Tourismusbarometer steigt weiter Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz

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1 Tourismusbarometer steigt weiter Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz im Frühjahr 2017 steigt der Geschäftsklimaindex, der sich aus der Geschäftslage und den Geschäftserwartungen ergibt, sowohl im Gastgewerbe als auch in der Reisebranche weiter an. Im Gastgewerbe wird der höchste Stand seit Jahren erreicht. Zur guten Stimmung im Gastgewerbe hat neben einer verstärkten Inlandsnachfrage vor allem der schneereiche Winter beigetragen. So verlief das Winterhalbjahr für mehr als vierzig Prozent der beteiligten Hoteliers und Gastronomen gut. Nur etwa jeder zehnte gastgewerbliche Betrieb war mit der Geschäftslage nicht zufrieden. Die Lageeinschätzung ist in der Beherbergung besser als in der Gastronomie. In der Reisebranche hat sich die Bewertung der Geschäftslage ggü. dem Vorjahr deutlich verbessert. Mehr als die Hälfte der beteiligten Reisebüros und -veranstalter berichten von guten und ein Drittel von befriedigenden Geschäften. Wie im Gastgewerbe waren etwa 10 Prozent der Reiseagenturen mit dem Geschäftsverlauf unzufrieden. Für die begonnene Sommersaison lautet die überwiegende Einschätzung zur Geschäftserwartung in der Tourismusbranche gleichbleibend. Per Saldo sind die Erwartungen im Gastgewerbe etwas verhaltener als im Vorjahr, in der Reisebranche deutlich optimistischer. Die gute wirtschaftliche Lage und die anhaltende Reiselust der Deutschen lassen die Reiseveranstalter und -büros trotz Verunsicherungen der Kunden in Folge der weltpolitischen Lage wieder aufatmen. Allgemein sieht die Reisebranche in der Entwicklung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Unternehmen. Für das Gastgewerbe liegen diese in den Arbeitskosten, in den Energiepreisen und im Fachkräftemangel. Beklagt werden steuerliche Belastungen und Überregulierungen bzw. Bürokratie. Nach wie vor will die große Mehrheit der beteiligten Tourismusunternehmen ihren Personalbestand halten. Im Gastgewerbe zeichnen sich leicht negative Beschäftigungstendenzen gegenüber dem Vorjahr ab, in der Reisebranche bleiben die Beschäftigungspläne auf Vorjahresniveau. Demgegenüber verbessert sich die Investitionsbereitschaft vor allem in der Beherbergung und in der Reisebranche, während diese in der Gastronomie auf Vorjahresniveau stagniert. Erneut wird vor allem in Modernisierung/Ersatzbeschaffung vor Kostensenkungsmaßnahmen im Gastgewerbe und Angebotserweiterungen in der Reisebranche investiert. 1

2 Gastgewerbe mit Winterhalbjahr sehr zufrieden Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Campingplätzen der IHK Chemnitz Die große Mehrheit rechnet mit gleichbleibenden Geschäften im begonnenen Sommerhalbjahr. Jedoch geht ein größerer Anteil als in der Vorjahresumfrage von Verschlechterungen aus. Damit blickt das Gastgewerbe etwas verhaltener in die Zukunft als vor einem Jahr. Offensichtlich beeinflussen Risikofaktoren wie z.b. Bürokratie, Abgabenlast und Arbeitskräftemangel die Zukunftserwartungen. Ein Unternehmen beschreibt die Lage so: Immer mehr gesetzliche Auflagen, man kommt nicht mehr zu seiner eigentlichen Arbeit. Dabei verlief das Winterhalbjahr 2016/17 deutlich besser als das Jahr zuvor, besonders in der Beherbergung. Nach Jahren mit einem zu milden Winter brachte der schneereiche Winter in der zurückliegenden Saison vor allen den Wintersportgebieten Gästezuwächse. Neben dem guten Winterwetter hat auch eine verstärkte Inlandsnachfrage zur positiven Bilanz beigetragen. Zudem werden persönliches Engagement und gute qualifizierte Teamarbeit, Mundpropaganda und eine positive Entwicklungen im unmittelbaren Umfeld als Positivfaktoren genannt. Demgegenüber haben sich erneut länger andauernde Straßenbaumaßnahmen bzw. Baustellen negativ auf die Geschäfte ausgewirkt. Als wettbewerbsverzerrend 2

3 werden vereinzelt gastronomische Aktivitäten von Vereinen bzw. Gastronomie außerhalb der Gaststätten angemerkt. Im Gastgewerbe werden als Risikofaktoren für die Geschäftsentwicklung aktuell Energiepreise häufiger genannt als im Vorjahr. Anhaltend sind Arbeitskosten, Fachkräftemangel und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die Themen in der Branche. Nach Angaben der Betriebe werden steuerliche Belastungen, Bürokratie wie z.b. die aufwendigen Dokumentationspflichten im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz oder die mangelnde Flexibilität der Arbeitszeit negativ angemerkt. Im Übrigen bewerten anteilmäßig mehr Unternehmen als im Vorjahr die Inlandsnachfrage als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung in den Unternehmen. Die Investitionsbereitschaft in der Hotellerie verbessert sich leicht gegenüber dem Vorjahr, in der Gastronomie bleibt das Niveau annähernd gleich. Aktuell wollen 70 Prozent in der Beherbergung und 63 Prozent in der Gastronomie investieren. Meistens soll in gleichbleibendem Umfang investiert werden. Bei den Investitionsmotiven dominieren weiterhin Modernisierung und Ersatzbeschaffung vor Maßnahmen der Rationalisierung und Kostensenkung. Kapazitätserweiterungen spielen nur eine geringe Rolle. 3

4 Die große Mehrheit der Gastwirte will ihren Mitarbeiterbestand zwar halten, aber es wird häufiger die Absicht der Personalkürzung genannt als im Vorjahr. Möglicherweise reagieren die Gastronomen auf steigende Belastungen mit Veränderungen in der Betriebsorganisation. Insgesamt sind damit im saisonalen Vergleich leicht negative Beschäftigungstendenzen zu verzeichnen. Sonderfragen zum Thema Finanzierung Die meisten Unternehmen nutzen Bankkredite und Leasing, um Vorhaben in ihren Unternehmen zu finanzieren. Auch Förderkredite bzw. -zuschüsse spielen eine Rolle. Zu den sonstigen Finanzierungsformen zählen nach Angaben von Unternehmen z.b. Gesellschafteroder Verwandtendarlehen. Die Hälfte der beteiligten Unternehmen gibt an, aktuell keine Fremdfinanzierung zu benötigen. Als Gründe für einen schlechten oder gar keinen Zugang zum Fremdkapital werden fehlende oder unzureichende Eigenkapitalanteile und Sicherheiten angesehen. Dies 4

5 dürfte sowohl die Finanzierung von Investitionsvorhaben als auch von Betriebsmitteln scheitern lassen. Sonderfragen zur Entwicklung der Gästezahlen Die Zahl der Gäste ist aktuell im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei knapp der Hälfte der beteiligten Unternehmen gleich geblieben. Knapp ein Drittel konnte mehr Gäste begrüßen, vor allem aus dem Inland. Bei rund einem Fünftel sind die Gästezahlen zum Vorjahr rückläufig. Über die Hälfte der beteiligten gastgewerblichen Betriebe registriert gleich gebliebene und rund ein Fünftel mehr Gäste aus dem Ausland. Die Auslandsgäste kommen nach Unternehmensangaben vorrangig aus Tschechien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz und Polen. Hotels aus Chemnitz registrieren vor allem Gäste aus den USA oder China. Beteiligung An der Saisonumfrage Tourismus Frühjahr 2017 (Berichtszeitraum November 2016 bis April 2017, Prognosezeitraum Mai bis Oktober 2017) haben sich 75 der 621 einbezogenen gastgewerblichen Unternehmen aus Südwestsachsen beteiligt, darunter hauptsächlich Hotels und Pensionen sowie speisegeprägte Gastronomiebetriebe. 31 Prozent der beteiligten Unternehmen liegen in der Umsatzgrößenklasse bis 125 T, weitere 21 Prozent zwischen 125 und 250 T und 11 Prozent zwischen 250 und 500 T. 37 Prozent der beteiligten Unternehmen befinden sich oberhalb der Umsatzgrößenklasse 500 T. Stimmung in der Reisebranche steigt wieder Kurzes Stimmungsbild bei Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Mit Blick auf die begonnene Sommersaison äußern sich die beteiligten Reisebüros, -veranstalter und Busunternehmen im Vergleich mit den Erwartungen aus der Vorjahresbefragung optimistischer. Im Frühjahr 2016 sahen anteilmäßig weniger Unternehmen eine günstige Entwicklung der Geschäfte. Während 2017 knapp ein Drittel eher pessimistisch in 5

6 die Zukunft blickt, geht die Hälfte der Beteiligten von gleichbleibenden Geschäften aus und 17 Prozent sehen eine günstigere Entwicklung. Auch die Geschäftslage im Frühjahr und Winterhalbjahr wird von der Reisebranche deutlich besser bewertet als im Vorjahr. Über die Hälfte der Beteiligten sprechen von guten Geschäften, bei den Reiseveranstaltern sogar über 80 Prozent. Unzufrieden sind nur einige Reisebüros. Als Einflussfaktoren auf die Geschäftstätigkeit werden einerseits die unruhige weltpolitische Lage, Terrorangst, Medienberichte, Onlinegeschäfte, Streiks, Flugänderungen, -verschiebungen, Personalmangel, unseriöse Billiganbieter und andererseits die große Reiselust der Deutschen sowie die gute wirtschaftliche Lage benannt (freie Textangaben). 6

7 Die größten Risiken sehen die Reiseagenturen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, mit steigender Tendenz zur Vorjahresbefragung. Konkret benannt werden u.a. die EU-Pauschalreiserichtlinie, die Entwicklungen in der Europäischen Union, der Wegfall ganzer Reisezielgebiete (z.b. Türkei, Tunesien, Ägypten), allgemein die Terrorgefahr sowie ein Anstieg von Verwaltungskosten bzw. -aufwand in den Unternehmen selbst. Die Investitionsbereitschaft steigt bei den beteiligten Reiseagenturen nach der Zurückhaltung im Vorjahr wieder an. 47 Prozent der Unternehmen ggü. 35 Prozent im Vorjahr haben Investitionspläne, meistens in gleichbleibendem Umfang. Dabei dominieren nach wie vor Modernisierung/Ersatzbeschaffung vor Angebots- und Kapazitätserweiterungen als Investitionsmoti- 7

8 ve. Die Beschäftigungspläne bewegen sich auf Vorjahresniveau. Die große Mehrheit will ihren Personalbestand annähernd gleich halten. Sonderfragen zur Finanzierung Die meisten Reiseunternehmen, 70 Prozent der Beteiligten, nutzen zur Finanzierung Bankkredite. Vereinzelt werden Leasing, Förderkredite/-zuschüsse, Bürgschaften und sonstige Finanzierungsformen angegeben. Weitere Finanzierungsmöglichkeiten wie z.b. Wagnis- und Beteiligungskapital finden keine Anwendung. Rund die Hälfte der Unternehmen, die Angaben zum Zugang zur Fremdfinanzierung machen, bewerten diesen mit gut. Nur vereinzelt wird ein schlechter oder kein Zugang zu Finanzierungsmitteln angegeben, weil Sicherheiten und/oder eigene Finanzierungsanteile fehlen. Meist betrifft es die Finanzierung von Betriebsmitteln. Sonderfragen zu Buchungszahlen 8

9 Die Buchungszahlen ins Inland sind bei den beteiligten Reiseagenturen aktuell im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überwiegend angestiegen, ins Ausland größtenteils zurückgegangen. Wie im Vorjahr werden Deutschland und Spanien als Sommer-Reisedestinationen am häufigsten nachgefragt. Danach folgt aktuell Griechenland. Im Vorjahr waren dies Italien und Österreich, die nun in der Wahl der Reiseziele deutlich hinter Griechenland liegen. Weitere Reiseziele im Sommer 2017 sind u.a. Bulgarien und Polen, Kuba und die Karibik, Südafrika, Schottland, Kroatien, Irland, überhaupt europäische Nah- und Mittelstreckenziele. Beliebt sind nach wie vor Kreuzfahrten oder Tagesreisen. Beteiligung An der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz haben sich 36 der einbezogenen 158 Reiseunternehmen beteiligt. Darunter sind 23 Reisebüros, 7 Reiseveranstalter, 5 Omnibusund 1 sonstiges Unternehmen. 42 Prozent sind ungebundene Reiseunternehmen oder Mitglied einer Kooperation. Nur jeweils 8 Prozent sind Franchisenehmer oder Mitglied einer Kette. 60 Prozent liegen in der Betriebsgröße 1 bis 3 Beschäftigte (einschl. Inhaber und mitarbeitende Familienangehörige), 23 Prozent in der Gruppe 4 bis 9 Beschäftigte und 17 Prozent liegen darüber. Zahlenmäßige Ergebnisse im Überblick Saisonumfrage Tourismus Frühjahr 2017 A Gegenwärtige Lage und Beurteilung 1. Die Geschäftslage w ar B Erwartungen und Pläne für die nächsten 6 Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2. Unsere Geschäftslage entw ickelt sich in der nächsten Saison voraussichtlich 3. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der w irtschaftlichen Entw icklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? 5. Die Zahl der Beschäftigten w ird voraussichtlich 6. Werden Sie voraussichtlich investieren? 7. Unsere Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf... alle Reisegebiete. Beherbergung Gastronomie Reisebüros Reiseveranstalter Busunternehmer Anzahl Antw orten: gut 46% 42% 56% befriedigend 43% 45% 33% schlecht 11% 13% 11% Beherbergung Gastronomie Reisebüros Reiseveranstalter Busunternehmer Anzahl Antworten: günstiger 27% 17% 17% gleich bleibend 62% 70% 51% ungünstiger 11% 13% 31% Anzahl Antworten: Inlandsnachfrage 21% 13% 14% Auslandsnachfrage 10% 3% 28% Finanzierung 17% 10% 6% Arbeitskosten 48% 70% 42% Fachkräftemangel 46% 70% 42% Wechselkurs. 2% 6% Energiepreise 54% 58% 17% Lebensmittel- und Rohstoffpreise 23% 33%. Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen IHK Chemnitz % 45% 72% Anzahl Antworten: zunehmen 4% 3% 11% gleich bleiben 83% 75% 81% abnehmen 13% 22% 8% Anzahl Antworten: Ja, zunehmend 11% 7% 11% Ja, gleich bleibend 42% 36% 25% Ja, aber abnehmend 18% 20% 11% Nein, keine Investitionen 30% 37% 53% Mehrfachnennungen möglich Anzahl Antworten: Kapazitätserw eiterung 10% 8% 17% Rationalisierung / Kostensenkung 24% 33% 11% Modernisierung / Ersatzbeschaffung 95% 77% 72% Produktinnovation / Angebotserw eiterung 20% 13% 22% Umw eltschutz 7% 3%. Ansprechpartner: Geschäftsbereich Handel/Dienstleistungen der IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin, Tel Regina Windisch/Stefan Zeh, Tel

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