Erfahrungsbericht Zypern 2010/2011

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2 1. Warum Zypern? Ich wählte Zypern aus unterschiedlichen Gründen. Zu aller erst war es mir wichtig mein Englisch zu verbessern und Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Um dann noch den Tourismus Schwerpunkt meines Studiums abzudecken, blieben mir zwei Möglichkeiten: Zypern oder Warschau. Da Zypern neben dem touristischen Schwerpunkt an der Uni auch noch ein touristischer Hotspot ist, viel meine Wahl auf diese Insel im Mittelmeer. Allerdings war es immer mein Ziel, mein Studium trotz Auslandsaufenthalt in sechs Semestern abzuschließen. Ich erkundigte mich also schon früh über das Angebot an Kursen (was einfach per Internet möglich ist) und beriet mich mit meinem Professor. Da für einige Veranstaltungen, die ich im dritten und vierten Semester hätte machen müssen, an der University of Nicosia (im Folgenden immer UNic abgekürzt) kein Äquivalent existierte, zog ich drei Veranstaltungen aus höheren Semestern in das zweite Semester, welches ich ja noch in Trier absolvierte. Das war sehr zeitintensiv, aber ich habe im Endeffekt meine Zielvorgabe eingehalten. 2. Wohnen/Universität Ich kam Mitte September auf Zypern an, weswegen ich zwar die angebotenen Griechisch und Englisch Sprachkurse nicht wahrnehmen konnte, aber immer noch einige Tage Zeit hatte mich einzuleben bevor das Semester begann. Auf die Sprachkurse konnte man getrost verzichten. Nur wenn es wirkliches Ziel ist Griechisch zu lernen, sollte man den vierwöchigen Sprachkurs vor Beginn des Semesters nutzen. Der Englisch Kurs war für unseren Standard zu einfach. Allerdings wird von der Uni auch vier Wochen vor Semesterbeginn ein Einführungsprogramm angeboten, welches sehr attraktiv ist. Es werden Ausflüge an den Strand, in Städte oder in die Berge angeboten, genau wie auch Kinoabende oder Partys. Dies alles ist kostenlos und ist eine Möglichkeit schnell mit den anderen Studenten in Kontakt zu kommen. Ich hatte das Glück in einer WG zu wohnen, mit Mitbewohnern die alle an den Einführungsveranstaltungen teilgenommen hatten. Somit bekam ich schnell Kontakt zu allen anderen Erasmus Studierenden. Insgesamt waren es an der UNic ungefähr 40. Das Wohnungsangebot der UNic ist sehr dürftig, darum werden vom Housing Department immer

3 auch Kontakte zu Privatpersonen, die Wohnungen vermieten, vermittelt. Die Wohnungen von Privatleuten sind insgesamt billiger und auch qualitativ besser. Alle Wohnungen liegen im Stadtteil Engomi. Hier leben viele Reiche Zyprer weswegen auch die Uni gut in diese Gegend passt. Es handelt sich hierbei nämlich um eine Privatuni mit Semestergebühren von 4500 pro Semester (Erasmusstudierende sind befreit). Der Stadtteil liegt ca. 5KM von der Altstadt Nicosias entfernt. Manche Hausmeister stellen den Mietern gratis Fahrräder zur Verfügung. Fahrradfahren ist zwar auf Zypern überhaupt nicht angesehen und wird wenn auch nur von Ausländern gemacht. Allerdings ist es sehr praktisch für die Wege ins Zentrum, zur Uni oder zum Einkaufen. Der Busverkehr steckt nämlich noch in den Kinderschuhen und nachts gibt es keine Möglichkeit sich fortzubewegen außer mit dem Taxi oder einem Auto. Bei der Universität handelt es sich um eine Campusuni in einem recht modernen Gebäude. Es ist eine Uni der kurzen Wege. Ca Studenten studieren dort. In der Mitte gibt es ein Amphitheater für Open Air Veranstaltungen. Treffpunkt der Studierenden und Dozenten in Pausen ist die riesige Cafeteria. Es gibt auch eine Mensa, das günstigste Gericht kostet allerdings fünf Euro. Dafür ist die Qualität des Essens sehr gut. Die Uni verfügt über mehrere Computerräume, die immer zugänglich sind, weitläufige W- LAN Zonen, einen Fitnessraum (gratis für Studenten) und ein großes Kino. Die meisten Studenten studieren in Management-, Finanz- oder Verwaltungsstudiengängen. Desweiteren gibt es Schwerpunkte in Tourismus, International Relations, Grafikdesign, Psychologie sowie neuerdings Medizin. Die Uni ist sehr international besetzt. Neben einheimischen Professoren, gibt es viele aus Griechenland, den USA, Australien, Deutschland und weiteren Ländern. Die Studenten sind sehr gemischt. Neben einem großen Teil Einheimischer gibt es viele aus dem nahen Osten, Russland, den USA (GLS Program) und dem EU Ausland (Erasmus). Der Standard der Lehre an der UNic ist mit Deutschland verglichen ein ganzes Stück niedriger. Auch die Anforderungen an die Studenten sind geringer. Alle Veranstaltungen (außer Lehramt) werden auf Englisch unterrichtet. Die Gruppengrößen in den Vorlesungen (bis 40) sowie in den Seminaren (bis 20) sind klein. Die Lernatmosphäre ist sehr angenehm.

4 Das Erasmusoffice kümmert sich mit viel Einsatz um alle Belange der Studenten. Auch die Dozenten sind sehr verständnisvoll und flexibel. Die Lehre ist sehr verschult und es herrscht bei allen Veranstaltungen Anwesenheitspflicht. Es gibt auch eine Bibliothek in einem externen Gebäude (kleiner Fußweg) die allerdings sehr dürftig ausgestattet ist. Oftmals gibt es nur ein Exemplar von oft ausgeliehenen Büchern, so dass die meisten Studenten sich ihre Bücher kaufen. Es gibt meist zur Mitte eines Semesters in jedem Fach Zwischenprüfungen (Mid Terms) die bis zu 40% in die Endnote mit eingehen. Am Ende des Semesters gibt es die Abschlussprüfungen (Final Exams). Der Schwierigkeitsgrad schwankt stark. Es kommt auf den Professor an und darauf, zu welchem Semester die Veranstaltung im regulären Plan der UNic gehört. Erasmusstudenten können Veranstaltungen aus allen Semestern belegen. Die Uni bietet viele Freizeitaktivitäten an. Die beste ist wohl der Outdoor Activities Club. Hierbei nimmt man an verschiedenen sportlichen Events auf der ganzen Insel teil. Die Bandbreite reicht von Klettern bis Tauchen. Es muss nur der Transport gezahlt werden. Auch freie Tanzkurse und Themenabende werden angeboten. Alljährlich findet eine Springbreak Night sowie eine Erasmus Night statt. 3. Land und Leute Als ich auf Zypern ankam dachte ich, ich wäre auf dem Mond. Im Herbst ist die ganze Insel vom Sommer ausgetrocknet und gleicht einer Wüste. Bis Weihnachten kann es bis Mitte 30 C warm werden. Regen ist kaum zu erwarten. Ab Februar wird es dann kälter und es kommt auch der Regen, der die ganze Insel binnen Wochen zum ergrünen und blühen bringt. Es ist wohl der März, in dem Zypern sein schönstes Gesicht zeigt. Nicosia mit seinen über Einwohnern bietet nicht viel Lebensqualität und auch architektonisch keinen sonderlichen Highlights. Die Stadt ist nur interessant durch den Fakt, dass die Insel geteilt ist und die Grenze mitten durch die Stadt führt. Als Deutscher fühlt man sich an Berlin vor 1989 erinnert. Die Stadt leidet unter einem immensen Verkehrsaufkommen, der ÖPNV besteht erst seit zwei Jahren. Die Altstadt bietet noch einige urige und schöne Ecken, die Neustadt ist völlig unattraktiv, was das Stadtbild betrifft.

5 Der Grenzübertritt in den türkisch besetzen Nordteil Nicosias und Zyperns ist problemlos möglich. Personalausweis genügt. Der Kontrast zwischen dem reichen Süden und dem armen Norden ist in Nicosia besonders eindrucksvoll. Der Konflikt ist allgegenwärtig und fordert viel Eingewöhnung und Verständnis der Außenstehenden auf Zypern. Der gegenseitige Hass der beiden Bevölkerungsteile ist immens. Die Lebensart der Zyprer ist grundsätzlich sehr offen und entspannt. Im Süden haben sie es zu beträchtlichem Wohlstand gebracht. Nicosia ist das Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum, in dem auch viele Banken ihren Sitz haben. In Limassol, der zweitgrößten Stadt, befindet sich der größte Hafen und in Larnaca, der drittgrößten Stadt, der internationale Flughafen der Insel sowie die Erdölverarbeitende Industrie. Die Zentren des Massentourismus befinden sich in Agia Napa und Pafos. Nicosia liegt im Gegensatz zu allen anderen Zentren im Inland. Alle Städte sind mit Bussen zu erreichen. Die Studenten nutzen dieses günstige Angebot oft um an die Strände der Insel zu fahren. Es ist empfehlenswert sich auch zwischendurch mal ein Auto zu mieten und die Berglandschaft des Troodos Gebirges mit seinen bis zu 2000m hohen Gipfeln zu erkunden. Zypern ist hier viel grüner, im Winter kann sogar Ski gefahren werden. Auch werden dort tolle Weine angebaut. Es gibt einige Weltkulturerbestätten, die darauf warten besichtigt zu werden. Dazu gehören tolle kleine Gebirgskirchen sowie einzigartige Ausgrabungsstätten der vergangenen Jahrtausende. Landschaftlich und auch Städtebaulich ist der Nordteil allerdings attraktiver als der Nordteil. Dort gibt es noch unberührte Natur und verlassene Traumstrände. Die Kulisse der Pentadaktylos Gebirgskette ist grandios. Die Städte Kyrenia und Famagusta haben noch schöne Altstadtkerne. Auch wenn allen zyprischen Altstädten ein morbider Charme anhaftet, da vieles im Verfall befindlich ist. Das Erasmusleben auf Zypern gestaltet sich etwas anders als es das Klischee verspricht. Es wird nicht nur gefeiert und getrunken, es geht sehr viel ruhiger zu. Das hat mir aber sehr gefallen. Vielmehr reist man mit den anderen Erasmusteilnehmern über die Insel, verbringt Zeit am Strand, kocht gemeinsam oder fliegt zu Zielen in der Umgebung wie Istanbul, Israel oder Ägypten. Es haben sich intensive Freundschaften gebildet, die auch nach Ende des Studiums dort anhalten. Wer es möchte kann aber auch den Klischee Erasmusaufenthalt bekommen. Nicosias und vorallem Agia Napas Clubszenen haben einiges zu bieten.

6 Man kommt wunderbar mit Englisch zurecht, auch weil Zypern früher eine englische Kolonie war. Auch das Verkehrssystem wurde von den Engländern übernommen. Allerdings mögen es die Zyprioten wie alle Menschen gern, wenn man versucht mit ihnen in ihrer Sprache zu kommunizieren. So habe ich in beiden Semestern einen begleitenden Griechisch Kurs belegt. Es ist sehr hilfreich das griechische Alphabet zu können, da viele Aushänge oder Schilder in Griechisch verfasst sind. Insgesamt ist Zypern ein sehr teurer Platz zum leben. Für einen 12 Einkauf in Deutschland zahlt man dort locker 25. Billig ist nur einheimisches Gemüse und Obst. Für eine Wohnung sollte man schon 300 (warm) einplanen. Strom ist extrem teuer. Auch Internet ist viel teurer als in Deutschland. Autofahren und Mobiltelefonie sind sehr viel günstiger als in Deutschland. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Uni. 4. Fazit Der Erasmusaufenthalt war insgesamt eine unglaublich schöne und bereichernde Zeit. Mit allen Erasmusaufenthalten hat er gemein, dass tolle internationale Freundschaften und Kontakte geknüpft werden. Es ist in dieser Zeit normal in einem Raum mit 10 Menschen aus 10 verschiedenen Ländern zu sein. Zypern ist einzigartig in der Mischung der Nationalitäten, der Landschaft sowie der Kultur. Es ist die letzte Bastion der EU im Osten und somit auch politisch hochinteressant. Das Erasmusleben ist zwischenmenschlich sehr viel intensiver als anderswo und somit nachhaltiger. Auch die Erfahrungen, die ich an der Uni gemacht habe möchte ich nicht missen. Ich habe viel gelernt und mein Englisch verbessert, auch wenn ich mich vom touristischen Aspekt nicht so weiterbilden konnte, wie ich es erwartet hätte. Alles in allem kann ich Zypern aber ohne Einschränkung weiterempfehlen.

7 Dennis Steinsiek

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