Stuttgart 21 - Die Rolle der IT -

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1 Stuttgart 21 - Die Rolle der IT - Dietmar Fillinger Fachbereichsleiter [IT-] Organisation Stuttgarter Straßenbahnen AG

2 Die Rolle der IT bei S21 aus Sicht der SSB AG Inhalt Daten, Informationen und Kommunikation sind ein beherrschendes Thema Vorstellung Stakeholder Zusammenarbeit mit Partner spielt eine bedeutende Rolle Prototyp "GeoDigitaler Workflow" Erstes Fazit: Komplexe Einfluss-Faktoren Die IT als Innovationstreiber Meilensteine der Entwicklung Beispiele und einige Meilensteine Die Zukunft wird bestimmt durch einen Kulturwandel Integration von Menschen, Informationen und Systeme Summary Seite 2

3 Daten, Informationen und Kommunikation sind ein beherrschendes Thema Die SSB AG zählt in den letzten 30 Jahren zu den größeren Investoren im Raum Stuttgart und darüber hinaus mit rd. 2,5 Mrd. für den Stadtbahnausbau einschl. Tunnel- und Stadtbahnbauwerke 164 Stadtbahnfahrzeuge à rd. 5 Mio Erstellung von Liegenschaften (z.b. Geschäftszentrum Degerloch) Die SSB AG betreibt langlebige Wirtschaftsgüter mit komplexer Infrastruktur Hohe Kundenbindung und ausgeprägte Kundenkommunikation und Zuverlässigkeit sowie Pünktlichkeit Mit S21 und rd. 3,0 Mrd. Investionen (rd. 400 Mio bis ca für SSB) werden Daten und Kommunikation ein bedeutende Rolle spielen 2 5% der Bausumme entstehen durch fehlende Koordination, Abstimmung oder unzureichende Unterlagen (Invest SSB Mio /J) Seite 3

4 Meine Rolle Warum sehen Sie mich heute hier? 1979 Einstieg bei SSB für Bestandsmanagement (Vermessung) ab 1985 Einstieg in IT-Themen für Vermessung, Planung und Trassierung und AVA (u.a Mittlere Datentechnik und CAD-Ausbildung) Entwicklung/Einführung neuer Technologien bei SSB (u.a. CAD, 3D-Planung) ab 1992 VDV-weite Initativen und Obmann für angewandte Informatik für Planung, Bau und Instandhaltung im Bahnbau ab 1997 Teamleiter für grafische- und betriebliche IT ab 2001 bundesweite Initiative mit BMVBS für Infrastruktur- Datenmanagement (IDMVU = seit 2006 Leitung des Fachbereichs [IT-] Organisation Seite 4

5 Das Unternehmen SSB AG Stadtbahn 164 Fahrzeuge 14 Linien 212 km Streckenlänge Weitere Kennzahlen Bus 274 Fahrzeuge 54 Linien 675 km Streckenlänge Seil-/Zahnradbahn 2 / 3 Fahrzeuge je 1 Linie Mitarbeiter: (Fahrdienst 1130) Fahrten pro Tag: Fahrten im Jahr: 187 Mio. Bedienungsgebiet 530 km 2 (Stuttgart 210 km 2 ) Erreichte Einwohner: Umsatz: 308 Mio Kostendeckungsgrad: 92,5 % Seite 5

6 Die SSB wird von vielen Stakeholder auch im Umfeld von S21 beeinflusst Zusammenarbeit mit Partnern spielt eine bedeutende Rolle Externe Stakeholder Aufsichtsbehörde (TAB) Interne Stakeholder Tief-/Gleisbau Deutsche Bahn Stadtbahnbauwerke Tiefbauamt Elektrotechnische Anlangen Ing.-Büros Stadtmessungsamt SSB IT Verkehrsplanung Controlling/Rechtssicherheit Stadtplanungsamt Betriebliche Planungen Abb. Partner und Beteiligte (Ausschnitt) Seite 6

7 Die führte uns bereits in einen umfangreichen Prototypen "GDW" Geo Digitaler Workflow bis zu 12 Unternehmen, innerhalb bis zu 15 Beteiligte Umlaufverfahren aufwendige Transportwege Dauer: 3 bis 9 Monate ca. 600 Umläufe im Jahr bis zu 50 Stationen in Bauprojekten Sequentielle Bearbeitung Seite 7

8 Beispiel Prototyp: Geo Digitaler Workflow Umbau Haltestelle Seite 8

9 Beispiel Prototyp: Geo Digitaler Workflow Zusatzinformationen Umbau Haltestelle Seite 9

10 Beispiel Prototyp: Geo Digitaler Workflow Geplante Zusatzinformationen Umbau Veränderungen Haltestelle Seite 10

11 Beispiel Prototyp: Geo Digitaler Workflow Detailplanung Geplante Zusatzinformationen Umbau Veränderungen Haltestelle Seite 11

12 Beispiel Prototyp: Geo Digitaler Workflow Stellungnahme Detailplanung Geplante Zusatzinformationen Umbau Veränderungen Haltestelle Seite 12

13 Erstes Fazit: Komplexe Einfluss- Faktoren und Anforderungen Komplexe [auch interne] Abläufe, lange Laufzeiten, wenig Transparenz (z.b. Status) Viele Beteiligte [Stakeholder], vielfältige Systeme und Formate, viele Interessen Sichere Dokumentation für die Zukunft Instandhaltungsmaßnahmen für 30 bis weit über 100 Jahre Datenqualität, Datensicherheit, QS-Maßnahmen und Richtlinien Integrative Systeme entlang der Prozesse bringt einen hohen Nutzen (u.a. Fehlervermeidung, Zeit, Transparenz) Seite 13

14 Als Innovationtreiber unterstützt die IT Prozesse und Investitionen der Fachabteilungen Verbesserung, Optimierung und Transparenz ist ein zentrales Thema unserer IT Planungs-/Instandhaltungs- und Dispostionsprozesse werden digital unterstützt Prozessorientierte Integrationen von Technische Daten [Prototyp] Digitaler Workflow bei allen Beteiligten mit Integration von Geodaten (Geo-Services) "Google der SSB", Datenrecherche bis hin zur SAP-Integration Projektmanagement / Portal Seite 14

15 Als Innovationtreiber unterstützt die IT Prozesse und Investitionen der Fachabteilungen Seite 15

16 Erlauben Sie mir, kurz einige Beispiele heraus zugreifen und Ihnen vorzustellen. Über 140 verschiedene Applikationen 2 RZ IBM-Technologie mit Parallelbetrieb, 260 IBM-Server, 80 Oracle und 20 MS-SQL-Datenbanken 60 TByte Online (virtualisiert) 80 TByte Sicherung (tägl. 5 TByte) Beispiele Seite 16

17 Beispiel 1 Grafische- und Planungs-Systeme (Ausschnitt) Rd. 60 CAD-Anwender für die Infrastrukturentwicklung, u.a. auch für S21 CAD-MicroStation (2D-/3D-Basis-CAD-System) Fahrzeugberechnungen/Hüllkurven (Schiene und Bus) Seite 17

18 Beispiel 2 EDM-System (Engineering Data Management) EDM ist die zentrale Informationsdrehscheibe für alle technische Dokumentationen Fahrzeugdaten (Fahrzeugakte) Infrastruktur und Bauwerke Architektur Elektropläne Stücklisten und Teilestämme Freigabe- und Qualitätsprozesse Bau-Projektmanagement (Dokumentensicht) Und aus S21-Sicht die Projektdokumentation der Bauprojekte Seite 18

19 Beispiel 2 EDM-System (Engineering Data Management) Seite 19

20 Der erfolgreiche Einsatz unserer Technischen Systeme, die positiven Ansätze des Prototyps GeoDigitaler Workflow [Lessons Learned], aber auch zukünftige Herausforderungen (Großprojekte, wie z.b. U6, U15, Da Vinci; Bibliothek, etc. ) führten uns in weitere Themenfelder Seite 20

21 Meilenstein Forschungsprojekt IDMVU [ [Infrastruktur-Daten-Management für Verkehrsunternehmen] Einheitliches Netzmodell als räumliches Bezugssystem Die Grundlagen Topologisches (Kanten-Konten-) und Geometrisches (Koordinaten, Elemente, KM) Modell Ordnungsrahmen (z.b. Streckenbezeichnungen) Grundlagen auch für alphanumerische Systeme (wie z.b. SAP) zu nutzen Seite 21

22 Meilenstein Forschungsprojekt IDMVU [ [Infrastruktur-Daten-Management für Verkehrsunternehmen] Entwickeln von Basisdienste (Basic-Services) Entwickeln von Standards zur Verständigung und Integration Berücksichtigung etablierter Marktstandard und Entwicklungen, wie XML, OGC, SOA Weiterentwicklung und QS in der Fachstelle/BEK unter möglichst hoher Beteiligung der Industrie IDM-GML Generator (ab 2009) unterstützt bei weiteren Übersetzungsszenarien bzw. Dienste zu erstellen Beispiel-Szenarien Datenübernahme in das eigene System Übernahme von Messungen Prozess-Integration über mehrere Systemen hinweg Seite 22

23 Meilensteine Infrastrukturmanagement mit GeoTrAMS Praktischer Ansatz Rd. 80 GIS-Arbeitsplätze mit GENIS [GeoTrAMS) Durchgängiges Infrastrukturmanagement für Bestandsmanagement, Analyse- und Prozesswerkzeugen Beispiele Altersstatistik für Einschätzung von erforderlichen Investitionen Einbauten und Oberbauformen Historisierung von Daten Seite 23

24 Meilenstein GeoTrAMS, RFID und Datenintegration für durchgängige Prozesse Praktischer Ansatz Beispiele Integration von Gleismess- oder Weichenmessdaten Information an jeder Stelle im Netz zu jedem Objekt Daten für Büros, Ämter (z.b. Stadtmessungsamt) Datenversorgung für andere Systeme Integration in CMDB, Überwachungssysteme, Störungen Seite 24

25 Meilenstein GeoTrAMS, RFID und Datenintegration für durchgängige Prozesse Praktischer Ansatz Beispiele Integration von Gleismess- oder Weichenmessdaten Information an jeder Stelle im Netz zu jedem Objekt Daten für Büros, Ämter (z.b. Stadtmessungsamt) Datenversorgung für andere Systeme Integration in CMDB, Überwachungssysteme, Störungen Seite 25

26 Meilenstein GeoTrAMS, RFID und Datenintegration für durchgängige Prozesse Praktischer Ansatz Beispiele Integration von Gleismess- oder Weichenmessdaten Information an jeder Stelle im Netz zu jedem Objekt Daten für Büros, Ämter (z.b. Stadtmessungsamt) Datenversorgung für andere Systeme Integration in CMDB, Überwachungssysteme, Störungen Seite 26

27 Die Zukunft wird bestimmt mit einem Kulturwandel Durch Industriealisierung der Prozesse sowie mit Serviceorientierten Architekturen Nach der Standardisierung der Hard- und Software sind wir auf dem Weg der Industrialisierung von Prozessen Ob dies uns selber trifft u.a. mit ITIL Oder in die SSB ein Prozessmanagement verankert wird Sowie die Systeme und Daten betrifft, die sich in Prozesse integrieren müssen. damit ist aber auch ein Kulturwandel erforderlich Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Daten und Informationen werden immer mehr erkannt und akzeptiert (auch in den Fachabteilung) Ausbau Zusammenarbeit Intern/Extern [Kollaborationsthemen] Verständnis für Zusammenhänge auch seitens IT [z.b. Applikations- und Servicemanagement] Organisationsthemen rücken in Fokus [z.b. Rollen- / Prozessverantwortliche] Seite 27

28 Damit werden dann Abläufe durchgängig digital unterstützt Praktischer Ansatz Beispiele Mobile Datenerfassung und Inhalthaltungsmanagement (z.b. Wartung, Inspektion, Sichtprüfungen) Datenabgleich, Datenqualität Mobile Auskunft Projekt- / Dokumentenmanagement Seite 28

29 Führen zu einer standardisierten IT- Basisarchitektur für Mobile Anwendungen Praktischer Ansatz Instandhaltung, Datenerfassung = durchgängiger digitaler Ablauf SAP ECC 6.0 System N.N. WFS GeoTrAMS Seite 29

30 Und werden auch die Themen um S21 beeinflusst Planungschart für ein Projektmanagement-Portal S21 Zusammenarbeit und Dokumentation in Projekträumen sind zur Zeit in Vorbereitung Seite 30

31 Führen zu Integration von Mensch, Daten und Systemen Ein erster Prototyp Seite 31

32 Führen zu Integration von Mensch, Daten und Systemen Ein erster Prototyp Seite 32

33 Summary S21 ist bereits seit über 10 Jahren ein Ideengeber und Treiber für Themen für die angewandte und technische IT und hat unsere Rolle als IT zum Teil maßgeblich beeinflusst. Die Thematik Standardisierung ist Grundlage für wirtschaftliche Problemlösungen, Abläufe und Analysen, oftmals aber mit vielen Stakeholdern [noch] nicht durchgängig durchsetzbar. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit wird sich sicherlich auch unter entsprechenden Leidensdruck weiterentwickeln. Die Industrialisierung von Prozessen und Schaffung von [Web-] Diensten ist auch für uns eines der bedeutendsten Themen und wird unsere Rolle als IT der SSB die nächste Zukunft prägen Seite 33

34 Besten Dank für Ihr Interesse Martin Augspach und Dietmar Fillinger Seite 34

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