Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen ( KW 2016)
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- Richard Schubert
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1 Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen ( KW 2016) Befragte Befragungszeitraum:
2 Zusammenfassung der Ergebnisse: - Die Mehrheit der Befragten ist der Ansicht, dass die Landesregierung weder genügend für die Infrastruktur, noch für das Wirtschaftswachstum, die Schulen oder die Einbruchskriminalität tut. - Lediglich über das Thema Haushaltspolitik zeigen sich die Befragten gespalten: 40 Prozent sind der Ansicht, dass eine gute Haushalts- und Schuldenpolitik betrieben wird, während 43 Prozent sich gegenteilig äußern. 1
3 Die Landesregierung investiert in ausreichendem Maße in den Erhalt und den Ausbau von Straßen und Brücken. 65% 67% 6 25% 25% 25% 8% 7% 9% 2% 1% Lediglich jeder vierte Befragte (25 %) stimmt zu, dass die Landesregierung in ausreichendem Maße in den Erhalt und Ausbau von Straßen und Brücken investiert. 65 Prozent der Befragten stimmen dem nicht zu. 2
4 Die Landesregierung kümmert sich in ausreichendem Maße um wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. 50% 52% 48% 35% 35% 36% 12% 11% 12% 2% Ein Drittel der Befragten (35 %) ist der Meinung, dass die Landesregierung sich in ausreichendem Maße um wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze kümmert. Jeder zweite Befragte (50 %) ist gegenteiliger Ansicht. 3
5 Die Landesregierung betreibt eine solide Haushaltspolitik und bemüht sich um eine Reduzierung der Verschuldung. 48% 40% 37% 42% 4 40% % 2% Bei der Frage, ob die Landesregierung eine solide Haushaltspolitik und eine Reduzierung der Verschuldung betreibt, zeigen sich die Befragten gespalten. 40 Prozent stimmen zu, dass die Landesregierung eine solide Haushaltspolitik betreibt, während 43 Prozent eine gegenteilige Ansicht vertreten. 4
6 Die Landesregierung kümmert sich in ausreichendem Maße um die Bekämpfung der Einbruchskriminalität. 5 59% 46% 3 29% 37% 11% 10% 1 2% Jeder zweite Befragte (53 %) ist der Ansicht, dass die Landesregierung sich nicht ausreichend um die Bekämpfung von Einbruchskriminalität kümmert, während 33 Prozent gegenteiliger Meinung sind. 5
7 Die Landesregierung bemüht sich ausreichend darum, die Situation an den Schulen in NRW deutlich zu verbessern. 56% 5 59% 29% % 1 2% 1% 29 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass sich die Landesregierung ausreichend um die Verbesserung der Situation an den Schulen in NRW kümmert. 56 Prozent stimmen dem nicht zu. 6
8 Die Landesregierung unternimmt genug, um die Probleme des Landes wie die Arbeitslosigkeit, das geringe Wirtschaftswachstum oder die Staatsverschuldung zu lösen. 60% 62% 58% 2 26% 22% 12% 9% 15% 5% Fast zwei Drittel der Befragten (60 %) stimmen nicht zu, dass die Landesregierung genug unternimmt, um die Probleme des Landes wie Arbeitslosigkeit, das geringe Wirtschaftswachstum oder die Staatsverschuldung zu lösen. 7
9 Die Landesregierung bemüht sich darum, Bürokratie abzubauen und die Flut der Vorschriften für Bürger und Betriebe zu reduzieren. 6 65% 62% 1 15% 1 18% 16% 20% 5% 64 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Landesregierung nicht genug dafür tut, Bürokratie abzubauen. Lediglich 14 Prozent der Befragten vertreten eine gegenteilige Ansicht. 8
10 Die Landesregierung gefährdet Arbeitsplätze, indem sie die Anforderungen an den Klimaschutz zu hoch setzt. 56% 58% 55% 2 27% 21% 16% 12% 20% 5% Jeder vierte Befragte (24 %) stimmt zu, dass die Landesregierung Arbeitsplätze gefährdet, indem sie die Anforderungen an den Klimaschutz zu hoch setzt. Die Mehrheit der Befragten (56 %) stimmt dieser Ansicht nicht zu. 9
11 Ich habe Angst, dass bei mir eingebrochen wird. 55% 57% 52% 42% 41% 4 2% 1% 2% 2% 1% 42 Prozent der Befragten haben Angst, dass bei Ihnen eingebrochen wird. Jeder Zweite (55 %) hat keine Angst vor einem Einbruch. 10
12 Ich werde in den nächsten 12 Monaten Vorkehrungen treffen, um meine Wohnung besser vor Einbrüchen zu schützen. 59% 60% 57% % Ein Drittel der Befragten (34 %) hat vor, in den nächsten 12 Monaten Vorkehrungen zu treffen, um die Wohnung besser vor Einbrüchen zu schützen. Die Mehrheit der Befragten (59 %) plant keine weiteren Einbruchsvorkehrungen. 11
13 Hinweise zu den Grafiken Bitte beachten Sie: Auf Grund der Verwendung von gerundeten Zahlenangaben kann die Summe der Prozentzahlen unter Umständen geringfügig von 100 Prozent abweichen. Im Falle von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentzahlen erheblich von 100 Prozent abweichen. 12
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