UMass Boston. Spring Semester. Erfahrungsbericht. Hessen- Massachusetts Exchange Program
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- Carsten Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht UMass Boston 2013 Spring Semester Rebekka Georgi Master Studiengang Psychologie Justus-Liebig-Universität Gießen Hessen- Massachusetts Exchange Program
2 Hallo! Auf den nächsten Seiten findest du einen kleinen Einblick in meine Erfahrungen während meines Auslandssemesters an der University of Massachusetts at Boston im Frühling Ich hoffe es hilft dir in deiner Entscheidung und/oder deinen Vorbereitungen weiter. Falls du Fragen dazu hast, kannst du mich gerne per kontaktieren. Außerdem möchte ich dir empfehlen, auch die anderen Erfahrungsberichte durchzulesen, da die Berichte sehr subjektiv sind und jeder andere Erfahrung macht. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, nach Boston zu gehen - ich hatte dort eine super Zeit!!! Inhalt Organisatorische Vorbereitungen... 3 Visum... 3 Anreise... 3 Finanzen... 3 Krankenversicherung... 3 Impfungen... 4 Bankkonto... 4 Studium und Universität... 4 Kurswahl... 4 Betreuung und Ansprechpartner... 4 Materialien... 5 Prüfungen... 5 Leben in Boston... 5 Wohnung... 5 Lebensunterhalt... 5 Verkehrsmittel... 6 Freizeit und Reisen... 6 Fazit
3 Organisatorische Vorbereitungen Die Vorbereitungen für das Auslandssemester haben bei mir etwa 16 Monate vor Beginn des Auslandsaufenhalts begonnen. Nach dem erfolgreichen Bestehen des TOEFL-Tests und des Bewerbungsverfahrens bekam ich beim Vorbereitungstreffen noch viele hilfreiche Tipps und Infos, bevor ich mich selbst mit den Anträgen usw. auseinander gesetzt habe. Dadurch, dass ich erst im Sommersemester ins Ausland gegangen bin, hatte ich mehr Zeit und weniger Stress bei den Vorbereitungen. Visum Das Visum zu beantragen ist sicherlich die größte Hürde - es kostet Geld, Zeit und Nerven. Wenn man sich aber an die hilfreiche Anleitung hält, die einem beim Vorbereitungstreffen mitgegeben wird, kann eigentlich nichts schief gehen. Ich empfehle jedem ca. 2 Monate dafür einzuplanen (von der Antragsstellung über den Besuch im Konsulat bis zum Erhalten des Visums) und sich unbedingt an alle Vorschriften zu halten (Gebühren alle umgehend zahlen und beim Konsulatsbesuch wirklich keine elektronischen Geräte mitzunehmen!). Mir war nicht ganz klar wie lange der Prozess dauert und so wurde es bei mir am Ende schon fast ein bisschen knapp - es durfte auf keinen Fall etwas schief gehen, denn sonst hätte ich das Visum nicht mehr rechtzeitig erhalten. Passend zu Weihnachten hatte ich das Visum dann aber im Briefkasten :-) Anreise Meinen Flug nach Boston habe ich ca. 4 Monate im Voraus gebucht. Es lohnt sich nach günstigen Angeboten und Preisvergleichen zu gucken, so bekommt man die Flugtickets je nach Angebot um ca. 150 günstiger als bei einer direkten Buchung. Hin- und Rückflug zu buchen ist auch deutlich günstiger als die Flüge einzeln zu buchen. Auch wenn ich mein Rückflugticket nochmals umgebucht habe und dafür eine extra Gebühr zahlen musste, so war es doch preiswerter als die Tickets einzeln zu kaufen. Am Flughafen hat mich Mary, meine Vermieterin abgeholt. Das war sehr praktisch, aber auch die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist zum Boston Logan Airport kein Problem. Finanzen Für das Auslandssemester sollte man einiges an Geld einplanen. Nicht nur für die zusätzlichen, einmaligen Kosten wie Flug, Visum, Versicherung, sondern auch für die laufenden Lebenshaltungskosten. Sowohl Miete, als auch Lebensmittel sind in den USA deutlich teurer als in Deutschland. Dazu kommt, dass man dort nicht (bzw. nur sehr begrenzt) arbeiten kann (und die Zeit auch schöner verbringen will!) und eventuelle Einnahmen aus Nebenjobs etc. wegfallen. Ich habe mir Geld aus vorhergehenden Nebenjobs zurückgelegt und das Promos-Stipendium hat ebenfalls dazu beigetragen die zusätzlichen Kosten zu stemmen, auch wenn die Differenz damit nicht ganz vollständig abgedeckt werden konnte. Krankenversicherung Über meine deutsche Krankenkasse (AOK) konnte ich für etwa 40 im Monat eine Auslandskrankenversicherung dazu buchen. Das ging schnell und ohne weitere Probleme. Ich war in dem Semester zum Glück nur ein Mal etwas krank und bin zum Health Care Center an der Uni gegangen. Dort bekam ich sofort einen Termin und ich wurde gut untersucht und beraten. Die Rechnung für die Arztkosten musste ich zunächst selbst vorstrecken, nach Einreichen der Quittungen bei der Auslandskrankenkasse wurde mir der Betrag aber umgehend zurück erstattet. Ich rate jedem, sich eine seriöse Auslandskrankenversicherung zu suchen und lieber ein paar Euro mehr im Monat 3
4 zahlen, anstatt hinterher auf den Arztkosten sitzen zu bleiben. Und falls sie euch, so wie bei mir, im Health Care Center erzählen ihr müsstet die staatliche Krankenversicherung der UMass Boston zahlen, dann besteht darauf, dass ihr das nicht müsst - müssen Austauschstudenten nämlich auch nicht. Impfungen Für die UMass Boston müssen gültige Impfungen der bei uns gängigen "Kinderkrankheiten" nachgewiesen werden, sowie Impfungen gegen Hepatitis. Leider hatte ich diese Nachweise nicht, und so musste ich mich noch Impfen lassen bzw. Antikörper-Titer bestimmen lassen. Meine Krankenkasse hat mir mündlich zugesagt die Kosten zu erstatten. Der Brief mit den Aufforderungen zur Impfung kam erst in der Vorweihnachtszeit, 2 Monate vor Abflug, sodass der Prozess mit mehrmaligem Impfen noch etwas stressig wurde in den letzten Wochen. Bankkonto Ohne Kreditkarte geht es in den USA nicht. Bei der DKB kann man eine kostenlose Kreditkarte erhalten, mit der man im Ausland kostenlos Geld abheben kann und lediglich für Auslandszahlungen einen kleinen prozentualen Anteil an Gebühren zahlt. Ich habe mir dennoch zusätzlich bei der Bank of America ein Konto eröffnet und dort mein Geld eingezahlt. Eine amerikanische Kreditkarte zu besitzen hat vor Ort oft Vorteile (bei Bestellungen im Internet, Mietzahlungen), manchmal ist es aber auch besser die deutsche Kreditkarte einzusetzen (Autovermietung ist dann deutlich günstiger!). Studium und Universität Die UMass Boston ist keine klassische Campusuni, wie man sie aus den amerikanischen Filmen kennt. Viele Studenten pendeln weite Strecken und es spielt sich weniger auf dem Campus ab als an anderen Hochschulorten. Dennoch hat die Uni neben einem breiten fachlichen Angebot auch viel an Freizeitaktivitäten zu bieten. Das "Student Arts and Events Council" organisiert viele Aktivitäten und verkauft ermäßigte Eintrittskarten zu Musicals und Sportspielen. Kurswahl Ich hatte versucht, meine Kurse vorab zu wählen, aber leider bin ich in meine Wunschkurse nicht mehr rein gekommen oder hatte die erforderlichen Nachweise nicht. Ich habe meine Kurse also erst vor Ort gewählt und mich vom Leiter meines Fachbereichs beraten lassen. Mit meinen Kursen war ich rundum zufrieden! Wir waren etwa halb so viele Kursteilnehmer wie ich es aus Deutschland gewöhnt bin, sodass viel mehr Zeit und Raum für Diskussionen blieb. Es läuft alles auf einer viel persönlicheren Ebene ab und die Dozenten legen ganz andere Schwerpunkte in ihren Kursen fest. Betreuung und Ansprechpartner Ansprechpartner für alle Austauschstudenten auf organisatorischer Ebene ist Lurlene van Buren. Bei ihr sollte man sich auch auf jeden Fall nach Ankunft und vor Abflug blicken lassen, bei Bedarf auch nochmal zwischendurch. Auf fachlicher Ebene ist das Dean's office des jeweiligen Departments sicherlich der bessere Ansprechpartner. Auch wenn organisatorisch alles rund lief, so war ich doch enttäuscht über das fehlende Programm seitens des International Office. Es kann daran gelegen haben, dass ich im Sommersemester dort war und im Wintersemester deutlich mehr Austauschstudenten ankommen, genau weiß ich es aber nicht. Es gab eine kleine Begrüßungsveranstaltung und eine kurze Stadtführung. Ansonsten gab es im Semester nur 4
5 vereinzelte Aktivitäten, die zudem sehr schlecht beworben wurden, sodass ich (und andere Austauschstudenten ebenfalls) erst zu spät davon erfahren haben. Kontakte zu anderen (Austausch)Studenten habe ich definitiv nicht über das International Office knüpfen können... Materialien In Boston musste ich mir einige Bücher für meine Kurse kaufen. In der Bibliothek waren die Bücher gar nicht oder nur in sehr geringer Auflage vorhanden. Es gibt die Möglichkeit die Bücher hinterher im Bookstore der Uni wieder zu verkaufen oder über Amazon Trade-In. Prüfungen Der Workload war bei mir deutlich anders verteilt als in Deutschland. Ich hatte weniger Kurse, dadurch weniger Präsenzzeit, aber dafür umso mehr Vorbereitungen und Hausaufgaben. Es verging keine Woche, in der nicht ein mindestens ein Essay abgegeben/ein Referat gehalten/eine Klausur geschrieben werden musste. Anfangs hat mir das etwas Sorge bereitet, aber ich habe alle Kurse gut bestanden. Die Dozenten lassen auch mit sich reden, wenn man aufgrund von Krankheit oder Schwierigkeiten mit den Inhalten um eine Verlängerung bittet. Man muss konstante Leistungen abliefern, dafür müssen die Leistungen (gemessen an deutschen Verhältnissen) nicht immer auf top- Niveau sein. Leben in Boston Boston ist eine äußerst lebenswerte, aufregende und spannende Stadt, die ein vielseitiges Angebot zu bieten hat. Es ist wirklich für jeden etwas dabei: Historisches, Kulturelles, Sportliches... Man kann dort ohne Weiteres noch ein Semester länger verbringen ohne auch nur annähernd alles entdeckt zu haben! Wohnung Die UMass ist keine klassische amerikanische Campus-Uni und bietet auch keine Wohnheimplätze an. Ich habe anfangs versucht mir über eine Bleibe zu suchen, allerdings muss man dort sehr vor Betrügern aufpassen. Außerdem war ich nicht vor Ort, sondern noch in Deutschland ist, was die Sache nicht einfacher gemacht hat. Ich hatte wenig Lust auf den Wohnungsstress vor Ort und wollte dir Zeit von Anfang an genießen können und alles organisatorische vorher erledigen, sodass ich über ehemalige Austauschstudenten bei Mary ein Zimmer bekommen habe Sie vermittelt Zimmer bei sich und bei anderen Bekannten in der Gegend. Ich habe in einem Haus in Savin Hill mit 5 anderen Internationals gewohnt. Vorteile waren die Fußnähe zur Uni und der Kontakt zu den anderen Personen im Haus und in der Gegend. Außerdem waren Zimmer und Küche voll ausgestattet, sodass ich keine zusätzlichen Anschaffungen hatte. Der Preis war für Boston-Verhältnisse auch okay (750$ warm im Monat). Nachteile sind die Entfernung zur Stadtmitte und dass die jeweiligen Hausbesitzer ebenfalls mit im Haus wohnen, sodass es kein klassisches WG-Leben ist. Gegen Ende meines Aufenthaltes hatte ich noch eine Auseinandersetzung mit Mary bezüglich der Miete. Man sollte sich aber nicht einschüchtern lassen und sich über seine Rechte als Mieter informieren und darauf auch bestehen. Lebensunterhalt Nicht nur durch die Miete wird der Lebensunterhalt teurer, auch durch die Lebensmittel. Die Speisen in der Mensa werden nicht (oder weniger) subventioniert als in Deutschland, sodass man dort für 5
6 eine richtige Mahlzeit deutlich mehr zahlt als man es hier gewöhnt ist. Auch frische Lebensmittel sind etwas teurer - dafür sind Fastfood und einige Restaurants im Verhältnis dazu wieder günstig. Es lohnt sich, überall kostenlose Kundenkarten zu beantragen und Bonuspunkte zu sammeln, das ist in den USA weit verbreitet und spart eine Menge Geld. Verkehrsmittel Im Gegensatz zu deutschen Unis ist in den USA kein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr inbegriffen. Es lohnt sich in Boston ein CharlieCard anzuschaffen, auf die Geld aufgeladen werden kann (2$ pro Fahrt). Da ich in Fußnähe zur Uni gewohnt habe, hat sich eine Monatskarte nicht rentiert (70$), dafür habe ich mir aber ab und zu eine Wochenkarte gekauft (18$), zum Beispiel wenn Freunde zu Besuch waren oder ich viel frei hatte. Mit der "T" (UBahn) kommt man schnell in Boston umher, Busverbindungen sind im Gegensatz dazu unzuverlässig, langsam und nicht gut ausgeschildert. Es lohnt sich, bei der Wohnungssuche darauf zu achten, dass man in der Nähe einer T-Station ist, am besten in der Nähe der Red Line, da diese auch zur Uni fährt. Freizeit und Reisen Dank der 30-tägigen Grace Period und der geringen Präsenzzeit an der Uni hatte ich viel Zeit für Freizeitaktivitäten und Reisen. Mit günstigen Flügen bin ich nach Miami, Philadelphia und Toronto geflogen, mit Reisebussen nach New York und Washington gefahren und mit dem Mietwagen nach Cape Cod und durch Neu England. Das Landesinnere im Nordosten der USA fand ich weniger spektakulär, dafür waren die Küstenabschnitte und Nationalparks umso schöner - es lohnt sich zu reisen! Aber auch in und um Boston findet man viele Freizeitangebote: an der Uni gibt es kostenlose Sportangebote, über findet man Gruppen für alle Arten von Aktivitäten und natürlich dürfen Baseball, Football und Basketball nicht fehlen! Boston selbst ist vergleichsweise "europäisch", sodass man sich dort schnell wohl fühlt und gerne Zeit im Stadtkern verbringt. Fazit Ich habe eine unglaublich tolles halbes Jahr hinter mir und würde jederzeit nochmal zurück nach Boston gehen! Natürlich prägt die Zeit mich persönlich, durch die vielen Erlebnisse in der Uni und in meiner Freizeit. Aber auch fachlich gesehen hat mich das Semester nach Vorne gebracht, da ich zum Einen dort Kurse besuchen konnte, die mir in Deutschland nicht zur Verfügung stehen. Zum Anderen deshalb, weil in den Kursen viel und viel offener mehr diskutiert wurde und ich so völlig neue Ansichten kennen gelernt habe und einige meiner eigenen Überzeugungen überdenken musste. Natürlich kostete das Semester viel Zeit und Aufwand, aber das war es wert! Ich kann das Hessen Massachusetts Austauschprogramm uneingeschränkt weiterempfehlen und bin sehr froh diesen Schritt gegangen zu sein! 6
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