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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Public Management und E-Government Fachzeitschrift «egov Präsenz» Ausgabe 1/2012 «egov Präsenz» Gemeinden und Städte Geniale Orte Interview mit Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich: «Wir wollen uns international als einen der führenden Standorte für IKT-Dienstleistungen und IKT-Infrastruktur positionieren.»

2 18 Interview «Wir wollen uns international als einen der führenden Standorte für IKT-Dienstleistungen und IKT-Infrastruktur positionieren.» Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch über eine Stadt mit einer grosser Vielfalt und noch grösseren Zukunftsvisionen. Eine nachhaltige Weiterentwicklung von Zürich und die Erhöhung der Lebensqualität stehen im Zentrum ihrer Politik, und dafür lässt sich auch die Bevölkerung engagieren. International will sich die Stadt mit «ezürich» positionieren und das Öffentlichkeitsprinzip umsetzten. Das sind aber nicht die einzigen Ziele, die die Stadtpräsidentin verfolgt. Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich Interview: Marita Lempen Wo ist für Sie der genialste Ort/Platz in Zürich? Jetzt im Winter ist die Waid ein sensationeller Ort. Mit ein bisschen Glück reicht die Sicht über den Hochnebel bis in die Alpen. Wenn Sie mich aber nach dem «genialsten Ort» fragen und damit im übertragenen Sinn ein Gravitationszentrum für Innovation und Kreativität meinen, stelle ich mir Zürich gerne als Kraftfeld zwischen verschiedenen Polen vor: Wir haben, über der Stadt gelegen, die ETH mit ihren Verbindungen zu 21 Nobelpreisträgern. Auf der linken Seeseite das Museum Rietberg, das mit seiner «Mystik»-Ausstellung gerade wieder bewiesen hat, dass es eine europaweit einzigartige Kultureinrichtung ist. Und die Zürcher Hochschule der Künste im pulsierenden Zürcher Westen, die so innovative Studiengänge wie «Game Design» anbietet. Zusammen mit vielen anderen Einrichtungen entsteht eine kreative Atmosphäre, die sich überall dort manifestieren kann, wo kluge und motivierte Köpfe ihre Ideen austauschen und zusammen Neues schaffen. Das kann in einem Labor passieren, aber auch in einem Strassencafé. «Von ausländischen Gästen höre ich immer wieder, dass sie sich in Zürich sehr sicher fühlen.» Was macht Zürich einzigartig? Vieles! Die Antwort hängt davon ab, wen Sie fragen. Für die Zürcherinnen und Zürcher sind es gemäss unseren Befragungen zuerst der öffentliche Verkehr, dann die Lage am See und als Drittes das fantastische kulturelle Angebot. Von ausländischen Gästen höre ich immer wieder, dass sie sich in Zürich sehr sicher fühlen. Für mich persönlich ist es die grossartige Vielfalt auf überschaubarem Raum, die Zürich einzigartig macht. Aber auch das gute Zusammenleben unterschiedlichster Menschen. Zürich als Lebensraum: Wie wird sich die Stadt weiterentwickeln? Ich und meine acht Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat haben das Ziel, unsere ausgezeichnete Lebensqualität, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das wirtschaftliche Wohlergehen Zürichs zu pflegen, zu sichern und weiter auszubauen. Wir verfolgen im Auftrag der Bevölkerung das ehrgeizige Ziel, bis ins Jahr 2050 eine 2000-Watt-Gesellschaft zu werden. Wir wollen Zürich nachhaltig weiterentwickeln. Wir wissen, dass wir dies in vielen Bereichen nicht alleine und nur zusammen mit der Wirtschaft und der Bevölkerung erreichen können. Für die Gestaltung von Zürichs Zukunft sind deren Engagement, Ideen und Unterstützung ganz wichtig. Mit der online durchgeführten Stadtdebatte zu Zürichs zukünftiger Stadtentwicklung haben wir eben erst allen Zürich-Interessierten 60 Stunden lang die Möglichkeit gegeben, sich aktiv einzubringen. Der gute Zuspruch und die rege, sachliche Diskussion haben gezeigt, wie engagiert die Zürcherinnen und Züricher sind, wenn es um die Entwicklung unserer Stadt geht. Wie und was prägt Zürich aus der Vergangenheit heute noch? Die Weltoffenheit und die Neugierde. Zürich war immer schon ein Zentrum für den Austausch, ein Zielort für Menschen, die neue Ideen und andere Mentalitäten in die Stadt brachten, und ein Ausgangspunkt für Zürcherinnen und Zürcher, die von hier aus über die Stadtgrenzen hinaus aktiv wurden. Das sorgt auch heute für ein vielfältiges und abwechslungsreiches Stadtleben und trägt zu unserer einzigartigen Lebensqualität bei. Krawalle und Ausschreitungen: Warum sind junge Menschen so frustriert? Warum auch in Zürich? Ihre Frage ist zu pauschal. Die gewaltbereiten jungen Krawalltouristen sind eine kleine Minderheit und stehen eben gerade nicht für «die Jugend». Ich erlebe die ganz grosse Mehrheit der Jungen als neugierig, innovativ, unternehmungslustig und auch verantwortungsbewusst. Es stimmt aber auch, dass Freiräume für die Jungend ein Thema sind, das wir ernst nehmen müssen. Die Stadt Zürich kommt als Zentrum einer ganzen Grossregion verstärkt mit diesen Problemfeldern in Berührung. Wir nehmen das ernst. Zum Thema «Freiräume» haben wir einen Dialog auf Facebook durchgeführt, um die Jungen direkt nach ihren Anliegen, aber auch nach ihren Lösungsvorschlägen zu fragen. «Für mich persönlich ist es die grossartige Vielfalt auf überschaubarem Raum, die Zürich einzigartig macht.» Welche Werte leben Sie als Stadtpräsidentin von Zürich vor? Ganz wichtig ist mir das Interesse für die Menschen, das Engagement für unsere Stadt und unser Zusammenleben. Ebenso eine grundsätzliche Offenheit, beispielsweise gegenüber unseren Gästen oder gegenüber neuen Herausforderungen. Zusammen mit dem Stadtrat, dem Parlament, der Bevölkerung und der Wirtschaft suche ich konstruktiv nach Lösungen für anstehende Fragen. Ich glaube daran, dass wir mit Engagement und Innovation auch hochgesteckte Ziele, wie beispielsweise die erwähnte 2000-Watt-Gesellschaft, gemeinsam erreichen können. Und ich habe grosse Freude an meiner Arbeit und meinen Aufgaben. «31 Präsenz» 1/12

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4 20 Interview Was haben Sie aktuell für Herausforderungen als Stadtpräsidentin? Die Zürcherinnen und Zürcher nennen in unseren Befragungen jeweils «den Verkehr» als grösstes Problem. Den einen hat es zu viele Autos und zu wenig Velowege, die anderen hätten gerne mehr Parkplätze. Tatsache ist: Der Platz in der Stadt ist beschränkt. Wir müssen schauen, dass wir die Verkehrsbedürfnisse möglichst effizient abwickeln können. Neben dem Verkehr beschäftigt das Thema «Wohnen» viele Zürcherinnen und Zürcher. Die Stadt ist äusserst attraktiv. Obwohl sehr viele neue Wohnungen gebaut werden, gibt es noch mehr Menschen, die hier wohnen möchten. Die Möglichkeiten der Stadt in diesem Feld sind zwar begrenzt. Wir wollen aber, dass die gute soziale Durchmischung der Stadt erhalten bleibt, und setzen darum stark auf den gemeinnützigen Wohnungsbau, der mit einem Viertel des Bestandes bereits ein gros ses Gewicht hat. Wir wollen aber auch versuchen, die privaten Akteurinnen und Akteure auf dem Wohnungsmarkt einzubinden. Für die kommenden Jahre stellen sich dem Stadtrat wichtige Herausforderungen finanzpolitischer Natur. Es wird darum gehen, dass wir auch in einem schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Umfeld die für die städtische Lebensqualität sehr wichtigen Investitionen in unsere Stadt und ihre Bevölkerung aufrechterhalten können. Was zeichnet Zürich als Wirtschaftsstandort aus? Da fallen mir mindestens ein halbes Dutzend Gründe ein: die zentrale Lage in der Schweiz und in Europa, die ausgezeichneten nationalen und internationalen Verkehrsverbindungen, die motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitenden, die renommierten Hochschulen und das hier versammelte Know-how, das innovative Klima, die tipptopp funktionierende und moderne Infrastruktur, unsere hohe Lebensqualität, die es Unternehmen leicht macht, ihre Mitarbeitenden von einem Job in Zürich zu überzeugen, und nicht zuletzt eine kundenfreundliche Verwaltung. «Wir verfolgen im Auftrag der Bevölkerung das ehrgeizige Ziel, bis ins Jahr 2050 eine 2000-Watt-Gesellschaft zu werden.» Was unternehmen Sie, damit die Stadt für Unternehmen besonders attraktiv ist? Wir sorgen für gute Rahmenbedingungen. Das beginnt bei der oben erwähnten Infrastruktur, die wir mit regelmässigen Investitionen pflegen und ausbauen. Es umfasst aber auch unsere vorausschauende und sorgfältige Finanzpolitik. Ganz zentral ist darüber hinaus unser Engagement für die «31 Präsenz» 1/12

5 Interview 21 sogenannten «soft factors», die im sich verschärfenden Wettbewerb der Standorte entscheidend sind: eine hohe Lebensqualität, ein breites und hochstehendes Kulturangebot, eine gute Umweltqualität und die weltoffene Grundhaltung der Bevölkerung. Gerade internationale Unternehmen setzen darauf, dass ihre Mitarbeitenden bei uns auch ausserhalb ihres Büros ein attraktives Umfeld vorfinden. Wir setzen aber auch gezielt Schwerpunkte in einzelnen Bereichen und Branchen, zum Beispiel mit dem Legislaturschwerpunkt «ezürich». Wir wollen uns international als einen der führenden Standorte für IKT-Dienstleistungen und IKT-Infrastruktur positionieren. Wie wichtig ist die Agglomeration für die Stadt? Und umgekehrt? Das Leben der Menschen spielt sich heute in Funktionsräumen ab, die weit über die Gemeindegrenzen hinausgehen: Wohnen in der Agglomeration, Arbeit oder Studium in der Stadt und Freizeitgestaltung am Wochenende im Umland sind eher die Regel als die Ausnahme. Diese Realität muss auch die Politik nachvollziehen. Wir müssen über die Grenzen hinaus denken und über die Grenzen hinaus handeln. Mit dem Verein Metropolitanraum Zürich und der Metropolitankonferenz haben wir im Grossraum Zürich einen vielversprechenden Weg eingeschlagen. Acht Kantone und rund 110 Gemeinden und Städte stellen sich gemeinsamen Herausforderungen, zum Beispiel bei grossräumigen Fragen der Siedlungs-, Landschafts- und Verkehrsentwicklung. «Wir wollen Zürich nachhaltig weiterentwickeln.» Die Stadt Zürich und ihre Agglomeration wachsen zudem immer stärker zusammen. Aktuelle Beispiele sind Adliswil Nord und Leutschenbach-Auzelg-Glattpark. Dort entstehen eigentliche Stadtquartiere, die gemäss Gemeindegrenzen aber bereits nicht mehr zur Stadt Zürich gehören. Entsprechend wichtig sind der gute Kontakt und die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Dabei ist es zentral, anzuerkennen, dass sowohl die Stadt als auch die umliegenden Gemeinden und Regionen jeweils durchaus unterschiedliche, aber alle für die gesamte Region wichtige Funktionen erfüllen. Wir sind aufeinander angewiesen und ergänzen uns. Wie stehen Sie zu Open Government? Bei der Zürcher Stadtverwaltung gilt das Öffentlichkeitsprinzip: Es ist alles öffentlich, was nicht mit gutem Grund vertraulich behandelt werden muss. Wir sind damit schon von Rechts wegen sehr offen und transparent. Darüber hinaus streben wir eine weitere Öffnung an. Als öffentliche Hand verfügen wir über Daten und Informationen, die auch für Dritte interessant sind und bei denen es keinen Grund für Vertraulichkeit gibt. Im Rahmen unseres Legislaturschwerpunkts «ezürich» treiben wir das Thema «Open Government Data» aktiv voran und haben bereits Pilotprojekte gestartet. Was die Partizipation und die Kollaboration betrifft, die jeweils auch als Aspekte von Open Government wahrgenommen werden, sind wir in unserem direkt-demokratischen System auch ohne IKT- oder Web-2.0-Anwendungen bereits sehr weit. Wir führen seit vielen Jahren Mitwirkungsprozesse in den Quartieren durch. Welche Bedeutung hat E-Government für Zürich? Die Abwicklung von Kundenkontakten über Internet und mobile Geräte wird in Zukunft selbstverständlich sein. Auch die Corine Mauch Als erste Frau wurde Corine Mauch am 29. März 2009 zur Zürcher Stadtpräsidentin gewählt. Vor ihrem Amtsantritt war Mauch unter anderem als Projektleiterin für Evaluationen und Wirkungskontrollen bei den Parlementsdiensten der Bundesversammlung, als Leiterin der Geschäftsstelle SAGUF (Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie) und als Projektleiterin beim Büro Interface Politikstudien Luzern tätig. Mauch hat an der ETH Zürich Agrarökonomie studiert und an der Universität Zürich Chinawissenschaften. Sie verfügt über den Master in Politik- und Verwaltungswissenschaften. Mauch wurde in den Vereinigten Staaten ge boren, ist schweizerisch-amerikanische Doppel bürgerin und lebt heute mit ihrer lang jährigen Lebenspartnerin in Zürich. verwaltungsinternen Prozesse werden entsprechend angepasst. Das ist für die Bürgerinnen und Bürger ein Gewinn, zum Beispiel wenn Umzüge innerhalb der Stadt nicht mehr auf dem Kreisbüro gemeldet werden müssen, sondern dies online und mobil erledigt werden kann. Es ist aber auch für die Stadtverwaltung von Vorteil und spart Ressourcen. Wichtig ist beim Thema E-Government, dass dabei IKTferne Bevölkerungsgruppen nicht vergessen gehen. «Wir müssen über die Grenzen hinaus denken und über die Grenzen hinaus handeln.» Wie wird sich Zürich in den nächsten 30 Jahren verändern? Wir sind auf dem Weg zu einer nachhaltig ausgerichteten Stadt, und ich bin optimistisch, dass wir die Herausforderungen auf diesem Weg meistern werden, sodass Zürich auch in Zukunft eine Stadt mit hoher Lebensqualität, herausragenden kulturellen und infrastrukturellen Einrichtungen, einem guten sozialen Zusammenhalt und guten Umweltbedingungen ist. Vielen Dank für das interessante Interview. «egov Präsenz» 1/12

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