Telefons und 33% des Internets. Telefon (von zu Hause) Persönlich /direkt (im Reisebüro ) Persönlich/ direkt (vor Ort) Über das Internet ( , Website) Anders (Brief, Fax) Bei Reisebüro etc. 13% 66% 0% 19% 2% 9% Bei Tourismusinformation 32% 4% 23% 40% 2% 2% Gesamt Bei Unterkunft direkt 53% 0% 12% 33% 3% 87% Bei Reservierungszentrale 32% 0% 0% 66% 2% 2% Gesamt 48% 6% 11% 32% 3% 100% Tabelle 2: Buchung Unterkunft Individualtouristen in der Gruppe der Vergleicht man die Art und Weise wie gebucht wird, so hat das Telefon eindeutig die Nase vorne (48%). Weitere 32% buchen über das Internet, 11% erledigen dies persönlich vor Ort, 6% gehen selbst ins Reisebüro. Für nur 3% sind Buchungen über Fax und Post eine Alternative. Research & Development, mafo@austria.info 9/26

10 4 Durchführung der Reise Nachdem im Zuge der Organisation der Reise Informationen eingeholt und die Reise gebucht wurde, kann der Urlaub nun endlich angetreten werden. Untersucht wurden in diesem Zusammenhang folgende Themenbereiche: Verkehrsmittel, mit denen angereist wurde die gewählte Unterkunftsart Aktivitäten während des Urlaubsaufenthalts inklusive Zufriedenheit mit den am häufigsten ausgeübten Aktivitäten Gesamtausgaben 4.1 Anreise Mit welchem Verkehrsmittel wurde hauptsächlich angereist? Die bei Winterurlaubern bei weitem beliebteste Art anzureisen, ist das eigene Auto: 82% der Befragten reisen mit dem eigenen PKW an den Urlaubsort an, 7% kommen mit dem Flugzeug und jeweils 5% haben sich für Bus bzw. Bahn entschieden. Alle weiteren Verkehrsmittel sind für den Winterurlauber unbedeutend. Flugzeug 7% privater PKW 82% Bus 5% Bahn 5% Sonstige 1% Abbildung 5: Anreise zum Urlaubsort; Research & Development, 10/26

11 4.2 Unterkunft In welcher Art von Unterkunft nächtigen die Gäste während ihres Aufenthaltes? Die Mehrheit der Gäste (61%), die einen Winterurlaub in Österreich verbringen, gibt Hotels/Pensionen bzw. Gasthöfen den Vorzug gegenüber anderen Unterkunftsarten. 18% buchen eine Ferienwohnung bzw. ein Appartement. 10% können in Privatquartieren angetroffen werden; immerhin 5% logieren unentgeltlich bei Freunden, Bekannten oder Verwandten. Ferienwohnung/- haus, Appartement 18% Privatquartier 10% Bauernhof 1% Zweitwohnsitz 1% Hotel/Pension/Gast hof 61% Campingplatz 1% Jugendherberge 1% öffentliche/private Kurheime 2% Freunde/Verwandte /Bekannte 5% Abbildung 6: Unterkunftsart im Überblick Bei den gewählten Hotels/Pensionen/Gasthöfen der Winterurlauber handelt es sich zum Großteil um 4-5* Betriebe (30%), rund ein Fünftel (21%) bevorzugt 3* Betriebe. 4-/5-Stern Betriebe 30% 3 Stern Betriebe 21% 2-/1-Stern Betriebe 8% Kategorie unbekannt 1% unentgeltlich 6% Sonstige 31% Kurheim 2% Camping 1% Abbildung 7: Unterkunft und Kategorie im Detail Hinweis: Unter 'Sonstiges' sind Ferienwohnungen, Privatquartiere, Bauernhöfe, Jugendheime etc. zusammengefasst dargestellt! Research & Development, mafo@austria.info 11/26

12 Betrachtet man zur Abrundung des Bildes der Unterkunft noch die inkludierten Mahlzeiten bei entgeltlichen Unterkünften, so ist eine leichte Dominanz der Variante Halbpension (39%) zu erkennen. Etwas mehr als ein Drittel (35%) buchen Zimmer mit Frühstück während ihres Winterurlaubs, jeder Fünfte bucht überhaupt keine Verpflegung. Halbpension 39% Vollpension 4% Frühstück 35% Keine 21% All inclusive 1% Abbildung 8: Inkludierte Mahlzeiten bei entgeltlichen Unterkünften Hinweis: Nur Gäste, die in entgeltlichen Unterkünften nächtigen, wurden nach ihrer Verpflegung gefragt! 4.3 Aufenthaltsdauer Wie oft nächtigen Winterurlauber an ihrem Urlaubsort? Rund zwei Drittel der Gäste (65%) bleibt zwischen 4 bis 7 Nächten an ihrem Urlaubsort. 19% verbringen einen Kurzurlaub (1 bis 3 Nächte) in Österreich. Nur 16% aller Winterurlauber bleiben länger als eine Woche. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer des Winterurlaubers liegt bei 6,4 Tagen: Am längsten bleiben die Niederländer (7,5 Tage), am kürzesten die Italiener (5,0 Tage). 8 bis 14 Nächte 13% 4 bis 7 Nächte 65% länger 3% bis zu 3 Nächte 19% Abbildung 9: Aufenthaltsdauer am Urlaubsort Research & Development, mafo@austria.info 12/26

13 4.4 Urlaubsart Welche Art von Urlaub verbringen die Winterurlauber in Österreich? Winterurlaub in Österreich ist sportlich! Die überwältigende Mehrheit der Respondenten (68%), und damit zwei von drei Winterurlaubern, gibt an, einen Ski- bzw. Snowboardurlaub zu verbringen. 40% bezeichnen ihren Aufenthalt als Aktivurlaub, bei dem sportliche Betätigung und Bewegung im Vordergrund stehen. Weit hinter den sportlichen Urlaubsarten liegt der Erholungsurlaub mit 12% Anteil an dritter Stelle, der im Gegensatz zur Sommersaison (mit 50% Anteil die wichtigste Urlaubsart) eine unwichtige Rolle spielt. 9% können sich während der Wintermonate für einen Städteurlaub erwärmen; jeweils 8% setzen auf Wellness- und Schönheit, Kultur und/oder nützen die freien Tage für Verwandtenbesuche. Ein typischer Winterurlaub in Österreich scheint also eindeutig sportliches bzw. sportaffines Publikum anzusprechen. Abbildung 10: Verbrachte Urlaubsart in Österreich; Winter 06/07 Hinweis: Die Urlauber konnten ihren Urlaub selbst zuteilen, wobei Mehrfachantworten möglich waren. Insgesamt ordneten 37% ihren Aufenthalt einer, weitere 49% zwei Urlaubsarten zu. Nur 14% nannten mehr als zwei Urlaubsmotive. Research & Development, 13/26

14 4.5 Aktivitäten Welche Aktivitäten unternehmen die Winterurlauber während ihrer schönsten Zeit des Jahres? Für den Winterurlauber in Österreich ist Kulinarik ein wichtiges Thema: Rund 90% aller Befragten geben bei der Frage nach den Urlaubsaktivitäten Restaurant- und Kaffeehausbesuche an, zwei Drittel verkosten gerne regionstypische Speisen und Getränke. 69% der Gäste sind beim Schifahren auf der Piste anzutreffen. Ausgeübte Tätigkeiten : Top-10 2 Wintergast gesamt Schifahren 69% Verkostung von typischen Speisen/Getränken 66% Flanieren, bummeln 52% Nichts tun, ausspannen 44% Shopping 38% Nachtleben 35% Individuelle Ausflüge 33% Besuche im Hallenbad 27% Sehenswürdigkeiten 18% Jazz Clubs/Veranstaltungen elektronische Musik 16% Tabelle 3: Top 10 - Ausgeübte Aktivitäten der Wird nun der Betrachtungswinkel speziell auf die Häufigkeit dieser Aktivitäten gelegt, ergibt sich ein etwas verändertes Bild: Häufig ausgeübte Aktivitäten : Top 10 3 Wintergast gesamt Schifahren 64% Verkostung von typischen Speisen/Getränken 25% Spazieren, Natur 14% Nichts tun, ausspannen 14% Flanieren, bummeln 13% Nachtleben 11% Besuche im Hallenbad 10% Snowboarden 9% Wellness- und Schönheitsangebote 9% Individuelle Ausflüge 7% Tabelle 4: Top 10: Häufig ausgeführte Aktivitäten Stärker zur Geltung kommt hier das Schifahren: 69% der Befragten geben diese Urlaubsaktivität prinzipiell an; und fast alle (64% der Befragten) führen diese Aktivität auch häufig durch. Bei den Urlaubsaktivitäten rund um das Thema Kulinarik ist es hingegen umgekehrt. 2 Außer Kaffeehaus- und Restaurantbesuche 3 Außer Kaffeehaus- und Restaurantbesuche Research & Development, mafo@austria.info 14/26

15 4.6 Ausgaben Die Gesamtausgaben eines Winterurlaubers betragen pro Tag und Person EUR 131,-- (inklusive Anreise) und liegen damit deutlich über jenen des Sommerurlaubers (2006: EUR 97,--). Den Großteil machen dabei wie zu erwarten die Basisausgaben aus, also die Kosten für Unterkunft, Verpflegung (sowohl im Restaurant als auch im Supermarkt) und Anreise. Ausgaben Durchschnitt in Euro Basisausgaben (Unterkunft, Verpflegung, Anreise, etc.) 95,-- Unterhaltungsausgaben (Ausflüge, Eintritte, Wellness, Leihgebühren etc. ) 9,-- Transportkosten (Seilbahn, öffentl. / private Verkehrsmittel 18,-- Nebenausgaben (Einkäufe, Sonstiges) 9,-- Gesamtausgaben 131,-- Gesamtausgaben ohne Anreise 119,-- Tabelle 5: Ausgaben pro Person und Tag eines Winterurlaubers 06/07 Research & Development, mafo@austria.info 15/26

16 5 Zufriedenheit und Wiederbesuchsabsicht 5.1 Gesamtzufriedenheit Durchschnitt Anteil 1 Anteil 5 und 6 Gesamtzufriedenheit 1,6 53% 0% Angebote in der Destination 1,8 34% 0% Unterkunft insgesamt 1,5 58% 0% Gastronomie insgesamt 1,7 41% 0% Öffnungszeiten insgesamt 1,8 32% 0% Preis-/Leistungsverhältnis insgesamt 2,2 20% 2% Tabelle 6: Gesamtzufriedenheit der Skala: 1 ='Äußerst begeistert' bis 6 = 'Eher enttäuschend' Um einen Eindruck von der Zufriedenheit mit dem Winterurlaub zu gewinnen, wurden die Winterurlauber nach ihrer Zufriedenheit mit einzelnen Aktivitäten, einzelnen Angeboten und mit dem Urlaub insgesamt gefragt. Sie wurden gebeten ihren Urlaub anhand einer Skala von 1 6 zu bewerten, wobei 1 für äußerst begeistert und 6 für eher enttäuschend steht. Erfreulich ist, dass der Winterurlaub gesamt mit 1,6 beurteilt wird: 53% der Gäste, die einen Winterurlaub in Österreich verbringen, vergeben dafür die Bestnote äußerst begeistert. Am besten schneidet mit 58% äußerst begeistert -Nennungen die Unterkunft insgesamt ab. Am schlechtesten das Preis-/Leistungsverhältnis insgesamt, nur 20% der Sommerurlauber vergeben hierfür die Bestnote. 5.2 Wiederbesuchsabsicht Einen Indikator für die Zufriedenheit mit dem Urlaub stellt neben der generellen Zufriedenheit natürlich auch die Wiederbesuchsabsicht dar: Fast alle Winterurlauber (94%) haben die Absicht, in den nächsten 2 3 Jahren sehr sicher bzw. sicher wieder einen Urlaub in Österreich zu verbringen. Durchschnitt Anteil '1' Anteil '2' Anteil '5' und '6' Generell Österreich 1,5 56% 38% 4% Tabelle 7: Wiederbesuchsabsicht Österreich der Skala: 1 = sehr sicher bis 6 = sicher nicht 5.3 Weiterempfehlungsabsicht Die generelle Zufriedenheit mit dem Urlaub spiegelt sich auch in der Absicht wider, den Österreich- Urlaub weiterzuempfehlen. Ganze 91 % der Gäste würden ihren Winterurlaub sehr sicher bzw. sicher Freunden und Bekannten empfehlen. Durchschnitt Anteil '1' Anteil '2' Anteil '5' und '6' Weiterempfehlung 1,5 63% 29% 1% Tabelle 8: Weiterempfehlungsabsicht der Skala: 1 ='Sehr sicher' bis 6 = 'Sicher nicht' Research & Development, mafo@austria.info 16/26

17 6 Österreich als Urlaubsland 6.1 Urlaubsmotive Was bewegt eine Person dazu, auf Urlaub zu fahren? Zu Hause, mitten im Berufsstress, in den alltäglichen Kleinigkeiten, formt der potentielle Gast eine Menge von Motiven, deretwegen er auf Urlaub fährt. Fragt man die Winterurlauber in Österreich warum sie auf Urlaub gefahren sind, so steht ganz deutlich der Slogan Aktiv/Sportlich sein (70%) auf ihren Reiseunterlagen. Dabei sind vor allem Spaß und Vergnügen (58%), Zeit mit Familie und Freunden verbringen (48%) und in der Natur sein (46%) von großer Wichtigkeit. Ebenfalls hohen Stellenwert haben aus dem Alltag ausbrechen einfach genießen, und erholen/entspannen. Seltener stellen lernen/bilden, außergewöhnliches sehen oder städtisches Flair erleben Motive für einen Winterurlaub in Österreich dar. Abbildung 11: Urlaubsmotive; Hinweis: Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich! Research & Development, 17/26

18 6.2 Gründe für Urlaub in Österreich Welche entscheidenden Kriterien haben die Gäste veranlasst einen Winterurlaub in Österreich zu verbringen? Der Großteil der Wintergäste sind Schi- bzw. Snowboardurlauber; dementsprechend gewichtig ist im gesamten Entscheidungsfindungsprozess das Angebot rund um das Thema Schifahren und Snowboarden: Für mehr als die Hälfte der Befragtem (54%) war das attraktive Schigebiet das ausschlaggebende Kriterium, ihren Winterurlaub in Österreich zu verbringen. Ebenso wurde Schneesicherheit von rund einem Drittel der Befragten als entscheidend genannt. 47% der Gäste haben bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht und entscheiden sich gerade deswegen wieder für einen Winterurlaub in Österreich. 37% kommen wegen der schönen Landschaft zu uns. Kriterien für Urlaubsentscheidung Sommergast gesamt Attraktives Schigebiet 54% Gute Erfahrungen in der Vergangenheit 47% Landschaft 37% Schneesicherheit 30% Hotels/ Unterkünfte 30% Empfehlungen von Freunden/ Bekannten 25% Nähe/ Erreichbarkeit 24% Image/ Ruf der Region 24% Freundlichkeit der Bevölkerung 23% Preis- Leistungsverhältnis 22% Tabelle 9: Top 10 Kriterien in der Urlaubsentscheidung; 6.3 Urlaubertypologien Urlaubsaktivitäten und Urlaubsverhalten der befragten Gäste können mit T-MONA zu Gästetypologien aufbereitet werden, die, mit prägnanten Begriffen belegt, ein Bild des Winterurlaubers 06/07 liefern. Sanfter Winterurlauber 9% Wellness- /Gesundheitsgast 9% Unterhaltungsorientierter Schifahrer 53% Flexibler Allrounder 1% Genussschifahrer 23% Besichtiger 5% Abbildung 12: Urlaubertypologie; Research & Development, 18/26

19 Typ 1: Der Besichtiger (5%) Der Besichtiger verbringt eher einen Erholungsurlaub, etwas häufiger auch einen Event-Urlaub oder besucht Verwandte. Ebenso sind in diesem Segment Städte- und Kultururlauber zu finden. Dieser Typ will seltener aktiv & sportlich sein im Urlaub, hingegen ist Neues oder städtisches Flair erleben von Bedeutung. Geht es um die Auswahl des Urlaubsortes, so sind dem Besichtiger überdurchschnittlich oft das Kunst- und Kulturangebot, Events, das Ortsbild, Sehenswürdigkeiten, Naturattraktionen, das gastronomische Angebot, Heurige und Ruhe von Bedeutung. Oftmals sind Verwandte/Bekannte die im Ort leben ausschlaggebend. Dementsprechend unternimmt dieser Typ gerne Ausflüge, Heurigenbesuche, aber auch Veranstaltungen mit klassischer Musik oder einfach nur nichts-tun sind beliebt. In der Gruppe der Besichtiger sind überdurchschnittlich oft Pensionisten anzutreffen, dementsprechend liegt das Durchschnittsalter bei 48 Jahren. Sie verreisen gerne mit dem Partner, oder mit einer Reisegruppe und sind häufiger Pauschalurlauber. Es handelt sich in diesem Segment deutlich häufiger um Erstbesucher. Typ 2: Der flexible Allrounder (1%) Bei dieser Gruppe handelt es sich um sehr aktive Gäste, die eine Vielzahl an Urlaubsarten und auch sehr viele Aktivitäten während ihres Aufenthaltes angeben. Ein Großteil der flexiblen Allrounder ist zum ersten Mal hier und hat häufiger als andere Typen einen Maturaabschluss. Der durchschnittlich 45 Jahre alte flexible Allrounder verreist meistens mit dem Partner/in und übernachtet hauptsächlich in Hotels. Mit durchschnittlich 8 Nächten verbringt er einen eher längeren Aufenthalt. Diese Gäste sind insgesamt mit ihrem Aufenthalt zufrieden, weshalb sie auf jeden Fall wiederkommen wollen und auch die höchste Weiterempfehlungsabsicht aufweisen. Der Typ des flexiblen Allrounders ist eine Folge der Witterung während des Winters 2006/07: Gäste, die ihren Urlaub in schneearmen Wochen in Regionen mit Nächtigungsrückgang verbracht haben, sind aufgrund der Schneelage auf zahlreiche alternative Aktivitäten ausgewichen, während andere ihren Urlaub erst gar nicht angetreten sind. Typ 3: Wellness-Gesundheits-Gast (9%) Ruhe Erholung Kraft tanken sich verwöhnen lassen Romantik erleben. Der Wellness- Gesundheits-Gast verbringt eindeutig einen Erholungsurlaub, jeder zweite auch einen Wellness- Urlaub, einige sind klassische Kurgäste. Sofern es sich nicht um Nordic Walking handelt, steht bei diesem Gast aktiv und sportlich sein nicht auf der Agenda. Umso mehr wird in Thermen geplanscht, Wellness- und Schönheitsangebote genutzt, Heurige besucht oder individuelle Ausflüge unternommen. Drei Viertel dieses Segments sind Österreicher, die aufgrund der Hotels vor Ort, der Packages, des Wellnessangebots, sowie der Bade- und Erholungsmöglichkeiten ihre Entscheidung treffen. Der Anteil an Pensionisten ist in diesem Segment am höchsten, womit auch der Altersdurchschnitt 52 Jahre beträgt. Obwohl diese Gäste über das niedrigste Einkommen verfügen (das Haushaltsnettoeinkommen beträgt im Durchschnitt EUR 1.246,--), bevorzugt jeder zweite eine 4 oder 5* Unterbringung. Die überdurchschnittlich gut gebildeten Wellness-Gesundheits-Gäste reisen häufig mit dem Partner oder alleine und werden seltener als andere Gästetypen von Kindern begleitet. Typ 4: Unterhaltungsorientierter Skifahrer (53%) Diese überwiegend männliche Gruppe - 61% der Gäste in diesem Segment sind männlich - verbringt hauptsächlich einen Ski- bzw. Snowboardurlaub oder einen Aktiv-Urlaub mit viel Bewegung und Sport. Der unterhaltungsorientierte Skifahrer möchte während seines Aufenthaltes vor allem aktiv und Research & Development, mafo@austria.info 19/26

20 sportlich sein, Spaß und Vergnügen erleben und jeder zweite möchte auch Zeit mit der Familie oder mit Freunden verbringen. Erholung spielt für dessen Urlaub kaum eine Rolle, infolgedessen sind Ruhe oder Gesundheitsangebote für die Wahl des Urlaubsortes unerheblich. Die wichtigste Aktivität ist eindeutig das Skifahren bzw. Snowboarden, aber auch das Nachtleben ist beliebt. Auf Grund dessen ist für die Wahl der Destination die Attraktivität des Skigebietes besonders wichtig. Empfehlungen von Freunden sowie das Nachtleben und High-Life werden häufiger als bei anderen Segmenten berücksichtigt. Diese Gruppe ist durchschnittlich 41 Jahre alt und tendenziell höher gebildet. Der Aufenthalt dauert durchschnittlich 6,1 Nächte, wobei sie hauptsächlich vom Partner oder von Freunden begleitet werden. Einige sind aber auch als Familie mit Kindern unterwegs. Typ 5: Genuss-Skifahrer (23%) Jeder in dieser Gruppe gibt an, einen Ski- bzw. Snowboardurlaub zu machen, knapp jeder zweite einen Aktiv-Urlaub. Trotzdem möchte sich der Genuss-Skifahrer im Urlaub auch verwöhnen lassen und Romantik erleben und ist an einer Vielzahl von Aktivitäten interessiert: Er verbringt den Urlaub neben dem Skifahren auch mit individuellen Ausflügen, Flanieren und Shopping. Der Besuch von Naturattraktionen, Sehenswürdigkeiten oder Museen, Brauchtumsveranstaltungen und Events, sowie andere Wintersportaktivitäten wie Winterwandern sind ebenfalls beliebt. Des Weiteren nutzt dieses Segment Wellness- bzw. Schönheitsangebote und geht gerne baden. Trotz dieses relativ hohen Aktivitätsniveaus geben 76% an, auch nichts-tun zu wollen. Anders als beim Unterhaltungsorientierten Schifahrer ist beim Genussschifahrer die Attraktivität des Schigebietes für die Wahl der Destination nicht ausschlaggebend: Vielmehr punktet beim Genuss- Schifahrer die Urlaubsregion mit schöner Landschaft, den Unterkünften und dem Ortsbild. Ebenso sind die Einkaufsmöglichkeiten und die Vielfalt des Angebotes, die Atmosphäre und Wellnessangebote entscheidend. Typisch für diese Gruppe (Durchschnittsalter 45 Jahre) ist der hohe Anteil an Frauen. Begleitet werden sie vielmals von ihrem Partner. Typ 6: Sanfter Winterurlauber (9%) Viele der sanften Winterurlauber sind Stammgäste (47%). Sie sind überdurchschnittlich gut gebildet und durchschnittlich 50 Jahre alt (großer Anteil an Pensionisten). Diese Gäste verbringen häufiger einen Wanderurlaub, einen Winterurlaub im Schnee, aber auch einen Erholungsurlaub, bei dem sie durchschnittlich 7,1 Nächte tendenziell in Privatquartieren verweilen. Ihre bevorzugten Aktivitäten sind daher wandern bzw. winterwandern, langlaufen sowie flanieren oder sie uternehmen individuelle Ausflüge. Begleitet werden sie dabei oft vom Partner. Wichtige Kriterien für die Destinationsentscheidung sind die schöne Landschaft, das Angebot an Erholungsmöglichkeiten, der Besuch von Verwandten bzw. Bekannten in der Destination, die Wanderwege und das weitere Wintersportangebot. Research & Development, 20/26

21 7 Soziodemographische Daten Wie sieht der durchschnittliche Gast aus, der einen Winterurlaub in Österreich verbringt? 7.1 Alter Der Altersdurchschnitt der Winterurlauber liegt bei 44 Jahren; der Wintergast ist damit im Durchschnitt um 7 Jahre jünger als der Sommergast. Die Alterskohorte der 30- bis 49-jährigen ist mit rund 50% am stärksten vertreten. Nur 16% der befragten Gäste sind 60 Jahre oder älter; ebenso viele sind jünger als 29 Jahre Jahre 13% Jahre 25% Jahre 19% Jahre 24% 70 plus 3% Jahre 14% Jahre 2% Abbildung 13: Alter der 7.2 Geschlecht 45%, und damit etwas weniger als die Hälfte der Winterurlauber, sind weiblich. männlich 55% weiblich 45% Abbildung 14: Geschlecht der Research & Development, mafo@austria.info 21/26

22 7.3 Beruf 4 von 10 Winterurlaubern (42%) sind als Angestellte tätig und stellen damit die wichtigste Gästegruppe. 16% sind selbständig, 14% bereits im Ruhestand. Somit spiegelt sich auch in den Berufsklassen der niedrigere Altersdurchschnitt der Winterurlauber wider. leitende Angestellte 12% Selbständige 16% Pensionisten 14% ausschließlich haushaltsführend 5% Schüler/Studenten 5% Angestellte 42% Arbeiter 5% Sonstige 1% Abbildung 15: Verteilung nach Beruf; 7.4 Schulbildung 37% der Befragten verfügt über einen Lehr- oder Pflichtschulabschluss, fast ebenso viele (35%) haben die Matura abgeschlossen und 28% der Gäste besitzen einen Universitäts- oder FH- Abschluss. Universität/FH 28% Pflichtschule/ Lehre 37% Matura 35% Abbildung 16: Höchste abgeschlossene Schulbildung; 7.5 Haushaltsnetto-Einkommen Das durchschnittliche Netto-Einkommen EINES Winterurlaubers liegt bei EUR 1.408,-- pro Monat. Research & Development, mafo@austria.info 22/26

23 7.6 Reisebegleitung Fahren die Winterurlauber alleine, mit dem Partner oder in Reisegruppen auf Urlaub nach Österreich? Der eigene Partner/die eigene Partnerin ist der bevorzugte Reisekompagnon: 35% der Winterurlauber verreisen als Paar. 18% reisen als Familie mit Kindern unter 14 Jahre, 16% mit Freunden, 10% im Familienverband. 9% genießen den Winterurlaub alleine, 8% der Reisegemeinschaften bestehen aus Paaren mit Freunden. Reisegruppen sind mit 4% Anteil nur ein Nischensegment. Familie mit Kindern <14 18% Familienverband 10% Paare mit Freunden 8% Freunde 16% Paare 35% alleine 9% Reisegruppe 4% Abbildung 17: Reisebegleitung gruppiert; 7.7 Bisherige Besuchserfahrung Über welche Besuchserfahrung verfügen unsere Gäste in Österreich generell? Die Hälfte der Winterurlauber sind Stammgäste (49%), d.h. sie waren bereits mindestens 2 Mal in Österreich und verbringen (fast) jedes Jahr einen Urlaub hier. Weitere 41% zählen zu den Intervallgästen, d.h. auch sie waren bereits mindestens 2 Mal in Österreich, kommen aber nicht so regelmäßig wie die Stammgäste. Nur 5% der Gäste, die einen Winterurlaub in Österreich verbringen sind zum ersten Mal hier, genauso viele sind bereits zum zweiten Mal hier. Intervallgäste 41% Stammgäste 49% zum 2. Mal hier 5% Erstbesucher 5% Abbildung 18: Bisherige Besuchserfahrung der Hinweis: Stammgäste: waren bereits 2x oder öfter in Österreich und verbringen (fast) jedes Jahr einen Urlaub. Intervallgäste: waren bereits 2x oder öfter in Österreich, kommen aber nicht so regelmäßig wie die Stammgäste. 2. Mal hier: sind zum 2. Mal in Österreich. Erstbesucher: sind zum 1. Mal in Österreich Research & Development, mafo@austria.info 23/26

24 Die Besuchserfahrung der Winterurlauber in der jeweiligen Region zeigt nur 39% Stammgäste sowie 28% Erstbesucher. Intervallgäste 19% zum 2. Mal hier 13% Stammgäste 39% Erstbesucher 28% Abbildung 19: Bisherige Besuchserfahrung der in der Region Hinweis: Stammgäste: waren bereits 2x oder öfter in der Region und verbringen (fast) jedes Jahr einen Urlaub. Intervallgäste: waren bereits 2x oder öfter in der Region, kommen aber nicht so regelmäßig wie die Stammgäste. 2. Mal hier: sind zum 2. Mal in der Region. Erstbesucher: sind zum 1. Mal in der Region 7.8 Besuchserfahrung und Wiederbesuchsabsicht nach Herkunftsländern Welche Nation verfügt über das größte Potential an Erstbesuchern? Bei welchen Gästen ist mit einer sicheren oder ziemlich sicheren Wiederbesuchsabsicht zu rechnen? Grundsätzlich lässt sich in der Länderauswertung ein Trend beobachten: Je weiter die Anreise unserer Gäste, desto geringer ist die Besuchserfahrung und die Absicht, sicher wieder einen Urlaub in Österreich zu verbringen: Unter den wichtigsten Herkunftsmärkten ist der Anteil an Erstbesuchern am höchsten bei den USA. 8 von 10 US-Amerikanern haben in der Wintersaison 06/07 zum ersten Mal österreichischen Boden betreten. Aber nicht nur bei den Erstbesuchern erreichen sie einen Spitzenwert: Leider bewerten sie die Absicht, wieder einen Urlaub in Österreich zu verbringen deutlich schlechter, als Gäste anderer Herkunftsländer. Es ist schwierig, aus Erstbesuchern Wiederbesucher oder sogar Stammgäste zu machen. Erstbesucher schätzen die Wahrscheinlichkeit, in den nächsten 2 bis 3 Jahren wieder einen Urlaub in Österreich zu verbringen geringer ein, als alle Gäste im Durchschnitt. Am weitesten klafft dieser Unterschied bei Gästen aus den Niederlanden, Frankreich und Belgien auseinander. Research & Development, mafo@austria.info 24/26

25 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übernachtungen nach Herkunftsländern, Winter 2006/2007, Quelle: TourMIS, Statistik Austria...5 Abbildung 2: Herkunftsländer der...6 Abbildung 3: Verteilung Pauschal- und Individualtouristen bei Winterurlaubern 06/ Abbildung 4: Buchung der Unterkunft;...8 Abbildung 5: Anreise zum Urlaubsort;...10 Abbildung 6: Unterkunftsart im Überblick...11 Abbildung 7: Unterkunft und Kategorie im Detail...11 Abbildung 8: Inkludierte Mahlzeiten bei entgeltlichen Unterkünften...12 Abbildung 9: Aufenthaltsdauer am Urlaubsort...12 Abbildung 10: Verbrachte Urlaubsart in Österreich; Winter 06/ Abbildung 11: Urlaubsmotive;...17 Abbildung 12: Urlaubertypologie;...18 Abbildung 13: Alter der...21 Abbildung 14: Geschlecht der...21 Abbildung 15: Verteilung nach Beruf;...22 Abbildung 16: Höchste abgeschlossene Schulbildung;...22 Abbildung 17: Reisebegleitung gruppiert;...23 Abbildung 18: Bisherige Besuchserfahrung der...23 Abbildung 19: Bisherige Besuchserfahrung der in der Region...24 Research & Development, 25/26

26 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Informationsverhalten der...7 Tabelle 2: Buchung Unterkunft Individualtouristen in der Gruppe der...9 Tabelle 3: Top 10 - Ausgeübte Aktivitäten der...14 Tabelle 4: Top 10: Häufig ausgeführte Aktivitäten...14 Tabelle 5: Ausgaben pro Person und Tag eines Winterurlaubers 06/ Tabelle 6: Gesamtzufriedenheit der...16 Tabelle 7: Wiederbesuchsabsicht Österreich der...16 Tabelle 8: Weiterempfehlungsabsicht der...16 Tabelle 9: Top 10 Kriterien in der Urlaubsentscheidung;...18 Research & Development, mafo@austria.info 26/26

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