Funktionaler Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktionaler Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen"

Transkript

1 Funktionaler Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen Dipl.-Wirt.-Ing. Moritz Menges Hrsg.: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Reihe Bau- und Immobilienwirtschaft Band 1

2 Funktionaler Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen Dipl.-Wirt.-Ing. Moritz Menges Hrsg.: Univ.- Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Band 1 Reihe Bau- und Immobilienwirtschaft

3 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Dipl.-Wirt.-Ing. Moritz Menges Funktionaler Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen 1. Auflage, Stuttgart: Selbstverlag, Band 1, 2011 ISBN Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre Pfaffenwaldring Stuttgart ibl@ibl.uni-stuttgart.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Berthold Umschlagbild: LBBW Immobilien GmbH Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlags ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen vorzunehmen.

4 Vorwort des Herausgebers Seit 2001 gibt es an der Universität Stuttgart den grundständischen Studiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft. Die hierbei von den Studierenden angefertigten Diplomarbeiten erfahren immer wieder eine hohe Reputation. Um herausragende Arbeiten der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, ist hierfür die neue Reihe Bau- und Immobilienwirtschaft im Selbstverlag am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart eingerichtet worden. Der erste Band behandelt den funktionalen Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und internationalen Kapitalisierungszinssätzen. Im Rahmen der Immobilienbewertung führen eine mangelnde internationale Vereinheitlichung nationaler Bewertungsstandards sowie die Intransparenz der Verfahren zu hohen Schwankungsbreiten und Unsicherheiten in der Wertermittlung. In Deutschland betrifft dies speziell die Bewertung von im Ausland gelegenen Immobilien nach dem deutschen Ertragswertverfahren. Dieses Verfahren ist vielschichtig und wird durch zahlreiche Parameter, insbesondere den Liegenschaftszins, bestimmt. In anderen Staaten, wie z. B. Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden, wird auf abweichende Formen des Ertragswertverfahrens zurückgegriffen. Hier stellt der landesspezifische Kapitalisierungszinssatz den am stärksten wertbeeinflussenden Parameter dar. Er bildet das Pendant zum lediglich in Deutschland gebräuchlichen Liegenschaftszinssatz. Aufgrund der vorhandenen Unterschiede der angewandten Verfahren und Parameter ist es demnach nicht möglich, einen Kapitalisierungszinssatz direkt in das deutsche Ertragswertverfahren zu übernehmen. Vielmehr muss für die 5

5 Bewertung eines im Ausland gelegenen Objektes nach deutschem Ertragswertverfahren der Liegenschaftszins aus dem objektspezifischen Kapitalisierungszins des jeweiligen Landes abgeleitet werden. Derzeit erfolgt dies auf der Grundlage gutachterlichen Ermessens und subjektiver Erfahrungswerte. Für die Bewertungspraxis wäre es folglich hilfreich, über eine generalisierende Berechnungsfunktion einen verlässlichen Liegenschaftszins aus einem länderspezifischen Kapitalisierungszins bestimmen zu können. Der vorliegende Band nimmt sich dieser Thematik an. Am Beginn der Ausarbeitung steht eine differenzierte Darstellung der Marktwertermittlung von Immobilien nach dem für die Arbeit wesentlichen Ertragswertverfahren. Zu betrachten sind dabei die spezifischen Merkmale der Verfahren in den Ländern Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Anschließend ist eine Methodik darzustellen, welche der Bestimmung von Liegenschaftszinssätzen für im Ausland gelegene Immobilien zugrunde liegen soll. Im nächsten Schritt werden für britische und niederländische Büroobjekte verfügbare Marktwertgutachten ausgewertet, um eine geeignete Datengrundlage zu erhalten. Auf Basis der ermittelten Datensammlungen wird danach untersucht, ob und in welcher Form zwischen Liegenschaftszins und Kapitalisierungszins ein funktionaler Zusammenhang besteht. Im Anschluss an die Analyse wird überprüft, inwiefern mit den ermittelten generalisierenden Berechnungsfunktionen eine direkte Bestimmung der Marktwerte von in Großbritannien und den Niederlanden gelegenen Büroimmobilien nach deutschem Ertragswertverfahren möglich ist. Dies wird anhand von Bewertungsbeispielen aufgezeigt. Der vorliegende Band ist im Jahr 2010 am Institut für Baubetriebslehre als Diplomarbeit von Herrn Dipl.-Wirt.-Ing. Moritz Menges entstanden. Ich wünsche Ihnen Erkenntnisgewinn und viel Spaß bei der Lektüre. Stuttgart, im April 2011 Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner

6 Inhalt Vorwort des Herausgebers...5 Abbildungen...10 Tabellen...12 Formeln...13 Abkürzungen Einleitung Ausgangslage Zielsetzung und Vorgehensweise Begriffsabgrenzungen Marktwertbestimmung unter Anwendung der länderspezifischen Ertragswertverfahren Grundlagen Marktwert: Länderspezifische Definitionen Verkehrswert (D) Market Value (GB) Onderhandse Verkoopwaarde (NL) Folgerungen Ertragswert: Definition und Anwendungsbereich Anwendung des Ertragswertverfahrens in Deutschland Verfahrensaufbau Wertbeeinflussende Parameter Bodenwert Rohertrag Bewirtschaftungskosten Liegenschaftszinssatz Restnutzungsdauer Beleihungswertermittlung Anwendung des Ertragswertverfahrens in Großbritannien Verfahrensaufbau Wertbeeinflussende Parameter

7 Rohertrag Kapitalisierungszinssatz Anwendung des Ertragswertverfahrens in den Niederlanden Verfahrensaufbau Wertbeeinflussende Parameter Rohertrag Bewirtschaftungskosten Kapitalisierungszinssatz Zusammenfassende Gegenüberstellung der landesspezifischen Verfahrensansätze Verfahren zur Bestimmung einer generalisierenden Berechnungsfunktion für Liegenschaftszinssätze von im Ausland gelegenen Immobilien Allgemeiner Ansatz zur Berechnung einzelner Liegenschaftszinssätze Landesspezifische Anwendung des Ansatzes Großbritannien Niederlande Parameter der länderspezifischen Ansätze Sensitivitätsanalyse und zweckgebundene Klassifizierung Festlegungen zur Erstellung einer Datensammlung Auswertung von Marktwertgutachten zur Parameterbestimmung Verfahrensweise der Auswertung Formalisierung der Auswertung Ableitung einer generalisierenden Berechnungsfunktion auf Basis einer Datensammlung Regressionsanalytische Betrachtung der Datensammlung Generalisierende Betrachtungen Erstellung von zwei Datensammlungen für Büroobjekte der Klassifizierung A in Großbritannien und den Niederlanden Datensammlung für Büroobjekte der Klassifizierung A in Großbritannien Datensammlung für Büroobjekte der Klassifizierung A in den Niederlanden

8 5 Untersuchung der Datensammlungen zum funktionalen Zusammenhang zwischen Liegenschaftszins und Kapitalisierungszinssätzen Bürogebäude der Klassifizierung A in Großbritannien Bürogebäude der Klassifizierung A in den Niederlanden Ergebnisbetrachtungen Anwendungsbeispiele Bürogebäude in London (GB) Marktwert nach britischer Investment Method Vergleichsrechnung nach deutschem Ertragswertverfahren Bürogebäude in Amsterdam (NL) Marktwert nach niederländischer NAR-Taxatie Vergleichsrechnung nach deutschem Ertragswertverfahren Ergebnisbetrachtungen Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Internetquellen Gesetze, Normen und Richtlinien Anhang

9 Abbildungen Abbildung 1: Internationale Wertermittlungsverfahren und ihre deutschen Pendants...25 Abbildung 2: Übersicht der Wertermittlungsverfahren nach 7 WertV Abbildung 3: Abbildung 4: Schematische Darstellung des Ertragswertverfahrens nach WertV...37 Abschreibung im Rahmen des Ertragswertmodells...47 Abbildung 5: Grundsätze zur Bemessung von Bewirtschaftungskosten Abbildung 6: Abbildung 7: Genauigkeit der Liegenschaftszinsermittlung...57 Schema zur rechnerischen Ableitung von Liegenschaftszinssätzen in Deutschland...58 Abbildung 8: Qualitativer Verlauf von Markt- und Beleihungswert Abbildung 9: Schematische Darstellung des Ertragswertverfahrens nach BelWertV...67 Abbildung 10: Term and Reversion Method...73 Abbildung 11: Hardcore / Layer Method...73 Abbildung 12: Schematische Darstellung der britischen Investment Method...75 Abbildung 13: Niederländisches Ballungsgebiet Randstad...82 Abbildung 14: Schematische Darstellung der niederländischen NAR- Methode...85 Abbildung 15: Vorgehensweise zur Bestimmung einer generalisierenden Berechnungsfunktion...96 Abbildung 16: Verteilung von Liegenschafts- und Kapitalisierungszinssätzen im Rahmen der Sensitivitätsuntersuchung Abbildung 17: Verteilung von Liegenschafts- und Kapitalisierungszinssätzen im Rahmen der Sensitivitätsuntersuchung zur Klassifizierung A Abbildung 18: Zusammenfassende Darstellung eines Marktwertgutachtens Abbildung 19: Parameterbestimmung über die Auswertung internationaler Marktwertgutachten

10 Abbildung 20: Formblatt zur Auswertung von Marktwertgutachten Abbildung 21: Regression über die Methode der kleinsten Quadrate Abbildung 22: Verteilung von k GB und lz GB aus britischer Datensammlung.138 Abbildung 23: Zinsverteilung aus Sensitivitätsanalyse und britischer Datensammlung Abbildung 24: Verteilung von k NL und lz NL aus niederländischer Datensammlung Abbildung 25: Zinsverteilung aus Sensitivitätsanalyse und niederländischer Datensammlung Abbildung 26: Marktwertermittlung für eine britische Büroimmobilie nach britischer Investment Method Abbildung 27: Marktwertermittlung für eine britische Büroimmobilie nach deutschem Ertragswertverfahren Abbildung 28: Marktwertermittlung für eine niederländische Büroimmobilie nach niederländischer NAR-Taxatie Abbildung 29: Marktwertermittlung für eine niederländische Büroimmobilie nach deutschem Ertragswertverfahren

11 Tabellen Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: International angewandte Bewertungsstandards...24 Prozentuale Bodenwertanteile...44 Empfehlungen zur Wahl der Verwaltungskosten...51 Empfehlungen zur Wahl des Mietausfallwagnisses...51 Empfehlungen zur Wahl der Instandhaltungskosten...51 Durchschnittliche wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer bei ordnungsgemäßer Instandhaltung (ohne Modernisierung) Tabelle 7: Modernisierungsgrad baulicher Anlagen...61 Tabelle 8: Tabelle 9: Modernisierungselemente für Wohngebäude...61 Modernisierungselemente für Bürogebäude...62 Tabelle 10: Modifizierte Restnutzungsdauer für Gebäude mit 70 Jahren üblicher Gesamtnutzungsdauer...63 Tabelle 11: Variabel angesetzte Parameter zur Sensitivitätsanalyse (1) Tabelle 12: Variabel angesetzte Parameter zur Sensitivitätsanalyse (2) Tabelle 13: Klassifizierung von Büroimmobilien zum Zwecke der Ableitung einzelner Liegenschaftszinssätze Tabelle 14: Parameter zur Sensitivitätsanalyse der Klassifizierung A (1) Tabelle 15: Parameter zur Sensitivitätsanalyse der Klassifizierung A (2) Tabelle 16: Instandhaltungskosten für britische Büroobjekte Tabelle 17: Allgemeiner schematischer Aufbau einer Datensammlung Tabelle 18: Datensammlung für Büroobjekte der Klassifizierung A (GB) Tabelle 19: Übersicht der ermittelten Kapitalisierungszinssätze k GB_B und Liegenschaftszinssätze lz GB_B Tabelle 20: Datensammlung für Büroobjekte der Klassifizierung A (NL) Tabelle 21: Übersicht der ermittelten Kapitalisierungszinssätze k NL_B und Liegenschaftszinssätze lz NL_B

12 Formeln Formel 1: Formel 2: Formel 3: Allgemeine Ertragswertformel einer Kapitalanlage...31 Vereinfachte allgemeine Ertragswertformel einer Kapitalanlage...32 Bodenwertverzinsungsbetrag...35 Formel 4: Rentenbarwertfaktor (Vervielfältiger) im deutschen EWV Formel 5: Formel 6: Formel 7: Formel 8: Ertragswertermittlung nach deutschem Verfahren...38 Vereinfachte Ertragswertermittlung nach deutschem Verfahren...39 Ertragswertermittlung nach deutschem Verfahren unter Beachtung besonderer wertbeeinflussender Umstände...40 Bezug des Marktwertes zum Ertragswert...41 Formel 9: Bodenwertberechnung über prozentualen Bodenwertanteil Formel 10: Jährliche Erneuerungsrücklage im Ertragswertmodell...48 Formel 11: Liegenschaftszinsberechnung in Deutschland...55 Formel 12: Marktwertermittlung nach britischer Investment Method Formel 13: Marktwertermittlung nach niederländischer NAR-Taxatie Formel 14: Allgemeiner mathematischer Ansatz zur Berechnung einzelner Liegenschaftszinssätze für im Ausland gelegene Immobilien...98 Formel 15: Berechnung einzelner Liegenschaftszinssätze von in Großbritannien gelegenen Immobilien...99 Formel 16: Liegenschaftszinsberechnung in Abhängigkeit des Market Value net Formel 17: Berechnung einzelner Liegenschaftszinssätze von in den Niederlanden gelegenen Immobilien Formel 18: Ausgleichsfunktion im Rahmen der Sensitivitätsanalyse Formel 19: Ausgangsbedingung zur Bestimmung der Kleinsten-Quadrate-Schätzer

13 Formel 20: Generalisierende Berechnungsfunktion zur Liegenschaftszinsableitung in Großbritannien Formel 21: Generalisierende Berechnungsfunktion zur Liegenschaftszinsableitung in den Niederlanden

14 Abkürzungen Abs. ÄndVO AGVGA-NRW Art. ARY BAnz. BauGB BAR BelWertV BetrKV BGBl. BMVBS BVS bzw. ca. CBD D DCF Absatz Änderungsverordnung Arbeitsgemeinschaft der Vorsitzenden der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Nordrhein-Westfalen Artikel All Risk Yield Bundesanzeiger Baugesetzbuch Bruto aanvangsrendement / Bruttoanfangsrendite Beleihungswertermittlungsverordnung Betriebskostenverordnung Bundesgesetzblatt Bundesministerium für Verkehr, Bau u. Stadtentwicklung Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e. V. beziehungsweise circa Central Business District Deutschland d. h. das heißt ERV EU EUR Discounted-Cash-Flow Estimated Rental Value Europäische Union Euro (Währungseinheit) e. V. eingetragener Verein EVS evtl. EW EWG EWV FRI GA GB Approved European Valuation Standards eventuell Ertragswert Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Ertragswertverfahren Full Repairing and Insuring Gutachterausschuss Großbritannien 15

15 GBP gem. ggf. Britisches Pfund (Währungseinheit) gemäß gegebenenfalls h. M. herrschende Meinung Hrsg. Herausgeber i. d. F. in der Fassung i. d. R. in der Regel ImmoWertV InvG IPD i. S. im Sinne Immobilienwertermittlungsverordnung Investmentgesetz Investment Property Database i. V. m. in Verbindung mit IVS IVSC KWG LTV max. MV MW NAR NL Nr. NWE International Valuation Standards International Valuation Standards Council Kreditwesengesetz Loan to Value maximal Market Value Marktwert Netto aanvangsrendement / Nettoanfangsrendite Niederlande Nummer Nationale Währungseinheit o. V. ohne Verfasserangabe PfandBG REIT RICS ROZ Pfandbriefgesetz S. Satz / Seite sog. TEGoVA Real Estate Investment Trust Royal Institution of Chartered Surveyors Raad van Onroerende Zaken (niederl. Immobiliendachverband) so genannte The European Group of Valuers Associations u. a. unter anderem / unter anderen UK United Kingdom 16

16 vdp Verband deutscher Pfandbriefbanken vgl. vergleiche VNG Vereniging van Nederlandse Gemeenten WertR Wertermittlungsrichtlinien WertV Wertermittlungsverordnung YP Years Purchase z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil 17

17 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Mit Beginn der weltweiten Finanzkrise im August 2008 wurde deutlich, welche entscheidenden Auswirkungen die Bewertung von Immobilien und die Vergabe von Krediten in Kombination mit riskanten Finanzprodukten wie den forderungsbesicherten Wertpapieren nach sich ziehen können. Bereits im Rahmen der Immobilienbewertung führen eine fehlende internationale Vereinheitlichung nationaler Bewertungsstandards und die weiterhin nicht vorhandene Transparenz der angewandten Verfahren sowie deren Kenngrößen zu hohen Schwankungsbreiten und Unsicherheiten. Die Intransparenz entwickelt sich dabei unter anderem aus dem fehlenden Verständnis von Zusammenhängen der verschiedenen Bewertungsverfahren sowie der unzureichenden Offenlegung einzelner Bewertungsgrößen. Hierzu gehört eine mangelhafte Begründung der Erträge, der Bewirtschaftungskosten, der Kapitalisierungszinssätze und anderer wertbeeinflussender Parameter. 1 Ein e temporär erhöhte Intransparenz wurde zudem durch den Rückgang durchgeführter Immobilientransaktionen hervorgerufen, da nur beschränkt zur Verfügung stehende Vergleichsdaten eine adäquate Wertermittlung verhindern. 2 Bezüglich der Bewertungsverfahren ist hervorzuheben, dass weder europa- noch weltweit ein bestimmtes Verfahren einheitlich angewendet wird. Dies schränkt die unmittelbare Vergleichbarkeit der Immobilienwerte stark ein. Es ist somit stets zu hinterfragen, auf welcher Datengrundlage Wertermittlungen vorgenommen wurden und ob diese mit den im jeweiligen Land anzuwendenden Wertansätzen vergleichbar sind. Erst dann besteht die Möglichkeit, eine fundierte und sachgerechte Aussage über den Wert einer Immobilie zu treffen. Am Immobilienmarkt Europa und dessen Teilmärkten Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden kann aufgezeigt werden, inwiefern sich die Bewertungsansätze und -methoden innerhalb der Staatengemeinschaft der EU im Detail unterscheiden. Die Verfahren grenzen sich hinsichtlich ihrer methodischen Ansätze, der Bewertungsparameter und deren Definitionen voneinander ab. Eine differenzierte Betrachtung der europäischen Verfahren ist im Zuge einer Immobilienbewertung demnach stets notwendig, um einen möglichst exakten Markt- und Beleihungswert ermitteln zu können. An diesen sind u. a. Investoren, Fonds und Banken interessiert. Erstgenannte leiten mit Hilfe des aktuellen Marktwertes einer Immobilie das Entwicklungspotenzial und die damit verbundenen Renditechancen des geplanten Investments ab. In Deutschland wird Offenen Immobilienfonds zudem nach 77 Investmentgesetz (InvG) vor- 1 Vgl. Kleiber (2007), S. 8 2 Vgl. Meister, D. ( ), Internetquelle 18

18 geschrieben, für die Bewertung ihrer Immobilien mindestens einen unabhängigen Sachverständigenausschuss zu bilden. 1 Bei diesen hat sich sowohl für im In- als auch im Ausland gelegene Immobilien die Anwendung des Ertragswertverfahrens durchgesetzt. 2 Geschlossenen Immobilienfonds und REITs wird demgegenüber eine Wahlmöglichkeit zwischen dem deutschen Ertragswertverfahren und der Discounted-Cash-Flow-Methode gewährt. 3 Weiter sind die Banken als Kreditgeber und Finanziers von Projekten verpflichtet, eine größtmögliche Sicherheit in Form des Grundstückswertes durch den Kunden zur Verfügung gestellt zu bekommen. Je exakter und marktkonformer der Wert der Immobilie ermittelt wurde, desto geringer liegt das Risiko bei der kreditgebenden Bank. Kreditverträge werden zudem durch die Beschränkung des Loan to Value (LTV) bzw. des Beleihungsauslaufs an den Marktwert bzw. den Beleihungswert der Immobilie gekoppelt. Somit weisen der Markt- und Beleihungswert während der gesamten Vertragslaufzeit eine starke Relevanz im Bankenwesen auf. 4 In Pfandbriefbanken (ehemals Hypothekenbanken) erfolgt die Berechnung der in Deutschland gebräuchlichen Beleihungswerte nach einheitlichen Standards. Diese sehen nach der geltenden Beleihungswertermittlungsverordnung die Anwendung des deutschen Ertragswertverfahrens vor. 5 Bei allen genannten Beteiligten besteht demnach ein verstärktes Interesse, ihre Immobilien anhand des Ertragswertverfahrens marktgerecht zu bewerten. Nachdem die Bedeutung der Immobilienbewertung sowie der Markt- und Beleihungswertermittlung für einen Bereich der Immobilienwirtschaft in einleitenden Zügen dargestellt wurde, stellt sich nun die Frage nach der wesentlichen Beeinflussung der Wertermittlung bebauter Grundstücke. Legt man das bei gewerblich genutzten Immobilien angewandte Ertragswertverfahren zu Grunde, so sind der in Deutschland gebräuchliche Liegenschaftszinssatz sowie die im Ausland angesetzten Kapitalisierungszinssätze als gewichtige Einflussgrößen hervorzuheben. 6 Diese Zinssätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer Definition und Datengrundlage, was eine direkte Übernahme der Zinssätze in andere landesspezifische Verfahren verbietet. Es ist somit zum Beispiel nicht möglich, einen objektspezifischen Kapitalisierungszinssatz aus Großbritannien, den Niederlanden oder einem anderen Staat ohne entsprechende Anpassung als Liegenschaftszinssatz in die deutsche Form des Ertragswertverfahrens zu übernehmen. 1 Vgl. Wiktorin A. (2009), S Vgl. Handstein, H. ( ), Internetquelle 3 Vgl. BIIS ( ), Internetquelle 4 Vgl. Meister, D. ( ), Internetquelle 5 Vgl. 4 Abs. 1 S. 1 BelWertV 6 Vgl. Handstein, H. ( ), Internetquelle 19

19 Für die Bewertung im Ausland gelegener Objekte nach dem Ertragswertverfahren deutscher Ausprägung hat dies entsprechende Konsequenzen: In der Marktwertermittlung ist ein für das ausländische Objekt gültiger Liegenschaftszinssatz so anzusetzen, dass nach deutschem und ausländischem Berechnungsverfahren zum gleichen Bewertungsstichtag ein einheitlicher Marktwert erzielt wird. Der für das deutsche Verfahren benötigte Liegenschaftszinssatz wird dabei aus dem Kapitalisierungszinssatz des Objektes abgeleitet. Da zum Zusammenhang zwischen Liegenschaftszinssatz und länderspezifischen Kapitalisierungszinssätzen keine gesicherten Untersuchungen vorliegen, erfolgt die Ableitung bisher allein auf Grundlage subjektiver Erfahrungswerte und Plausibilisierungen. Mit der Bestimmung objektiver Zusammenhänge zwischen den Zinssätzen wäre somit für die Marktwertermittlung ausländischer Objekte ein Transparenzgewinn erzielbar. In der Beleihungswertermittlung verhält es sich ähnlich. Die Gutachten zur Berechnung des Beleihungswertes ausländischer Objekte sind unter anderem auf Grundlage von Marktwertgutachten zu erstellen. Die Marktwertgutachten werden dabei mehrheitlich nach dem vor Ort üblichen Wertermittlungsverfahren durchgeführt. 1 Hieraus ist für die Beleihungswertermittlung in Deutschland jedoch kein Liegenschaftszinssatz, sondern ein angemessener, auf Nachhaltigkeitsbetrachtungen basierender Kapitalisierungszinssatz abzuleiten. 2 Für die Bewertungspraxis könnte es daher vorteilhaft sein, den für dieses Verfahren benötigten Kapitalisierungszins aus einem Liegenschaftszins zu entwickeln, für welchen schon gesicherte Zusammenhänge mit den ausländischen Kapitalisierungszinssätzen bestehen. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Bestimmung von Markt- und Beleihungswerten von im Ausland gelegenen Immobilien einen gewichtigen Teilbereich der Immobilienwirtschaft in Deutschland darstellt. Die Wertermittlungen nach deutschem Ertragswertverfahren sind wesentlich vom Zusammenhang zwischen dem Liegenschaftszinssatz und den internationalen Kapitalisierungszinssätzen abhängig. Die Bewertungsverfahren in Großbritannien und den Niederlanden grenzen sich dabei stark vom deutschen Verfahren ab. Untereinander weichen ihre Methoden jedoch nur begrenzt voneinander ab und zeigen hinsichtlich anderer internationaler Verfahren eine starke Konformität. Daher ist eine vergleichende Betrachtung der Verfahren und der Kapitalisierungszinssätze dieser beiden Länder mit dem deutschen Verfahren und 1 25 Abs. 2 BelWertV 2 12 Abs. 3 BelWertV 20

20 dem Liegenschaftszins sinnvoll. Es können so direkt Rückschlüsse auf andere Länder, wie z. B. Frankreich, und deren Verfahren gezogen werden. 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise Auf Basis der im vorherigen Abschnitt erläuterten Thematik, hat diese Arbeit das übergeordnete Ziel, einen funktionalen Zusammenhang zwischen dem deutschen Liegenschaftszins und den Kapitalisierungszinssätzen der Länder Großbritannien und den Niederlanden für Immobilien der Nutzungsart Büro aufzuzeigen. Hierdurch soll im Idealfall die Bestimmung eines generalisierten Liegenschaftszinssatzes ermöglicht und die Anwendung des deutschen Ertragswertverfahrens für im Ausland gelegene Büroimmobilien im Rahmen der Markt- und Beleihungswertermittlung vereinfacht werden. Hierzu sind mehrere im Folgenden beschriebene Schritte erforderlich. Am Beginn der Ausarbeitung steht eine differenzierte Darstellung der Marktwertermittlung von Immobilien nach dem für die Arbeit wesentlichen Ertragswertverfahren. Zu betrachten sind dabei die spezifischen Merkmale der Verfahren in den Ländern Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Anschließend ist eine Methodik darzustellen, welche der Bestimmung von Liegenschaftszinssätzen für im Ausland gelegene Immobilien zugrunde liegen soll. Im nächsten Schritt sind für britische und niederländische Büroobjekte verfügbare Marktwertgutachten auszuwerten, um eine für den Zweck der Arbeit geeignete Datengrundlage zu erhalten. Auf Basis der ermittelten Datensammlungen ist danach zu untersuchen, ob und in welcher Form zwischen Liegenschaftszins und Kapitalisierungszins ein generalisierender funktionaler Zusammenhang festzustellen ist. Im Anschluss an die Analyse soll überprüft werden, inwiefern mit den ermittelten generalisierenden Berechnungsfunktionen eine direkte Bestimmung der Marktwerte von in Großbritannien und den Niederlanden gelegenen Büroimmobilien nach deutschem Ertragswertverfahren möglich ist. Dies ist anhand von Bewertungsbeispielen darzustellen. 1.3 Begriffsabgrenzungen Im Verlauf dieser Arbeit werden Begriffe verwendet, deren sinngemäß korrekte Zuordnung ohne Vorkenntnisse über entsprechende Zusammenhänge nicht sofort erfolgen kann. Mit einer vorweggenommenen Abgrenzung und Einordnung dieser Begriffe soll dem besseren Verständnis der folgenden Ausführungen Rechnung getragen werden. Zu Beginn ist das Ertragswertverfahren zur Berechnung der Marktwerte von Immobilien zu nennen. Durch die immer stärker fortschreitende Internationalisierung existieren mittlerweile zahlreiche Formen dieses Verfahrens. Anzu- 21

21 führen ist hier die Investment Method (auch: Direct Capitalization Method) und das deutsche Ertragswertverfahren. Da sich die DCF-Methode, eine Form der Investment Method, unter anderem durch periodisch variable Ertragsbetrachtungen und den Ansatz eines zusätzlichen Diskontierungszinssatzes stärker von den anderen Verfahren abgrenzt, wird in dieser Arbeit nur auf die Verfahren mit konstantem Ertragsansatz eingegangen. Dies sind die internationale growth implicit method und das deutsche Ertragswertverfahren. Ein weiterer Grund für diese Beschränkung ist die Tatsache, dass internationale bzw. deutsche Bewertungsunternehmen weiterhin vorwiegend auf die growth implicit method respektive auf das deutsche Ertragswertverfahren zurückgreifen. 1 Im Folgenden sind sofern kein anderer direkter Zusammenhang hergestellt wird mit der Verwendung der Bezeichnung Ertragswertverfahren (EWV) lediglich die in Großbritannien und den Niederlanden gebräuchlichen Investment-Methoden in Form der growth implicit method und das deutsche Ertragswertverfahren definiert. Weiter ist der Begriff Kapitalisierungszinssatz von seinen unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten abzugrenzen. Im Rahmen der Beleihungswertermittlung wird der zur angemessenen Kapitalisierung der Erträge verwendete Zinssatz als Kapitalisierungszinssatz bezeichnet. Auch im Bereich der internationalen Marktwertermittlung von im Ausland gelegenen Immobilien, oder im Rahmen von Investitionsrechnungen innerhalb von Unternehmen findet der Begriff des Kapitalisierungszinssatzes seine Anwendung. In Bezug auf diese Arbeit wird unter dem Kapitalisierungszinssatz der Zinssatz verstanden, der unter Anwendung der landesspezifischen Ertragswertverfahren zur Berechnung der Immobilienwerte in den untersuchten Ländern herangezogen wird. Der Liegenschaftszinssatz wird im Rahmen des deutschen Ertragswertverfahrens nur für in Deutschland gelegene Grundstücke statistisch ermittelt. Um dieses Ertragswertverfahren auch für im Ausland gelegene Immobilien anzuwenden, sind spezifische Liegenschaftszinssätze ebenfalls für diese Objekte anzusetzen. Ausgenommen von Kapitel 2 wird in dieser Arbeit sofern keine andere direkte Verbindung hergestellt wird der Begriff Liegenschaftszins oder Liegenschaftszinssatz auf in Großbritannien, den Niederlanden oder in anderen internationalen Staaten gelegene Grundstücke bezogen. 1 Vgl. vdp (2009b), S

22 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre Pfaffenwaldring Stuttgart

Wolfgang Crimmann. Der Beleihungswert

Wolfgang Crimmann. Der Beleihungswert Wolfgang Crimmann Der Beleihungswert Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung und Zielsetzung 17 1 Immobilienvermögen und Immobilienbewertung 19 1.1 Geschäftsfelder rund um die Immobilie 19 1.2 Bedeutung

Mehr

Immobilienbewertung. Vortrag für Haus- und Grund am 28. November 2013

Immobilienbewertung. Vortrag für Haus- und Grund am 28. November 2013 Immobilienbewertung November 2013 1 Inhalt Anlässe für eine Verkehrswertschätzung Begrifflichkeiten Wahl der Wertermittlungsverfahren Beispiel für eine Sachwertermittlung Beispiel für eine Ertragswertermittlung

Mehr

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Dr. Armin Hartmann MRICS Chartered Surveyor Mitglied im Prüfungsboard der RICS EBZ, Instandhaltung / Modernisierung 2010 Definition: Unter Modernisierung

Mehr

Grundlagen im Überblick

Grundlagen im Überblick Valjevo Serbien, 10.05.2012 Stärkung des kommunalen Landmanagements in Serbien Beleihungswertermittlung für Banken Grundlagen im Überblick Referentin Dipl.-Ing. Vermessungsassessorin Carla Seidel MRICS

Mehr

Immobilienwerte als Besteuerungsgrundlage - ermittelt wofür, von wem und wie?

Immobilienwerte als Besteuerungsgrundlage - ermittelt wofür, von wem und wie? 8. Immobilienwerte als Besteuerungsgrundlage - ermittelt wofür, von wem und wie? Dipl.-Ing., Architekt von der IHK München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bewertung

Mehr

Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV

Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Gelbe Erläuterungsbücher Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV von Dr. P. Zimmermann 1. Auflage Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Zimmermann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Immobilienbewertung im Bankwesen. Die Beleihungswertermittlung in Theorie und Praxis

Immobilienbewertung im Bankwesen. Die Beleihungswertermittlung in Theorie und Praxis Immobilienbewertung im Bankwesen Die Beleihungswertermittlung in Theorie und Praxis Barthels Hof in Leipzig Webers Hof in Leipzig Romanushaus in Leipzig Wertermittlungsrichtlinien und Verordnungen Verkehrswert

Mehr

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Düren

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Düren Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte Dienstleistungen und Produkte rund um den Immobilienmarkt Gutachterausschuss für Grundstückswerte Gutachterausschuss Der Gutachterausschuss ist ein Gremium ehrenamtlicher,

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Beihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind

Beihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind Merkblatt Beihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen die Beantragung von Beihilfen zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind, erleichtern und

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten

Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten Ertragswertverfahren nach WertV mit unendlicher Restnutzungsdauer, z.b. bei denkmalgeschützten Ojekten Dirk Loose, Leipzig Im Folgenden wird dargestellt, daß in der Ertragswertermittlung bei Verwendung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de Side: www.eurotec-immobilienbewertung.de

Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de Side: www.eurotec-immobilienbewertung.de Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Bewertung von Immobilien sowie der Bewertung von Mieten und Pachten Rinzeldorf 8 26689 Apen-Godensholt Tel.: 04409 909 334 Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod?

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Übertragung von Immobilien Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Motive Steuer sparen Kinder beim Aufbau einer eigenen Existenz helfen Eigene Pflege sichern Lieblingskinder bevorzugen und/oder Pflichtteilsansprüche

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Richtlinien in der Immobilienwertermittlung. Volker Junge, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg

Richtlinien in der Immobilienwertermittlung. Volker Junge, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg Richtlinien in der Immobilienwertermittlung Volker Junge, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg Richtlinien in der Immobilienwertermittlung 1. Wertermittlung von Immobilien

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell FA KT Valuation Chartered Surveyors ist eine Partnerschaft von Grundstückssachverständigen mit überregionalem Tätigkeitsfeld und Sitz in

Mehr

Ermittlung kalkulatorischer Zinsen nach der finanzmathematischen Durchschnittswertmethode

Ermittlung kalkulatorischer Zinsen nach der finanzmathematischen Durchschnittswertmethode Ermittlung r finanzmathematischen (von D. Ulbig, Verfahrensprüfer der SAKD) 1. Einleitung Die n Zinsen können gemäß 12 SächsKAG nach der oder der ermittelt werden. Bei Anwendung der sind die n Zinsen nach

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Durch den IVD veröffentlichte Liegenschaftszinssätze

Durch den IVD veröffentlichte Liegenschaftszinssätze Durch den IVD veröffentlichte Liegenschaftszinssätze Dirk Loose, Leipzig Im Folgenden sollen die vom IVD veröffentlichten Liegenschaftszinssätze gemäß den "Empfehlungen für Liegenschaftszinssätze" des

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Tabellen zur jährlich und monatlich vorschüssigen Zahlungsweise Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Marktorientierte Immobilienbewertung

Marktorientierte Immobilienbewertung Marktorientierte Immobilienbewertung Grundriss für die Praxis von Hauke Petersen, Dipl.-Ing. Jürgen Schnoor, Wolfgang Seitz 9., überarbeitete Auflage Boorberg Stuttgart/München 2015 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Kurzleitfaden zu dem Berechnungstool Referenzmodell Lebenszykluskosten

Kurzleitfaden zu dem Berechnungstool Referenzmodell Lebenszykluskosten Kurzleitfaden zu dem Berechnungstool Referenzmodell Lebenszykluskosten Um dem Nutzer einen möglichst schnellen Einstieg in das vorliegende Berechnungstool zu ermöglichen, stellt dieser vorliegende Kurzleitfaden

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung:

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung: GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX Auftraggeber: Stadt xxx Wappen Projekterarbeitung: ILB Dr. Rönitzsch GmbH 16.11. Inhalt A Gegenstand des Gutachtens 3 B Vorgehensweise

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

Immobilienfonds. Die Gutachtertätigkeit ein Einflussfaktor der Immobilienfondsrendite. Fondslösungen der Aachener Grundvermögen.

Immobilienfonds. Die Gutachtertätigkeit ein Einflussfaktor der Immobilienfondsrendite. Fondslösungen der Aachener Grundvermögen. Immobilienfonds Die Gutachtertätigkeit ein Einflussfaktor der Immobilienfondsrendite und Fondslösungen der Aachener Grundvermögen 1 Beleuchtet werden die Fragen: Warum gibt es Gutachter / Sachverständige?

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

5 Kontrollen und Analysen

5 Kontrollen und Analysen 5 Kontrollen und Analysen Ein Gutachten muss plausibel und prüffähig gestaltet sein. Aufbau und Inhalt müssen daher so dargestellt werden, dass auch der Empfänger und interessierte Laie das Gutachten verstehen

Mehr

Lehrgang Sachverständige(r) für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken

Lehrgang Sachverständige(r) für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Lehrgang Sachverständige(r) für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Der Lehrgang umfasst insgesamt 16 Tage und dient dem Einstieg in die Sachverständigentätigkeit im Sachgebiet Bewertung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

ImmoValue. ! Ja! Nein. War Ihre Antwort Nein, fahren Sie bitte mit Frage 5 fort. 2. Wie stellte sich der festgestellte Unterschied dar?

ImmoValue. ! Ja! Nein. War Ihre Antwort Nein, fahren Sie bitte mit Frage 5 fort. 2. Wie stellte sich der festgestellte Unterschied dar? Umfrage in Bezug auf die Bedeutung und Relevanz der Aspekte der Energieeffizienz/Nachhaltigkeit innerhalb der Wertermittlungspraxis heute und zukünftig. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit um die

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Informationen zum Immobilienmarkt in Stutensee

Informationen zum Immobilienmarkt in Stutensee AUSZUG Informationen zum Immobilienmarkt in Stutensee Immobilienmarkt 2009/2010 für die Wertermittlung erforderliche Daten für 2011/2012 Schloss Stutensee Stadt Stutensee interkommunales Gutachterausschussprojekt

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW 40192 Düsseldorf Tel.: 0211/6023-06. M e r k b l a t t

Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW 40192 Düsseldorf Tel.: 0211/6023-06. M e r k b l a t t Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW 40192 Düsseldorf Tel.: 0211/6023-06 Stand: 06/2014 M e r k b l a t t Beihilfe zu Aufwendungen, die im Ausland entstanden sind Dieses Merkblatt soll Ihnen die

Mehr

Profi-Handbuch. Wertermittlung von Immobilien

Profi-Handbuch. Wertermittlung von Immobilien Wilfried Mannek Profi-Handbuch i Wertermittlung von Immobilien Vergleichswert, Ertragswert, Sachwert Hilfen für Kauf, Verkauf, Erbfolge und Steuer Gutachten kontrollieren und professionell erstellen 5.,

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr