Jens Hartmann. 1 EinfuÈhrung. Zusammenfassung

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1 ADVANCEDTRANSPORTATION.OBJECTMODELER (AT.OM) ± Die umfassende Abbidung raumbezogener ZusammenhaÈnge in Verkehrsunternehmen am Beispie der Stuttgarter Straûenbahnen AG Jens Hartmann Zusammenfassung Verkehrsunternehmen verfuè gen uè ber eine Viezah an (geo)graphischen und aphanumerischen InformationsbestaÈnden, die zu einem groûen Antei auf fachichen Insen nebeneinander existieren. Durch den im Zuge der Liberaisierung des OÈ ffentichen Personennahverkehrs zunehmenden Kostendruck muè ssen diese DatenbestaÈnde aus RationaisierungsgruÈ nden integriert und mit modernen, optimierten Methoden verarbeitet werden. Der Artike beschreibt die FachoÈsung ADVANCEDTRANSPORTA- TION.OBJECTMODELER (AT.OM) der Firma Intergraph und stet am Beispie GENIS (GEO- GRAPHISCHES NAHVERKEHRSINFORMATIONSSYSTEM) der Stuttgarter Straûenbahnen AG (SSB) eine konkrete Impementierung vor. Mit dem ADVANCEDTRANSPORTATION.OBJECTMO- DELER wird es moègich, unternehmensweite, heterogene DatenbestaÈnde aus Verkehrsunternehmen aus graphischen, aber auch aus rein aphanumerischen Systemen unter der Einbeziehung einer umfassenden GeschaÈftsogik zu integrieren. Hierbei bieten die zum Einsatz kommenden Intergraph-Produkte GeoMedia Professiona und GeoMedia WebMap Professiona mit den AufsaÈtzen GeoMedia Transportation und GeoMedia Transaction Manager eine moderne und umfassende funktionae Basis fuèr das durch das Advanced Object Mode abgebidete Regewerk. Die Impementierung GENIS der Stuttgarter Straûenbahn zeigt, dass sich mit einer sochen LoÈsung erhebiche Einsparpotenziae ergeben und erstmas ein unternehmensweites Informationsmanagement moègich wird. 1 EinfuÈhrung Moderne Verkehrsunternehmen verfuègen uèber ein enormes Spektrum an Fachinformationen, die die Fahrwegsinfrastruktur beschreiben. Viee dieser Unternehmen sind bereits vor Jahren in die digitae Wet umgestiegen und haben beispiesweise die Trassenpanung ihrer Geisnetze mit CAD-Systemen vorgenommen oder Hatesteeninformationen mit rein aphanumerischen Anwendungen erfasst. Auf diesem Wege wurden zahreiche DatenbestaÈnde ± sowoh (geo)graphischer as auch aphanumerischer Natur ± erstet, die aber groèûtenteis auf fachichen ¹Insenª nebeneinander existieren. Da die Verkehrsunternehmen durch die Liberaisierung des OÈ ffentichen Personennahverkehrs (OÈ PNV) einem zunehmendem Kostendruck ausgesetzt sind, wird eine Integration dieser Insen unausweichich. HierfuÈr bietet sich eine moderne GIS-LoÈsung an. Durch sie wird aber nicht nur eine redundante Datenhatung vermieden, sondern es erfogt auch eine erhebiche Aufwertung der DatenquaitaÈt. Die neue Gesamtsicht der Daten eraubt es, umfangreiche Anaysen durchzufuèhren und Rationaisierungspotenziae aufzudecken. Unbedingte Voraussetzung fuèr das Erzieen der genannten positiven Effekte ist jedoch ein auf die Anforderungen eines modernen Verkehrsunternehmens individue optimierbares Datenmode sowie fexibe konfigurierbare Fachanwendungen, die die anfaenden Workfows anwendergerecht umsetzen. Der voriegende Artike gibt einen UÈ berbick uèber die FachoÈsung AdvancedTransportation.ObjectModeer (AT.OM) der Firma Intergraph. Hierbei wird ± neben der Konzeption ± auf die verwendeten Produkte und deren Aufgaben eingegangen. Ein besonderes Augenmerk iegt auf dem Datenerfassungsworkfow sowie der UnterstuÈtzung von Netzwerken und der Steuerung/Verwatung eines zentraen Regewerkes, weches die GeschaÈftsogik abbidet. Am konkreten Beispie GENIS (GEographisches NahverkehrsInformationsSystem) der Stuttgarter Straûenbahnen AG (SSB) wird eine Impementierung vorgestet. 398 AVN 11-12/2002

2 2 Konzeption Der Fokus des AdvancedTransportation.ObjectModeers iegt im Bereich der Bestandspfege der Infrastruktureinrichtungen von Verkehrsunternehmen. Einen weiteren Schwerpunkt bidet die UnterstuÈtzung der GeschaÈftprozesse Panung, Bau bzw. AusfuÈhrung, Instandhatung und Controing sowie ein Informationsmanagement. Zie ist es, unterschiedichen Fachbereichen einen aktueen Einbick in die vorhandenen Informationen des Verkehrsnetzes zu ermoègichen. Da die umfangreichen Aufgaben kassischerweise von mehreren Fachabteiungen durchgefuèhrt werden, die uèber unterschiediche GIS-Kenntnisse (meistens sind keine GIS-Kenntnisse vorhanden) verfuègen, muss die Anwendung diesen Voraussetzungen entsprechen (siehe Abbidung 2.1). So wird die quaifizierte Migration sowie die FortfuÈhrung graphischer Informationen, aber auch die DurchfuÈhrung kompexer Abfragen von gutquaifizierten GIS-Sachbearbeitern im eistungsstarken Cient/Server-Umfed (Rich-Cients) auf Basis des Intergraph-Geo-Informationssystems GeoMedia Professiona durchgefuèhrt, wohingegen die Erfassung und FortfuÈhrung aphanumerischer Informationen ± auch im graphischen Kontext ± uèber preiswerte WebarbeitspaÈtze vorgenommen werden kann, deren graphische Informationen und raèumiche Anaysen uèber GeoMedia WebMap erzeugt werden. FuÈr die reine Auskunft und Anayse sowoh im Intra- as auch im Internet kommt ebenfas Webtechnoogie zum Einsatz. Basis fuèr ae Appikationen bidet eine zentrae ORA- CLE SPATIAL-Datenbank, die neben der integrierten Datenhatung von Geometrie- und Sachdaten mit einem maèchtigen Regewerk das RuÈckgrat der AT.OM bidet. Das System eraubt aber auch die direkte Einbindung von Drittdaten (z.b. CAD-Panungsdaten, Rasterdaten). Hierbei uèbernimmt die Datenservertechnoogie von Geo- Media die tragende Roe, da hieruèber ermoègicht wird, eine Viezah von Formaten aus dem GIS-, aber auch CAD-Bereich ohne Konvertierung oder Import direkt zu integrieren. Da das Anwendungsspektrum der Verkehrsunternehmen im Umfed der Infrastrukturdaten eine Viezah von Anwendungen umfasst und in mehreren Abteiungen bearbeitet wird, ist der AT.OM streng moduar aufgebaut und kann somit nach der EinfuÈhrung um weitere Fachmodue (Hatesteenmanagement, Geisanagen/Oberbau, Sicherheit/GebaÈudetechnik, Kabetrassen, Zugsicherung, GebaÈude, Geomarketing etc.) erweitert werden. 3 Verwendete Produkte und deren Aufgaben Der AdvancedTransportation.ObjectModeer greift auf GeoMedia-Standard-Produkte sowie auf Standardaufsatzprodukte, sog. Industry Soutions, zuruèck. Im Cient/Server-Umfed wird as Migrations- und Erfassungswerkzeug GeoMedia Professiona verwendet, wobei dieses um Funktionen der Industry Soutions GeoMedia Transportation und GeoMedia Transaction Manager ergaènzt wird (siehe Abbidung 3.1). GeoMedia Transportation as LoÈsung fuèr Transport-/Verkehrsunternehmen dient zur Erfassung, Verwatung und Anayse von netzhaften Strukturen (z.b. Straûen, Geise, Leitungstrassen und GewaÈsser), wobei ein Hauptaugenmerk auf der Linearen Referenzierung und der hiermit verbundenen Dynamischen Segmentierung iegt (siehe Abschnitt 4). Der GeoMedia Transaction Manager stet eine umfassende Erweiterung der GeoMedia-Umgebung um eine Transaktionsverwatung dar. Er setzt auf der ORACLE-Erweiterung fuèr Langes Transaktionsmanagement (ORACLE Workspace Manager) auf und bietet neben ausgefeiten Sperrmechanismen (z. B. Just-in-Time- Locking) auch die MoÈgichkeit zur umfassenden Historienverwatung inkusive Anayse (siehe Abschnitt 5). FuÈr webbasierte Aufgabensteungen kommt das Standardprodukt GeoMedia WebMap Professiona (ehemas WebMap Enterprise) zum Einsatz, das im Produktumfang bereits die UnterstuÈtzung der Dynamischen Segmentierung, aber auch Routenpanung und webbasierte Erfassung unterstuètzt. Die Transaktionssteuerung des GeoMedia Transaction Managers kann hier ebenfas integriert werden. Abb. 2.1: Konzeption des AT.OM AVN 11-12/

3 Abb. 3.1: AT.OM-Komponenten rechtwinkigen Abstand von 3 m inks von der Geisachse), aber auch inienhafte Objekte bzw. Attribute (z.b. Schienenater) und FaÈchen (siehe Abbidung 4.1). Zur Darsteung der auf diese Weise gespeicherten Informationen gibt es zwei prinzipiee Methoden. Der herkoèmmiche Weg in bisherigen Systemen sieht eine Erzeugung von statischen Objekten aus den inearen Referenzierungsinformationen vor (Abeitung von eigenstaèndigen Objekten mit kassischen Koordinaten). AÈ ndert sich das Netzwerk bzw. die hierauf bezogenen Objekte, so entstehen Inkonsistenzen, die vom Programm oder dem Benutzer in einem weiteren Verarbeitungsschritt aufgefangen werden muèssen. In der hier vorgesteten LoÈsung ist eine Dynamische Segmentierung impementiert, die zur Laufzeit die PraÈsentationsobjekte auf Grundage der Referenzierungsinformationen berechnet, somit hieruèber entstehende Inkonsistenzen direkt ausschieût. Dies git neben der Cient/ServeroÈsung Geo- Media Professiona auch fuèr die Web-LoÈsung GeoMedia WebMap Professiona. 5 Workfow zur Datenerfassung/-quaifizierung mittes Transaktionsmanagement Abb. 4.1: UnterstuÈ tzte Geometrietypen der inearen Referenzierung Neben den funktionaen Aspekten spiet beim Advanced- Transportation.ObjectModeer die Anwendungs- oder GeschaÈftsogik eine entscheidende Roe. Hierzu wird das sog. Advanced Object Mode (AOM) eingesetzt, das datenbankseitig die Verwatung und Steuerung uèbernimmt (siehe Abschnitt 6). 4 Lineare Referenzierung/dynamische Segmentierung Der grundegende Raumbezug bei Verkehrsunternehmen wird in der Rege durch ihr Verkehrsnetz (Schiene, Straûe) gebidet. Ein Groûtei der geographischen Informationen sind somit von diesen Netzen abhaèngig. Um diesem Sachverhat auch im Datenmode Rechnung zu tragen, wird von der hier vorgesteten LoÈsung auch eine sog. Lineare Referenzierung unterstuètzt, die Ereignisse oder Objekte auf das Netzwerk bezogen verwatet und auch dynamisch praèsentieren kann (Dynamische Segmentierung). Beispieweise werden eine Viezah von Positionen von Infrastruktureinrichtungen (z.b. Signae, GeisoberbauauspraÈgungen, Tunne) nicht mit herkoèmmichen Koordinaten, sondern mit Stationierungsangaben (Kiometerangaben bezogen auf eine Strecke, Geistrasse,...) bezogen auf ineare Eemente des Netzes angegeben. Diese Art der Abbidung unterstuètzt neben einfachen punkthaften Informationen auf dem Netzsegment auch Punktobjekte mit einem Offset (z.b. Signa im Bei der in Abbidung 2.1 dargesteten Konzeption so ein besonderer Schwerpunkt auf die Betrachtung der Datenerfassung/-quaifizierung geegt werden, da diese bei der EinfuÈhrung des Systems fuèr die Migration und nach der EinfuÈhrung fuèr FortfuÈhrungsaufgaben eine entscheidende Roe spiet. In der kompexen Umgebung eines Verkehrsunternehmens werden die genannten Operationen nicht von einer einzigen Person an einem einzigen Arbeitspatz, sondern von einem umfangreichen Mitarbeiterstab durchgefuèhrt, wobei Teigruppen fuèr verschiedene Aufgabensteungen zustaèndig sind. Im Rahmen der bisherigen Aufgaben wurden von einer uèberschaubaren Anzah an Mitarbeitern graphische Erfassungsmaûnahmen durchgefuèhrt, wohingegen eine weitaus groèûere Gruppe (Bau- und Fachingenieure sowie Bautechniker aus der Praxis) mit der Erfassung aphanumerischer Daten (z.b. in Excedateien) beschaèftigt war. Dieser Ansatz der Arbeitsaufteiung kann mit der hier vorgesteten LoÈsung ± mit zusaètzicher Beachtung eines abgestimmten Datenmodes ± umgesetzt werden. So benoètigt nicht jeder Mitarbeiter eine eistungsstarke GIS-LoÈsung (Geo- Media Professiona) an seinem Arbeitspatz, die neben hoèheren Anschaffungskosten eine aèngere Einarbeitungsphase, eine aufwaèndigere Netzinstaation sowie eistungsstarke Systemressourcen erfordern wuèrde. Viemehr wird der Erfassungs-/Migrationprozess in zwei agemeine Arbeitschritte aufgegiedert, wobei im ersten mit GeoMedia Professiona von spezie quaifizierten Mitarbeitern graphische Daten mit ihren Pfichtattributen erfasst werden und im zweiten Schritt uèber eine auf Geo- Media WebMap basierenden IntranetoÈsung Sachdaten zu den vorbereiteten graphischen Objekten hinzugefuègt oder nicht graphische Objekte ± die mit graphischen in Beziehung stehen koènnen ± erfasst werden. Die Web-LoÈsung kann izenzrechtich beiebig oft ohne Mehrkosten verwendet werden, so dass mit der Kombination aus kas- 400 AVN 11-12/2002

4 sischem GIS und Web-GIS sehr wirtschaftich gearbeitet werden kann. Schon die Erfassung in einer Mehrbenutzerumgebung erfordert eine Transaktionssteuerung, so dass VeraÈnderungen durch mehrere Personen an einem Objekt verhindert werden. Beim oben vorgesteten, in zwei Arbeitsschritte aufgeteiten Erfassungsprozess kommt der Transaktionssteuerung aber eine tragende Roe zu. Hierzu werden graphische Daten mit Pfichtattributen im Rahmen einer Langen Transaktion (vereinfacht as temporaèrer Datensatz vorstebar) mit GeoMedia Professiona erfasst und definierten KonsistenzpruÈfungen unterzogen (z.b. ein Signa muss in einem bestimmten Abstandsbereich von der Geisachse iegen). Der Erfasser bestaètigt nun nach dem Ende seiner TaÈtigkeiten nicht die Lange Transaktion (UÈ bergabe des Datensatzes an den Hauptdatenbestand), sondern uèbergibt ae seine DatensaÈtze, die im Rahmen der Transaktion bearbeitet wurden, zur aphanumerischen Weiterbearbeitung an einen Sachbearbeiter an einem Web-Arbeitspatz. Hierbei kann er uèber ein zugrundeiegendes Rechtekonzept den Bearbeitungsauftrag an ausgewaèhte Sachbearbeiter uèbergeben. In der Web-Umgebung erhaèt jeder ausgewaèhte Sachbearbeiter die Information, uèber die fuèr ihn zur VerfuÈgung stehenden Transaktionen, aus denen er frei auswaèhen kann. Hat er sich fuèr eine bestimmte Transaktion entschieden, ist diese nur noch fuèr ihn sichtbar und kann nach Abschuss der Arbeiten nur von ihm in den Hauptdatenbestand uèbergeben werden. Aternativ ist auch eine RuÈckgabe zur Nachbearbeitung im Cient/Server-Umfed moègich. Beim endguètigen Eintrag in den Hauptdatenbestand werden eventue schon vorhandene Objektinformationen historisiert, so dass ae VeraÈnderungen des Datenbestandes von graphischen und nicht-graphischen Objekten protokoiert werden und fuèr historische Anaysen, aber auch as Grundage fuèr Prognosen genutzt werden koènnen. Grundage der geschiderten Transaktionssteuerung bidet das GeoMedia-Aufsatzprodukt GeoMedia Transaction Manager, das eine middeware-freie, datenbankzentrierte Transaktionssteuerung auf Basis des ORACLE Workspace Managers in der Datenbank sebst eraubt. Um auszuschieûen, dass mehrere Sachbearbeiter ein Objekt zeitgeich bearbeiten, unterstuètzt diese LoÈsung neben dem Sperren (eng. Locking) geographischer Gebiete oder ganzer Objektkassen auch das sogenannte Just-in-Time-Locking, das exakt zum Zeitpunkt der Bearbeitung eines Objektes dieses fuèr VeraÈnderungszugriffe Dritter sperrt. Dies ermoègicht es, dass mehrere Sachbearbeiter zeitgeich an FortfuÈhrungsaufgaben in einem Gebiet arbeiten koènnen. zueinander stehen, zeigt sich der Wert einer GIS-LoÈsung darin, dass a diese Beziehungen im Datenmode sauber abbidbar, uèbersichtich konfigurierbar und fuèr den Benutzer transparent darstebar sind. FuÈr eben diese genannten Aufgaben wird das Advanced Object Mode (AOM) auf der Datenbankseite und das Object Contro auf der Nutzerseite zur Konfiguration, aber auch PraÈsentation/Manipuation der Daten eingesetzt. Das umfassende Regewerk des AOM kann hierbei Aufgaben aus fogenden Bereichen abdecken: Objektdefinitionen (Attribute, Geometrietypen) Fachschaen- oder Moduberechtigungen (verfuègbare Funktionen) Benutzerverwatung (Profie, Gruppen, objekt-, attribut-, raum-, transaktionsbezogene Rechte etc.) GeschaÈftsogik (Reationsmodeierung, attributive und raèumiche AbhaÈngigkeiten) Steuerung der Darsteung (MaûstabsabhaÈngigkeiten) Definition von Codeisten Definition vordefinierter Abfragen (attributiv, raèumich, dynamische Segmentierung und deren Kombination) Transaktionssteuerung... Das AOM kann in einem Schema einer zentraen ORA- CLE-Instanz neben den eigentichen Fachdaten abgeegt werden, wobei eine externe Verwatung in einer anderen Datenbank ebenfas moègich ist. Auûerdem erstreckt sich der Einfussbereich des AOM nicht nur auf in ORA- CLE verwatete Informationen, sondern viemehr assen sich hiermit Zugriffe (esend oder schreibend) auf ae in GeoMedia integrierbaren Datenqueen steuern. As Benutzerschnittstee dient das Object Contro (siehe Abbidung 6.1). Dieses kann zum Einen zur Konfiguration des Regewerkes sebst (wecher Benutzer verfuègt uèber weche Rechte, wie stehen einzene Objekte miteinander in Beziehung etc.) und zum Anderen zur dynamischen Darsteung der Objekte in ihrem verwendeten Zusammenhang zu anderen Objekten eingesetzt werden, wobei ae attributiven und geometrischen AbhaÈngigkeiten, die im Regewerk (AOM) definiert sind, beruècksichtigt werden. Der Nutzer findet somit ae Objekte immer in einer einheitiche Darsteungsform. As Umsetzung des Object Contros steht eine Impementierung in Geo- 6 Regewerk und Object-Contro In den vorangegangenen Abschnitten wurden unterschiediche funktionae Teiaspekte der LoÈsung vorgestet, die fuèr die Bearbeitung von Aufgabensteungen eines Verkehrsunternehmens hifreich sind. Da ± wie in der Eineitung angefuèhrt ± in einem modernen Verkehrsunternehmen aber umfangfangreiche InformationsbestaÈnde vorhanden sind, die in kompexen Beziehungen Abb. 6.1: AT.OM Object Contro AVN 11-12/

5 Media/GeoMedia Professiona sowie eine InternetoÈsung mit Anbindung an GeoMedia WebMap Professiona zur VerfuÈgung, so dass ae Einsatzgebiete optima abgedeckt werden koènnen. UÈ ber das AOM koènnen neben Standarddatenmodeen ± wie der Objektkataog fuèr das Straûen- und Verkehrswesen (OKSTRA) ± auch eigene benutzerdefinierte Datenmodee oder Kombinationen umfassend abgebidet werden. Der Screenshot in Abbidung 6.1 zeigt in der Baumstruktur die Beziehungen und AbhaÈngigkeiten der Objektkassen (Hatestee steht in Beziehung mit Hatepunkt steht in Beziehung mit Wetterschutz steht in Beziehung mit Scheibe). Die rechte Seite bidet in einer Registrierkartendarsteung eben diese Beziehungen ab, wobei dies hier auf Objekt-/Instanzebene geschieht und die entsprechenden Attribute der Objekte mit angezeigt werden. So kann in der ersten Registrierkarte uèber ae im Datenbestand vorhandenen Hatesteen navigiert werden; zur aktue eingesteten Hatestee koènnen durch Auswah der Registrierkarte Hatepunkt die zu diesem Objekt in Beziehung stehenden Hatepunkte eingesehen werden. Zum ausgewaèhten Hatepunkt wird der entsprechende Wetterschutz zugeordnet etc. Diese Art der Darsteung ermoègicht es auch kompexe, weit verzweigte Beziehungsgefechte fuèr den Anwender uèbersichtich darzusteen. Bei der Erfassung von Daten werden auch Muss-Beziehungen (wie eine Scheibe muss einem Wetterschutz zugeordnet sein) beruècksichtigt. Die fexibe Modeierung kompexer Objektbeziehungen garantiert eine eichte Erweiterbarkeit hierauf basierender Anwendungen. So koènnen mit geringem Aufwand neue Bereiche durch Abbidung im AOM integriert werden; eine umfangreiche Programmierung einer neuen Fachschae wird somit vermieden, da das Datenmode mit seinen MoÈgichkeiten der datenbankseitigen Konfiguration cientseitige Konfigurationseinsteungen weitgehend vermeidet. Grundage aer Modue bidet immer das sog. AT.OM-Basismodu, das ae BasisfunktionaitaÈten wie Anmedung, Navigation und Abfrage und Visuaisierung der Basisobjekte iefert. Das Vorgehen der datenbankseitigen Konfiguration bringt as weiteren Vortei, dass die gesamte hierin enthatene GeschaÈftsogik mit geringem Aufwand in der Cient/Server-Wet, aber auch fuèr Web- oder mobie Anwendungen umgesetzt werden kann. 7 Umsetzung am Beispie der Stuttgarter Straûenbahnen Der AdvancedTransportation.ObjectModeer wird as umfassende Basis der LoÈsung GENIS (Geographisches NahverkehrsInformationsSystem) der Stuttgarter Straûenbahnen AG (SSB) eingesetzt. Die SSB beschaèftigt 2750 Mitarbeiter, ihr Verkehrsgebiet umfasst 550 km 2 ; hierin werden pro Jahr 179 Mio. Fahrten vorgenommen. As Transportmitte kommen Stadtbahn, Straûenbahnen, Busse sowie eine Zahnrad- und Seibahn zum Einsatz, wobei von der GesamtbetriebsstreckenaÈnge von 547 km 123 km auf die Schieneninfrastrukur entfaen. In diesem Verkehrsnetz werden 71 Linien, davon 16 mit Schienen betrieben, an denen insgesamt uèber 800 Hatesteen positioniert sind. Die SSB betreibt wetweit eines der modernsten Stadtbahnsysteme mit komfortaben Stadtbahnfahrzeugen vom Typ DT 8. Die besondere Topographie von Stuttgart erfordert dabei die UÈ berwindung von Steigungen von bis zu 7%. Das Stadtbahnsystem zeichnet sich dadurch aus, dass es sich auf eigenen BahnkoÈrpern und unabhaèngig vom Individuaverkehr bewegt und ¹gemischtª ober- und unterirdisch faèhrt. Ein weiterer Unterschied zur kassischen U-Bahn ist, dass ein Stadtbahnsystem nicht kreuzungsfrei faèhrt, aber Straûenbahn- und U-Bahnsystem quasi in einem Verkehrsmitte vereint. Die SSB wurde fuèr ihre BemuÈhungen in den etzten Jahren fuèr ihre konsequente und pragmatische Anwendung innovativer Techniken und Maûnahmen mit mehreren Preisen ausgezeichnet (so zum Beispie 1997 von der Union Internationae der Transports Pubics UITP). As Hauptanwendungsgebiete fuèr GENIS hat die SSB die fogenden Bereiche formuiert: Datenmanagement der Fahrweg-Infrastruktur Eingabe, Speicherung sowie Auswertung, Anayse und Darsteung (geographischer) Strecken-Daten. InstandhatungsunterstuÈtzung nach DIN (Grundfunktionen) Gesamtbetriebiches Informationsmanagement. Bereits 1991 hat die SSB zur Panung und Verwatung ihrer Informationen auf graphische Datenverarbeitung zuruèckgegriffen, so werden z.z. (Stand Sommer 2002) 65 CAD-ArbeitspaÈtze und uèber 100 EDM-ArbeitspaÈtze (Engineering Data Management) betrieben. Das Potzentrum erstet rund Pots/Jahr. Da im OÈ ffentichen Personennahverkehr (OÈ PNV) eine Liberaisierung der MaÈrkte eingesetzt hat, aèndern sich hier die Rahmenbedingungen erhebich. Der zunehmende Wettbewerb so auf der einen Seite zu einem verbesserten Angebot und mehr Effizienz fuèhren, wobei aber auf der anderen Seite geichzeitig die Kosten erhebich gesenkt werden muèssen. Um dies erreichen zu koènnen, setzt die SSB neben anderen Maûnahmen auch auf ein verbessertes Informationsmanagement durch die Integration der unterschiedichsten Daten. Mit GENIS sowie auf eine ± ebenfas auf der Grundage von GENIS ± effiziente und bedarfsorientierte DurchfuÈhrung von Instandhandhatungsmaûnahmen so der Bereich der Infrastrukturdaten und dessen Umfed deutich effektiver gestatet werden. Da den bestehenden, mitterweie sehr umfangreichen und von Jahr zu Jahr wachsenden InformationsbestaÈnden eine einheitiche, zentrae Sichtweise fehte, konnten GeschaÈftsprozesse und Diensteistungen nur eingeschraènkt wirtschaftich und quaitaètsgerecht bearbeitet werden. Mit GENIS kann jetzt diesen Informationen durch den AT.OM eine einheitiche Sichtweise sowie eine umfassende Abbidung der Beziehungen der unterschiedichen Informationen unteregt werden, so dass eine zeitaufwaèndige, feheranfaèige Informationsgewinnung entfaèt und eine Integration in die aufenden GeschaÈftprozesse moègich wird. Das System GENIS wird von Intergraph auf Grundage eines mehrstufigen Konzeptes impementiert, wobei die erste Stufe neben der prinzipieen Einrichtung des Sys- 402 AVN 11-12/2002

6 tems, was z.b. die umfangreiche Definition der GeschaÈftogik umfasst, auch die Instaation der fogenden Fachmodue beinhatet: Basismodu fuèr die Grunddaten der Infrastruktur Hatesteenmanagement Sicherheit/GebaÈudetechnik Geisanagen/Oberbau. Perspektivisch so GENIS aber um weitere Modue erweitert werden. Die fogende exemparische AufzaÈhung macht deutich, wie viefaètige die Einsatzgebiete eines sochen Systems sind: Kabetrassen Fahrstromversorgung Weichen/Kreuzungen Eektroinstaation Fernmedetechnik Signaanagen/Zugsicherung Bauwerke (z.b. BruÈcken) Managementinformationen Unfamodu. Die bereits in der ersten Stufe konzipierte Schnittstee zum System DIVA (System zur Fahrpan- und Dienstpanung) so in den fogenden Ausbaustufen um weitere Schnittsteen ergaènzt werden, so dass zusaètziche Bereiche in GENIS integriert werden koènnen. Hierzu zaèhen neben einer SAP/R3-Schnittstee, uèber die weitreichende kaufmaènnische VorgaÈnge (bspw. Beauftragungen, InvestitionsantraÈge, WartungspaÈne) integriert werden, auch Anbindungen zu EDM (Engineering Data Management fuèr CAD-Daten und technische Daten) und AVA (Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Baumaûnahmen nach GAEB (Gemeinsamer Ausschuss Eektronik im Bauwesen fuèr standardisierten Datenaustausch und Aufmaû- und Abrechnungsververfahren)) z.b. fuèr Reinigungsarbeiten. 8 Umsetzung Abb. 8.1: Cient/Server-LoÈsungsprototyp Abb. 8.2: Web-LoÈsungsprototyp Abbidung 8.1 zeigt die OberfaÈche eines Prototyps der Cient/Serverumgebung. Hierbei sind Teie der umfangreichen graphischen DatenbestaÈnde der Stuttgarter Straûenbahnen AG zu sehen, die auf Grundage von amtichen Rasterkarten sowie der Digitaen Stadtgrundkarte Stuttgart (DSK) praèsentiert werden. Die vektorieen Basisdaten stehen in einem Korridor um das Geisnetz zur VerfuÈgung. An Fachdaten ist neben dem Geisnetz mit zahreichen dynamisch segmentierten Objekten das Straûennetz und Hatesteen zu sehen. Um einen groûen Graphikausschnitt darsteen zu koènnen, wurde das in Abbidung 6.1 gezeigt Object-Contro, das die GeschaÈftogik mit den Beziehungen zwischen den einzenen Objekten und Objektkassen abbidet, ausgebendet. In Abbidung 8.2 ist der Web-LoÈsungsprototyp zu sehen. Die OberfaÈche ist in die Bereiche UÈ bersicht, Navigation, Legende, Graphik und Object-Contro kar strukturiert aufgeteit. Zentraes Eement dieser Anwendung, die mittes HTML und JavaAppet pattformunabhaèngig reaisiert ist, bidet das interaktive Graphikfenster mit inteigenten Vektordaten. Auch hier werden wie im Cient/ Serverumfed aphanumerische Daten uèber Segmentierungen dynamisch praèsentiert. Der Graphikbereich ermoègicht neben schneen und intuitiven Navigationsfunktionen auch ein Redining sowie ein direktes Zusammenspie mit den aphanumerischen Komponenten, die im Object-Contro mit ihren Objektbeziehungen uèbersichtich dargestet werden koènnen. Aternativ zur gezeigten Darsteung, kann auch eine kassische Tabeenform gewaèht werden. Das Object-Contro bietet aphanumerische ErfassungsmoÈgichkeiten unter BeruÈcksichtigung der zentraen Transaktionssteuerung (siehe Abschnitt 5), so dass im Cient/Serverumfed erfasste Daten vervostaèndigt oder geaèndert werden koènnen. 9 Vorteie gegenuèber dem Ist-Zustand Die EinfuÈhrung von GENIS schafft bei der SSB erstmas eine unternehmensweite Transparenz der vorhandenen Informationen, was den Nutzwert der bestehenden Daten signifikant erhoèht. Durch die nun moègiche, umfassende Integration koènnen neue, weitreichendere Anaysen auf dem Datenbestand durchgefuèhrt werden, die beispiesweise eine verbesserte Investitionspanung fuèr die Unterhatung der Netzinfra- AVN 11-12/

7 struktur und die Erschieûung neuer Diensteistungen (z.b. Kundeninformationen) schne, direkt und zuveraèssig ermoègichen. HierfuÈr stehen auch umfangreiche ReportfunktionaitaÈten zur VerfuÈgung, die sowoh eine rein aphanumerische as auch eine graphische Aufbereitung (in Form thematischer Karten) der Daten ermoègichen. Neben der Optimierung der AbaÈufe fuèr Instandhatungsmaûnahmen werden mit GENIS auch Reaktionszeiten im Schadensfa deutich reduziert. Durch den moduaren Aufbau und die einfachen MoÈgichkeiten zum Einbinden von Drittdaten kann das System einfach erweitert und angepasst werden, so dass GE- NIS mit den sicherich steigenden GIS-Anforderungen der SSB (z.b. Geomarketing) fexibe mitwachsen kann und somit eine groûe Zukunftssicherheit bietet. 10 ResuÈmee Mit dem AdvancedTransportation.ObjectModeer wird es moègich, unternehmensweite, heterogene DatenbestaÈnde aus Verkehrsunternehmen aus graphischen, aber auch aus rein aphanumerischen Systemen unter der Einbeziehung einer umfassenden GeschaÈftsogik zu integrieren. Hierbei bieten die zum Einsatz kommenden Intergraph-Produkte GeoMedia Professiona und GeoMedia WebMap Professiona mit den AufsaÈtzen GeoMedia Transportation und GeoMedia Transaction Manager eine moderne und umfassende funktionae Basis fuèr das durch das Advanced Object Mode abgebidete Regewerk. Die Impementierung GENIS der Stuttgarter Straûenbahn zeigt, dass sich mit einer sochen LoÈsung erhebiche Einsparpotentiae ergeben und erstmas ein unternehmensweites Informationsmanagement moègich wird. 11 Ausbick Der AdvancedTransportation.ObjectModeer wird um weitere Fachmodue fuèr Verkehrsunternehmen erweitert werden. Hierbei kommt webbasierten Umsetzungen eine groûe Bedeutung zu, da in den Anwendungsfedern von Managementanwendungen, Geomarketing, sowie einem direkten Ansprechen des Endkundens noch erhebiche Potenziae iegen, die uèber intuitiv zu bedienende Webanwendungen kostenguènstig abgedeckt werden koènnen. Eine zusaètziche Erweiterung wird im Bereich der mobien Anwendungen erfogen. Gerade fuèr einfache Erfassungs- oder Kontroaufgaben im Auûendienst, fuèr die sonst oft aufwendige Pots erzeugt werden, bietet sich der Einsatz von mobien EndgeraÈten an (z.b. Persona Digita Assistant ± PDA). Durch eine Integration und Anpassung des Intergraph-Produktes InteiWhere OnDemand koènnen Geodaten mit umfangreicher Attributierung mit einem PDA fuèr Visuaisierungsaufgaben (Kontroe) oder einfache Erfassungsaufgaben im Auûendienst genutzt werden. Eine UÈ bernahme der neu erfassten oder fortgefuèhrten Daten wird dann unter BeruÈcksichtigung der in Abschnitt 5 dargesteten Transaktionssteuerung erfogen. Anschrift des Verfassers: Dr.-Ing. JENS HARTMANN Intergraph (Deutschand) GmbH Reichenbachstraûe 3, D Ismaning jhartman@ingr.com VERANSTALTUNGEN Basiswissen Kommunae GIS im Februar 2003 Rostock 10. und 11. Februar 2003 Kurseitung und DurchfuÈ hrung: ± Prof. Dr. Raf Bi und Mitarbeiter Anmedung an: STZ Geoinformatik Pfeifengrasweg Kritzmow FAX 03 81/ Emai: raf.bi@auf.unirostock.de TeinahmegebuÈ hr: 200,- Euro zzg. Mwst bis 31. Oktober ,- Euro zzg. Mwst. ab 1. November 2002 Inhate des Kurses: Grundegende Konzepte und Inhate von Geo-Informationssystemen und deren Nutzung im kommunaen Umfed werden vermittet. Das Arbeiten mit Vektor- und Rasterdaten, die Datenmodeierung, das Kombinieren mit Sachdaten, einfache Auswertungen sowie die Ersteung von Karten werden an kommunaen Beispieen in einer Mischung aus Vortrag und interaktivem Arbeiten am PC dargeboten. Die Teinehmer erhaten Informationen und arbeiten mit Geobasisdaten wie ALK, ALB und ATKIS und werden in die MERKIS-Empfehungen eingefuèhrt. Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der PC-Nutzung. Jeder Teinehmer ernt ein Desktop-GIS-Produkt kennen und wird uèber das GIS-Produktespektrum insgesamt informiert. Ziegruppen: Landes- und Kommunaverwatungen ZweckverbaÈnde und Stadtwerke Panungs- und IngenieurbuÈros Entwickungs-, Beratungs- und Diensteistungsunternehmen Anmedung: Die Teinehmerzah ist beim Kurs auf 15 Personen begrenzt. Zuassung in der Reihenfoge der Anmedungen. Ihre verbindiche Anmedung schicken Sie bitte an nebenstehende Adresse. 404 AVN 11-12/2002

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