Ausblick 2017: Auf Europas Aktienmärkte setzen

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1 Ausblick 2017: Auf Europas Aktienmärkte setzen Weltwirtschaft weiter auf Wachstumskurs Notenbanken straffen langsam Geldpolitik Niedrigrenditeumfeld hält an Anlagefavoriten europäische Aktien und Anleihen mit Renditeaufschlag Aktives Investieren bleibt Trumpf Frankfurt, 26. Juli 2017 Die Kapitalmarktaussichten bleiben gut. Jens Wilhelm, bei Union Investment für Portfoliomanagement, Immobilien und Infrastruktur zuständiger Vorstand, erwartet ein stabiles zweites Börsenhalbjahr. Anziehende Konjunktur, sinkende Politikrisiken, verbesserte Unternehmensgewinne die Auftriebskräfte der vergangenen Monate wirken nach wie vor, zeigt sich Wilhelm zufrieden: Die Kapitalmärkte haben sozusagen fast die Reiseflughöhe erreicht. Ich erwarte keine größeren Turbulenzen und die Anschnallzeichen bleiben aus. Wesentliches Standbein der Kapitalmärkte bleibt das positive Konjunkturumfeld. Das globale Wachstum hat sich weiter synchronisiert. Alle wichtigen Wirtschaftsräume sind gleichzeitig im Aufschwung, erläutert der Kapitalmarktstratege. Das verleiht Stabilität. Allerdings weist er auch auf die moderate Dynamik hin: Die Flughöhe beim Wachstum ist nach der Finanzkrise deutlich niedriger als früher. Auf Jahresbasis ist nach den Prognosen von Union Investment ein globales Wirtschaftswachstum von 3,0 bis 3,5 Prozent zu erwarten. Der Wert liegt damit weiter unter dem Vorkrisentrend von rund fünf Prozent. Daran ändert nach Einschätzung Wilhelms auch die Politik des US-Präsidenten Donald Trump vorerst nichts: Es ist Ernüchterung eingekehrt. Die Börse fragt sich, welche Ankündigungen die Trump-Regierung überhaupt umsetzen kann. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand nicht mehr mit einem entscheidenden Wachstumsstimulus. Das muss laut Wilhelm aber nicht automatisch ein Hemmnis sein: Die US-Wirtschaft ist äußerst robust und benötigt zur Zeit keine zusätzliche

2 Seite 2 Unterstützung. In diesem Jahr rechnet der Kapitalmarktstratege mit einem Wachstum von 1,8 Prozent des Brutto-Inlandsproduktes (BIP), 2018 sei ein Wert von 2,2 Prozent realistisch. Besonders positiv zeigt sich die Lage in der europäischen Währungsunion. Die Eurozone ist in jeder Hinsicht der Überraschungssieger der ersten Jahreshälfte, kommentiert Wilhelm und sieht mit Blick auf Länder und Sektoren eine Verbreiterung der Wachstumsbasis. Mit Spanien und Frankreich sind zwei Schwergewichte konjunkturell ins Rollen gekommen das treibt den ganzen Euroraum an. Hinzu kommt die weiterhin sehr erfreuliche Lage in Deutschland. Die größte Volkswirtschaft des Kontinents profitiert über ihren Export vom anziehenden Welthandel. Gleichzeitig verbessert sich auch die Binnenwirtschaft über eine stärkere Bautätigkeit und einen kräftigeren Konsum. Das deutsche Wachstum steht endlich wieder auf zwei Beinen, analysiert Wilhelm die Entwicklung. Für die Eurozone als Ganzes rechnet er im laufenden und kommenden Jahr mit einem BIP- Anstieg von jeweils 1,8 Prozent. Erfreulich ist zudem die derzeitige Entwicklung in China, wo die Kapitalabflüsse der Vergangenheit gestoppt wurden und die Wirtschaftsaktivität wieder anzieht. Zur Zeit müssen wir uns um die chinesische Volkswirtschaft keine großen Sorgen machen, schätzt der Kapitalmarktstratege die aktuelle Lage ein. Auch für den Rest der Schwellenländer ist er optimistisch: Viele Emerging Markets haben ihre Anpassungskrise der letzten Jahre überwunden. Jetzt ist der Weg frei für mehr Wachstum. Die Prognosen für den BIP-Anstieg im laufenden Jahr wurden daher von 4,0 Prozent auf 4,5 Prozent angehoben ist mit einer weiteren Beschleunigung auf 5,0 Prozent zu rechnen. Deflationsgefahr gebannt Inflationsgefahr gering Bei der Inflation hat sich die Trendumkehr hin zu höheren Raten verfestigt. Die Gefahr der Deflation ist gebannt, erklärt Wilhelm mit Blick auf das größte Risikoszenario der vergangenen Jahre. Stattdessen sollte die Teuerung nun wieder moderat anziehen, zunächst in den Vereinigten Staaten. In den USA herrscht

3 Seite 3 nahezu Vollbeschäftigung. Je länger dieser Zustand andauert, desto eher dürften die Löhne und damit irgendwann auch die Preise steigen. Sorgen über eine sprunghafte Ausweitung der Teuerung hält Wilhelm aber für unbegründet. Dazu ist der Inflationsdruck durch Lohnentwicklung und Rohstoffpreise noch zu verhalten, insbesondere in Europa. Notenbanken nehmen den Fuß vom Gas Mit Blick auf die Geldpolitik steuern sowohl die US-amerikanische Federal Reserve (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) auf richtungsweisende Entscheidungen zu. Das Umfeld für die Fed ist fast ideal, so Wilhelm. Die Mischung aus robustem Wachstum, festem Arbeitsmarkt und moderater Inflation ebnet den Boden für weitere Zinserhöhungen: Bereits im September dürfte die US- Notenbank den nächsten Schritt gehen. Für 2018 rechne ich mit zusätzlichen drei bis vier Zinsanhebungen. Auch das Thema Bilanzverkürzung wird verstärkt in den Fokus rücken. Bislang legt die Notenbank Kuponzahlungen und Fälligkeiten wieder an und tritt damit weiter als Anleihekäufer auf. Diese Reinvestitionspolitik steht nun auf dem Prüfstand, meint Wilhelm. Der Kapitalmarktstratege geht davon aus, dass die Fed auf diesem Weg alleine 2018 rund 300 Milliarden US-Dollar von ihrem Buch nehmen wird. Im Jahr darauf könnten es schon 500 bis 600 Milliarden US-Dollar sein. Gemeinsam mit den erwarteten Zinserhöhungen ergibt sich damit eine nicht zu unterschätzende Straffung der Geldpolitik. Die Fed nimmt also den Fuß stärker als bisher vom Gas. So weit ist man in Europa noch lange nicht. Der Spielraum der EZB ist deutlich enger gesteckt, kommentiert Wilhelm. Dennoch stehen auch in Frankfurt die Zeichen auf Veränderung. Noch in diesem Jahr dürfte EZB-Chef Mario Draghi die Verringerung der monatlichen Anleihekäufe ankündigen, zum Jahreswechsel sollte dann die Umsetzung erfolgen. Am negativen Einlagenzins dürfte die Notenbank aber festhalten: Die EZB wird vorerst nicht am Strafzins rütteln. Sie wird zunächst das Ankaufprogramm spürbar reduzieren wollen, ehe an anderen Stellschrauben

4 Seite 4 gedreht wird, erklärt Wilhelm und ergänzt: Die Zinsen bleiben auf absehbare Zeit niedrig. Politische Risiken gehen zurück Europas Peripheriestaaten müssen dennoch perspektivisch mit weniger Unterstützung der EZB auskommen. Wilhelm rechnet aber nicht mit erheblich höheren Renditen in den ehemaligen Krisenländern: Der geringeren Nachfrage der Notenbank nach Anleihen stehen eine robuste wirtschaftliche Entwicklung und ein freundlicheres politisches Umfeld gegenüber. Im ungünstigsten Fall hätten die Wahlen in den Niederlanden und Frankreich den Kontinent erneut in einen Krisensog ziehen können. Das ist nicht passiert, stattdessen haben die europafreundlichen Kräfte die Oberhand behalten. Auch die Brexit-Verhandlungen scheinen für den Moment keine Rolle zu spielen. Große politische Krisenmomente sind im zweiten Halbjahr nicht absehbar. Das drückt die Risikoaufschläge, sagt der Vorstand. Spread-Produkte schlagen sichere Häfen Für die Rentenmärkte birgt dieses Umfeld aus guten Wachstumsdaten, leicht anziehender Inflation und gesunkenen politischen Risiken eine Reihe von Herausforderungen. Zumindest für einige Anleihesegmente wird es schwieriger allen voran für die sicheren Häfen, meint Wilhelm. Hier erwartet der Vorstand moderate Renditeanstiege und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. Mitte 2018 dürften zehnjährige Bundesanleihen bei 0,8 Prozent rentieren. Für Treasuries gleicher Laufzeit rechnet er mit einer Verzinsung von 2,6 Prozent. Das macht sichere Anleihen zu einem unattraktiven Investment. Allerdings gibt es laut Wilhelm auch bei Rentenanlagen noch aussichtsreiche Alternativen. Für Anleihen mit Renditeaufschlag wie Unternehmens- oder Nachrangpapiere sehe ich noch Luft nach oben, nennt Wilhelm seine Favoriten. Im kommenden Jahr dürften die Neuemissionen bei klassischen Corporate Bonds zurückgehen. Das sollte die negativen Effekte aus dem reduzierten

5 Seite 5 Ankaufprogramm der EZB kompensieren. Auch Rentenmärkte der Schwellenländer sind für den Kapitalmarktstrategen vielversprechend. Die Mischung aus guten Fundamentaldaten und fairer Bewertung spricht weiter für die Anlageklasse. Europäische Aktien haben die Nase vorn Aufwärtspotenzial sieht Wilhelm zudem vor allem bei Aktien. In den vergangenen Jahren waren höhere Bewertungen der Hauptgrund für Kursanstiege. Hier wird die Luft nach Meinung des Vorstands inzwischen zwar dünner, dafür gewinnen aber andere Unterstützungsfaktoren an Kraft: Die Konjunkturbelebung treibt die Unternehmensgewinne und beflügelt damit auch die Kurse, ist Wilhelm überzeugt. Regional hat der Stratege einen eindeutigen Favoriten: Europas Aktienmärkte ziehe ich klar den USA vor. Auf dem alten Kontinent sind die Bewertungen noch günstiger und die Gewinnzuwächse noch nicht vollständig eingepreist. Zudem ist der Aufschwung hier nicht so weit fortgeschritten. Der Dax hat gute Chancen, im zweiten Halbjahr die er-Marke zu knacken. Wichtig ist laut Wilhelm aber auch die kontinentale Perspektive: Europa hört nicht am Rhein auf. Gerade auch der französische oder spanische Aktienmarkt bieten attraktive Investmentchancen. Interessant findet Wilhelm auch Rohstoffe. Der globale Konjunkturaufschwung dauert nun schon eine Weile, gerade in solchen Phasen waren Rohstoffe häufig gefragt. Nach Jahren der Krise deuteten erste Anzeichen auf eine strukturelle Aufhellung hin. Einen neuen Superzyklus erwarte ich zwar nicht. Dennoch bieten Öl, Gold und auch einige Industriemetalle Möglichkeiten, betont Wilhelm. Aktive Vermögensallokation unverzichtbar Trotz vieler positiver Vorzeichen: Eine Anlagestrategie auf Autopilot dürfte auch in diesem Umfeld nicht zum Erfolg führen, meint Wilhelm. Im bisherigen Jahresverlauf sind fast alle Schlüsselsituationen, ob politisch oder konjunkturell, kapitalmarktfreundlich ausgegangen. Das muss nicht ewig so weitergehen. Luftlöcher sind an den Börsen immer möglich, genauso wie schnell wechselnde Bedingungen. Zudem ist angesichts der bereits erreichten Bewertungsniveaus jeder

6 Seite 6 weitere Renditepunkt immer härter zu erarbeiten, erwartet der Vorstand. Anleger müssen bei ihren Investments noch aktiver und mit Blick auf Anlageklassen und Einzeltitel noch selektiver vorgehen, formuliert Wilhelm seine Grundsätze für die nächsten Monate. Besondere Chancen sieht er dabei auf Seiten europäischer Aktien, Unternehmensanleihen mit Renditeaufschlag und Rohstoffen.

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