Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016

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1 Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016

2 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel Mag. Iris Thalbauer Bundesspartengeschäftsführerin Handel Dr. Ernst Gittenberger Projektleiter

3 Zwischenbilanz 2016 Überblick Konjunkturanalyse I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse 2015 (Stand Anfang 2016) +1,2 % -4 % Nominelle Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel, I. Halbjahr 2016 Entwicklung der Zahl der Einzelhandelsgeschäfte im stationären Einzelhandel, ,6 % -2 % Entwicklung der unselbstständig Beschäftigten im gesamten Einzelhandel, I. Halbjahr 2016 Entwicklung der Verlaufsfläche im stationären Einzelhandel, 2015

4 Konjunkturplus im I. Halbjahr 2016: +1,2% Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel 2006 I. Halbjahr 2016 Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr % 4,0 2,0 2,4 2,1 2,7 0,0-2,0 1,4 1,3 1,2 1,2 1,1 1,0 1,1 1,2 0,7 0,0 0,4 0,7 0,3-0,3-0,5-1,1-1,0-0,9-1, I. Halbjahr nominell real 2016 Die Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel berücksichtigt seit 2007 den Lebensmitteleinzelhandel auf Basis Nielsen Umsatzbarometer. Die Preisbereinigung für die reale Umsatzentwicklung erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene von Statistik Austria. Quelle: KMU Forschung Austria

5 Umsatzsteigerungen in beiden Quartalen Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel I. Quartal 2015 II. Quartal 2016 Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 2,0 % 1,0 1,4 1,5 1,7 0,0 0,7 0,5-0,3 0,5 0,8 0,1 0,8 0,7 0,5-1,0 I. Quartal 2015 II. Quartal 2015 III. Quartal 2015 IV. Quartal 2015 I. Quartal 2016 II. Quartal 2016 Umsatzentwicklung nominell Umsatzentwicklung real Die Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel berücksichtigt seit 2007 den Lebensmitteleinzelhandel auf Basis Nielsen Umsatzbarometer. Die Preisbereinigung für die reale Umsatzentwicklung erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene von Statistik Austria. Quelle: KMU Forschung Austria

6 Lebensmitteleinzelhandel weiterhin an der Spitze EH mit Lebensmitteln ¹ EH mit Büchern und Schreibwaren EH mit Elektrogeräten, Computer und Foto EH mit Bau- und Heimwerkerbedarf 1,4 1,9 1,8 2,2 Umsatzentwicklung ausgewählter Branchen I. Halbjahr 2016 Nominelle Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr Sonstiger Einzelhandel ² 1,2 Stationärer Einzelhandel 1,2 EH mit Schuhen und Lederwaren EH mit kosmetischen Erzeugnissen EH mit Möbeln 0,7 0,2 0,8 EH mit Spielwaren EH mit Sportartikeln EH mit Bekleidung -1,3-0,1-0,2 EH mit Uhren und Schmuck -1,8 % -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 ¹ Die Umsatzentwicklung im Lebensmitteleinzelhandel basiert auf Nielsen Umsatzbarometer ² Einzelhandel mit Waren aller Art, Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel Die Preisbereinigung für die reale Umsatzentwicklung erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene von Statistik Austria. Quelle: KMU Forschung Austria

7 Geringe Preiserhöhungen im Einzelhandel % 4,0 Inflationsrate sowie Verkaufspreise im stationären Einzelhandel 2006 I. Halbjahr 2016 Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr 3,2 3,2 3,3 2,9 2,0 1,5 2,2 2,4 1,6 1,9 1,5 2,4 2,1 2,0 1,9 1,7 0,0 0,9 0,9 0,7 0,8 0,8 0,5 0, I. Halbjahr Inflationsrate Verkaufspreise im stationären Einzelhandel 2016 Die Veränderung der Verkaufspreise im stationären Einzelhandel basieren auf einem Deflator auf Branchenebene von Statistik Austria. Vorläufiger Wert für die Inflationsrate I.Halbjahr 2016 von Statistik Austria. Quellen: KMU Forschung Austria, Statistik Austria

8 Anstieg der Beschäftigtenzahlen: +0,6% Entwicklung der unselbstständig Beschäftigten¹ im gesamten Einzelhandel² 2010 I. Halbjahr 2016 Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr % 4,0 3,0 2,0 2,4 2,8 1,0 0,0 0,8 0, I. Halbjahr ,3 0,4 0,6 ¹ Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte (inkl. geringfügig Beschäftigte) ² Gesamter Einzelhandel: stationärer Einzelhandel, Internet-Einzelhandel, sonstiger nicht stationärer Einzelhandel und inkl. Tankstellen Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

9 Blick über die Grenze: Wachstum in Ö hinter EU-28 Reale Umsatzentwicklung (Absatzvolumen)¹ im gesamten Einzelhandel in Österreich und EU Mai 2016 Preisbereinigte Umsatzveränderung arbeitstäglich bereinigt in Prozent gegenüber dem Vorjahr 4,0 % 2,0 0,0-2,0 Jan-Mai ² AT 1,5 0,8-1,1 1,9 1,8-1,3-0,3-0,2 0,3 1,6 0,8 EU-28 3,1 2,3-0,3-2,0 0,4-0,5-0,9 0,0 2,1 3,4 2,7 ¹ Die Umsatzentwicklung wird von Eurostat deflationiert (=Absatzvolumen) und arbeitstäglich bereinigt für den Einzelhandel gesamt (stationärer Einzelhandel inkl. Internet-Einzelhandel, inkl. sonstiger nicht stationärer Einzelhandel und inkl. Tankstellen) dargestellt. Darin begründen sich die Unterschiede zu den Konjunkturdaten der KMU Forschung Austria. ² vorläufiger Wert für den Durchschnitt der Monate Jänner bis Mai 2016 Quelle: Eurostat

10 Strukturanalyse im stationären Einzelhandel 2015 Stand Anfang 2016 (Vergleich zu Anfang 2015): Basisjahr 2015 bestätigt die Entwicklungen der Jahre 2013 und ,8 Mio m² 2/3 +3% Zahl der Geschäfte sinkt weiter, ( Geschäfte) Verkaufsfläche sinkt wieder unter die 14-Mio-Marke ( m²) der Verkaufsfläche entfällt auf filialisierte Einzelhandelsunternehmen Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche steigt Quelle: KMU Forschung Austria

11 Abwärtstrend hält an wenn auch abgeschwächt Anzahl der Geschäfte im stationären Einzelhandel, Anmerkung: gerundete Werte beziehen sich jeweils auf den Stand zu Beginn des Folgejahres Quelle: KMU Forschung Austria

12 Verkaufsfläche sinkt unter Niveau von vor 10 Jahren Verkaufsflächen im stationären Einzelhandel in Mio m², in Mio m² VÄ in Tsd m² 15, ,80 14,07 14,31 14,41 14,28 14,14 14,12 14,12 14,10 14,00 13,94 10, , / , Anmerkung: gerundete Werte beziehen sich jeweils auf den Stand zu Beginn des Folgejahres Quelle: KMU Forschung Austria

13 Verkaufsflächendichte im europäischen Spitzenfeld Abschätzung der Verkaufsflächendichte 1 in den EU-28, Schweiz und Norwegen, Verkaufsflächendichte: Einzelhandelsverkaufsfläche je EinwohnerIn Quellen: Gfk GeoMarketing GmbH, IHK-Handelsatlas, KMU Forschung Austria

14 Konzentration erreicht neuen Höchststand % 80 Filialisierungsgrad und Filialflächenanteil im stationären Einzelhandel in %, Filialisierungsgrad Filialflächenanteil 1 Filialisierungsgrad: Anteil der Filialen an der gesamten Zahl der Einzelhandelsgeschäfte im stationären Einzelhandel, in Prozent, gerundete Werte 2 Filialflächenanteil: Anteil der Verkaufsfläche der Filialen an der gesamten Einzelhandelsverkaufsfläche im stationären Einzelhandel, in Prozent, gerundete Werte; Werte erst ab 2009 verfügbar Quelle: KMU Forschung Austria

15 Ausblick Gesamtjahr 2016: steigende Konsumausgaben Wifo rechnet mit stärkerem Wirtschaftswachstum 2016 BIP: +3,4% (nom.) / +1,7% (real) Konsumausgaben: +3,1% (nom.) / +1,7% (real) Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern wird stärker steigen Sparquote wird auf 7,4% steigen (nach 6,9% im Jahr 2015) Keine Entspannung des Arbeitsmarktes Quelle: WIFO (Prognose, Juni 2016) Konjunkturimpuls durch Steuerreform bleibt abzuwarten Großteil (92%) der EinzelhändlerInnen rechnet mit stabilem Geschäftsverlauf in den nächsten Monaten 4% mit Umsatzwachstum / 4% mit Rückgängen Quelle: KMU Forschung Austria

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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