Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

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1 Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum Dr. Anna Shkonda Magdeburg, Weiterbildungscampus Magdeburg

2 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

3 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

4 Studierfähigkeit Formatentwicklung Organisationsentwicklung Weiterbildungscampus Magdeburg Teilnehmergewinnung Curriculaentwicklung und -übertragung

5 Curriculaentwicklung und -übertragung FRAGESTELLUNG: Wie kann der Prozess der Entwicklung und Übertragung von Curricula in der wissenschaftlichen Weiterbildung, angefangen mit der Ideenentwicklung für ein Angebot bis hin zur konkreten Gestaltung einer Lehr-Lerneinheit, organisiert bzw. gerahmt werden.

6 Curriculaentwicklung und -übertragung FRAGESTELLUNG: Wie kann der Prozess der Entwicklung und Übertragung von Curricula in der wissenschaftlichen Weiterbildung, angefangen mit der Ideenentwicklung für ein Angebot bis hin zur konkreten Gestaltung einer Lehr-Lerneinheit, organisiert bzw. gerahmt werden. ZIEL : Die Lehrenden zu der aktiven Beteiligung und Auseinandersetzung mit dem Thema Curriculumentwicklung zu affizieren und gleichzeitig in diesem Bereich zu professionalisieren.

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8 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

9 Lernende Organisation nach Peter Senge Aufgabenorientierte Lernkultur Aufgabenorientierte Didaktik nach Renate Girmes

10 Aufgabenorientiertes Agieren

11 Aufgaben werden in Teams bearbeitet

12 Kommunikation findet in Form eines Dialogs oder qualifizierten Diskussion statt

13 Kollegialer Umgang miteinander

14 Raum für individuelle Entwicklung

15 Verständnis für mentale Modelle

16 Verständnis für Systeme

17 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

18 Ein komplexes System besteht wie jeder Organismus aus mehreren verschiedenen Teilen (Organen), die in einer bestimmten dynamischen Ordnung zueinander stehen, zu einem Wirkungsgefüge vernetzt sind. (Vester 2002: 25)

19 «Sensitivität» bezeichnet eine über «Sensibilität» hinausgehende Empfindsamkeit eines Organismus, also bereits die geringsten Regungen eines komplexen Systems auf innere oder äußere Einflüsse. [...] Dadurch, dass das Verfahren die Wirkungsflüsse sichtbar werden lässt, ist es dem Anwender möglich, sie durch neue Weichenstellungen zu beeinflussen, die Systemkonstellation durch Selbstregulation zu verbessern und mithilfe von Simulationen das entsprechende Verhalten des Systems zu hinterfragen inklusive der Rückwirkungen, die etwa schon die Kenntnis dieser Beeinflussungsmöglichkeiten auf seine Entwicklung hat. (Vester 2002: 188)

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22 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

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25 Wissen, das zum Etablieren des Studienprogramms notwendig ist Soll-Stand: Visionen und Ziele des Studienprogramms STUDIENPROGRAMM ALS AUFGABE IST-Stand: Bildungs- und ProfessinalitätsBEDARFE Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die zum Etablieren des Studienprogramms notwendig sind

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27 WISSEN LERNERGEBNISSE AUFGABE(N) BEDINGUNGEN KÖNNEN UND HALTUNG

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31 Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische Vorgehen Teilsystem: Curriculumentwicklung und -übertragung CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

32 Workshop 1: QUALIFIZIERENDER SINN EINES STUDIENPROGRAMMS Workshop 3: AUFGABEN inszenieren LERNSETTINGS gestalten Workshop 2: AUFGABEN ENTWICKELN

33 Die curriculare Entwicklung findet in Rahmen von mehreren moderierten Workshops statt Die Beteiligten sind: Lehrende, Leitende, Koordinatoren sowie potenzielle Adressaten eines Studienprogramms Die Teilnahme ist freiwillig Die Beteiligten arbeiten in einem Team und lernen von- sowie miteinander

34 Es gelten die Regeln eines offenen Dialogs und einer qualifizierenden Diskussion: Ich höre intensiv zu Ich respektiere Meinungen und Ideen anderer Ich nehme am Geschehen aktiv teil Ich spreche unmissverständlich Ich erkunde die Annahmen und Meinungen anderer Ich lege meine Annahmen und Meinungen offen

35 Es wird eine gemeinsame Vision entwickelt, die von allen Beteiligten der CurriculumSchmiede vertreten und verantwortet wird

36 Der Moderator ist ein Begleiter, der: den Ablauf erklärt und moderiert die Teilnehmer durch die Leitfragen führt den Prozess protokolliert und dokumentiert die Ergebnisse aufbereitet und den Teilnehmern zur Verfügung stellt

37 Studienprogramm als Aufgabe konzipieren Bildungs- und Professionalitätsbedarfe klären Visionen und Ziele des Studienprogramms formulieren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die zum Erreichen der Studienziele notwendig sind, definieren Wissensrepertoire, das zum Erreichen der Studienziele notwendig ist, festlegen Aufgaben inszenieren durch Lehr- Lern-Setting-Gestaltung Inszenierungsidee einer (Lern-) Aufgabe entwickeln Inhalte festlegen Interaktionen bestimmen Lehr-Lern-Prozesse durchdenken Raum gestalten (Lern-)Aufgaben entwickeln Bedingungen klären: Worauf soll die Bearbeitung der komplexen Aufgaben Rücksicht nehmen Lernergebnisse festlegen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die zum Erreichen von Lernergebnissen notwendig sind, definieren Wissensrepertoire, das zum Erreichen der Lernergebnisse notwendig ist, durchdenken

38 Workshop 1: Qualifizierender Sinn eines Studienprogramms Folgendes fachliche, methodische, soziale und personale Wissen ist notwendig, um die festgestellten Bildungslücken zu schließen Folgende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen sind notwendig um die festgestellten Bildungslücken zu schließen Bildungslücken, die aktuell festgestellt werden können (Bedarf) Studien- Programm Die festgestellten Bildungslücken können durch folgende Studienprogramme geschlossen werden (Visionen und Ziele)

39 Workshop 2: Aufgaben entwickeln Folgende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen sind notwendig um die festgelegten Lernergebnisse zu erreichen Folgendes fachliche, methodische, soziale und personale Wissen ist notwendig, um die festgelegten Lernergebnisse zu erreichen Nach dem Absolvieren des Studienprogramms sind die Lernenden in der Lage Komplexe Aufgabe(n) Damit die Lernenden die festgelegten Lernergebnisse erreichen, soll Folgendes bedacht, geklärt, berücksichtigt werden

40 Workshop 3: AUFGABEN inszenieren LERNSETTINGS gestalten Wie wird die Bearbeitung der Aufgabe räumlich gestaltet? Wie wird der Bearbeitungsprozess organisiert? Welche Inhalte werden für die Bearbeitung der Aufgabe benötigt? Inszenierungs- Idee einer Aufgabe Wie wird miteinander interagiert?

41 CurriculumSchmiede ist ein LERN- und BILDUNGSRAUM

42 Literatur: Girmes, R. (2004): [Sich] Aufgaben stellen. Seelze: Kallmeyer. Girmes, R. (2012): Der Wert der Bildung. Menschliche Entfaltung jenseits von Knappheit und Konkurrenz. Paderborn: Schöningh. Girmes, R.: Vom Problem zur Aufgabe von der qualifizierten Aufgabe zur Kompetenz. In: Dreßler, S. (Hrsg.) (2016): Zwischen Irritation und Erkenntnis. Zum Problemlösen im Fachunterricht. Münster u.a.: Waxmann, S Senge, P. M. (2011): Die fünfte Disziplin. 11. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Shkonda, A. (2017): Studienprogramm als Aufgabe: Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung als Aufgaben verstehen. Eine organisationstheoretische Perspektive. Magdeburg: Universitätsbibliothek. Shkonda, A., Krüger, S.-K., Theilmann, C. (2017): Eine systemische Strategie für Entwicklung und Übertragung von aufgabenorientierten Curricula in der wissenschaftlichen (Weiter-)Bildung : eine Handreichung. Magdeburg: Universitätsbibliothek.

43 Fragen zur Diskussion Welcher Faktoren bedarf es, um die CurriculumSchmiede als Lernund Bildungsraum an Hochschulen praktisch zu etablieren? Wovon bedarf es in diesem Kontext mehr? Wovon weniger? Welche Hindernisse gibt es? Wie können diese überwunden werden? Wie könnte man die Mitarbeiter der Hochschulen motivieren an der CurriculumSchmiede teilzunehmen? bzw. Was würde die Zuhörer (Sie) motivieren, an der CurriculumSchmiede teilzunehmen? Welche Ansätze zur Erforschung der Wirksamkeit der CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum sehen Sie als erfolgsversprechend an?

44 Vielen Dank

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