Inhalt. Anwendungen. Anwendungen THERM + H-I

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1 Inhalt Verbindertechnik Holzverbinder TC SOLO 164 Holzverbinder TC KOMBI 170 Holzverbinder TC mit Dehnpfosten 176 Statische Bemessung 178 Verglasung/Dichtungstechnik Glaslastabtragung 191 Montage und Einbau Kreuzglasaufl agen 195 Inneres Dichtungssystem 197 Äußeres Dichtungssystem 209 Schraubentabellen 220 Zubehör Sonnenschutzbefestigungen 225 Einbau Gerüstanker 244 Einbau Befestigungsschwert 245 Anschlussprofi le 246 Soghalter 257 Sicherungsblech 258 Statische Werte

2 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Doppelanschluss Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T77 = Grundprofillänge T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T225 = Gewindehülse T226 = Schraubenhülse T227 = Zylinderschraube KH-0620

3 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Doppelanschluss Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör SOLO Doppelanschluss Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Gewindehülse VE: 100 Stk Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 4 Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 6 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 6 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 8 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 8 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 10 Stk 4 Stk 4 Stk Stk Stk 10 Stk 4 Stk 4 Stk Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube VE: 100 Stk Anzahl Schrauben in Abhängigkeit Riegeltiefe Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk

4 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Einzelanschluss Variante 1 Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T77 = Grundprofillänge T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T226 = Schraubenhülse T228 = Spezial-Holzschraube KH-0621

5 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Einzelanschluss Variante 1 Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör SOLO Einzelanschluss Variante 1 Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Spezial- Holzschraube VE: 100 Stk Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 2 Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 4 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 4 Stk

6 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Einzelanschluss Variante 2 Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T77 = Grundprofillänge T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T226 = Schraubenhülse T227 = Zylinderschraube T229 = Mutter M6 (bauseits) T230 = Konterplatte (Eigenfertigung) KH-0622

7 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC SOLO Einzelanschluss Variante 2 Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör SOLO Einzelanschluss Variante 2 Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Länge Konterplatte Set Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 223 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube VE: 100 Stk Anzahl Schrauben in Abhängigkeit Riegeltiefe Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk

8 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Doppelanschluss Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T87 = Grundprofil Typ "KOMBI" T225 = Gewindehülse T226 = Schraubenhülse T227 = Zylinderschraube KH-0623

9 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Doppelanschluss Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör KOMBI Doppelanschluss Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Gewindehülse VE: 100 Stk Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 4 Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 6 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 6 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 8 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 8 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 10 Stk 4 Stk 4 Stk Stk Stk 10 Stk 4 Stk 4 Stk Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel VE: 10 Stk Anz. Länge KOMBI 50 2 Stk KOMBI 56 2 Stk KOMBI 76 2 Stk 300 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube VE: 100 Stk Anzahl Schrauben in Abhängigkeit Riegeltiefe Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk

10 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Einzelanschluss Variante 1 Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T87 = Grundprofil Typ "KOMBI" T226 = Schraubenhülse T228 = Spezial-Holzschraube KH-0624

11 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Einzelanschluss Variante 1 Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör KOMBI Einzelanschluss Variante 1 Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Spezial- Holzschraube VE: 100 Stk Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 2 Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 4 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 4 Stk Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel VE: 10 Stk Anz. Länge KOMBI 50 1 Stk KOMBI 56 1 Stk KOMBI 76 1 Stk

12 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Einzelanschluss Variante 2 Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T87 = Grundprofil Typ "KOMBI" T226 = Schraubenhülse T227 = Zylinderschraube T229 = Mutter M6 (bauseits) T230 = Konterplatte (Eigenfertigung) KH-0625

13 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76 Holzverbinder TC KOMBI Einzelanschluss Variante 2 Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör KOMBI Einzelanschluss Variante 2 Riegeltiefe max. Glasgewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Länge Konterplatte Set Anz. Anz. Anz. Anz Stk Stk 2 Stk 2 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 3 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk Stk Stk 4 Stk 3 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk Stk Stk 5 Stk 4 Stk 223 Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel VE: 10 Stk Anz. Länge KOMBI 50 1 Stk KOMBI 56 1 Stk KOMBI 76 1 Stk 300 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube VE: 100 Stk Anzahl Schrauben in Abhängigkeit Riegeltiefe Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 3 Stk 4 Stk 4 Stk

14 Verbindertechnik Holzfassade 50/56 Holzverbinder TC mit Dehnpfosten Dehnpfostenanschluss Technische Information und Auswahltabellen siehe nächste Seite. T77 = Grundprofillänge T78 = Riegellänge T79 = Ausfräsung 17,5 x 30 T80 = Spezial-Nagelschraube T82 = Pfostenelement T84 = Spezial-Hirnholzschraube T85 = Längenanschlag T86 = Riegelelement T231 = Gewindehülse T232 = Dichtband T233 = Schraube T234 = Schraube KH-0629

15 Verbindertechnik Holzfassade 50/56 Holzverbinder TC mit Dehnpfosten Dehnpfostenanschluss Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung max. 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F 1, F 23 und F 45 (siehe Kapitel Bemessung) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Trag fähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: - Rohdichte Holz/Holzwerkstoffe б > 350 kg/m³ - Modifikationsbeiwert für Lasteinwirkungsdauer und Feuchtegehalt k mod = 0,6 - Teilsicherheitsbeiwert Brettschichtholz у M = 1,30 - Teilsicherheitsbeiwert für die Einwirkung у G = 1,35 Diese Faktoren können variieren. Eine Bemessung der Verbindung auf Grundlage der Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Verbinder-Set besteht aus: - Pfostenelement - Riegelelement - Längenanschlag Schrauben, Schrauben- und Gewindehülsen sind separat zu bestellen. Auswahl und Zubehör Dehnpfostenanschluss Riegeltiefe max. Glas gewicht kg Holzverbinder VE: 10 Stk Nagelschraube VE: 100 Stk Hirnholzschraube VE: 100 Stk Schraubenhülse VE: 100 Stk Flachkopfschraube VE: 100 Stk Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz * Stk Stk 4 Stk 4 Stk 4 Stk * Stk Stk 6 Stk 6 Stk 6 Stk * Stk Stk 6 Stk 6 Stk 6 Stk * Stk Stk 8 Stk 6 Stk 6 Stk * Stk Stk 8 Stk 6 Stk 6 Stk * Stk Stk 10 Stk 8 Stk 8 Stk * Stk Stk 10 Stk 8 Stk 8 Stk * Hinweis: Bemessungswerte für den Dehnpfostenanschluss sind auf Anfrage erhältlich

16 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Anwendungsbereich Die Anwendung des Holzverbinders TC ist in der ETA-13/0765 geregelt, welche Grundlage für die statische Bemessung und Verarbeitung des Verbinders ist. Zusaenfassend sind nachfolgend die wichtigsten Vorgaben der ETA-13/0765 aufgeführt. Holzarten Folgende Holzarten und Holzwerkstoffe sind im Geltungsbereich der ETA enthalten: Massivholz aus Nadelholz nach EN Massivholz aus Laubholz nach EN Brettschichtholz aus Nadelholz nach EN Brettschichtholz aus Laubholz nach EN 14081, bestehend aus Eiche, Buche oder Meranti (alternativ mit baufsichtlicher Zulassung) Furnierschichtholz (LVL) nach EN Intrallam und Porallam mit bauaufsichtlicher Zulassung Sperrholz nach EN 636 Die Berechnungsmethode legt eine Rohdichte von 350 kg/m³ zugrunde. Materialien mit höheren Rohdichten können bis zu einer Rohdichte von 500 kg/m³ zum Ansatz gebracht werden. Rohdichten über 500 kg/m³ werden mit einem Wert von 500 kg/m³ gerechnet. Mindestanforderungen bei Nadelholz sind die Sortierungsklassen S 10/C 24. Die Umrechnungsfaktoren können der ETA bzw. dem nachfolgenden Beispiel zur statischen Berechnung entnoen werden

17 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Nutzungsklassen Der Einsatz des RAICO Holzverbinders TC darf nur in Gebäuden der Nutzungsklasse nach Eurocode 5 erfolgen; diese Klassen sind wie folgt eingeteilt: Tabelle NA.6 Gleichsgewichtsfeuchten von Holzbaustoffen Auszug aus DIN-EN /NA: Nutzungsklasse Gleichsgewichtsfeuchte (5 bis 15) % a (10 bis 20) % b (12 bis 24) % c a In den meisten Nadelhölzern wird in der Nutzungsklasse 1 eine mittlere Gleichs gewichtsfeuchte von 12 % nicht überschritten. b In den meisten Nadelhölzern wird in der Nutzungsklasse 2 eine mittlere Gleichs gewichtsfeuchte von 20 % nicht überschritten. c Die Nutzungsklasse 3 schließt auch Bauwerke ein, in denen sich höhere Gleichs gewichtsfeuchten einstellen können. Tafel 1-15 Nutzungsklassen (NKL) nach DIN 1052: , ) Auszug aus DIN 1052 Nutzungsklasse Feuchtegehalt in Holzbau stoffen, entspricht einem Umgebungsklima von Holzfeuchte w in Holzbau stoffen, die sich nach gewisser Zeit einstellt Beispiele für Umgebungsklima allseitig T = 20 C φ = 65 % 2) etwa bis 12 % 3) geschlossene und beheizte Bauwerke T = 20 C φ = 85 % 2) etwa bis 20 % 3) überdachte, offene Bauwerke Klimabedingungen, die zu höheren Holzfeuchten als Nutzungsklasse 2 führen etwa > 20 % Konstruktionen, frei der Witterung ausgesetzt 1) Über Ausgleichsfeuchten von Holzbaustoffen s. Tafel ) Relative Luftfeuchte, die nur für einige Wochen pro Jahr überschritten wird. 3) In den meisten Nadelhölzern wird in dieser Nutzungsklasse die angegebene Holzfeuchte als mittlere Ausgleichsfeuchte nicht überschritten

18 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Bemessungskonzept nach EUROCODE Die Dimensionierung von Pfosten-Riegel-Fassaden erfolgt nach EUROCODE 0 Grundlage der Tragwerksplanung EUROCODE 1 Einwirkung auf Tragwerke EUROCODE 5 Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauten EN Produktnorm für Vorhangfassaden (in dieser Norm werden die Durchbiegungsbegrenzungen für Pfostenbauteile und Riegelbautele von Fassaden geregelt) Die Bemessung erfolgt nach dem semiprobalistischen Sicherheitskonzept, welches zulässige Werte durch charakteristische Werte ersetzt und verschiedene Teilsicherheitswerte als Fixwerte vorschreibt. Die Pfosten- und Riegelbauteile werden nach diesem Konzept entsprechend der EURODOES bemessen. Beim Holzverbinder TC der RAICO Bautechnik handelt es sich aufgrund von Reduzierten Randabständen Hirnholzverschraubungen Sonderbauteilen um ein im Standard nicht geregeltes Bauteil. Die Regelung erfolgt durch die ETA-13/0765 vom Diese ETA regelt die Verwendbarkeit und Belastbarkeit des T-Verbinders in den nachfolgenden Belastungsrichtungen: Beschreibung der Einwirkungen / Richtung der Einwirkung F 45 = Eigengewichtslast, verursacht durch ein Füllungselement wie Glas oder Blechpaneel. Bei einer mittigen Krafteinleitung beträgt die geprüfte Einspannstärke max. 65. Bei einer asyetrischen Krafteinleitung ist diese Einspannstärke zu reduzieren. Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit uns. F 1 = Zentrische Zugbelastung auf den Riegel. Diese kann resultieren aus Windbeanspruchung im Bereich von Eckverglasungen Auswechslung von Pfosten und durchlaufenden Riegeln. Hier ist der entsprechende Anteil der Glaslast der angrenzenden Felder in Ansatz zu bringen. F 2, F 3 = Einwirkung rechtwinklig zur Pfosten- und Riegelachse. Einwirkungen in dieser Richtung können z. B. sein Windsoglasten Winddrucklasten Brüstungslasten In der ETA-13/0765 sind die Richtungen der Einwirkungen aufgeteilt wie folgt: F 2 = Belastung in Richtung Winddruck F 3 = Belastung in Richtung Windsog

19 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Bitte beachten Sie: Grundlage einer statischen Dimensionierung ist ier die Europäische Technische Zulassung. ETA-13/0765 EUROCODES 0, 1, 5 sowie nationale Anhänge Produktnorm EN für Vorhangfassade Anforderungen aus dem Bauwerk Die nationalen Anhänge der Eurocodes bzw. nationale Regelungen sind zu beachten. Die T-Verbindungen der Fassaden dürfen nur mit Einwirkungen und Verformungen belastet werden, die in den o. g. Unterlagen sowie in der ETA aufgeführt sind. Verwindungen der Fassaden sind zu vermeiden oder mit geeigneten Maßnahmen auszuschließen. Konstruktionsvorgaben wie z. B. Endabstände im Bereich der Anschlusspunkte sind in dieser Zulassung nicht geregelt. Es gelten die Vorgaben des EUROCODES 5 Bemessung und Konstruktion von Holzbauten (DIN EN 1995)

20 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Bemessung der Verbindungen des T-Verbinders Bei der Bemessung nach dem semiprobalistischen Sicherheitskonzept wird unterschieden in Einwirkungen und Beanspruchbarkeit. Einwirkungen sind Lasten wie z. B. Schneelasten Windlasten Holmlasten mit welchen die T-Verbindungen belastet werden. Die Höhe und Art dieser Lasten sind im EUROCODE 1 Einwirkungen (EN 1991) geregelt. Zu berücksichtigen sind die Teilsicherheitswerte γ F der Einwirkungen. Diese betragen für Unabhängig ständige Einwirkungen, wie z. B. Eigengewichtslasten (Glaslasten) γ G = 1,35 Unabhängig veränderliche Einwirkungen wie z. B. Windlast und Holmlast γ Q = 1,50 Siehe nachfolgenden Auszug aus der Norm. Es sind ier die ungünstigen Werte anzusetzen. Tabelle NA.A.1.2(B) Teilsicherheitsbeiwerte für Einwirkungen (STR/GEO) (Gruppe B) Auszug aus DIN EN 19990: Einwirkung Symbol Situationen P/T A/E unabhängige ständige Einwirkungen Auswirkung ungünstig a, b γ G, sup 1,35 1,00 Auswirkung günstig a, b γ G, inf 1,00 1,00 unabhängige veränderliche Einwirkungen Auswirkung ungünstig b, c γ Q 1,50 1,00 außergewöhnliche Einwirkungen γ A 1,00 a Beim Nachweis des Grenzzustands für das Versagen des Tragwerks werden alle charakteristischen Werte einer unabhängigen ständigen Einwirkung (d. h. die charakteristischen Werte aller ständigen Einwirkungen aus dem gleichen Ursprung) mit dem Faktor γ G, sup multipliziert, wenn die insgesamt resultierende Auswirkung auf die betrachtete Beanspruchung ungünstig ist, jedoch mit dem Faktor γ G, inf, wenn die insgesamt resultierende Auswirkung günstig ist. b Zur Wahl der Teilsicherheitsbeiwerte beim Nachweis von geotechnischen Grenzzuständen siehe DIN : , Tabellen A 2-1, A 2-2 und A 2-3 c Bei günstiger Auswirkung ist γ Q = 0 d Die Werte γ G und γ Q dürfen nur im Einzelfall und nur in Abstiung mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde in Faktoren γ g und γ q für die Unsicherheiten der repräsentativen Werte der Einwirkungen und in einen Faktor γ Ed für die Modellunsicherheit der Einwirkungen und Beanspruchungen aufgeteilt werden

21 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Die Wahrscheinlichkeit, dass alle gleichzeitig auftretenden Einwirkungen in einer Belastungsrichtungen ihr Maximum aufweisen, ist äußerst gering. Hier werden sog. Kombinationsregeln angewendet, bei welchen eine veränderliche Einwirkung mit dem maximalen Wert berücksichtigt, und alle übrigen veränderlichen Einwirkungen mit sog. Kombinationswerten gemindert werden. Maßgeblich ist die Lastfallkombination mit dem höheren Wert, die bei Pfosten-Riegel-Fassaden, z. B. bei den Einwirkungen Windlast (Winddruck, Windsog) und Holmlast zur Anwendung kot. Die Kombinationswerte können dem EUROCODE 0 entnoen werden, einen Auszug finden Sie nachfolgend: Tabelle NA.A.1.1 Zahlenwerte für Kombinationsbeiwerte im Hochbau Auszug aus DIN EN 1990:NA Deutschland Einwirkung Ψ 0 Ψ 1 Ψ 2 Nutzlasten im Hochbau (Kategorien siehe EN ) a Kategorie A: Wohn- und Aufenthaltsräume 0,7 0,5 0,3 Kategorie B: Büros 0,7 0,5 0,3 Kategorie C: Versalungsräume 0,7 0,7 0,6 Kategorie D: Verkaufsräume 0,7 0,7 0,6 Kategorie E: Lagerräume 1 0,9 0,8 Kategorie F: Verkehrsfl ächen, Fahrzeuglast 30 kn 0,7 0,7 0,6 Kategorie G: Verkehrsfl ächen, 30 kn Fahrzeuglast 160 kn 0,7 0,5 0,3 Kategorie H: Dächer Schnee- und Eislasten, siehe DIN EN Orte bis zu NN m 0,5 0,2 0 Orte über NN m 0,7 0,5 0,2 Windlasten, siehe DIN EN ,6 0,2 0 Temperatureinwirkungen (nicht Brand), siehe DIN EN ,5 0,5 0 Baugrundsetzungen, siehe DIN EN Sonstige Einwirkungen b, c 0,8 0,7 0,5 a Abminderungsbeiwerte für Nutzlasten in mehrgeschossigen Hochbauten siehe DIN EN b Flüssigkeitsdruck ist im allgemeinen als eine veränderliche Einwirkung zu behandeln, für die die Ψ-Beiwerte standortbedingt festzulegen sind. Flüssigkeitsdruck, dessen Größe durch geometrische Verhältnisse begrenzt ist, darf als eine ständige Einwirkung behandelt werden, wobei alle Ψ-Beiwerte gleich 1,0 zu setzen sind. c Ψ-Beiwerte für Maschinenlasten sind betriebsbedingt festzulegen

22 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Beanspruchbarkeit/Widerstand der T-Verbindung Die Beanspruchbarkeit / der Widerstand der T-Verbindung ist in der ETA-13/0765 geregelt. Die charakteristische Festigkeit der Verbindung bei einer Rohdichte (geringerer Wert der Rohdichte von Pfosten und Riegel ist anzusetzen) von ρ K = 350 kg/m³ können der nachfolgenden Tabelle entnoen werden. Tabelle C.1 Effektive Anzahl n j, n ef, 1, n ef, 45 und charakteristische Werte F 1, RK, F 2, RK, F 3, RK, F 45, RK für eine charakteristische Rohdichte von 350 kg/m³ RAICO T-Verbinder n ef, 1 F 1, RK [kn] n J F 2, RK [kn] Winddruck F 3, RK [kn] Windsog n ef, 45 F 45, RK [kn] F 45,in, RK [kn] SOLO 60 1,60 3,1 2 3,4 3,4 0,42 1,7 1,0 SOLO 80 2,41 4,7 3 5,1 5,1 0,60 2,0 1,0 SOLO 100 2,97 5,8 3 5,1 5,1 0,82 2,4 1,0 SOLO 120 2,63 5,2 4 6,8 5,8 0,99 2,7 1,0 SOLO 160 2,36 4,6 4 6,8 5,8 1,30 3,2 1,0 SOLO 200 3,85 7,5 5 7,0 5,8 1,57 3,7 1,0 SOLO 240 3,30 6,5 5 7,0 5,8 1,80 4,0 1,0 KOMBI 60 1,60 3,1 2 3,4 3,4 0,42 3,7 3,0 KOMBI 80 2,41 4,7 3 5,1 5,1 0,60 4,0 3,0 KOMBI 100 2,97 5,8 3 5,1 5,1 0,82 5,4 4,0 KOMBI 120 2,63 5,2 4 6,8 5,8 0,99 5,7 4,0 KOMBI 160 2,36 4,6 4 6,8 5,8 1,30 6,2 4,0 KOMBI 200 3,85 7,5 5 7,0 5,8 1,57 6,7 4,0 KOMBI 240 3,30 6,5 5 7,0 5,8 1,80 7,0 4,0 Bei höheren Rohdichten werden die charakteristischen Festigkeiten nach folgenden Formeln berechnet. Die Kräfte F 1, F 2 und F 3 wirken ier in der Mitte des Verbinders. Die Kraft F 45 wirkt mit einer Exzentrizität, welche einer maximalen Füllungsstärke von 65 entspricht (Grundlage ist ein syetrischer Glasaufbau; bei asyetrischem Glasaufbau ist die Füllungsstärke zu reduzieren). Es darf eine maximale Rohdichte von 500 kg/m³ in Ansatz gebracht werden. Eine minimale Rohdichte von 350 kg/m³ darf nicht unterschritten werden. F 45, RK Charakteristischer Wert für Eigengewichtsbeanspruchung F 45, RK = 1693 x n ef45 x (ρk/350) 0,5 + F 45,in,RK [N] F 1, RK Charakteristischer Wert für die Zugbeanspruchung auf den Riegel F 1, RK = n ef1 x 1958 x (ρk/350) 0,8 [N] F 2, RK Charakteristischer Wert in Richtung Winddruck F 2, RK = Min. s n j x 1693 x (ρk/350)0.5 [N] 7000 N F 3, RK Charakteristischer Wert in Richtung Windsog F 3, RK = Min. s n j x 1693 x (ρk/350)0.5 [N] 5800 N n ef, 1 = Effektive Anzahl der Schrauben für Belastungsrichtung F 1 n ef, 45 = Effektive Anzahl der Schrauben für Belastungsrichtung F 45 n j = Anzahl der Schrauben im Riegel P K = Rohdichte im Pfosten/Riegel in kg/m³. Der geringere Wert ist für die Bemessung anzusetzen. F 45,in,RK = Zusätzliche Tragfähigkeit in Belastungsrichtung Diese charakteristischen Werte gelten nur für paarweise angeordnete Verbinder für die Lastrichtungen F 1, F 2, F 3 und F 45. Die ausgewiesenen Werte gelten pro Anschluss

23 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Zur Ermittlung der Beanspruchbarkeit/Widerstand der Verbindung ist zu berücksichtigen: Teilsicherheitswert für die einzelnen Materialien bei Holzbaukonstruktionen γ M = 1,30 (Deutschland nationale Auslegungen sind zu berücksichtigen) Tabelle NA.2 Teilsicherheitsbeiwerte γ M für Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften in ständigen und vorübergehenden Bemessungssituationen Auszug aus DIN EN /NA: Deutschland Baustoff Vollholz, Spanplatten, Harte Faserplatten, Mittelharte Faserplatten, MDF-Faserplatten, Weiche Faserplatten, Furnierschichtholz, Sperrholz, OSB, Brettschichtholz 1,3 Stahl in Verbindungen auf Biegung beanspruchte stiftförmige Verbindungsmittel 1,3 auf Zug oder Scheren beanspruchte Teile beim Nachweis 1,3 gegen die Streckgrenze im Nettoquerschnitt Plattennachweis auf Tragfähigkeit für Nagelplatten 1,25 γ M Modifikationsbeiwert k mod nach EUROCODE 5 Klasse der Lasteinwirkungsdauer mittel kurz sehr kurz Größenordnung der akkumulierten Dauer der charakteristischen Lasteinwirkung 1 Woche 6 Monate kürzer als eine Woche kürzer als eine Minute Anmerkung: Beispiele für die Zuweisung zur Klasse der Lasteneinwirkungs dauer enthält die Tabelle 2.2. Da klimabedingte Lasteinwirkungen (Schnee, Wind) in den Ländern in unterschiedlichen Größen auftreten, kann die Zuordnung zu den Klassen der Lasteinwirkungsdauer im Nationalen Anhang festgelegt werden

24 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Tabelle NA.1 Einteilung der Einwirkungen nach DIN , DIN , DIN , DIN , DIN , DIN und DIN in Klassen der Lasteinwirkungsdauer (KLED) Auszug aus DIN EN Deutschland Einwirkung Wichten- und Flächenlasten nach DIN Lotrechte Nutzlasten nach DIN A Spitzböden, Wohn- und Aufenthaltsräume B Bürofl ächen, Arbeitsfl ächen, Flure C Räume, Versalungsräume und Flächen, die der Ansalung von Personen dienen können (mit Ausnahme von unter A, B, D und E festgelegten Kategorien) D Verkaufsräume E Fabriken und Werkstätten, Ställe, Lagerräume und Zugänge, Flächen mit erheblichen Menschenansalungen F Verkehrs- und Parkfl ächen für leichte Fahrzeuge (Gesamtlast kn), Zufahrtsrampen zu diesen Flächen G Flächen für den Betrieb mit Gegengewichtsstaplern H nicht begehbare Dächer, außer für übliche Erhaltungsmaßnahmen, Reparaturen K Hubschrauber Regallasten T Treppen und Treppenpodeste Z Zugänge, Balkone und Ähnliches Horizontale Nutzlasten nach DIN Horizontale Nutzlasten infolge von Personen auf Brüstungen, Geländern und anderen Konstruktinoen, die als Absperrung dienen Horizontallasten zur Erzielung einer ausreichenden Längsund Quersteifi gkeit Horizontallasten für Hubschrauberlandeplätze auf Dachdecken für horizontale Nutzlasten für den Überrollschutz Windlasten nach DIN Schneelast und Eislast nach DIN Geländehöhe des Bauwerkstandortes über NN < 1000 m Geländehöhe des Bauerkstantdortes über NN > 1000 m KLED ständig mittel mittel kurz mittel lang mittel kurz mittel kurz kurz kurz kurz kurz a kurz sehr kurz kurz/sehr kurz b kurz mittel Anpralllasten nach DIN Horizontallasten aus Kran- und Maschinenbetrieb nach DIN sehr kurz kurz a Entsprechend den zugehörigen Lasten. b Bei Wind darf für k mod das Mittel aus kurz und sehr kurz verwendet werden

25 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Tabelle NA.4 Rechenwerte für die Modifikationsbeiwerte k mod für Holz, Holz- und Gipswerkstoffe Auszug aus DIN EN /NA: Deutschland Baustoff Balkenschichtholz, Brettsperrholz, Massivholzplatten Gipsplatten (Typen GKB, GKF, GKBI und GKFI), Gipsfaserplatten Zementgebundene Spanplatten Norm DIN 18180, DIN EN Nutzungsklasse ständige Einwirkung Klasse der Lasteinwirkungsdauer lange Einwirkung mittlere Einwirkung kurze Einwirkung sehr kurze Einwirkung 1 0,60 0,70 0,80 0,90 1,10 2 0,60 0,70 0,80 0,90 1,10 1 0,20 0,40 0,60 0,80 1,10 2 0,15 0,30 0,45 0,60 0,80 1 0,30 0,45 0,65 0,85 1,10 2 0,20 0,30 0,45 0,60 0,80 Bitte beachten Sie, dass die aufgeführte Tabelle aus dem nationalen Anhang (D) des Eurocodes entnoen ist. Bei der Verwendung in anderen Ländern sind die entsprechend gültigen Werte zu verwenden. Beispiel: Glaslasten = Eigengewichtslast = ständige Einwirkung, k mod = 0,6 Windlasten = Mittelwert aus kurzer und sehr kurzer Einwirkung, k mod = 1,0 Anpralllasten = sehr kurze Einwirkung, k mod = 1,10 Zur Bemessung des Verbinders sind die Einwirkungen mit der Tragfähigkeit des Verbinders zu vergleichen. Hier gilt: F ED / F RD 1 wobei F ED = Bemessungswert der Kraft, resultierend aus der Beanspruchung F RD = Bemessungswert der Tragfähigkeit des Verbindungsmittels, resultierend aus den Werten der Zulassung unter Berücksichtigung der Beiwerte. Beim Auftreten von Lastfallkombinationen sind diese nach Berechnungsformel (B1.5) siehe ETA-13/0765 wie folgt zu überlagern: (F 1,ED / F 1,RD )² + (F 23,ED / F 23,RD )² + (F 45,ED / F 45,RD )²

26 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Beispielrechnung an Hand des dargestellten Fassadenelementes Feldbreite = 2,3 m Feldhöhe oben = 2,6 m Feldhöhe unten = 0,9 m Gesamtglasdicke = 16 Holmlast = 1,0 KN/m (Kat B) Windlast Sog + Druck = 0,5 KN/m² Das Eigengewicht des Riegels wird bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt. Rohdichte Brettschichtholz = 350 kg/m³ Nutzung: Hotel Einwirkungen Eigengewichtslast = Glaslast auf den Riegel Glasgewicht = 2,3 x 2,6 x 16 x 2,5 212 kg = 2,12 KN Teilsicherheitswert der Einwirkung ϒ G = 1,35 für unabhängige ständige Einwirkungen F 45,ED = 2,12 KN x 1,35 = 2,86 KN Belastungsflächen für Windlast/Holmlast: Maßgeblich ist hier der Lastfall Windsog, da dieser in dieselbe Richtung wie die Holmlast wirkt. A W Typ 1: Dreiecklast Feldhöhe > Feldbreite A W Typ 2: Trapezlast Feldhöhe < Feldbreite Belastungsfläche A w Feldbreite Feldhöhe oben Feldhöhe unten Feldbreite x Feldbreite 2,3 m x 2,3 m Bei Typ 1: A w = = = 1,32 m Feldbreite x Feldhöhe unten Feldhöhe unten x Feldhöhe unten Bei Typ 2: A w = 2 4 2,3 m x 0,9 m 0,9 m x 0,9 m = = 0,83 m Belastungsfläche gesamt = 1,32 m 2 + 0,83 m 2 = 2,15 m 2 Berechnung der Windbelastung des Riegels: Windlast gesamt = 2,15 m 2 x 0,5 KN/m 2 = 1,08 KN Teilsicherheitswert der Einwirkung γ Q = 1,50 F W,ED = 1,08 x 1,50 = 1,62 KN Holmlast F H = Länge Riegel x Holmlast = 2,3 m x 1,0 KN/m = 2,3 KN F H,ED = 2,30 x 1,50 = 3,45 KN Überlagerung der Windlast und Holmlast: ψ O = 0,6 für Windlasten / 0,8 für sonstige Lasten (Deutschland) LFK1: F 3,ED = F W,ED + F H,ED x 0,8 = 1,62 + 3,45 x 0,8 = 4,38 KN LFK2: F 3,ED = F H,ED + F W,ED x 0,6 = 3,45 + 1,62 x 0,6 = 4,42 KN Lastfallkombination 2 ist maßgeblich

27 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Widerstand des Verbinders: Zum Einsatz kot der Verbinder Typ SOLO 143. Aufgrund der Rohdichte können die Werte aus der Tabelle C1 ETA-13/0765 verwendet werden. Diese betragen: F 1,RK = 4,6 KN F 3,RK (Windsog) = 5,8 KN F 45,RK = 3,2 KN Bitte beachten Sie, dass diese Werte pro Anschluss gelten und in der nachfolgenden Berechnung für einen Riegel mit dem Faktor 2 multipliziert werden. Widerstand der T-Verbindungen in Richtung F 45 Glaslast K mod für BSH Nutzungsklasse 2 = 0,6 Sicherheitswert γ M für BSH = 1,30 F 45,RD = F 45,RK x (2 x 0,6 / 1,30) = 2,95 KN Widerstand der T-Verbindung in Richtung F 3 Windsog K mod für BSH Nutzungsklasse = 1,0 für Windlasten = 1,10 für Holmlasten Aufgrund der unterschiedlichen K mod wird hier mit dem geringeren Wert von 1,0 gerechnet. Sicherheitswert γ M für BSH = 1,30 F 3,RD = F 3,RK x 2 x 1,0 1,3 = 8,92 KN Die Last F 1 bleibt unberücksichtigt. Nachweis für F 45 F 45,ED F 45,RD 2,86 = = 0,97 2,95 Nachweis für F 3 F 3,ED F 3,RD 4,42 = = 0,5 8,92 Nachweis für kombinierte Last: (F 1,ED / F 1,RD )² + (F 3,ED / F 3,RD )² + (F 45,ED / F 45,RD )² < 1 (0 / 0)² + 0,5² + 0,97² = 0 + 0,24 + 0,94 = 1,

28 Verbindertechnik Holzfassade 50/56/76/96 Holzverbinder TC Statische Bemessung Ergebnis Der Verbinder kann die auftretenden Lasten nicht aufnehmen. Es muss ein tieferer Verbinder oder der Verbinder Typ KOMBI verwendet werden. Beim Typ KOMBI 143 ergeben sich unter Beibehaltung der Werte die nachfolgenden Tragfähigkeiten auf Basis nachfolgender Werte: F 1,RK = 4,6 KN F 3,RK (Windsog) = 5,8 KN F 45,RK = 6,2 KN F 45,RD = 6,2 x 2 x 0,6 1,3 = 5,72 KN 5,8 x 2 x 1,0 F 3,RD = = 8,92 KN 1,3 Nachweis für kombinierte Lasten beim Verbinder Typ KOMBI: (F 1,ED / F 1,RD )² + (F 3,ED / F 3,RD )² + (F 45,ED / F 45,RD )² = (0 / 0)² + (4,42 / 8,92)² + (2,86 / 5,72)² = 0 + 0,5² + 0,5 2 = 0,5 Dieser Nachweis ist erfüllt; die Tragfähigkeit des Verbinders ist ausreichend. Nachfolgend eine orientierende Tabelle über die Bemessungsweite der T-Verbinder Typ SOLO und KOMBI unter Berücksichtigung folgender Faktoren: Rohdichte Holz = 350 kg/m³ K mod = 0,6 für die Lastart F 45 K mod = 1,0 für die Lastart F 2,3 K mod = 0,6 für die Lastart F 1 Teilsicherheitswert Material γ M = 1,30 Teilsicherheitswert ständige Einwirkung γ G = 1,35 Teilsicherheitswert veränderliche Einwirkung γ Q = 1,50 Bemessungswert für die maximale Glaslast in Richtung F 45 pro Riegel (Lastfallkombinationen sind zu überlagern) SOLO KOMBI TC kg 253 kg TC kg 274 kg TC kg 367 kg TC kg 388 kg TC kg 423 kg TC kg 455 kg TC kg 481 kg Bemessungswert für die maximale Winddruck-/Windsoglast in Richtung F 2,3 pro Riegel (Lastfallkombinationen sind zu überlagern) F 2 Winddruck F 3 Windsog TC SOLO/KOMBI 60 3,47 KN 3,47 KN TC SOLO/KOMBI 80 5,21 KN 5,21 KN TC SOLO/KOMBI 100 5,21 KN 5,21 KN TC SOLO/KOMBI 120 6,95 KN 5,95 KN TC SOLO/KOMBI 160 6,95 KN 5,95 KN TC SOLO/KOMBI 200 7,18 KN 5,95 KN TC SOLO/KOMBI 240 7,18 KN 5,95 KN

29 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76/96 Glaslastabtragung bis 200 kg Auswahl der Glasauflagen Für Glaslasten bis 200 kg Scheibengewicht erfolgt die Glaslastabtragung mit einer Glasauflage pro Seite. - - Glasauflage aus Kunststoff: Einbaustärken von 10 bis 64 : Befestigung mit je 3 Stück Senkblechschraube Glasauflage aus Aluminium: Befestigung bis EBS 28 mit je 3 Stück Senkblechschraube Befestigung ab EBS 29 mit je 3 Stück Zylinderblechschraube Zwei Holzschrauben zusätzlich im Bereich der Glasauflage auf der Oberseite. Max. Last pro Glasauflage: 100 kg. Einbaustärke KS-Glasauflage Aluminium- Glasauflage Bezeichnung Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk VE KH

30 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76/96 Glaslastabtragung bis 300 kg Für Glaslasten bis 300 kg Scheibengewicht erfolgt die Glaslastabtragung mit einer Glasauflage pro Seite. - Glasauflage aus Kunststoff: Einbaustärken von 10 bis 64 : Befestigung mit je 3 Stück Senkblechschraube Glasauflage aus Aluminium: Befestigung bis EBS 28 mit je 3 Stück Senkblechschraube Befestigung ab EBS 29 mit je 3 Stück Zylinderblechschraube Drei Holzschrauben zusätzlich im Bereich der Glasauflage auf der Oberseite. Max. Last pro Glasauflage: 150 kg. Auswahl der Glasauflagen Einbaustärke KS-Glasauflage Aluminium- Glasauflage Bezeichnung Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk VE KH-0502

31 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76/96 Glaslastabtragung bis 450 kg Für Glaslasten bis 450 kg Scheibengewicht erfolgt die Glaslastabtragung mit zwei Glasauflagen pro Seite. - Glasauflage aus Kunststoff: Einbaustärken von 10 bis 64 : Befestigung mit je 3 Stück Senkblechschraube Glasauflage aus Aluminium: Befestigung bis EBS 28 mit je 3 Stück Senkblechschraube Befestigung ab EBS 29 mit je 3 Stück Zylinderblechschraube Acht Holzschrauben zusätzlich im Bereich der Glasauflage auf der Ober- und Unterseite. Max. Last pro Glasauflagenpaar: 225 kg. Auswahl der Glasauflagen Einbaustärke KS-Glasauflage Aluminium- Glasauflage Bezeichnung Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk Glasauflage Stk VE KH

32 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76/96 Glaslastabtragung bis 200 kg Innendichtungen 26 Für Glaslasten bis 200 kg Scheibengewicht erfolgt die Glaslastabtragung mit einer Glasauflage pro Seite. - Glasauflage aus Aluminium: Verschraubung mit je 3 Stück Spezial- Zylinderblechschraube Zwei Holzschrauben zusätzlich im Bereich der Glasauflage auf der Oberseite. Grundprofil im Glasauflagenbereich 2x zusätzlich verschrauben. Max. Last pro Glasauflage: 100 kg. Auswahl der Glasauflagen Einbaustärke Aluminium- Glasauflage Bezeichnung Nennmaß Glasauflage 8/ Stk Glasauflage 10/ Stk Glasauflage 12/ Stk Glasauflage 14/ Stk Glasauflage 16/ Stk Glasauflage 18/ Stk Glasauflage 20/ Stk Glasauflage 22/ Stk Glasauflage 24/ Stk VE KH-0563

33 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76 Montage und Einbau Kreuzglasauflagen Zulässige Glaslasten: Einbaustärken : 450 kg 600 kg Einbaustärken : 450 kg 500 kg. Max. Last pro Auflagepunkt = max. Glaslast : 2. Kreuzglasauflagen nicht in Verbindung mit Flachpressleisten einsetzen. Der verringerte Abstand des Glasklotzes zur Pfostenachse (50 ) ist mit dem Glashersteller abzuklären. Die Lasteinleitung über die Kreuzglasauflagen ist von der Tragkonstruktion aufzunehmen. Das Grundprofil ist zusätzlich zu verschrauben. (siehe Verarbeitungsrichtlinien) T144 = Glasklotz. T145 = Kreuzglasauflagen Set (Auswahl siehe Tabelle). T149 = Ansicht von Aussen. T145 KH

34 Verglasung/Dichtungstechnik Holzfassade 50/56/76 Montage und Einbau Kreuzglasauflagen T82 = Pfostenelement. T86 = Riegelelement T82 T86 Auswahl der Kreuzglasauflagen Einbaustärke Bezeichnung VE Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk Kreuzglasauflage Set Stk In den Sets sind jeweils 2 Kreuzglasauflagen enthalten (1 Set je Riegel). Auswahl der Schrauben Schrauben- Set Alternativ: Einzelbestellung (Anzahl der Schrauben je Kreuzglasauflage) Verbindung Verschraubung Verschraubung in Riegel oder Pfosten- mit Riegelteil in Pfosten Beidseitig Einseitig x x x x In den Sets sind jeweils Schrauben für 2 Kreuzglasauflagen (Kreuzpunkt) enthalten (1 Set je Riegel). Montage Kreuzglasauflage Set Einbau beidseitig (z. B. im Kreuzpunkt). Die Schrauben sind separat zu bestellen (siehe Tabelle). Montage Kreuzglasauflage Set Einbau einseitig (z. B. im Randbereich). Das Riegelteil ist entsprechend zu kürzen. Die Schrauben sind separat zu bestellen (siehe Tabelle) KH-0015

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