IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika ZP vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika ZP11-0303 vom 12.07.2011"

Transkript

1 IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten ZP vom Die IBM z/os Management Facility V1.13 bietet neue Funktionen für eine vereinfachte Softwareverteilung, ein vereinfachtes Plattenspeichermanagement sowie eine einheitlichere Benutzerführung mit z/os Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 4 Beschreibung 3 Wichtige Voraussetzungen 8 Produktpositionierung 3 Geplante Verfügbarkeit 9 Absichtserklärung Auf einen Blick Die IBM z/os Management Facility (z/osmf) V1.13 (5655-S28) ist das neue Gesicht von z/os. Sie stellt die Grundlage für die Zukunft der vereinfachten Systemverwaltung von z/os dar. Sie bietet rationalisierte Arbeitsabläufe und integrierte Anleitungen, um eine große Auswahl an Aktivitäten zu erfüllen; zudem schafft sie eine stärker integrierte z/os Benutzerführung und bietet echte Möglichkeiten der Zeitersparnis für Systemprogrammierer. Zu den erweiterten Funktionen für z/osmf V1.13 gehören: Einfacheres und einheitlicheres Klonen von z/os Images und Verteilen von Software mithilfe einer neuen Software-Deployment-Task Schnelles und einfaches Definieren neuer Speicher-Volumes im SMS mithilfe einer neuen DASD-Management-Task Einfachere Statusüberwachung des z/os Capacity Provisioning Managers mithilfe einer neuen Capacity-Provisioning-Task Einheitlichere z/os Benutzerführung für Systemprogrammierer durch Aktivierung einer neuen webbasierten ISPF-Schnittstelle vom z/osmf aus Einfachere Verwaltung von extrem sicheren Netzwerkverbindungen mit einem aktualisierten Konfigurationsassistenten für den z/os Communications Server Konsolidierung der Überwachung für z/os und Linux Workload- Serverressourcen mit integrierten Leistungsdaten-Erfassern für Linux auf System z, Linux auf System x und AIX Systemen in der aktualisierten Resource- Monitoring-Task Optimierung der Überwachung und Verwaltung von Vorfällen und Übermittlung von Diagnosedaten mit der aktualisierten Incident-Log-Task Integration der z/os Erfahrung mit der Möglichkeit, zwischen z/osmf Anwendungen bzw. zwischen z/osmf und anderen browserbasierten Anwendungen zu verlinken und Programmaufrufe zu starten. Zusätzlich zu den Systemverwaltungsaufgaben bietet z/osmf V.1.13 eine neue Programmierschnittstelle (API) für z/os selbst. Mit der neuen RESTful- Programmierstelle im z/osmf können beliebige Systeme, ob z/os oder verteilte Systeme, Batch-Jobs abschicken und auf Informationen von Batch-Jobs zugreifen. Diese Programmierschnittstelle ist für z/os ab V.1.13 verfügbar. Übersicht Mit der IBM z/os Management Facility (z/osmf) (5655-S28) steht eine moderne, Webbrowser-basierte Verwaltungskonsole für z/os zur Verfügung. z/osmf bietet mehr als nur eine scheinbare Verbesserung vorhandener Funktionen, IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 1

2 und wurde entwickelt, um die Verwaltung von z/os zu vereinfachen. Geführte und automatisierte Aufgaben unterstützen Sie dabei, Einarbeitungszeiten zu verkürzen und die Produktivität zu erhöhen. So sind neue Systemprogrammierer und Administratoren beispielsweise in der Lage, schon in wenigen Wochen mit den Funktionen von z/osmf vertraut zu werden. Außerdem stehen integrierte aktive Hilfsprogramme und Assistenten zur Verfügung, die Sie durch diese Aufgaben führen. Auf diese Weise werden Aufgaben, die sonst Stunden dauern würden, auf Minuten reduziert, und Aufgaben, die sonst Minuten dauern würden, auf wenige Sekunden. In der Version 1.13 von z/osmf stehen wertvolle neue Systemverwaltungsaufgaben zur Verfügung Die Software-Deployment-Task bietet Funktionen für die Erstellung und Verteilung einer Kopie (oder eines Klons) jeglicher vorhandener, SMP/E-installierter Software- Images, einschließlich der mit ServerPac installierten IBM Software, CBPDO, oder kostenpflichtiger Installationsangebote, sowie Software anderer Anbieter. Die Funktion soll es für Sie einfacher machen, Kopien von Systemsoftware zu erstellen und weiterzugeben, einschließlich Zielbibliotheken (Target Libraries), Verteilungsbibliotheken (Distribution Libraries), SMP/E-Zonen und von Ihnen identifizierte verknüpfte Dateien. Software Deployment wurde als z/osmf Anwendung entwickelt und soll durch eine Vereinfachung und Standardisierung von Verteilungsprozessen die Verwaltung Ihrer Softwareimages vereinfachen. z/osmf Software Deployment ist einfach und benutzerfreundlich und bietet einen von IBM entwickelten und unterstützten Prozess zur Verteilung von Software auf z/os. Eine neue DASD-Management-Task ist die Basis für ein vereinfachtes Speichermanagement. Mit der neuen Task haben Sie die Möglichkeit, Verwaltungsaufgaben von Speichergruppen innerhalb einer Anwendung auszuführen. Es soll einfacher werden, Datenträger zu SMS-Poolspeichergruppen hinzuzufügen, sodass viele arbeitsintensive Schritte, bei denen verschiedene Anwendungen involviert waren, auf wenige Schritte innerhalb einer einzigen Benutzeroberfläche beschränkt werden. Die DASD-Management-Task soll ab dem 1. Quartal 2012 mit dem PTF für APAR PM40869 verfügbar sein. Mit IBM System z On/Off Capacity on Demand (OOCoD) verfügen Sie über die Möglichkeit, Hardware-Kapazitäten von System z nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen. Der z/os Capacity Provisioning Manager (enthalten in der Basis von z/ OS) kann den OOCoD-Prozess automatisieren. Im z/osmf V1.13 kann eine neue Capacity-Provisioning-Task den Status des z/os Capacity Provisioning Managers einfacher überwachen. Damit werden die Aufgaben eines Administrators vereinfacht, indem der Zeitaufwand für die Einholung von Informationen über den Status der Bereitstellung von Kapazitäten verringert wird. Mit der neuen ISPF-Task innerhalb der Kategorie der klassischen Schnittstellen können Sie klassische z/os ISPF-Sitzungen direkt über z/osmf öffnen und starten. Damit können Sie mehrere Sitzungen in verschiedenen Dialogbereichen öffnen und über z/osmf zum z/os ISPF-Anwendungspanel wechseln. Die Version 1.13 von z/osmf aktualisiert mehrere vorhandene Aufgaben Die mit z/osmf V1.11 vorgestellte Incident-Log-Task wurde mit einem erweiterten Ereignismanagement und Datenübermittlungsfunktionen mit neuem APAR- Suchbegriff, mit neuem Browse-Log-Snapshot zum direkten Programmaufruf für das Durchsuchen von ISPF-Dateien sowie der Nutzung des neuen Problem Documentation Upload Utility auf der Grundlage von z/os V1.13 aktualisiert. Der Konfigurationsassistent für den z/os Communications Server, der mit z/ OSMF V1.11 eingeführt wurde, wurde mit neuen Intrusion Detection Services zur Erkennung von Eindringlingen und für einen verbesserten Schutz des Netzwerks sowie mit wiederverwendbaren Regeln für die IP-Sicherheit (IPSec) aktualisiert, mit denen Sie eine Regel einmalig definieren und in mehreren Stacks einsetzen können. Weiter wurde eine Funktion zum Import von lokalen IP-Adressen aktiver Systeme IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 2

3 sowie eine Unterstützung für die Konfiguration von Stacks in z/os V1.12 und V1.13 innerhalb einer einzigen Anwendung für z/osmf hinzugefügt. Die Workload-Management-Task wurde mit z/osmf V1.12 vorgestellt und um eine Funktion zur Festlegung von fein abgestuften Zugriffsrechten erweitert. Außerdem haben Benutzer die Möglichkeit, Einstellungen und Präferenzen vorzunehmen, die zwischen den Sitzungen erhalten bleiben. Die Anwendung zur Ressourcenüberwachung, die mit z/os V1.12 vorgestellt wurde und Sysplex Status und Monitoring Desktops unterstützt, wurde aktualisiert und ermöglicht nun die Verwendung von neuen integrierten Leistungsdaten-Erfassern für Linux auf System z, Linux auf System x und AIX Systeme. Diese Anwendung wurde entwickelt, um eine kombinierte, einheitliche Überwachungslösung für diese Systeme in zenterprise (TM) Ensembles zu ermöglichen. Neue Schnittstellen z/osmf unterstützt nun zusätzlich neben Repository-gestützten Berechtigungen SAF-basierte Benutzerberechtigungen. Damit soll es Ihnen ermöglicht werden, Ihre vorhandenen SAF-basierten Schnittstellen zur Verwaltung von Benutzerberechtigungen und -rollen in z/osmf zu verwenden so wird die Sicherheit im z/osmf insgesamt konsistenter zur z/os Sicherheit. Neue Funktionen für die Verknüpfung und den Start von z/osmf Anwendungen sollen eine nahtlosere Integration für Systemprogrammierer und Administratoren bieten, da sie mit verschiedenen Tools und Tasks auf dem z/os System arbeiten. Eine neue Programmierschnittstelle soll die Integration von z/os Tasks verbessern, indem ein Anwendungsaufruf jetzt nicht nur zwischen z/osmf Anwendungen, sondern auch zwischen z/osmf Anwendungen und anderen browserbasierten Anwendungen möglich ist. Diese Anwendungsaufrufe können kontextsensitive Verbindungen oder einfache Links unterstützen. Zwischen z/osmf Anwendungen lassen sich kontextsensitive Programmaufrufe z. B. nutzen, um Anwendungen an einem Punkt aufzurufen, an dem sich unmittelbar Aktionen durchführen lassen, um komplexe Task-Flows zu vereinfachen. Gleichzeitig können einfache Links eine andere Anwendung öffnen, sodass Sie zu benötigten Tasks navigieren können. So können Sie z. B. einen direkten Link vom Incident Log erstellen, um eine Log- Snapshot-Datei im ISPF anzuzeigen. Zusätzlich zu den Anwendungen zur Vereinfachung der Systemverwaltungsaufgaben bietet z/osmf V1.13 zudem eine neue Programmierschnittstelle mit der Sie Batch- Jobs abschicken und Batch-Job-Informationen mit verteilten Systemen und z/os Systemen vom z/os aus abrufen können. Diese neue Programmierschnittstelle basiert auf dem HTTPS-Protokoll, nutzt Representational State Transfer (REST) und ist auf z/os V1.13 mit z/osmf ab V1.13 verfügbar. Auf diese Weise soll die z/os Batch-Verarbeitung für verteilte Systeme und webbasierte Prozesse viel leichter zugänglich sein. Wichtige Voraussetzungen z/os V1.13 (5694-A01) oder höher Geplante Verfügbarkeit 30. September 2011 In Frankreich ist die Verfügbarkeit von Produkten mit Verschlüsselungsalgorithmen abhängig von behördlicher Genehmigung. Kryptografie ist bei diesem Produkt auf Kennwortverschlüsselung, Authentifizierung oder digitale Unterschrift beschränkt. IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 3

4 Beschreibung Mit z/osmf steht eine moderne, Webbrowser-basierte Verwaltungskonsole für z/os zur Verfügung. z/osmf bietet mehr als nur eine scheinbare Verbesserung vorhandener Funktionen, und wurde entwickelt, um die Verwaltung von z/os zu vereinfachen. Geführte und automatisierte Aufgaben unterstützen Sie dabei, Einarbeitungszeiten zu verkürzen und die Produktivität zu erhöhen. So sind beispielsweise neue Systemprogrammierer und Administratoren in der Lage, schon in wenigen Wochen mit den Funktionen von z/osmf vertraut zu werden. Außerdem stehen integrierte aktive Hilfsprogramme und Assistenten zur Verfügung, die Sie durch diese Aufgaben führen. Auf diese Weise werden Aufgaben, die sonst Stunden dauern würden, auf Minuten reduziert, und Aufgaben, die sonst Minuten dauern würden, auf wenige Sekunden. In der Version 1.13 vom z/osmf stehen wertvolle neue Systemverwaltungsaufgaben zur Verfügung Neue Software-Deployment-Task Die Software-Deployment-Task ist ein vereinfachter Prozess zum Klonen von z/ OS Images und zum Verteilen von Software und Wartung im z/os. Sie bildet eine wertvolle Ergänzung oder sogar einen möglichen Ersatz für vorhandene, betriebsinterne Software-Deployment-Tools. Sie kann die Fehlerhäufigkeit bei der Installation eines Verteilungsprozesses reduzieren und schließlich dabei helfen, die zur Verteilung von z/os Software erforderliche Qualifikation zu senken. Die Software-Deployment-Task soll die Funktionen zur Erstellung und Verteilung einer Kopie oder eines Klons von vorhandener SMP/E-installierter Software bereitstellen. Dazu gehören: Vom ServerPac installierte IBM Software, CBPDO, oder kostenpflichtige Installationsangebote ISV-Software Das Betriebssystem z/os und zugehörige Produkte Subsysteme und zugehörige Produkte Service-Upgrades für alle genannten Produkte (durch vollständigen Austausch) Ein zentraler Bestandteil der Softwareverteilung ist die Checkliste, die die von IBM empfohlene Methode für kodifizierte z/os Softwareverteilung darstellt. Die Checkliste führt den Benutzer durch folgende Schritte: Auswahl der zu verteilenden Software (eine Software-Instanz) Bericht über fehlende Voraussetzungen und mögliche Regressionen Auswahl des Verteilungziels Konfiguration der geplanten Software-Instanz Prüfung der Konfiguration anhand des Zielsystems Zusammenfassung der Verteilungsaktionen Erstellung und Ausführung der Verteilungs-Jobs Die Software-Deployment-Task erfordert SMP/E V3.6 (und seine CSI Consolidated Software Inventory), um Informationen bereitzustellen und Aktionen für die Verteilung von z/os Software auszuführen. Die Kombination von z/osmf V1.13 und z/os V1.13 (mit SMP/E 3.6) kann: Ressourcen verringern oder neu zuweisen, die in der Regel zur Entwicklung und Wartung von betriebsinternen Verteilungs-Tools verwendet werden. Der von IBM empfohlene Pfad für das Klonen/die Verteilung ist integriert, inklusive Dokumentation und Support. IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 4

5 Fehler und nicht eingehaltene Schritte im Klonprozess verringern. Eine Deployment-Checkliste liefert eine Anleitung, um versäumte Schritte zu vermeiden, die zur Verteilung der Software erforderlich sind dazu gehören Voraussetzungs- und Regressionsprüfungen, die dabei helfen, Fehler zu verringern, die vor der Verteilung der Software entstehen. Reduzierung der erforderlichen SMP/E Fachkenntnisse durch Bereitstellung eines Taskflows zur Abwicklung der Verteilung. Erweiterungen zur Software-Deployment-Task sind für die erste Hälfte des Jahres 2012 mit den PTFs für APARs PM40764 und IO14267 geplant. Neue DASD-Management-Task Eine neue DASD-Management-Task bildet die Grundlage für eine vereinfachte Plattenspeicherverwaltung. Mit der neuen Task haben Sie die Möglichkeit, Verwaltungsaufgaben von Speichergruppen innerhalb der Anwendung auszuführen. Sie soll es einfacher machen, Datenträger zu SMS-Poolspeichergruppen hinzuzufügen, sodass viele arbeitsintensive Schritte, bei denen verschiedene Anwendungen involviert waren, auf wenige Schritte innerhalb einer einzigen Benutzeroberfläche reduziert werden. Die DASD-Management-Task soll ab dem 1. Quartal 2012 mit dem PTF für APAR PM40869 verfügbar sein. Die DASD-Management-Task bietet Ihnen die folgenden Leistungsmerkmale: Anzeige von Sammlungen vordefinierter, verfügbarer Datenträger mit der Einführung der Reserve-Speicherpool-Ressource. Wenn diese Datenträger einmal definiert sind, werden sie durch die Task erkannt. Anzeige von Poolspeichergruppen und Datenträger-Informationen, die mit der aktiven SMS-Konfiguration verknüpft sind. Ein Warnhinweis wird angezeigt, wenn eine Speichergruppe den Grenzwert der Speicherauslastung überschritten hat. Zudem zeigen die Informationen der Speichergruppe neue Speichergruppenattribute an, die innerhalb der Tasks als Richtlinie genutzt werden können. Hinzufügen von Speicher zu einer SMS-Poolspeichergruppe über den neuen Assistenten. Mit dem Add-Storage-Assistenten können Sie einer SMS-Poolspeichergruppe einfacher als bisher Speicher hinzufügen. Er nutzt die neuen Speichergruppenattribute als Richtlinie, sofern diese innerhalb der Speichergruppendefinition festgelegt wurden. Der Add-Storage-Assistent führt Sie durch die folgenden Schritte: Bestimmung der hinzuzufügenden Kapazitätsmenge auf Grundlage der geplanten Speicherauslastung und verfügbaren Kapazität im zugewiesenen Reserve- Speicherpool Auswahl der vom Reserve-Speicherpool hinzuzufügenden Datenträger Aktualisierung des SCDS mit den gewählten Datenträgern Initialisierung der gewählten Datenträger, um der Namenskonvention der Speichergruppe zu entsprechen Möglichkeit, Datenträger Online zu setzen und die Änderungen im SCDS zu aktivieren, um die neue Kapazität für SMS nutzbar zu machen Neue Capacity-Provisioning-Task Mit IBM System z On/Off Capacity on Demand (OOCoD) verfügen Sie über die Möglichkeit, System z Hardware-Kapazität nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen. Der z/os Capacity Provisioning Manager (enthalten in der Basis von z/ OS) kann Ihnen dabei helfen, die Kapazität von System z zu verwalten und den OOCoD-Prozess zu automatisieren. Das Capacity Provisioning Control Center (CPCC) dient als Benutzeroberfläche, um die Richtlinien zur Bereitstellung von Kapazitäten zu verwalten. Heute ist das CPCC als Microsoft Windows basierter Standalone-Client verfügbar. Derzeit ist nur ein IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 5

6 Teil der Funktionalität des CPCC in der z/osmf V1.13 Capacity-Provisioning-Task integriert. Im z/osmf V1.13 ist die neue Capacity-Provisioning-Task dafür vorgesehen, den Status des z/os Capacity Provisioning Managers leichter zu überwachen. Damit können die Aufgaben eines Administrators vereinfacht werden, indem der Zeitaufwand für die Einholung von Informationen über den Status der Bereitstellung von Kapazitäten verringert wird. Das Windows-basierte CPCC ist dennoch für die Verwaltung der Definitionen des z/os Capacity Provisioning Managers erforderlich. Die Capacity-Provisioning-Task kann die folgenden Funktionen ausführen: Verwaltung, Erstellung, Modifizierung und Löschen von CIM-Verbindungen über ein zentrales, gemeinsames Repository. Es können lokale und entfernte CIM- Server eingesetzt werden. Anzeige des Status einer Domain. Es werden dieselben Daten angezeigt, die auch bei Ausgabe eines REPORT DOMAIN Befehls über die z/os-konsole abgerufen werden. Anzeige der aktiven Konfiguration einer Domain. Es werden dieselben Daten angezeigt, die auch bei Ausgabe eines REPORT CONFIGURATION Befehls über die z/os-konsole abgerufen werden. Anzeige der aktiven Richtlinie einer Domain. Es werden dieselben Daten angezeigt, die auch bei Ausgabe eines REPORT POLICY Befehls über die z/os- Konsole abgerufen werden. Neue, webfähige klassische ISPF-Schnittstelle Mit der neuen ISPF-Task innerhalb der Kategorie zos-classic-interfaces können Sie klassische z/os ISPF-Sitzungen direkt über z/osmf öffnen und starten. Sie können mehrere Sitzungen in verschiedenen Dialogbereichen öffnen und über z/osmf zu ISPF-Anwendungen wechseln. Zudem lassen sich ISPF-Anwendungen mit dieser Schnittstelle mit URLs adressieren, sodass ISPF-basierte Funktionen direkt über z/osmf Tasks oder externe Anwendungen gestartet werden können. So können Sie z. B. einen Programmaufruf direkt über das Incident Log ausführen, um eine Log-Snapshot-Datei im ISPF anzuzeigen. Sie können sich bis zu vier ISPF-Bildschirmsitzungen gleichzeitig anzeigen lassen. Die Panels sind dem klassischen 3270 Layout ähnlich und können per Maus und Tastatur gesteuert werden. Mithilfe von zusätzlichen Registerkarten können Sie zu anderen ISPF-Panels navigieren TSO/E-Meldungen werden in einem Pop-Up- Fenster angezeigt. Die Version 1.13 von z/osmf aktualisiert mehrere vorhandene Tasks Die mit z/osmf V1.11 eingeführte Incident-Log-Task wurde mit einem erweiterten Ereignismanagement und Datenübermittlungsfunktionen mit neuem APAR- Suchbegriff, einer neuen Anzeige des Job Status (über SDSF Programmaufruf) sowie der Nutzung des neuen Problem Documentation Upload Utility, welches in der Basis von z/os V1.13 enthalten ist, aktualisiert. Für z/osmf V1.13 wurde der Konfigurationsassistent für den z/os Communications Server, der mit z/osmf V1.11 eingeführt wurde, wie folgt aktualisiert: Abruf von TCP/IP-Profilinformationen von aktiven TCP/IP-Stacks, sodass sich IP- Adresslisten zur Richtlinienkonfiguration importieren lassen. Konfiguration des z/os V1.12 und z/os V1.13 Communications Server mithilfe einer einzigen Instanz des Konfigurationsassistenten. Damit soll es Ihnen ermöglicht werden, Systeme in einer Umgebung mit gemischten Releases über eine einzige Instanz des Konfigurationsassistenten, der unter z/osmf ausgeführt wird, zu konfigurieren. Ermöglicht es, eine Richtlinienregel für mehrere Stacks einmalig zu definieren, um eine effizientere Richtlinienkonfiguration für mehrere Systeme zu erlauben, ohne jede Richtlinienregel für jeden Stack einzeln definieren zu müssen. IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 6

7 Die Eindringlingserkennungstechnologie (intrusion detection technology) des z/os Communications Server soll um eine Unterstützung für IPv6-Traffic und verschiedene Angriffsarten erweitert werden. Dazu gehören auch Enterprise Extender, Data Hiding und Out-of-Sequence-Packet-Denial-of-Service-Angriffe. Der Konfigurationsassistent für den z/os Communications Server soll eine schnelle und einfache Schnittstelle zur Verfügung stellen, über die sich diese neuen Eindringlingserkennungsservices (intrusion detection services, IDS) konfigurieren lassen. Die Workload-Management-Task der z/os Management Facility, die ab z/osmf V1.12 verfügbar ist, wurde aktualisiert. Die Workload-Management-Task der z/ OS Management Facility kann die Erstellung, Änderung und Überprüfung der Servicedefinitionen des z/os Workload Managers (WLM) vereinfachen. So konnte z. B. die Optimierung einer Servicedefinition basierend auf bewährten Verfahren zuvor Stunden in Anspruch nehmen, in denen sich der Anwender durch Anleitungen im Zusammenhang mit z/os WLM arbeiten musste. Diese Aufgabe lässt sich jetzt auf Minuten reduzieren, weil bewährte Verfahren im z/osmf integriert sind. Im z/osmf V1.13 unterstützt die Workload-Management-Task detaillierte Zugriffsrechte, um eine bessere Kontrolle darüber zu haben, welche Benutzer Servicedefinitionen anzeigen, installieren oder ändern dürfen. Durch weitere Aktualisierungen des z/osmf Workload Managements haben Benutzer die Möglichkeit, Einstellungen und Präferenzen für z/osmf-sitzungen vorzunehmen, sodass eine manuelle Wiederherstellung von Einstellungen nicht mehr notwendig ist. Die Tasks der Ressourcenüberwachung in der Kategorie Performance wurden in Version 1.13 umbenannt. Die Task Sysplex Status wird nun System Status genannt. Die Resource-Monitoring-Task ist der Nachfolger von Monitoring-Desktops. Performance-Desktops werden nun Dashboards genannt. Die Ressourcenüberwachung wurde aktualisiert, um Linux auf System z, Linux auf System x sowie AIX-Systeme zu überwachen und eine einheitliche Überwachungslösung für diese Systeme in zenterprise Ensembles bereitzustellen. Sie können AIX Systemkomplexe (IBM System p ) und Linux Systemkomplexe (System z und IBM System x) zur Überwachung in der Resource-Monitoring- Task verwalten. Die Resource-Monitoring-Task nutzt den neuen z/os RMF (TM) Cross Platform (RMF XP) Distributed Data Server. Mit RMF XP können Sie alle Betriebssysteme überwachen, die auf einem IBM zenterprise System ausgeführt werden können, einschließlich der zenterprise BladeCenter Extension (zbx). Für RMF XP ist zbx-hardware jedoch nicht zwingend erforderlich. Sie können alle AIX- und Linux-Systeme überwachen, zu denen RMF XP eine TCP/IP-Verbindung herstellen kann. Die Ressourcenüberwachung unterstützt die Kombination von Leistungskennzahlen verschiedenster Plattformen im selben Dashboard, um Ihnen eine rasche Übersicht über den Gesamtstatus des zenterprise Ensembles zu liefern. Neue Schnittstellen Neue Funktionen für die Verknüpfung und den Start von z/osmf Anwendungen sollen die Benutzerführung für Systemprogrammierer noch weiter verbessern, da sie mit verschiedenen Tools und Tasks auf dem z/os System arbeiten. Eine neue Programmierschnittstelle soll die Integration von z/os Tasks verbessern, indem ein Anwendungsaufruf jetzt nicht nur zwischen z/osmf Anwendungen, sondern auch zwischen z/osmf Anwendungen und anderen browserbasierten Anwendungen möglich ist. Der Anwendungsaufruf unterstützt kontextsensitive Verbindungen oder einfache Links. Zwischen z/osmf Anwendungen lassen sich kontextsensitive Programmaufrufe z. B. nutzen, um Anwendungen an einem Punkt aufzurufen, an dem sich unmittelbar Aktionen durchführen lassen, um komplexe Task-Flows zu vereinfachen. Beisielsweise kann ein Programmaufruf für ISPF- Browse direkt über das Incident Log ausgeführt werden, um den Log-Snapshot für ein Ereignis anzuzeigen. Einfach Links können eine weitere Anwendung öffnen, damit Sie zu benötigten Tasks navigieren können. Die über Ereignisse und Handler IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 7

8 definierten Startpunkt-URLs können über die REST-Programmierschnittstelle oder die Application-Linking-Manager-Task im z/osmf registriert werden. Neu im z/osmf V1.13 ist die REST-Schnittstelle für z/os Jobs. Die Schnittstelle bietet verschiedene REST-Services, mit der eine Client-Anwendung Operationen mit Batch-Jobs auf einem z/os System durchführen kann. Operationen, wie das Abschicken eines Jobs zur Ausführung unter z/os, der Abruf des Status eines Jobs, die Auflistung der Spooldateien für einen Job, der Abruf der Inhalte einer Job- Spooldatei, der Abbruch eines Jobs oder das Löschen eines Jobs aus dem JES- Spool, können durchgeführt werden. Die Services der REST-Schnittstelle für z/os Jobs können über jede HTTP-Client-Anwendung aufgerufen und auf dem lokalen z/os System oder einem entfernten System (sowohl z/os oder andere Systeme) ausgeführt werden. z/osmf verbessert sein Sicherheitsmodell, um eine bessere Integration mit Sicherungsverwaltungsprodukten für Unternehmen zu gewährleisten. Die z/osmf Unterstützung für die SAF-Modus-Autorisierung ermöglicht eine engere Integration mit SAF-basierter Autorisierung unter z/os, und wird um die neue Ressourcenklasse ZMPFAPLA für Task-basierte Ressourcen von z/osmf erweitert. Allen z/osmf Tasks und Links werden Ressourcennamen und Ressourcenklassen-Profile unter der neuen Ressourcenklasse zugeordnet und SAF-Gruppen repräsentieren Rollen. Der SAF-Modus ermöglicht zudem benutzerdefinierte Rollen durch Erstellung von SAF- Gruppen nach Ermessen des Kunden. IBM Spezialprozessoren Ein großer Teil der z/osmf Anwendung ist in Java (TM) geschrieben und daher auf dem System z Application Assist Processor (zaap) ausführbar. Einige Funktionen in z/ OSMF verwenden den Common Information Model (CIM) Server. Ab z/os V1.11 stehen Teile dieser Workload für zaap zur Verfügung. Einige Funktionen im z/osmf verwenden den CIM-Server und ab z/os V1.11 sind Teile dieser Workload auf dem IBM System z Integrated Information Processor (ziip) ausführbar. Ab z/os V1.11 hat IBM eine zaap-auf-ziip-funktion eingeführt, sodass sich zaap-berechtigte Workloads jetzt auf dem ziip-prozessor ausführen lassen. Weitere Informationen zur neuen zaap-auf-ziip-funktion finden Sie in der Softwareankündigung ZP Produktpositionierung Vor acht Jahren hat IBM die Mainframe Charter vorgestellt, eine langfristige strategische Vision, die das Engagement von IBM für diese Plattform gefestigt hat. Darauf folgte eine Strategie zur Vereinfachung von System z, die eine operative Vereinfachung der System z Plattform verspricht. Die z/os Management Facility ist nur ein Beispiel dafür, wie IBM seine Versprechen erfüllt. Die IBM z/os Management Facility (z/osmf, 5655-S28) ist das neue Gesicht von z/os. z/osmf bietet mehr als nur eine scheinbare Verbesserung vorhandener Funktionen, und wurde entwickelt, um die Verwaltung von z/os zu vereinfachen. Geführte und automatisierte Aufgaben unterstützen Sie dabei, Einarbeitungszeiten zu verkürzen und die Produktivität zu erhöhen. So sind neue Systemprogrammierer und Administratoren in der Lage, schon in wenigen Wochen mit den Funktionen von z/osmf vertraut zu werden. Außerdem stehen integrierte aktive Hilfsprogramme und Assistenten zur Verfügung, die Sie durch diese Aufgaben führen. Auf diese Weise werden Aufgaben, die sonst Stunden dauern würden, auf Minuten reduziert. Das Engagement von IBM im Mainframe-Bereich ist langfristig damit verpflichtet sich IBM, in unterschiedlichsten Bereichen qualitativ hochwertige Leistungen zu erbringen. Im Laufe der Jahre hat IBM eine Vielzahl von Funktionen im Bereich Software und Betriebssysteme bereitgestellt, mit denen der Verwaltungsaufwand täglich verringert werden soll. Die folgenden zusätzlichen Produkterweiterungen wurden vorgenommen: IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 8

9 Erweiterte Produktivität mit DB2 10, mit bis zu sechsmal mehr SAP-Benutzern auf einem einzigen DB2 System, direkt in die Datenbank integrierte Zeitund Historienführung, sowie einen direkten Zeilenzugriff über einen Hash- Algorithmus, der High-Performance-Anwendungen beschleunigt. Plattformübergreifende Entwicklung von Anwendungen in gemeinsamen Entwicklungsumgebungen für höhere Effizienz durch den Rational Developer für System z mit Unit Test Funktion und Rational Team Concert (TM) Produkten. Gemeinsame Tooling-Umgebung mit integriertem Zugriff auf Daten und Steuerfunktionen für CICS Architekten, Entwickler, Systemprogrammierer und Administratoren (CICS Explorer (TM), CICS Deployment Assistant und Problem Determination Tools V11). Eine einzige Plattform für die Verwaltung von Geschäfts- und IT-Services über die gesamte Infrastruktur hinweg (Tivoli Integrated Service Management für zenterprise) mit Integration vom zmanager, der eine zentrale Ansicht von Hardware und Software bietet. Enthalten sind Application Performance Management, Asset und Financial Reporting und Application Automation und Resilience. Absichtserklärung IBM hat die Absicht, die Unterstützung der z/osmf Benutzerberechtigung für den Repository Modus in einem zukünftigen Release einzustellen. Beide Modi werden zurzeit unterstützt, damit Kunden die Berechtigung für den neuen SAF-Modus für z/ OSMF aktivieren können. Aussagen über Pläne, Ausrichtungen und Absichten der IBM unterliegen Änderungen oder können im alleinigen Ermessen der IBM ohne Ankündigung zurückgenommen werden. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten sollen die für die Produkte eingeschlagene allgemeine Richtung skizzieren und dürfen nicht als Basis für eine Kaufentscheidung verwendet werden. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten stellen keine Verpflichtung, Zusage oder Verbindlichkeit dar, Material, Code oder Funktionen bereitzustellen. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten dürfen nicht Teil eines Vertrags sein. Entwicklung, Release und Zeitrahmen für zukünftige Features oder Funktionen, die für unsere Produkte beschrieben wurden, liegen in unserem alleinigen Ermessen. Weitere Informationen In dieser Kurzversion der Ankündigung sind Links zu einigen Referenzen nicht enthalten. Weitere Informationen und Hinweise zum Zugriff auf diese Informationen finden Sie im vollständigen englischsprachigen Ankündigungsschreiben. ZP Nutzungsbedingungen IBM Produkte und Services, die in Ihrem Land angekündigt werden und verfügbar sind, können zu den jeweils gültigen Standardvereinbarungen, Bedingungen und Preisen bestellt werden. IBM behält sich das Recht vor, diese Ankündigung jederzeit ohne vorherige Bekanntmachung zu ändern oder zu widerrufen. Diese Ankündigung ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Hinweise auf andere Produkte in dieser Ankündigung implizieren nicht notwendigerweise, dass diese Produkte in Ihrem Land angeboten werden oder dass die Absicht besteht, diese in Ihrem Land anzubieten. Weitere Nutzungsbedingungen finden Sie unter Aktuelle Informationen zu IBM Produkten erhalten Sie von Ihrem IBM Vertriebsbeauftragten oder Händler sowie auf der IBM Worldwide Contacts-Website unter: IBM Softwareankündigung für Europa, den Nahen Osten IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 9

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Anleitung Version 2013.1 Beschreibung der Dienstleistung VSnet stellt seinen Mitgliedern einen Zugang auf elektronische Datenbanken zur Verfügung. Nur die Mitglieder

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7

Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7 Fehlermeldung -15000 von itunes Windows 7 Die in diesem Text angegebenen Hinweise sollen unseren Kunden helfen und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die Inhalte sind von der B&W Group Ltd.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

McAfee Security-as-a-Service -

McAfee Security-as-a-Service - Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Office 2010 Ressourcen bereitstellen...3 3. Anpassung der Office Installation...4

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.7.0 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die aizo ag über Software-Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-2013-01 Datum

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Quicken 2011. Anleitung zum Rechnerwechsel

Quicken 2011. Anleitung zum Rechnerwechsel Quicken 2011 Anleitung zum Rechnerwechsel Diese Anleitung begleitet Sie beim Umstieg auf einen neuen PC und hilft Ihnen, alle relevanten Daten Ihres Lexware Programms sicher auf den neuen Rechner zu übertragen.

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Übersicht über Document Portal

Übersicht über Document Portal Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Übersicht über Document Portal Lexmark Document Portal ist eine Softwarelösung, mit

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Release-Informationen

Release-Informationen Visual Rules Suite - Execution Platform Release-Informationen Version 6.1 Bosch Software Innovations Americas: Bosch Software Innovations Corp. 161 N. Clark Street Suite 3500 Chicago, Illinois 60601/USA

Mehr

Release-Informationen

Release-Informationen Visual Rules Suite - Execution Platform Release-Informationen Version 6.1 Bosch Software Innovations Americas: Bosch Software Innovations Corp. 161 N. Clark Street Suite 3500 Chicago, Illinois 60601/USA

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

DocuWare unter Windows 7

DocuWare unter Windows 7 DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version Corporate Modeler Installationshandbuch Corporate Exchange DP4 Datenmigration von einer früheren Version Hilfedokument für den fortgeschrittenen Benutzer - Inhalt HILFEDOKUMENT FÜR DEN FORTGESCHRITTENEN

Mehr