Entwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN : Klimaregion C

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1 Entwurfshilfe für den sommerlichen Wärmeschutz nach DIN : Klimaregion C

2 Kiel Bremen Hamburg Schwerin Berlin Hannover Potsdam Magdeburg Dortmund Düsseldorf Köln Erfurt Leipzig Dresden Klimaregionen Frankfurt (Main) Wiesbaden Mainz Trier Darmstadt Würzburg Mannheim Saarbrücken Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Stuttgart Reutlingen Klimaregion C Um regionale Unterschiede der sommerlichen Klimaverhältnisse zu berücksich gen, wird für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz zwischen den Sommerklimaregionen A, B und C unterschieden. Die Zuordnung der Klimaregion zu dem individuellen Standort eines Gebäudes erfolgt nach Bild 1 der aktuellen DIN Klimaregion C Freiburg Konstanz München Diese Entwurfshilfe bezieht sich auf die Klimaregion C.

3 Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Für Neubauten und bei grundlegenden Sanierungen ist gemäß geltender Energieeinsparverordnung EnEV 2014 der sommerliche Wärmeschutz nachzuweisen. Gegenüber der alten EnEV 2009 ergeben sich Verschärfungen, die diese Entwurfshilfe aufzeigt. Der raumweise Nachweis ist auch dann zu führen, wenn das Gebäude gekühlt wird. Wenn beispielsweise aufgrund einer zu großen Fensterfläche der im Folgenden beschriebene vereinfachte Nachweis nicht möglich ist, kann eine thermische Raumsimulation geführt werden. Bauart Ohne Nachweis der wirksamen Wärmespeicherkapazität ist von leichter Bauart auszugehen, wenn keine der im Folgenden genannten Eigenschaften für mittlere oder schwere Bauart nachgewiesen sind. Vereinfachend kann von mittlerer Bauart ausgegangen werden, wenn folgende Eigenschaften vorliegen: Grundlagen & Begriffe Stahlbetondecke, massive Innen- und Außenbauteile (flächenanteilig gemittelte Rohdichte 600 kg/m3), keine innenliegende Wärmedämmung an den Außenbauteilen, keine abgehängte oder thermisch abgedeckte Decke, keine hohen Räume (> 4,5 m) wie z. B. Turnhallen, Museen usw. Von schwerer Bauart kann ausgegangen werden, wenn neben den Eigenschaften der mittleren Bauart die flächenanteilig gemittelte Rohdichte der massiven Innen- und Außenbauteile kg/m3 beträgt.

4 Nachtlüftung Bei der Wohnnutzung besteht in der Regel die Möglichkeit, eine erhöhte Nachtlüftung anzusetzen. Dieser Ansatz darf auch erfolgen, wenn eine Lüftungsanlage so ausgelegt wird, dass durch die Lüftungsanlage ein nächtlicher Luftwechsel von mindestens n = 2 h-1 sichergestellt wird. Eine hohe Nachtlüftung kann angesetzt werden, wenn für den zu bewertenden Raum oder Raumbereich die Möglichkeit besteht, eine geschossübergreifende Nachtlüftung zu nutzen (z. B. über angeschlossenes Atrium, Treppenraum oder Galerieebene). Dieser Ansatz zur hohen Nachtlüftung darf auch gewählt werden, wenn eine Lüftungsanlage so ausgelegt wird, dass durch die Lüftungsanlage ein nächtlicher Luftwechsel von mindestens n = 5 h-1 sichergestellt wird. Grundflächenbezogener Fensterflächenanteil fwg fwg= AW / AG AW = die Fensterfläche AG = die Nettogrundfläche Gesamtenergiedurchlassgrad einer Verglasung mit Sonnenschutzvorrichtung gtot = g FC g = der Gesamtenergiedurchlassgrad des Glases für senkrechten Strahlungseinfall nach DIN EN 410 FC = der Abminderungsfaktor für Sonnenschutzvorrichtungen nach DIN , Tabelle 7 Grundlagen & Begriffe

5 Wohngebäude, erhöhte Nachtlüftung - vereinfachter Nachweis Zulässiger Bereich für die Ausführung mit Sonnenschutzglas g 40% ohne Sonnenschutzglas g > 40% Sonnenschutzglas g = 35% mit Rollläden, 2-fach Glas g = 60% mit Rollläden, 3-fach Glas g = 55% ohne Verschattung, f WG 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sonnenschutzglas g = 10% Isolierglas g = 41% LBO 10%-Grenze für für Aufenthaltsräume Sonnenschutzglas g = 40% ohne Sonnenschutzvorrichtung Isolierglas g = 60% ohne Sonnenschutzvorrichtung 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 g tot

6 Nichtwohngebäude, ohne Nachtlüftung - vereinfachter Nachweis Zulässiger Bereich für die Ausführung mit Sonnenschutzglas g 40% ohne Sonnenschutzglas g > 40% Sonnenschutzglas g = 35%, 2-fach Glas g = 60%, 3-fach Glas g = 55% ohne Verschattung, f WG 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sonnenschutzglas g = 10% LBO 10%-Grenze für für Aufenthaltsräume Isolierglas g = 41% Sonnenschutzglas g = 40% ohne Sonnenschutzvorrichtung Isolierglas g = 60% ohne Sonnenschutzvorrichtung 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 g tot

7 Nichtwohngebäude, erhöhte Nachtlüftung - vereinfachter Nachweis Zulässiger Bereich für die Ausführung mit Sonnenschutzglas g 40% ohne Sonnenschutzglas g > 40% Sonnenschutzglas g = 35%, 2-fach Glas g = 60%, 3-fach Glas g = 55% ohne Verschattung, f WG 240% 230% 220% 210% 200% 190% 180% 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sonnenschutzglas g = 10% Isolierglas g = 41% LBO 10%-Grenze für für Aufenthaltsräume Sonnenschutzglas g = 40% ohne Sonnenschutzvorrichtung Isolierglas g = 60% ohne Sonnenschutzvorrichtung 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 g tot

8 Energiebedarfsnachweis Energieausweis Passivhausplanung Sommerlicher Wärmeschutz Schadstoffsanierung Denkmalsanierung Neubau Energe sche Sanierung Schadensanierung Baubetreuung Immobilieneigentümer Lu dichtheitsprüfung BlowerDoor Test Generalunternehmer Infraro hermographie U-Wert Messung Messtechnik Feuchtemessung Architekturbüros Raumklimadauermessung Raumlu messung Schimmelbeprobung Schallmessung Raumakus sche Messung Langzeitmessung Immissionsschutz Wärmebrückennachweis Energieberatung Fördermi elberatung Lü ungskonzept Insta onäre Dampfdiffusionsberechnung Thermische Raumsimula on Bauphysik Tageslichtsimula on Zonale Strömungssimula on Hausverwaltungen Schallschutznachweis Schallschutzausweis Planungsbüros Raumakus k Lärmimmissionsschutz Private und öffentliche Bauherren Ausschreibungsberatung Simula onen Gebäudezer fizierung Schadsto eratung Projektentwickler Nachweise und Berechnungen Messungen zur Qualitätssicherung Gebäudeaudit Sachverständigenleistung Nachhal gkeitskonzepte Gutachten Bauschadenanalyse Bestandsaufnahme Beweissicherung Bauabnahme Karlsruhe Wattstraße Karlsruhe Fon +49.(0) Fax +49.(0) Berlin Schlangenbader Straße Berlin Fon +49.(0) Fax +49.(0) info@diebauingenieure.com

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