Protokoll der Gemeinderatssitzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der Gemeinderatssitzung"

Transkript

1 GR Seite 7 Protokoll der Gemeinderatssitzung 2. Sitzung 2013 Montag, 25. Februar 2013, Uhr Lehrerzimmer Schulhaus A (Parterre) Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: Uhr Uhr Hans-Peter Berger, Gemeindepräsident Katia Crimella, Protokollführerin Patrick Suter, Ivan Flury, Urs Bentz, Daniel Hürlimann, Adrian Marti, Andrea Kronenberg, Nicole Affolter, Andreas Loser Kurt Kohl, Gemeindeverwalter zusätzlich zu Traktandum 2: Daniel Odermatt, Präsident Elektrizitätskommission zusätzlich zu Traktandum 2: Reto Affolter, WAM Planer u. Ingenieure zusätzlich zu Traktandum 4: Martin Ruch, Lenkungsausschuss GESLOR Presse: Entschuldigt Entschuldigungen: Ruedi Eng, Präsident Planungskommission (Traktandum 2) Hansruedi Trachsel, Präsident Baukommission (Traktandum 2) Traktanden: 1. Gemeinderatsprotokoll Nr. 1 vom 28. Januar Verkehrsmassnahmen Hüslerhofstrasse/Kronmattstrasse 2.1 Projektvorstellung Massnahmen Nr. 32 und Öffentliche Beleuchtung 2.3 Arbeitsvergabe 3. Öffentliche Auflage genereller Entwässerungsplan GEP 4. Antrag GESLOR: Beförderung Schulleiter 5. Unterstützungsgesuch Bezirksmusiktag 2013 in Langendorf 6. Unterstützungsgesuch/Vergabungen an Institutionen 7. Einsprache Anschlussgebühren GB Nr Antrag SP-Fraktion: Wahl von Herrn Simon Schäfer als Mitglied der Finanzkommission 9. Informationen aus den Ressorts 10. Mitteilungen und Verschiedenes 1. Gemeinderatsprotokoll Nr. 1 vom 28. Januar 2013 Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

2 GR Seite 2. Verkehrsmassnahmen Hüslerhofstrasse/Kronmattstrasse 2.1 Projektvorstellung Massnahmen Nr. 32 und 33 An der Gemeinderatssitzung vom 23. Januar 2012 wurde der Umsetzung der Ausführplanung und baulichen Umsetzung der Verkehrssicherheitsmassnahmen Nr. 32 und 33 an der Hüslerhof- und Kronmattstrasse zugestimmt und dazu ein Kredit von Fr. 74' bewilligt. Im Verlaufe der alsdann aufgenommenen Ausführungsplanung hat sich eine teilweise Änderung des Projekts als unausweichlich erwiesen. Die ursprünglich beidseitig der Strasse geplanten Bäume werden nun alle nördlich des Strassenrandes zu stehen kommen (Gasleitung verläuft entlang des südlichen Strassenrandes). Weil sich die Errichtung der Baumgruben am nördlichen Strassenrand als aufwendiger erweist, ist die Projektänderung bedauerlicherweise auch mit Mehrkosten verbunden. Die Planungskommission ersucht den Gemeinderat, der Projektänderung und den damit verbundenen Mehrkosten von rund Fr. 14' zuzustimmen. Reto Affolter stellt den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten anhand des Projektplans die Massnahmen Verkehrssicherheit vor. Wesentlicher Unterschied der Projektänderung ist einzig die Anordnung der Bäume. Daniel Hürlimann ist mit den Mehrkosten über Fr. 14' nicht einverstanden. Er appelliert an die Budgettreue. Reto Affolter erläutert, dass auf einen Baum verzichtet wird und es allenfalls möglich ist, etwas kleinere, jüngere Bäume zu pflanzen. Weiter wäre eine kostengünstigere Ausführung der Baumgruben möglich. Davon rät er jedoch ab, da diese für den Winterdienst nachteilig wäre. Nach kurzer Diskussion und Vorschlag des Gemeindepräsidenten wird sich der Gemeinderat darüber einig, dass man Mehrkosten toleriert, jedoch mit der Bitte darum, die Mehrkosten so klein wie möglich zu halten 1. Der Projektänderung in Sachen Verkehrssicherheitsmassnahmen Nr. 32 und 33 wird zugestimmt. 2. Die Mehrkosten werden auf Fr. 10' beschränkt. 2.2 Öffentliche Beleuchtung Mit Brief vom 27. November 2012 hat WAM den Vergabeantrag für die Strassenbaumassnahmen zugestellt. Die Firma Marti AG hat mit Fr. 97' das günstigste Angebot eingereicht. Die Baukommission erachtet das Bauvorhaben als zu teuer und übertrieben. In seiner Aufgabe ist sie jedoch verpflichtet den Antrag zu Handen des Gemeinderats zu stellen. Keine Wortbegehren 2.3 Arbeitsvergabe 1. Die Tiefbauarbeiten (Verkehrsmassnahmen und Strassenbeleuchtung) für den Betrag von Fr. 97' (inkl. MWST) zulasten der Konten und werden der Firma Marti AG vergeben. 8

3 GR Seite 2. Die elektrischen Arbeiten sind durch die Elektra-Kommission auszuschreiben, so dass an der Gemeinderatssitzung vom April 2013 die Arbeiten vergeben werden können. 3. Das Büro WAM informiert die Anwohner schriftlich über die geplanten Massnahmen Öffentliche Auflage genereller Entwässerungsplan GEP Die Emch + Berger AG hat den GEP gemäss Vorprüfungsbericht vom 17. Oktober 2012 sowie Besprechung vom 22. November 2012 überarbeitet und dem Amt für Umwelt Solothurn (AFU) den massgebenden Vorprojektbericht nochmals zur Prüfung eingereicht. Das AFU hat die revidierte Berichtsrevision per vom 12. Dezember 2012 genehmigt, so dass der GEP öffentlich aufgelegt werden kann. Daniel Hürlimann erwähnt, dass der Entwässerungsplan einen öffentlichen Charakter aufweist und somit zur Auflage kommen muss. Gegen den Entwässerungsplan kann schriftlich und begründet Einsprache bei der Baukommission gemacht werden. 1. Die Publikation der öffentlichen Auflage wird genehmigt. Die Auflage erfolgt vom 8. März 2013 bis und mit 8. April Die Behandlung allfälliger Einsprachen liegt in der Verantwortung des Gemeinderates. 3. Nach Abschluss des öffentlichen Planauflageverfahrens genehmigt der Gemeinderat den Entwässerungsplan und stellt Antrag zur regierungsrätlichen Genehmigung. Die Fa. Emch + Berger AG wird anschliessend dem Amt für Umwelt die Dossiers zur Regierungsratsgenehmigung einreichen. 4. Antrag GESLOR: Beförderung Schulleiter Thomas Suter hat am 20. Februar 2012 die Schulleiterausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz erfolgreich abgeschlossen und das entsprechende Diplom erhalten. In der Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) der Einwohnergemeinde war zu diesem Zeitpunkt die Stelle von Thomas Suter mit der Lohnklasse festgelegt. Da Thomas Suter als Lehrer bereits in der Lohnklasse 20 ist, war mit dem Diplomabschluss keine lohnwirksame Beförderung möglich. Mit der Erneuerung der DGO per 1. Januar 2013 ist die Schulleiterstelle neu bis Lohnklasse 21 definiert. Folglich ist eine Beförderung nun möglich. Silvan Jäggi als Gesamtschulleiter hat einen entsprechenden Antrag beim Lenkungsausschuss (LA) GESLOR eingereicht. Begründet wurde der Antrag damit, dass Thomas Suter in seiner Funktion als Schulleiter ausserordentliches Engagement, gute Kompetenzen und eine sehr gute Zusammenarbeit vorweist. Der LA GESLOR unterstützt nach einem Zirkulationsbeschluss grossmehrheitlich dieses Beförderungsgesuch und stellt deshalb den Antrag, Thomas Suter rückwirkend per 1. Januar 2013 in die Lohnklasse 21 einzustufen. Die Einwohnergemeinde legt die Einstufung der entsprechenden Erfahrungsstufe fest. Martin Ruch (Vizepräsident des LA GESLOR) erläutert das vorliegende Geschäft und empfiehlt dem Gemeinderat, Thomas Suter rückwirkend per 1. Januar 2013 in die Lohnklasse 21 einzustufen. Andrea Kronenberg ergänzt die Worte Ruchs damit, es sei dem LA bewusst, dass es jeweils unschön ist, Lohneinstufungen rückwirkend vornehmen zu müssen.

4 GR Seite 10 Ivan Flury kann sich jeweils nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass junge Arbeitskräfte Lohnerhöhungen bekommen, und damit ihr Lohnpotential in wenigen Jahren bereits ausgeschöpft ist. Er möchte hiermit nicht Thomas Suter persönlich kritisieren, sondern stellt das Lohneinstufungskonzept als Ganzes in Frage. Patrick Suter unterstützt die Worte von Ivan Flury und stellt den Antrag, Thomas Suter erst auf das neue Schuljahr, d.h. per 1. August 2013, in die Lohnklasse 21 einzustufen. Daniel Hürlimann stellt den Antrag, Thomas Suter soll ab 1. März 2013 in die Lohnklasse 21 eingestuft werden. Abstimmung 1: Antrag Suter vs. Antrag Hürlimann: Antrag Suter: 2 Stimmen Antrag Hürlimann: 2 Stimmen Enthaltungen: 5 Stimmen Mit Stichentscheid des Gemeindepräsidenten obsiegt der Antrag Hürlimann. Abstimmung 2: Antrag Hürlimann vs. Antrag GESLOR: Antrag Hürlimann: 3 Stimmen Antrag GESLOR: 5 Stimmen Enthaltungen: 1 Stimme Der Gemeinderat beschliesst mit 5 JA, 3 NEIN und 1 Enthaltung: 1. Thomas Suter wird rückwirkend per 1. Januar 2013 in die Lohnklasse 21, Erfahrungsstufe 14 eingestuft. 5. Unterstützungsgesuch Bezirksmusiktag 2013 in Langendorf Am 4. Mai 2013 findet in Langendorf der 91. Bezirksmusiktag statt, deren Organisation und Durchführung durch die Musikgesellschaft Langendorf erfolgt. Weil die Durchführung eines solchen Anlasses nebst persönlichem Einsatz aller beteiligten Personen auch mit etlichen Kosten verbunden ist, stellt das Organisationskomitee zusammen mit der Musikgesellschaft Langendorf ein Unterstützungsgesuch. Nach Erfahrungswerten beläuft sich die Benützungsgebühr für den Konzertsaal auf ca. Fr und der Einsatz der Feuerwehr im Auftrag der Gemeinde für die Verkehrsregelung auf ca. Fr Da die Durchführung eines regionalen oder gar überregionalen Grossanlasses in der Öffentlichkeit in der Regel eine positive Wahrnehmung erzeugt, erachtet die Verwaltung den 91. Bezirksmusiktag als unterstützungswichtig. Der Gemeindepräsident spricht sein Lob und Dank an die Musikgesellschaft Langendorf aus, dass wiederum ein schöner Anlass im Dorf organisiert wird. 1. Der Musikgesellschaft Langendorf wir die unentgeltliche Benützung des Konzersaals (ohne Küche) für die Durchführung des Bezirksmusiktages am 4. Mai 2013 gestattet. 2. Der Konzertsaal ist nach erfolgtem Anlass durch die Musikgesellschaft Langendorf besenrein dem zuständigen Betriebskommissionsmitglied zu übergeben. 3. Den Soldaufwand der Feuerwehr in der Höhe von ca. Fr für den Verkehrsregelungsaufwand trägt die Einwohnergemeinde Langendorf.

5 GR Seite Unterstützungsgesuche/Vergabungen an Institutionen Vom Totalkredit von CHF 6' für Vergabungen und Spenden im Jahre 2013 sind nach Berücksichtigung der alljährlichen Beiträge an die organisierende Fasnachtszunft und die Stellbuben von je CHF sowie der bereits an letzter Gemeinderatssitzung gesprochenen Unterstützung für die Filmtage Solothurn noch CHF frei verfügbar. Seit Herbst 2012 sind nun wieder einige Gesuche auf der Verwaltung eingegangen, die hier zur Beschlussfassung vorlegen werden. Solothurn Classics 2013 (Beilage 1) Mit mehreren gedruckten Broschüren (Sponsorendokumentation, Souveniergrogramm, Vorschau 2013, Begrüssungsheft), welche an der Gemeinderatssitzung aufliegen, sind die Solothurn Classics auf Sponsoren- und Mäzenensuche. Ab Beiträgen von CHF 5' können Sponsoren Gegenleistungen erwarten. Bei den professionell organisierten Opernaufführungen handelt es sich mittlerweile eher um einen kommerziellen als um einen ideellen Anlass. Wenn die Solothurn Classics wirkungsvoll unterstützt werden sollen, reicht ein symbolischer Gemeindebeitrag wohl nicht aus. Die Verwaltung stellt den Antrag, auf eine Unterstützung zu verzichten. Erwachsenenchor VivaVoce (Beilage2) Der 2011 ins Leben gerufene Langendörfer Chor VivaVoce, welcher zu Beginn seines Bestehens unentgeltlich in der Aula des Schulhauses B einmal wöchentlich probte, stellt ein nicht unbescheidenes Unterstützungsgesuch in der Höhe von CHF 1' CHF 2' für das am 24./25. Mai 2013 im Konzertsaal geplante Konzert. Bei früheren ähnlichen Konzertunterstützungsgesuchen (z. B. Konzertchor Solothurn) wurden vom Gemeinderat bisher Beiträge von CHF gesprochen. Da das Konzert im Konzertsaal stattfinden soll, wäre auch ein einmaliges Entgegenkommen bei den Benützungsgebühren denkbar (Benützungsgebühr beträgt ca. CHF ). Ein Entgegenkommen bei den Benützungsgebühren birgt jedoch die Gefahr, dass künftig vermehrt solche Begehren an den Gemeinderat gestellt werden könnten. Beim Erwachsenenchor handelt es sich um ein neues kulturelles Angebot von Langendorf das bestimmt eine Bereicherung für die Gemeinde ist. Obschon der Erwachsenenchor eine lose Gruppierung ohne Vereinsstruktur ist, erachtet die Verwaltung das bevorstehende Konzert als unterstützungswürdig. Die Verwaltung findet einen Unterstützungsbetrag von CHF , als eine Art Starthilfe, sinnvoll. Jugendförderung Tambourenverein Solothurn (Beilage 3) Vor etwas über einem Jahr hat der Tambourenverein ein ähnliches Spendengesuch gestellt. Wie damals spielen heute die gleichen 3 Jungtambouren aus Langendorf im Tambourenverein Solothurn mit. Die Verwaltung empfiehlt eine Unterstützung in der Höhe von CHF Mädchenwoche Solothurn 2013 (Beilage 4) Auch dieses Jahr findet unter dem Patronat der Jugendförderung Kanton Solothurn in den Frühlingsferien vom die Mädchenwoche statt. Wiederum werden 25 Workshops in und um die Kulturfabrik Kofmehl durchgeführt. Ziel der Mädchenwoche ist es, den Mädchen in einer geschlechterhomogenen Umgebung Experimentier- und Lernraum anzubieten. Sie können so Neues lernen, ihren Handlungsspielraum erweitern und sich auf fremdes Terrain wagen, ohne von Geschlechterfragen gestört zu werden. Das Programm der Mädchenwochen baut auf den drei Säulen Bewegung, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung auf. Im Vorjahr wurde das Angebot, welches auch 10 Mädchen aus Langendorf nutzten, von der Einwohnergemeinde Langendorf mit CHF unterstützt. Die Zauberlaterne (Beilage 5) Der Verein Zauberlaterne vermittelt Kindern den Einblick in die Filmwelt. Unter professioneller Führung lernen die Kinder Filme zu lesen und zu verstehen. Die monatlichen Filmvorführungen stossen bei den Kindern auf grosses Interesse. In den beiden Vorjahren belief sich das finanzielle Engagement der Gemeinde Langendorf auf je CHF und der Verein stellt auch für das Jahr 2013 ein Unterstützungsgesuch von CHF Da die Besucher-

6 GR Seite 12 zahlen von Kindern aus Langendorf rückläufig sind, schlägt die Verwaltung vor, für 2013 einen reduzierten Spendenbeitrag von CHF zu sprechen. Konfetti - Verein für Kinder, Jugendliche u. Familien / Ferienpass 2013 (Beilage 6) Bereits zum 7. Mal führt der Verein Konfetti im Jahre 2013 einen Ferienpass durch. Im letzten Jahr profitierten über 100 Kinder von den Angeboten und weil die Anlässe bei den Schulkindern auf grosses Interesse stösst, wurde das Angebot stetig erhöht. Nebst dem ordentlichen jährlichen Gemeindebeitrag von CFH hat die Gemeinde im letzten Jahr den Ferienpass erstmals zusätzlich mit CHF unterstützt. Auch für dieses Jahr stellt der Verein Konfetti ein Unterstützungsgesuch über CHF Adrian Marti fragt, wie viel verfügbares Geld sich noch auf dem Kredit befindet. Nach den heute zu beschliessenden Vergaben befinden sich noch knapp Fr. 3' auf dem Konto, so der Gemeindeverwalter. 1. Auf die Unterstützung der Solothurn Classics wird verzichtet. 2. Das geplante Konzert im Konzertsaal Langendorf des Erwachsenenchors VivaVoce wird mit CHF unterstützt. 3. Die Jungtambouren des Tambourenvereins Solothurn werden mit einem Betrag von CHF unterstützt 4. Die Mädchenwoche Solothurn 2013 wird mit einem Betrag von CHF unterstützt. 5. Der Verein Zauberlaterne Solothurn wird mit einem Betrag von CHF unterstützt. 6. Der Verein Konfetti wird für die Durchführung des Ferienpasses 2013 mit einem Betrag von CHF unterstützt. 7. Einsprache Anschlussgebühren GB Nr. 21 Im Jahr 2011 realisierte der Liegenschaftsbesitzer GB Langendorf Nr. 21 eine neue Gartenanlage mit Pool, Carport, Treppe und Solaranlage. Dies löste gemäss den Bestimmungen unter Anmerkungen im Reglement über Grundeigentümerbeiträge und Gebühren eine Anschlussgebührenrechnung aus. Gegen diese erhob der Liegenschaftsbesitzer (im Folgenden Einsprecher genannt) fristgerecht und begründet Einsprache. Formell ist dazu zu sagen, dass auf die Einsprache einzutreten ist und diese durch den Gemeinderat zu behandeln ist. Zum Zeitpunkt der Berechnung der Anschlussgebühren lag der Verwaltung das Einschätzungsergebnis der Solothurnischen Gebäudeversicherung aus dem Jahr 1998 vor. Der bauliche Mehrwert der Gebäudeversicherungssumme (GVS) beträgt gemäss Anschlussgebührenrechnung Fr. 220' Der Einsprecher beanstandet die Nachzahlung für den Gebäudeteil Nr. 21 (die Höherschätzung sei praktisch einzig auf die Anpassung an die Neuwertdeckung der GVS zurückzuführen). Auch ohne die neu erstellte Aussentreppe West ergibt sich ein Mehrwert von Fr. 35'932.00, welcher gebührenpflichtig ist. Der Einwand des Einsprechers ist zurückzuweisen und die Einsprache in diesem Punkt abzulehnen. Der Einsprecher führt weiter aus, dass das neu erstellte Gebäude (Gebäudeteil 21a) aus einem Autounterstand und einem Schwimmbad mit Unterstand besteht, was zu einer gekoppelten Schätzung führe. Er fordert zum Einen, dass der Anteil des Schwimmbades aus der GVS auszuscheiden sei, da Schwimmbäder von der Gebäudeversicherung nicht geschätzt würden. Zum Anderen dürfe nach geändertem kantonalem Recht die Errichtung von Solaranlagen zu keinen Gebührenerhebungen führen. Was die Ausscheidung des Schwimmbades angeht ist festzustellen, dass dieses in der GVS mit Betrag von Fr. 172' nicht enthalten ist. Somit ist der Einwand des Einsprechers unbegründet und die Forderung gegenstandslos.

7 GR Seite 13 Die Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und gebühren 29 sieht im neuen Abs. 4 vor, dass ein Grundeigentümer, welcher besondere bauliche Massnahmen im energetischen oder umwelttechnischen Bereich realisiert, für den darauf entfallenden Anteil des massgebenden Berechnungswertes keine Anschlussgebühren zu entrichten hat. Da die Änderung der Kantonalen Verordnung erst per in Kraft tritt, ist die Forderung betreffend Ausscheidung des Anteils der Solaranlage aus der GVS gegenstandslos. In diesem Punkt ist die Einsprache abzulehnen. Der Gemeinderat ist mit dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Vorgehen einverstanden. 1. Auf die Einsprache des Liegenschaftsbesitzers GB Langendorf Nr. 21 gegen die Anschlussgebühr elektrische Energie ist einzutreten. 2. Die Einsprache wird in allen Punkten abgelehnt. 8. Antrag SP-Fraktion: Wahl von Simon Schäfer als Mitglied der Finanzkommisson Gemäss GO 27 besteht die Finanzkommission (FiKo) aus fünf Mitgliedern. Seit Beginn der laufenden Legislatur konnte die FiKo jedoch immer nur mit drei Mitgliedern besetzt werden. Die der SP zustehenden zwei Sitze blieben vakant. Die SP Langendorf schlägt nun Simon Schäfer als Mitglied der FiKo vor. Keine Wortbegehren 1. Simon Schäfer wird per sofort als Mitglied der Finanzkommission gewählt. 9. Informationen aus den Ressorts Feuerwehr Der Feuerwehrkommandant Walter Kneuss hat bei der Verwaltung angefragt, ob mit der Evaluation für einen neuen Mannschaftstransporter begonnen werden kann. Der Gemeindepräsident schlägt vor, dass er für die Gemeinderatssitzung vom 18. März 2013 einen Antrag verfasst, den Mannschaftstransporter und das Löschfahrzeug einer Expertise unterziehen zu lassen. Der Gemeinderat zeigt sich mit diesem Vorgehen einverstanden, Urs Bentz äussert jedoch den Wunsch, dass dieses Vorgehen Walter Kneuss mitgeteilt wird. 10. Mitteilungen und Verschiedenes Keine Wortbegehren

8 Für das Protokoll: GR Seite 14 Katia Crimella Protokollführerin

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus GR Seite 32 Gemeinderat Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt. 2: Entschuldigungen: 20.00 Uhr 22.00 Uhr

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Protokoll der Gemeinderatssitzung

Protokoll der Gemeinderatssitzung GR Seite 18 Protokoll der Gemeinderatssitzung 4. Sitzung 2013 Montag, 25. März, 20.00 Uhr Gemeinderatszimmer, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: 20.00 Uhr 22.30 Uhr Hans-Peter

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01.

Beitragsreglement. gültig ab: 01. Januar 2012. Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011. Erste Inkraftsetzung per: 01. Beitragsreglement gültig ab: 01. Januar 2012 Revidiert: -- Vom Gemeinderat erlassen am: 07. Dezember 2011 Erste Inkraftsetzung per: 01. Januar 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art.

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa A. Statuten der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa I. Zweck und verfügbare Mittel 1. Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa besteht mit Sitz in Klosters eine Stiftung im Sinne

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 05 vom 25. März 2013. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 05 vom 25. März 2013. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 05 vom 25. März 2013 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf das kantonale Gesetz über die Schulzahnpflege 1, beschliesst:

Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf das kantonale Gesetz über die Schulzahnpflege 1, beschliesst: EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ Reglement und Regulativ über die Schulzahnpflege Reglement Stand: 01.01.1998 Regulativ Stand: 01.01.2003 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

19.30 Uhr im Sitzungszimmer MZH

19.30 Uhr im Sitzungszimmer MZH 8. Juli 2008 38 Beginn: 19.30 Uhr im Sitzungszimmer MZH Anwesende: Gemeindepräsident: Muralt Beat Gemeindevizepräsident: Fröhlicher André Gemeinderatsmitglieder: Flühmann Peter Lange Simon Bärtschi Peter

Mehr

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft 54. Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft Vom 6. Januar 999 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 46 des Landwirtschaftsgesetzes vom 8.

Mehr

Datenschutzreglement. Einwohnergemeinde Kandersteg

Datenschutzreglement. Einwohnergemeinde Kandersteg Datenschutzreglement der Einwohnergemeinde Kandersteg 01. August 2004 Mit Änderungen vom 29.11.2013 04.06.2004 Datenschutz-Reglement (DR) der Einwohnergemeinde Kandersteg Die Versammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Protokoll der Gemeinderatssitzung

Protokoll der Gemeinderatssitzung GR Seite 18 Protokoll der Gemeinderatssitzung 5. Sitzung 2013 Montag, 22. April 2013, 20.00 Uhr Gemeinderatszimmer, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: Presse: Entschuldigungen:

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 15. April 2013 15. Informatikmittelschulen. Promotionsreglement (Neuerlass) A. Ausgangslage Aufgrund des in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangels in

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz Reglement zum Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Der Gemeinderat, gestützt auf 10, Abs. 3 und 31, Abs. 3 des Informations- und Datenschutzgesetzes (Info DG), sowie 5, Abs. 1.1. und 1.2. der Gemeindeordnung,

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO

Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO Reglement über die Konten mit forstlicher Zweckgebundenheit im UFO Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Konto für die Organisation von Ausbildungsanlässen und Studententreffen... 2 2.1 Zweck... 2 2.2 Herkunft...

Mehr

Reglement über die Vermietung der Festbänke

Reglement über die Vermietung der Festbänke Reglement über die Vermietung der Festbänke (Festbankreglement) der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 0. Juni 05 Präambel In diesem Reglement werden geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Die

Mehr

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Gemeinde Blumenstein Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Inkraftsetzung 01. Januar 2011/ Anpassung 13.09.2011 1 Richtlinien für die Vereinsunterstützung Inhalt: 1. Einleitung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Balm b. Messen B runnenthal Me ssen Oberramsern

Balm b. Messen B runnenthal Me ssen Oberramsern Gemeinde Messen Hauptstrasse 46, Postfach Tel. 031 765 53 19 verwaltung@messen.ch 3254 Messen Fax 031 765 53 75 www.messen.ch Protokoll der 16. Gemeinderatsitzung vom 16. Dezember 2013, 18.00 bis 19.30

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Synopse. Teilrevision Grundeigentümerbeitragsverordnung 2012. Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV)

Synopse. Teilrevision Grundeigentümerbeitragsverordnung 2012. Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV) Synopse Teilrevision Grundeigentümerbeitragsverordnung 0 Änderung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren (GBV) Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf 7 des Planungs- und

Mehr

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins.

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. Geschäftsordnung 1 Zweck Die Geschäftsordnung regelt den Geschäftsvorgang. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. 2 Pflichten und Aufgaben des Vorstandes Alle Vorstandsmitglieder

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Schulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

Schulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Schulzahnpflegereglement R 1 Schulzahnpflegereglement der EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 23. Juni 2004 Schulzahnpflegereglement R 2 Alle hier verwendeten Funktionsbezeichnungen

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Spesen- und Entschädigungsreglement

Spesen- und Entschädigungsreglement EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr