Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der Stadtteilschule
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- Katharina Koenig
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1 Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der Stadtteilschule Regionalen Bildungskonferenz in der Region Barmbek-Nord / Barmbek-Süd / Dulsberg 11. Februar 2014 Berend Loges
2 Verbleib der Schulabgänger Quelle: BSB, Anlage zur PM
3 Übergangssystem Schule Beruf im Wandel Verbesserte Bedingungen am Ausbildungsmarkt Neuausrichtung der BFS tq (BQ) Unterstützung durch die Jugendberufsagentur Verbesserte Ausbildungsbilanz Verstärkte Aktivitäten für Ausbildung Ziel: Einstieg in Ausbildung Abbau von Warteschleifen Beratung unter einem Dach Regionale Struktur Verzahnung mit schulischer BOSO Neue Struktur der Ausbildungsvorbereitung Dualisierung der Ausbildungsvorbereitung Verbesserter Übergang in Ausbildung
4 Rahmenvorgaben BOSO Verbindliche Themen der Berufs- und Studienorientierung: Klärung der individuellen Interessen, Stärken, Potenziale Erstellung berufsbezogener Kompetenzprofile Arbeit mit dem mit dem Berufs- und Studienwegeplan Ermittlung von Anforderungen in Ausbildung und Studium Praxiserfahrung im Praktikum und an außerschulischen Lernorten Vorbereitung auf betriebliche, schulische oder hochschulische Auswahlverfahren
5 Schulische Teams: Zusammensetzung Stadtteilschulen Abteilungsleitung 8-10 BO-Beauftragter Berufliche Schulen: BS-Lehrkräfte (ab 15 WAZ) JBA: Berufsberatung Bezirkliche/r Mitarbeiter/in der Netzwerkstelle
6 Jahrgang 10 Jahrgang 9 9 Jahrgang 8 BOSO in den Jg. 8 bis 10 der StS Orientierung und Vorbereitung auf die Praxiserfahrung Praxiserfahrung Klären von Interessen, Stärken, Kompetenzen Für ein Praktikum entscheiden und bewerben Berufs- und Studienwegeplan. In zwei Phasen an einem außerschulischen Lernort lernen Für einen Anschluss nach Jg. 10 entscheiden Übergangsqualifizierung Den Anschluss vorbereiten (gymnasiale Oberstufe, Ausbildung, Berufsschulischer Bildungsgang)
7 Rahmenbedingungen Lernen am außerschulischen Lernort (Praktikum) und in Qualifizierungsmodulen Organisation in Block- (30 Tage) oder Langform (32 Tage). Mischformen sind bei Heterogenität der Lerngruppen möglich. In der Blockform ersetzt wie bisher das Praktikum den Unterricht nach der Stundentafel. Zukünftig kein Betriebspraktikum in der Jg. 8, möglich sind: Schnupperpraktika, Betriebserkundungen etc.
8 Jahrgangsstufe 9: Praxiserfahrung Schülerinnen und Schüler erkunden Berufsfelder, Berufe (auch akademische Berufe), reflektieren ihre Interessen und Fähigkeiten, prüfen welche Zugänge zur Berufswelt ihnen ihre aktuelle Abschlussprognose eröffnet, bewältigen eine besondere betriebliche Lernaufgabe, die im Zeugnis ausgewiesen wird (Entscheidung der Schule oder Schülerin/Schüler), entwickeln bis Ende der Jahrgangsstufe 9 eine genaue Vorstellung, welcher Anschluss für sie am Ende des nächsten Schuljahres in Frage kommt.
9 Jahrgangsstufe 10: Qualifizierungsmodule Schulische Module zur Übergangsqualifizierung oder Außerschulisches Lernen/Praktikum Schülerinnen und Schüler planen gezielt den Übergang nach Jahrgangsstufe 10: Aufnahme des Bewerbungsverfahrens, Ausgleich von Lernrückständen, Qualifizierung für Schwerpunkte/Profile der Oberstufe und Teilnahme an einer weiteren Praxisphase.
10 Umsetzung Schuljahr 2013/14: Einführung und Implementierung der Berufsund Studienorientierung in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Schuljahr: 2014/15: Verbindliche Umsetzung. Umstellung der Praktikumsphasen spätesten 2015/16. Begleitung und Unterstützung durch BSB, HIBB, Landesinstitut und Zentrum Schule &Wirtschaft. Herbst 2015: Erstmalige Berichterstattung der Schulleitungen auf der Grundlage der von der Jugendberufsagentur erhobenen Übergangsdaten und schulintern durchgeführter Maßnahmen.
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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