Die SDK-Pflegezusatzversicherung jetzt mit staatlicher Förderung

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1 Die SDK-Pflegezusatzversicherung jetzt mit staatlicher Förderung Seite 1

2 Pflege bleibt auch in 2013 ein beherrschendes Thema! Pflege ist in Deutschland unbezahlbar Mehr als Menschen brauchen finanzielle Hilfe viele gehen ins Ausland Welt am Sonntag vom Das Risiko durch Pflegebedürftigkeit in Armut abzurutschen, steigt seit Jahren. Die Präsidentin des Sozialverbands VdK wertet die Entwicklung der Kosten als Alarmsignal und warnt vor Altersarmut im Pflegefall. Spiegel Online, OECD-Experten rechnen bis 2050 mit Verdoppelung der Pflegekosten Die Kosten für die Pflege älterer Menschen könnten sich aktuellen Berechnungen zufolge in Deutschland bis 2050 mehr als verdoppeln. Seite 2

3 Mehr Ältere, längere Pflege, höhere Kosten Seite 3

4 60,- Euro pro Jahr vom Staat! 5,- Euro monatlich bzw. 60,- Euro pro Jahr gibt der Staat seit 2013 dazu. Wer das Thema Pflege im Alter bisher vor sich herschob, sollte jetzt zumindest den Zuschuss mitnehmen. Besonders interessant ist die staatliche Förderung für vorsorgebewusste Jüngere, die dem Staat nichts schenken wollen. (Anteil der Förderung am Gesamtbeitrag liegt bei 33,3 %!) Staatliche Förderung seit Seite 4

5 Gesetzliche Vorgaben an ein Förderprodukt Seite 5

6 So wird Pflege doch bezahlbar! Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK ebenfalls einen förderfähigen Tarif entwickelt: PFLEGEprivat Fördertarif PZ Leistungen (ausgehend vom versicherten Monatsgeld in Pflegestufe 3) Pflegestufe % z.b. 600,- Pflegestufe 2 30 % = 180,- Pflegestufe 1 20 % = 120,- Pflegestufe 0 10 % = 60,- Leistungen ambulant und stationär identisch. Seite 6

7 Alle wichtigen Vorteile des Fördertarifs PZ im Überblick! Volle staatliche Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr Absicherung aller Pflegestufen von Pflegestufe 0 (Demenz) bis Pflegestufe 3 Keine Formalitäten Wir fordern die Zulage für den Vertrag am Ende des Jahres bei der Deutschen Rentenversicherung für den Kunden an Keine Gesundheitsprüfung, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse (für Personen, die bereits Leistungen aus der gesetzlichen/privaten Pflegepflichtversicherung beziehen ist kein Versicherungsschutz möglich) Keine Wartezeiten bei unfallbedingter Pflegebedürftigkeit Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS Seite 7

8 Mindestbeitrag und Mindestleistung Tarif PZ Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden: 1. Mindestbeitrag inklusive staatliche Zulage beträgt 15,- pro Monat. 2. Mindestleistung in Pflegestufe 3 in Höhe von 600,- pro Monat. Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Altern weniger als 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend angepasst werden, so dass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.b. mehr als doppelt so hoch. Seite 8

9 Vorteile einer niedrigen Leistungsabstufung Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen, das bedeutet: Angemessene Vergütung der Vertriebspartner Keine Wartezeiten Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit Assistance-Leistungen Vereinfachte Neben dem Fördertarif Gesundheitsprüfung PZ sollte dem Kunden immer auch eine Option auf Restabsicherung Höherversicherung in (AWV-Tarif) PS angeboten werden! Somit ergibt sich eine Absicherung in 3 Schichten Seite 9

10 Das 3-Schichten-Modell der SDK PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS - Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe: Ihr Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte. PFLEGEprivat Fördertarif PZ - Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr - Keine Gesundheitsprüfung - Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,- Euro pro Monat Pflegepflichtversicherung - Grundsicherung - Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab : 2,05 % / 2,3 % (Kinderlose ab 23 Jahren) - Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber Seite 10

11 Absicherungsbeispiel Mit der Ergänzung durch PFLEGEprivat verlieren die hohen Restkosten ihren Schrecken. Der Anteil des Fördertarifs im Rahmen von PFLEGEprivat hängt vom Alter ab. Die Pflegepflichtversicherung ist nicht mehr als eine Art Teilkasko. PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS PFLEGEprivat Fördertarif PZ Pflegepflichtversicherung Durchschnittliche Kosten (Erhebungen im SDK-Versichertenbestand) Seite 11

12 Fördertarif PZ oder Ergänzungstarif PS? PZ ist nur für die gesetzliche Mindestleistung konzipiert und abschließbar. PZ ohne Förderung ist bei gleichen Monatsgeldern bis Alter 51 Jahre teurer als PSD: Eintrittsalter inkl. Förderung Beitrag Tarif PZ abzgl. 5,- Zulage Beitrag PS Beitrag PSD 30 15,00 10,00 12,56 13, ,10 10,10 12,89 14, ,52 12,52 15,57 17, ,70 21,70 25,23 28,15 Fazit: Nur PS, wenn: Tarif PZ sollte immer als zweite Schicht thematisiert werden. - komplette Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 gewünscht. - Dynamik (auch im Leistungsfall) für Komplettschutz gewünscht wird. AD-Tagung - Frühjahr 2013 Seite 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! testen Sie uns! AD-Tagung - Frühjahr 2013 Seite 13