Dialog Consult-Newsletter Nr. 1/2017. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste in Deutschland

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1 Dialog Consult-Newsletter Nr. 1/2017 TK-Marktstudie Deutschland 2017 VATM und DIALOG CONSULT stellen am 18. Oktober 2017 in Düsseldorf bei Vodafone gemeinsam ihre Studie zum Telekommunikationsmarkt 2017 vor Gesamtumsatz der TK-Dienste sinkt um 1,5 Prozent Investitionen liegen bei fast 8 Milliarden Euro Zahl der FTTB/H-Anschlüsse steigt auf 3,1 Millionen 90 Prozent der genutzten echten Glasfaseranschlüsse werden von Wettbewerbern bereitgestellt Datenhunger wächst: Deutsche surfen 1,4 Milliarden Gigabyte mobil im Netz Im Festnetz legt das Volumen um 38 Prozent zu Deutschland telefoniert weniger Mehr als jede vierte Gesprächsminute über OTT-Messaging Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste in Deutschland In Deutschland werden 2017 rund 58,8 Milliarden Euro mit Telekommunikationsdiensten erzielt. Von den Gesamtumsätzen entfallen voraussichtlich 32,6 Milliarden Euro (55,4 Prozent) auf Festnetze und 26,2 Milliarden Euro (44,6 Prozent) auf die Mobilfunknetze (Abb. 1). Der Umsatz des Gesamtmarktes sinkt in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Milliarden Euro (-1,5 Prozent). Während der Umsatz der Wettbewerber insgesamt im Festnetz um 2,9 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro zurückgeht und der der Telekom leicht um 1,4 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro sinkt, legen die Kabelnetzbetreiber um 0,2 Milliarden Euro auf 5,5 Milliarden Euro zu (Abb. 2+4). Die Wettbewerber verlieren im Geschäftskundenmarkt 2,9 Milliarden Euro Umsatz in fünf Jahren Die Telekom erreicht im Teilmarkt Mobilfunk fast ein Drittel des Umsatzes (30,5 Prozent, 8,0 Milliarden Euro), die Wettbewerber erzielen mit Netzbetreibern und Providern 69,5 Prozent (18,2 Milliarden Euro) (Abb. 2). Damit bleibt der Umsatz der Telekom stabil, der der Wettbewerber sinkt hingegen hier um schätzungsweise 0,5 Milliarden Euro ( 2,7 Prozent). 37,4 Milliarden Euro werden in 2017 mit Privatkunden erzielt werden (Abb. 3). Der Umsatz im Geschäftskunden-Bereich nimmt um 0,7 Milliarden Euro ( 3,2 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr ab (auf 21,4 Milliarden Euro). Die Wettbewerber verlieren im Geschäftskundenmarkt von 2012 bis ,9 Milliarden Euro Umsatz, können im Privatkundenmarkt im gleichen Zeitraum jedoch nur ein Umsatzwachstum von 2,6 Milliarden Euro verbuchen. Sprachtelefonie wird mittlerweile durch andere Kommunikationsformen wie das Instant-Messaging substituiert Das gesamte Telefonie-Sprachvolumen ist seit 2012 mit durchschnittlich 1,1 Prozent pro Jahr leicht rückläufig (Abb. 5). Offensichtlich wird die Sprachtelefonie trotz einer weiten Verbreitung von Sprach-Flatrates mittlerweile durch andere Kommunikationsformen wie das Instant- Messaging substituiert, erläutert Studienautor Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Gesellschafter der Unternehmensberatung DIALOG CONSULT GmbH und Inhaber des Lehrstuhls für TK-Wirtschaft an der Universität Duisburg- Essen. Dabei schrumpft in 2017 das Festnetzsprachvolumen von 360 auf 345 Millionen Minuten pro Tag ( 4,2 Prozent) und das Mobilfunksprachvolumen leicht von 310 auf 309 Millionen Minuten pro Tag ( 0,3 Prozent) die Nutzung von OTT 1 -Verbindungen nimmt im gleichen Zeitraum um 4 Prozent auf 260 Millionen Minuten täglich zu. Trotz des sinkenden Gesamtumsatzes werden die Unternehmen 2017 insgesamt 7,9 Milliarden Euro in TK- 1 OTT: Mit Over-the-top (OTT) werden Dienste und Inhalte bezeichnet, die von Unternehmen ohne eigene Anschlussnetze über das Internet verbreitet werden. OTT-Anbieter sind z.b. Netflix, Apple, Skype oder Youtube. Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

2 Seite 2 Dialog Consult-Newsletter, Nr. 1/2017: TK-Marktstudie Deutschland 2017 Sachanlagen investieren (2016: 8,2 Milliarden Euro) (Abb. 6). Die Wettbewerber investieren rund 3,9 Milliarden Euro, die Telekom 4,0 Milliarden Euro. Die alternativen TK-Anbieter investieren dabei insbesondere in den Breitbandausbau auf dem Land und in den Ausbau der nachhaltigen und zukunftsfähigen FTTB/FTTH-Infrastruktur, während die Telekom bislang vor allem ihr altes Kupfernetz aufrüstet (Vectoring). Mit Blick auf die Mitarbeiterzahlen berichtet Prof. Gerpott: Die Telekom baut erneut Stellen ab, aber auch die Wettbewerber verringern ihre Stellenanzahl aufgrund der zurückgehenden Umsätze um 600 Stellen. Damit beschäftigt die Deutsche Telekom 2017 rund Mitarbeiter hierzulande, die Wettbewerber (Abb. 7). Festnetzmarkt Die Kunden der Wettbewerber telefonieren in diesem Jahr durchschnittlich rund 5,6 Milliarden Minuten monatlich im Festnetz (2016: 5,8 Milliarden Euro) (Abb. 8). Seit einigen Jahren nehmen die Sprachminuten, die von den Wettbewerbern vermittelt werden, kontinuierlich ab. Entsprechend ist auch der Anteil von Call-by-Call und Preselection weiter zurückgegangen. Das Minuten-Volumen von Call-by-Call ist zwar weiter rückläufig, die Nutzung der Sparvorwahlen nimmt bezogen auf die potenziellen Nutzer (Telekom-Anschluss, keine Flatrates) mit 68,2 Minuten pro Anschluss und Tag leicht zu (Abb. 9). Die Gesamtzahl der aktiven Breitbandanschlüsse wächst 2017 um knapp eine Million (+3,1 Prozent) auf 33,0 Millionen Anschlüsse (Abb. 10). Seit 2014 ist die Zahl der Breitbandanschlüsse pro Jahr durchschnittlich um 3,7 Prozent von 29,6 auf 33 Millionen gewachsen alle Zugangstechnologien tragen zu diesem Wachstum bei, erklärt TK- Experte Prof. Gerpott. Bei rund drei Vierteln handelt es sich um (V)DSL/Vectoring-Anschlüsse (24,6 Millionen), bei 23 Prozent um Kabelnetzanschlüsse (7,6 Millionen) und bei 2,4 Prozent um FTTB/FTTH-Anschlüsse (0,8 Millionen). Da die Wettbewerbsunternehmen in den Anschlussgebieten, die von der Telekom Deutschland mit Vectoring- Technik versorgt werden, nur noch einen Bitstrom 2 - Zugang nutzen können, nimmt der Anteil der Telekom- Resale-Anschlüsse dramatisch um 31,8 Prozent und damit um 1,4 Millionen auf 5,8 Millionen zu (Abb. 11). Fast 3 Millionen Hauptverteiler-/Kabelverzweiger-basierte Wettbewerberanschlüsse sind seit 2014 abgeschaltet worden, so Prof. Gerpott. Bei den stationären Breitbandanschlüssen (24,6 Millionen), die nicht auf Kabelnetze zurückgreifen, baut die Telekom mit einem Anteil von 77,2 Prozent (2016: 71,8 Prozent) ihre Dominanz auf dem Markt aus (inkl. Telekom Resale). Durch den zunehmenden Zwang zu Bitstrom-Layer 2-Zugängen erhöht sich die Wertschöpfung der Telekom auf Kosten der Wettbewerber mit 25,6 Prozent macht die Telekom ein Viertel ihres Festnetzumsatzes mit Vorleistungen für Wettbewerbsunternehmen (Abb. 12). In den Fällen, in denen alternative Anbieter wegen Vectoring zum Umstieg auf Bitstrom-Angebote gezwungen werden, nimmt die Abhängigkeit von der Telekom zu und die Wertschöpfung der Konkurrenten ab (Abb. 13). Alle Zugangstechnologien tragen zum Wachstum des Breitbandmarktes bei Durch den zunehmenden Zwang zu Bitstrom-Layer 2-Zugängen erhöht sich die Wertschöpfung der Telekom auf Kosten der Wettbewerber Bei Zugängen auf Basis eines virtuellen Bitstrom-Produkts müssen die Wettbewerber für diese und weitere Vorleistungen 71 bis 75 Prozent des Umsatzes an die Telekom Deutschland bezahlen. Auch die Entwicklung ihrer Kunden von ADSL-Zugängen zu hochbitratigen VDSL- Zugängen mit 100 Mbit/s verbessert die Wertschöpfung der Wettbewerber nicht, da die,prämie für das höherwertige Produkt über teurere Vorleistungen bei der Telekom,hängenbleibt, erklärt Prof. Gerpott. Telekom Deutschland, Vodafone und 1&1 stellen Mitte des Jahres 2017 knapp drei Viertel der Breitbandanschlüsse (Abb. 14). Die Telekom behält mit 40 Prozent Endkunden-Anteil die Spitzenposition am Breitbandmarkt. Nach der Telekom ist Vodafone (inkl. Kabel Deutschland) der zweitgrößte Anbieter. Ihr Anteil liegt mit 6,4 Millionen Breitbandkunden bei 19,7 Prozent. Auf dem dritten Platz folgt mit 4,5 Millionen Breitbandkunden und 13,8 Prozent Marktanteil 1&1. Dahinter liegen Unitymedia (10,5 Prozent) und Telefónica (6,5 Prozent). 2 Der Bitstrom-Zugang ist ein entbündeltes Vorleistungsprodukt, d. h. hier wird nicht nur die Kupferleitung TAL zum Kunden physikalisch zur Verfügung gestellt, sondern auch der Transport der Daten bis zu einem Punkt im Netz, an dem der Wettbewerber diese Daten in das Netz der Telekom einspeisen darf. Hinsichtlich Qualität und Produktgestaltung bedeutet Bitstrom eine deutlich stärkere Abhängigkeit des Nachfragers vom Anbieter als bei der unbeschalteten TAL. Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

3 Dialog Consult-Newsletter, Nr. 1/2017: TK-Marktstudie Deutschland 2017 Seite 3 Die Wettbewerbsunternehmen haben mehr echte Glasfaser-Kunden als die Telekom Glasfaser-Anschlüsse besitzt Die Zahl der Haushalte, denen Carrier einen echten Glasfaseranschluss (FTTB/FTTH) anbieten, wächst bis Ende 2017 um mehr als 20 Prozent auf 3,1 Millionen (Abb. 15). Der Bestand der aktiv genutzten Glasfaseranschlüsse bis zum Gebäude des Endkunden steigt laut Studie auf dies entspricht einem Plus von fast 17 Prozent. Von den 3,1 Millionen echten Glasfaseranschlüssen (homes passed) werden bereits knapp 30 Prozent von den Kunden genutzt (homes connected). Treiber des Glasfaserausbaus sind eindeutig die Wettbewerberunternehmen, die knapp 90 Prozent aller genutzten FTTB/H-Anschlüsse in den Haushalten zur Verfügung stellen (Abb. 16). Während die Wettbewerbsunternehmen eine Take-up-Rate von 33,1 Prozent erreichen, liegt diese bei der Telekom Deutschland derzeit laut Studie nur bei rund 13,0 Prozent die Wettbewerbsunternehmen haben mehr echte Glasfaser-Kunden als die Telekom Glasfaser-Anschlüsse besitzt, so Prof. Gerpott. Die Kunden wollen mehr Geschwindigkeit beim Surfen: 2017 fragen nur noch 8,5 Prozent der DSL-Kunden Anschlüsse mit Empfangsraten von weniger als 6 Mbit/s nach fünf Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 54,9 Prozent (Abb. 17). Bezogen auf sämtliche Breitbandanschlüsse in Festnetzen erhöht sich der Anteil der gebuchten Anschlüsse mit mindestens 50 Mbit/s von 6,8 Prozent Ende 2012 auf 28,2 Prozent und 9,3 Millionen Anschlüsse Ende 2017 (2016: 23,8 Prozent) (Abb. 18). Damit entwickelt sich dort, wo höchstbitratige Anschlüsse verfügbar sind, durchaus eine Nachfrage. Das pro Breitbandanschluss und Monat erzeugte Festnetz-Datenvolumen liegt 2017 bei 79 Gigabyte Ungebremst ist die Steigerung der Daten, die monatlich versendet werden: Das pro Breitbandanschluss und Monat erzeugte Datenvolumen nimmt dieses Jahr um zirka 33 Prozent auf 79 Gigabyte zu (Abb. 19). Das Gesamtvolumen im Jahr wird mit einer Steigerung von 38 Prozent voraussichtlich 30,8 Milliarden Gigabyte betragen. Mobilfunkmarkt Zum Jahresende wird es in Deutschland rund 135 Millionen SIM-Karten der Netzbetreiber in Deutschland geben (Abb. 20). Das sind rund 5,2 Millionen (+4,0 Prozent) mehr als im Vorjahr. Der Anteil von Vodafone wird Ende des Jahres voraussichtlich 34,6 Prozent betragen, Telefónica einen Marktanteil von 34,1 Prozent und Telekom Deutschland von 31,3 Prozent verbuchen. Mit wie im Vorjahr 8 Milliarden Euro wird die Telekom 2017 gut 30 Prozent der Mobilfunkumsätze halten, gefolgt von Vodafone mit 6,6 Milliarden Euro (25,2 Prozent) und Telefónica mit schätzungsweise 6,3 Milliarden Euro (24,0 Prozent) (Abb. 21). Damit liegt die Telekom beim Umsatz deutlich vorne, obwohl sie die wenigsten SIM-Karten auf sich vereint, verdeutlicht Prof. Gerpott. Von Netzbetreibern unabhängige Service Provider wie freenet, 1&1, Drillisch und andere halten zusammen einen Anteil von fast 21 Prozent am Mobilfunkumsatz. Die Telekom hat die wenigsten SIM-Karten im Markt, liegt aber beim Umsatz vor den Wettbewerbern Weniger Telefonie, mehr Datenhunger diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den Umsätzen wider. Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird in diesem Jahr erstmals mehr als die Hälfte (50,4 Prozent) der gesamten Mobilfunkumsätze ausmachen (Abb. 22). Dieser Non-Voice-Anteil an den Umsätzen im Mobilfunk wächst 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro. Dennoch kann dies die fallenden Umsätze im Sprachbereich nicht ausgleichen, die im Vergleich zu 2016 um 1,5 Milliarden Euro sinken. Endgeräte, Inhalte etc. machen 13,3 Prozent des Mobilfunkumsatzes aus. Das pro SIM-Karte und Monat erzeugte Datenvolumen liegt 2017 bei 850 Megabyte Der Datenverkehr aus Mobilfunknetzen bzw. die mobile Internetnutzung wächst in diesem Jahr weiter rasant: Das Gesamt-Datenübertragungsvolumen steigt im Mobilfunkbereich voraussichtlich um fast die Hälfte an (+49,7 Prozent) ein Plus in Höhe von 448 Millionen Gigabyte (GB) auf GB (Abb. 23). 60 Prozent des Datenverkehrs laufen inzwischen über LTE-Netze, so Prof. Gerpott. Das durchschnittliche Datenvolumen pro SIM-Karte beträgt 2017 mit 850 Megabyte (MB) pro Monat voraussichtlich 43,8 Prozent mehr als in lag dieser Wert noch bei 114 MB. Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

4 Seite 4 Dialog Consult-Newsletter, Nr. 1/2017: TK-Marktstudie Deutschland 2017 Mehrwertdienste Bei den Umsätzen mit Auskunfts- und Mehrwertdiensten erreichen alle Wettbewerber zusammen 229 Millionen Euro und damit 54,0 Prozent des Gesamtumsatzes in Höhe von 424 Millionen Euro (Abb. 24). Die Umsätze mit Servicerufnummern nehmen damit auch 2017 ein weiteres Mal ab (-3,4 Prozent). Diese Entwicklung ist zum einen dem zunehmenden Informationsangebot im (weitgehend kostenfreien) Internet und zum anderen dem zunehmenden Aufkommen von Chat-Angeboten auf den Webseiten der Dienstleister zur direkten Kontaktaufnahme geschuldet. Die Wettbewerber erzielen mehr als die Hälfte ihrer Umsätze (52,6 Prozent) mit geographischen und Service-Rufnummern (Abb. 25). Trotz leicht steigenden Verbindungsminuten nimmt der Umsatz um 3,4 Prozent ab Der Umsatzrückgang ergibt sich trotz der in diesem Jahr sogar leicht steigenden Verbindungsminuten zu Auskunfts- und Mehrwertdiensten der TK-Wettbewerber (Abb. 26). 155 Millionen Minuten verbuchen die alternativen Anbieter hier pro Monat. Immer häufiger nutzen die Verbraucher geographische Servicerufnummern, die von den Wettbewerbern betrieben werden. 100 Millionen Minuten pro Monat und damit 64,5 Prozent entfallen auf sie. Die Nutzung der 0180-Nummerngasse geht leicht zurück minus 2 Millionen Minuten. Die Zahlen für Servicerufnummern bei den Wettbewerbern gehen von 46 auf 44 Millionen Minuten pro Monat zurück (-4,4 Prozent). Die übrigen Rufnummerngassen machen zusammen nur 3 Millionen oder 1,9 Prozent der Verbindungsminuten aus. Pro Monat werden 2017 mit 114 Millionen Minuten der Großteil der Servicerufnummern aus dem deutschen Festnetz genutzt (Abb. 27). Dabei rufen inzwischen sowohl die Nutzer aus dem Festnetz als auch Mobilfunknutzer am liebsten geographische Rufnummern an (aus dem Festnetz: 68,1 Prozent der Minuten; aus dem Mobilfunknetz: 54,5 Prozent) Nummern werden aus dem Mobilfunknetzen nahezu doppelt so oft angerufen (41,5 Prozent der Minuten) wie aus dem Festnetz (21,1 Prozent). Ausblick 2018 TK-Experte Prof. Gerpott geht mit Blick auf die weitere Marktentwicklung davon aus, dass im Jahr 2018 bei den Gesamtumsätzen im TK-Markt eine leichte Trendwende erfolgt: Es ist mit einem Plus von 0,5 bis 1,0 Prozent zu rechnen wenn keine überraschenden regulatorischen Eingriffe erfolgen. Mit Blick auf die Endkunden- Preisentwicklung sagt er: Die Preise werden sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetz/Internetbereich voraussichtlich konstant bleiben, eventuell marginal sinken. Eine wichtige Rolle wird im kommenden Jahr aus Sicht von Prof. Gerpott unter anderem das Thema staatliche Breitband-Förderung und seine konkrete Ausgestaltung mit Konzentration auf FTTB/FTTH spielen. Und: Wird es eine Finanzierung durch den Verkauf von Anteilen des Bundes an der Telekom geben? Aus Sicht des Studienautors wird durch den Wettbewerbsdruck eine Verstärkung des FTTB/FTTH-Angebots der Telekom Deutschland erfolgen. Die Bandbreitennachfrage wird durch die zunehmende Nutzung von Video-on-Demand-Diensten weiter steigen, so Prof. Gerpott. Die alternativen Anbieter werden 2018 ihre eigenen Angeboten und Kooperationen im echten Glasfaser-Bereich stark ausbauen, ist er überzeugt. Im Mobilfunk sieht der TK-Experte zwei Schwerpunkte für das kommende Jahr: Das ist zum einen die Neuvergabe der UMTS-Frequenzen aus dem Jahr 2000 und zum anderen wird es weitere Schritte in Richtung 5G in Deutschland geben. Prof. Dr. Torsten J. Gerpott ist Gründungsgesellschafter des Beratungsunternehmens Dialog Consult GmbH und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmens- und Technologieplanung mit dem Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Autor: VATM/Dialog Consult GmbH Kontakt: Bismarckstraße Duisburg Telefon Fax info@dialog-consult.com Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

5 Dialog Consult / VATM 19. TK-Marktanalyse Deutschland 2017 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal 2017

6 2 Inhalt Seite Kapitel I. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste... 4 Teilmärkte für Telekommunikationsdienste Festnetz und Mobilfunk...5 Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppen... 6 Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienste...7 Von Festnetz-, Mobilfunk- und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten... 8 Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen... 9 Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen Kapitel II. Festnetzmarkt Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten...12 Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif...13 Breitbandanschlüsse nach Netzart...14 DSL-Breitbandanschlüsse...15 Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetz-Umsätzen der Wettbewerber...16 Anteil der Vorleistungsentgelte eines Vollanschluss- Wettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatz Breitband-Kunden nach Unternehmen...18 Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H)...19 Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) Wettbewerber...20 Verteilung der Downstream-Bandbreiten von DSL-Anschlüssen...21 Verteilung der Downstream-Bandbreiten bei allen Breitbandanschlüssen Entwicklung Internetverkehrsvolumen aus/in Breitband-Festnetzen Kapitel III. Mobilfunkmarkt Seite Zahl der aktiven SIM-Karten nach Mobilfunknetzbetreibern Mobilfunkumsätze nach Netzbetreibern und Service Providern...26 Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen...28 Kapitel IV. Markt für Mehrwertdienste Umsätze mit Servicerufnummern...30 Wettbewerber-Umsätze mit Servicerufnummern nach Rufnummerngasse...31 Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp... 33

7 3 Kapitel I. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste

8 4 Die Umsätze im deutschen Telekommunikationsmarkt sinken 2017 um 1,5 Prozent gegenüber 2016 Abb. 1: Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste a (Schätzung für 2017, Außenumsätze) Gesamtmarkt nach Wettbewerbsgruppen Gesamtmarkt nach Netztypen Wettbewerber Breitbandkabelnetze 5,5 [5,3] Mrd. 9,4 % Telekom Deutschland Festnetz + Mobilfunk Mobilfunknetze 31,7 [32,6] Mrd. 53,9 % 21,6 [21,8] Mrd. 36,7 % 32,6 [33,0] Mrd. 55,4 % 26,2 [26,7] Mrd. 44,6 % Wettbewerber TK-Netze Festnetz + Mobilfunk Festnetze = 58,8 [59,7] Mrd. = 58,8 [59,7] Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Inhalte, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten, die von Netzbetreibern und deren Vertriebspartnern abgesetzt werden. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an.

9 5 Die Anbietergruppe der Kabelnetzbetreiber kann 2017 ihre Erlöse im Vergleich zum Vorjahr steigern Abb. 2: Teilmärkte für Telekommunikationsdienste a (Schätzung für 2017, Außenumsätze) Teilmarkt Festnetze Teilmarkt Mobilfunknetze Wettbewerber Breitbandkabelnetze 13,5 [13,9] Mrd. 41,4 % 5,5 [5,3] Mrd. 16,9 % 13,6 [13,8] Mrd. 41,7 % Telekom Deutschland 18,2 [18,7] Mrd. 69,5 % 8,0 [8,0] Mrd. 30,5 % Telekom Deutschland Wettbewerber TK-Festnetze = 32,6 [33,0] Mrd. Wettbewerber Mobilfunk Netzbetreiber + Provider 26,2 [26,7 ] Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Inhalte, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten, die von Netzbetreibern und deren Vertriebspartnern abgesetzt werden. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. Gesamtmarkt 58,8 [59,7] Mrd.

10 6 Während die Wettbewerbsunternehmen bei Privatkunden 2017 ihren Marktanteil leicht ausbauen können, verlieren sie Umsatzanteile im Geschäftskundenmarkt Abb. 3: Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppen a (Außenumsätze) 60,2 Mrd. 60,1 Mrd. 59,0 Mrd. 60,0 Mrd. 59,7 Mrd. 58,8 Mrd. 10,5 Mrd. 17,4 % 10,3 Mrd. 17,1 % 10,3 Mrd. 17,5 % 10,3 Mrd. 17,2 % 10,1 Mrd. 16,9 % 10,0 Mrd. 17,0 % Geschäftskunden Telekom 14,3 Mrd. 23,7 % 13,6 Mrd. 22,6 % 12,4 Mrd. 21,0 % 12,0 Mrd. 20,0 % 12,0 Mrd. 20,1 % 11,4 Mrd. 19,4 % Geschäftskunden Wettbewerber Privatkunden Telekom 12,2 Mrd. 20,3 % 23,2 Mrd. 38,6 % 12,1 Mrd. 20,1 % 24,1 Mrd. 40,2 % 12,0 Mrd. 20,3 % 24,3 Mrd. 41,2 % 12,1 Mrd. 20,2 % 25,6 Mrd. 42,6 % 11,7 Mrd. 19,6 % 25,9 Mrd. 43,4 % 11,6 Mrd. 19,7 % 25,8 Mrd. 43,9 % a) Privatkunden Wettbewerber Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Inhalte, Endgeräte und Verteilung von TV- Inhalten, die von Netzbetreibern und deren Vertriebspartnern abgesetzt werden

11 7 In den letzten zehn Jahren sind die Umsätze im deutschen Festnetzmarkt insgesamt um 23 Prozent zurückgegangen Hingegen haben sich die Mobilfunkumsätze kaum verändert Abb. 4: Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienste a (Außenumsätze in Mrd. ) ,1 61,8 61,3 60,2 60,2 60,1 59,0 60,0 59,7 58, ,3 25,4 21,3 14,0 34,2 19,8 14,4 32,9 18,1 14,8 31,8 31,0 24,1 24,7 24,6 24,8 16,5 15,5 15,3 3,4 3,5 3,7 3,8 4,4 4,8 15,5 30,1 28,9 28,3 25,2 15,2 14,9 25,1 14,5 14,2 26,5 26,7 27,7 27,1 26,2 13,9 13,6 14,4 14,1 13,8 13,5 5,0 5,2 5,3 5,5 a) Gesamtmarkt TK-Festnetze Gesamt Mobilfunknetze TK-Festnetze Wettbewerber TK-Festnetz Telekom Breitbandkabelnetze Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Inhalte, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten, die von Netzbetreibern und deren Vertriebspartnern abgesetzt werden

12 8 Das Sprachverkehrsvolumen geht 2017 weiter zurück Im Festnetz hat sich der Ersatz herkömmlicher Telefonate durch softwarebasierte OTT-Telefonie etwas abgeschwächt Abb. 5: Von Festnetz-, Mobilfunk- und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten (Mio. Min pro Tag) a) b) Gesamt Festnetz Mobilfunk a) OTT-Anbieter b) Ohne Roamingverkehr (deutsche SIM- Karten in ausländischen Netzen bzw. ausländische SIM-Karten in deutschen Netzen). OTT-Verkehr = Geschätzte Verbindungsminuten, die nicht über einen Anschlussnetzbetreiber abgerechnet werden (OTT = Over-the-Top wie Whats- App, Skype, FaceTime und viele mehr)

13 9 Trotz gesunkener Umsätze erreichen die Investitionen in Sachanlagen 2017 fast 8 Milliarden Euro Abb. 6: Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen (in Mrd. ) 8 7,4 8,0 8,2 7,9 7 6,5 6,4 6 6,1 6,1 6,1 6, ,7 2,8 3,5 3,5 2,6 2,6 3,3 2,8 3,2 2,8 3,5 2,9 4,0 3,4 4,2 3,8 4,3 3,9 4,0 3,9 Investitionen gesamt Wettbewerber Telekom Deutschland

14 10 Die Telekom baut in Deutschland 2017 sowohl absolut als auch relativ mehr Personal ab als die Wettbewerber Abb. 7: Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen (in Tsd. Vollzeitäquivalente) ,7 127,5 123,2 121,6 118,8 116,6 114,7 110,4 104,7 101, ,5 54,5 53,8 53,7 54,1 53,8 53,7 54,5 54,8 54,2 Telekom Deutschland Wettbewerber

15 11 Kapitel II. Festnetzmarkt

16 12 Die Verbindungsminuten, die Wettbewerber mittels Verbindungsnetzbetreiber-Vorwahl und Komplettanschluss generieren, sind in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr geschrumpft Abb. 8: Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Mrd. Minuten pro Monat) 7,2 Mrd. 6,8 Mrd. 6,5 Mrd. 0,8 Mrd. 11,1 % 0,8 Mrd. 11,8 % 0,7 Mrd. 10,8 % 6,2 Mrd. 5,8 Mrd. 5,6 Mrd. 0,5 Mrd. 8,1 % 0,4 Mrd. 6,9 % 0,3 Mrd. 5,4 % 6,3 Mrd. 88,9 % 6,0 Mrd. 88,2 % 5,8 Mrd. 89,2 % 5,7 Mrd. 91,9 % 5,4 Mrd. 93,1 % 5,3 Mrd. 94,6 % VNB-Vorwahl Komplettanschluss

17 13 Die über Verbindungsnetzbetreiber (Call-by-Call, Preselection) abgewickelten Sprachminuten bewegen sich 2017 bei monatlich 68,2 Minuten pro Telekom-Anschluss ohne Flatrate und haben damit gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent zugelegt Abb. 9: Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Minuten pro Monat) 81,9 82,1 87,3 73,1 66,6 68,

18 14 Die Zahl der stationären Breitbandanschlüsse steigt 2017 auf 33 Millionen Abb. 10: Breitbandanschlüsse nach Netzart a 29,6 Mio. 5,8 Mio. 19,6 % 0,4 Mio. 1,4 % 30,7 Mio. 6,7 Mio. 21,8 % 0,5 Mio. 1,6 % 32,0 Mio. 7,2 Mio. 22,5 % 0,7 Mio. 2,2 % 33,0 Mio. 7,6 Mio. 23,0 % 0,8 Mio. 2,4 % BK-Netzbetreiber FTTB/H b DSL 23,4 Mio. 79,0 % 23,5 Mio. 76,6 % 24,1 Mio. 75,3 % 24,6 Mio. 74,6 % a) Ca. 0,1 Mio. Anschlüsse entfallen in jedem Jahr auf andere Anschlusstypen wie Satellit oder Powerline. Sie werden nicht visualisiert, aber in der Gesamtzahl berücksichtigt. b) Ohne reine FTTB-TV und -Telefon- Anschlüsse

19 15 Bei DSL-Anschlüssen nimmt der Anteil der (VDSL-)Kunden, die von Telekom- Wettbewerbern über Bitstrom-Vorleistungen des Ex-Monopolisten angebunden werden, 2017 erneut merklich zu Abb. 11: DSL-Breitbandanschlüsse 23,4 Mio. 23,5 Mio. 24,1 Mio. 24,6 Mio. 8,5 Mio. 36,3 % 7,7 Mio. 32,8 % 6,8 Mio. 28,2 % 5,6 Mio. 22,8 % DSL Alternativer ANB a DSL Telekom Resale b 2,5 Mio. 10,7 % 3,2 Mio. 13,6 % 4,4 Mio. 18,3 % 5,8 Mio. 23,6 % DSL Telekom Direkt 12,4 Mio. 53,0 % 12,6 Mio. 53,6 % 12,9 Mio. 53,5 % 13,2 Mio. 53,6 % a) Alternative Anschlussnetzbetreiber (ANB), die eigene Anschlussnetze (meist auf Basis von Telekom-Teilnehmeranschlussleitungen) betreiben. b) Von der Telekom Deutschland betriebene DSL-Anschlüsse (gebündelt und entbündelt), die von Wettbewerbern vermarktet und betreut werden

20 16 Die Großhandelsumsätze (Wholesale) der Telekom Deutschland bedeuten für die Festnetz-Wettbewerber eine erhebliche Kostenposition und erreichen mittlerweile über ein Viertel ihres Umsatzes Abb. 12: Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetz-Umsätzen der Wettbewerber 23,2 % 22,5 % 23,4 % 23,6 % 24,5 % 25,6 %

21 17 Bei Wettbewerbsunternehmen, die auf Bitstrom-Angebote der Telekom umgestiegen sind, nimmt die Abhängigkeit von der Telekom zu und ihre Wertschöpfungsfähigkeit ab Abb. 13: Anteil der Vorleistungsentgelte eines Vollanschluss-Wettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatz a (Schätzung für Oktober 2017) Anschluss auf Basis eines Telekom-Bitstromzugangs (L2 BSA ADSL) Anschluss auf Basis eines Telekom-Bitstromzugangs (L2 BSA VDSL 100 Mbit/s) Einkauf der Telekom-BSA (Einrichtungspreis) 5 Cent Verbleibt beim Wettbewerber 30 Cent Einkauf der Telekom-BSA (Einrichtungspreis) 5 Cent Verbleibt beim Wettbewerber 25 Cent Interconnection andere Wettbewerber 2 Cent Interconnection Telekom 2 Cent Einkauf der Telekom-L2 BSA ADSL (Miete) 60 Cent Interconnection andere Wettbewerber 2 Cent Interconnection Telekom 3 Cent Einkauf der Telekom-L2 BSA VDSL 100 MBit/s (Miete) 66 Cent a) L2 BSA = Layer 2 Bitstromzugang. Annahme: Komplettanschluss mit Festnetz-Flatrate und DSL-Anschluss mit max. 16/100 Mbit/s zum Preis von 29,99/39,99 inkl. MwSt., Anfangsrabatte von 180 ; IP-L2 BSA ADSL/ VDSL 100 MBit Stand Alone Vorleistung der Telekom, Monatsmiete 15,17/19,10, Bereitstellung (Kündigung) 47,68/44,38 (14,64/15,62), Verteilung über 4 Jahre, keine zusätzlichen IP-Transportentgelte; 600/20 Verbindungsminuten in deutsche Festnetze/Mobilfunknetze, Interconnection-Entgelte für Festnetz-/Mobilfunkverbindungen von durchschnittlich 0,165/1,10 -Cent pro Minute. Ohne Kollokation.

22 18 Telekom Deutschland erreicht 2017 bei Breitbandfestnetzanschlüssen im Endkundenmarkt wieder einen Anteil von über 40 Prozent Abb. 14: Breitband-Kunden nach Unternehmen (Stand ) NetCologne 0,4 Mio. 1,2 % M-net 0,4 Mio. 1,2 % Tele Columbus 0,5 Mio. 1,5 % Weitere Wettbewerber 1,2 Mio. 3,7 % EWE-Gruppe 0,6 Mio. 1,8 % Telefónica 2,1 Mio. 6,5 % Unitymedia 3,4 Mio. 10,5 % 13,0 Mio. 40,1 % Telekom Deutschland 4,5 Mio. 13,8 % 1 & 1 6,4 Mio. 19,7 % Vodafone = 32,5 Mio.

23 19 Die Zahl der Haushalte, denen Carrier einen echten Glasfaseranschluss (FTTB/H) anbieten, wächst 2017 um über 20 Prozent auf 3,1 Millionen Die Nachfrage nach FTTB/H-Anschlüssen nimmt um 17 Prozent zu Abb. 15: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) a Tsd Tsd. 945 Tsd. 633 Tsd. 67,0 % 312 Tsd. 33,0 % Tsd. 981 Tsd. 72,8 % 367 Tsd. 27,2 % Tsd Tsd. 74,2 % 452 Tsd. 25,8 % Tsd Tsd. 71,9 % 590 Tsd. 28,1 % Tsd. 70,8 % 753 Tsd. 29,2 % Tsd. 71,7 % 880 Tsd. 28,3 % Erreichbare Haushalte (passed) Aktive Haushalte (connected) a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home.

24 20 Die Vermarktungsquote der Telekom Deutschland fällt 2017 weiter ab und liegt wieder deutlich unter den Take-up-Raten der Wettbewerber Abb. 16: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) a Tsd Tsd Tsd. 782 Tsd. 483 Tsd. 61,8 % 299 Tsd. 38,2 % 163 Tsd Tsd. 761 Tsd. 69,2 % 248 Tsd. 339 Tsd. 220 Tsd. 150 Tsd. 30,8 % 88,7 % 92,0 % 13 Tsd. 8,0 % 28 Tsd. 11,3 % Tsd Tsd. 71,7 % 402 Tsd. 28,3 % 330 Tsd. 280 Tsd. 84,8 % Tsd. 69,7 % 517 Tsd. 30,3 % 393 Tsd. 320 Tsd. 81,4 % Tsd. 66,8 % 669 Tsd. 33,2 % 564 Tsd. 480 Tsd. 85,1 % Tsd. 66,9 % Tsd. Tsd. 10,6 33,1 % 747 Tsd. 650 Tsd. 87,0 % 50 Tsd. 15,2 % 73 Tsd. 18,6 % 84 Tsd. 14,9 % 97 Tsd. 13,0 % Wettbewerber passed Telekom passed Wettbewerber connected Telekom connected a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home.

25 fragten nur noch 8,5 Prozent der DSL-Kunden Anschlüsse mit Empfangsdatenraten von weniger als 6 Mbit/s nach 5 Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 54,9 Prozent Abb. 17: Verteilung der Downstream-Bandbreiten von DSL-Anschlüssen 23,3 Mio. 0,2 Mio. 0,9 % 3,0 Mio. 12,9 % 7,3 Mio. 31,3 % 12,8 Mio. 54,9 % 23,2 Mio. 0,4 Mio. 1,7 % 4,2 Mio. 18,1 % 8,9 Mio. 38,4 % 9,7 Mio. 41,8 % 23,4 Mio. 0,7 Mio. 3,0 % 5,8 Mio. 24,8 % 10,2 Mio. 43,6 % 23,5 Mio. 1,1 Mio. 4,7 % 7,5 Mio. 31,9 % 10,4 Mio. 44,3 % 6,7 Mio. 28,6 % 4,5 Mio. 19,1 % 24,1 Mio. 2,3 Mio. 9,5 % 8,9 Mio. 36,9 % 9,7 Mio. 40,2 % 3,2 Mio. 13,4 % 24,6 Mio. 2,9 Mio. 11,8 % 10,5 Mio. 42,7 % 9,1 Mio. 37,0 % 2,1 Mio. 8,5 % Mbit/s und mehr 16 bis unter 50 Mbit/s 6 bis unter 16 Mbit/s kleiner als 6 Mbit/s

26 22 Bezogen auf sämtliche Breitbandanschlüsse in Festnetzen erhöht sich der Anteil der nachgefragten Anschlüsse mit mindestens 50 Mbit/s von 6,8 Prozent Ende 2012 auf 28,2 Prozent Ende 2017 Abb. 18: Verteilung der Downstream-Bandbreiten bei allen Breitbandanschlüssen 28,0 Mio. 1,9 Mio. 6,8 % 28,7 Mio. 2,6 Mio. 9,1 % 29,6 Mio. 4,0 Mio. 13,5 % 30,7 Mio. 5,5 Mio. 17,9 % 32,0 Mio. 7,6 Mio. 23,8 % 33,0 Mio. 9,3 Mio. 28,2 % 5,4 Mio. 19,2 % 11,3 Mio. 40,4 % 7,6 Mio. 26,5 % 11,4 Mio. 39,7 % 9,4 Mio. 33,6 % 7,1 Mio. 24,7 % 7,6 Mio. 25,7 % 9,8 Mio. 32,0 % 11,0 Mio. 37,2 % 10,6 Mio. 34,5 % 7,0 Mio. 23,6 % 4,8 Mio. 15,6 % 10,9 Mio. 34,0 % 11,5 Mio. 34,8 % 9,9 Mio. 30,9 % 3,6 Mio. 11,3 % 9,3 Mio. 28,2 % 2,9 Mio. 8,8 % Mbit/s und mehr 16 bis unter 50 Mbit/s 6 bis unter 16 Mbit/s kleiner als 6 Mbit/s

27 23 Das Datenvolumen im Festnetz wächst 2017 ähnlich stark wie im Vorjahr Pro Anschluss und Monat werden 2017 rund 79 Gigabyte Datenverkehr erzeugt Abb. 19: Entwicklung Internetverkehrsvolumen aus/in Breitband-Festnetzen 30,8 Mrd. GB + 38,1 % 22,3 Mrd. GB + 39,4 % 16,0 Mrd. GB + 72,0 % Gesamtvolumen pro Jahr Durchschnittliches Datenvolumen pro Anschluss und Monat 5,0 Mrd. GB + 28,2 % 15,0 GB + 25,0 % 7,1 Mrd. GB + 42,0 % 20,9 GB + 39,3 % 9,3 Mrd. GB + 31,0 % 26,6 GB + 27,3 % 44,2 GB + 66,2 % 59,3 GB + 34,2 % 79,0 GB + 33,2 % Vergleich: 850 MB pro Mobilfunk-SIM-Karte

28 24 Kapitel III. Mobilfunkmarkt

29 25 Die Zahl der Mobilfunk-SIM-Karten nimmt 2017 um 5,2 Millionen zu Ende 2017 sind in Deutschland damit 1,63 SIM-Karten pro Kopf (Vorjahr: 1,57) zu verzeichnen Abb. 20: Zahl der aktiven SIM-Karten nach Mobilfunknetzbetreibern 124,7 Mio. () 4,0 % M2M- Anteil 129,8 Mio. () 5,4 % M2M- Anteil 135,0 Mio. () 6,8 % M2M- Anteil 43,1 Mio. 34,6 % 44,3 Mio. 34,1 % 46,1 Mio. 34,1 % Telefónica Vodafone 41,2 Mio. 33,0 % 43,7 Mio. 33,7 % 46,7 Mio. 34,6 % Telekom Deutschland 40,4 Mio. 32,4 % 41,8 Mio. 32,2 % 42,2 Mio. 31,3 %

30 26 Nur ein Mobilfunkanbieter kann 2017 seinen Umsatz ausbauen Abb. 21: Mobilfunkumsätze a nach Netzbetreibern und Service Providern (Schätzung für 2017, inkl. Interconnection, Wholesale und Endgeräte) Drillisch 0,6 [0,7] Mrd. 2,3 % 1&1 1,2 [1,1] Mrd. 4,6 % Weitere Provider 0,4 [0,7] Mrd. 1,5 % freenet 3,1 [3,1] Mrd. 11,8 % 8,0 [8,0] Mrd. 30,6 % Telekom Deutschland Telefónica 6,3 [6,5] Mrd. 24,0 % 6,6 [6,6] Mrd. 25,2 % Vodafone a) Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. = 26,2 [26,7] Mrd.

31 27 Der Anteil der Datenumsätze im Mobilfunk überschreitet 2017 erstmals die 50-Prozent-Schwelle Abb. 22: Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk 24,8 Mrd. 2,7 Mrd. 10,7 % 25,2 Mrd. 3,1 Mrd. 12,2 % 25,1 Mrd. 3,2 Mrd. 12,8 % 26,5 Mrd. 4,0 Mrd. 15,2 % 26,7 Mrd. 3,7 Mrd. 14,0 % 26,2 Mrd. 3,5 Mrd. 13,3 % 14,1 Mrd. 57,0 % 13,3 Mrd. 52,9 % 12,3 Mrd. 49,0 % 11,9 Mrd. 44,8 % 11,0 Mrd. 41,1 % 9,5 Mrd. 36,3 % Sonstiges (Endgeräte und Inhalte) Sprache und Anschluss Daten (inkl. SMS) 8,0 Mrd. 32,3 % 8,8 Mrd. 34,9 % 9,6 Mrd. 38,2 % 10,6 Mrd. 40,0 % 12,0 Mrd. 44,9 % 13,2 Mrd. 50,4 %

32 28 Der Datenverkehr aus Mobilfunknetzen wächst 2017 weiter rasant Nutzer von LTE-Netzen tragen besonders stark zum mobilen Datenverkehr bei Abb. 23: Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen Mio. GB + 49,7 % 902 Mio. GB + 56,9 % LTE 60,2 % 575 Mio. GB + 45,6 % Gesamtvolumen pro Jahr Durchschnittliches Datenvolumen pro SIM-Karte und Monat 156 Mio. GB + 54,5 % 114 MB + 50,0 % 267 Mio. GB + 71,2 % 195 MB + 71,1 % 395 Mio. GB + 47,9 % 289 MB + 48,2 % 404 MB + 39,8 % 591 MB + 46,3 % 850 MB + 43,8 % UMTS 37,2 % 2G 2,6 %

33 29 Kapitel IV. Markt für Mehrwertdienste

34 vereinen die Wettbewerbsunternehmen mehr als die Hälfte der Umsätze mit Servicerufnummern auf sich Abb. 24: Umsätze mit Servicerufnummern a (Schätzung für 2017) Telekom Deutschland 195 [203] Mio. 46,0% 229 [236] Mio. 54,0% Telekom Deutschland Wettbewerber Wettbewerber = 424 [439] Mio. a) Dazu zählen geographische Nummern, IN-Nummern (0137, 0180, 0700, 0800, 0900, 018[2-9]) und Auskunftsnummern (118). IN- und Auskunftsnummern werden immer über den Anschlussnetzbetreiber abgerechnet und sind nicht mittels Call-by-Call oder Preselection nutzbar. Zahlen in eckigen Klammern = Vorjahreswerte.

35 31 Die Wettbewerber erzielen mehr als die Hälfte ihrer Umsätze mit geographischen und 0800-Servicerufnummern Abb. 25: Wettbewerber-Umsätze mit Servicerufnummern nach Rufnummerngasse (Schätzung für 2017) ,4 Mio. 11,1 % ,4 Mio. 15,0 % Sonstige a 18,5 Mio. 8,1 % Geographisch 71,0 Mio. 31,0 % ,2 Mio. 13,2 % ,5 Mio. 21,6 % a) Nummern der Gassen 0700, 018[2-9] und 118. = 229 Mio.

36 32 Das Verkehrsvolumen der Wettbewerber mit Servicerufnummern verändert sich 2017 kaum Der Trend zu geographischen Nummern hält an Abb. 26: Wettbewerber-Minuten a mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp (pro Tag) 156 Mio. 15 Mio. 9,6 % 48 Mio. 30,8 % 153 Mio. 151 Mio. 150 Mio. 152 Mio. 155 Mio. 12 Mio. 7,9 % 9 Mio. 5,9 % 5 Mio. 3,3 % 17 Mio. 11,3 % 27 Mio. 17,6 % 51 Mio. 33,3 % 22 Mio. 14,6 % 48 Mio. 31,8 % 43 Mio. 28,7 % 4 Mio. 2,6 % 10 Mio. 6,6 % 46 Mio. 30,3 % 3 Mio. 1,9 % 8 Mio. 5,2 % 44 Mio. 28,4 % Sonstige b Geographisch 51 Mio. 32,7 % 42 Mio. 26,9 % 63 Mio. 41,2 % 72 Mio. 47,7 % 85 Mio. 56,7 % 92 Mio. 60,5 % 100 Mio. 64,5 % a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. b) 0137, 0700, 018[2-9], 0900 und

37 33 Der Minutenanteil von für Nutzer kostenfreien 0800-Nummern liegt in Mobilfunk- höher als in Festnetzen Abb. 27: Wettbewerber-Minuten a mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp (Schätzung für 2017) aus Festnetzen aus Mobilfunknetzen 6,2 % 4,6 % 2,4 % 1,6 % 21,1 % 68,1 % 41,5 % 54,5 % Sonstige b Geographisch a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. b) 0137, 0700, 018[2-9], 0900 und 118. = 114 Mio. Minuten pro Monat = 41 Mio. Minuten pro Monat

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